DE102010021864A1 - Lagervorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Lagervorrichtung - Google Patents

Lagervorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Lagervorrichtung Download PDF

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Abstract

Lagervorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Lagervorrichtung, insbesondere Paternoster-Lagersystem oder Regallager, zur Lagerung von Objekten, wobei jedes Objekt auf einer Transportplatte positioniert ist und während des Lagerns mit Energie versorgbar ist, insbesondere aus einem Mittel zur Energieversorgung, wobei jede Transportplatte in der Lagervorrichtung bewegbar angeordnet ist, insbesondere von einem elektrischen Antrieb bewegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Lagervorrichtung.
  • Es ist bekannt, bei Regallagern eine Objekt in verschieden hohe Regalböden einzulagern beziehungsweise aus diesen herauszuholen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lagervorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Lagervorrichtung weiterzubilden, wobei die Betriebssicherheit erhöht werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Lagervorrichtung nach den in Anspruch 1 und bei dem Verfahren zum Betreiben einer Lagervorrichtung nach den in Anspruch 13 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Lagervorrichtung sind, dass sie, insbesondere ein Paternoster-Lagersystem oder Regallager, zur Lagerung von Objekten vorsehbar ist, wobei jedes Objekt auf einer Transportplatte positioniert ist und während des Lagerns mit Energie versorgbar ist, insbesondere aus einem Mittel zur Energieversorgung,
    wobei jede Transportplatte in der Lagervorrichtung bewegbar angeordnet ist, insbesondere von einem elektrischen Antrieb bewegbar. Von Vorteil ist dabei, dass jedes Objekt auf der Transportplatte einlagerbar ist und diese dann in der Lagervorrichtung bewegbar ist und einlagerbar ist. Somit muss das Objekt, insbesondere Fahrzeug, nicht selbst verfahren und es sind hohe Anzahlen von Objekten in kleinem Raumbereich ermöglicht.
  • Unter Transportplatte wird dabei ein Mittel zur Aufnahme des Objektes verstanden, so dass also die Transportplatte nicht unbedingt als Platte sondern gegebenenfalls auch als zusammengeschweißtes Gestänge oder als andere Komponente ausführbar ist.
  • Wichtiger weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass dem Objekt Energie zuführbar ist während des Einlagerns. Somit ist nicht nur das Einlagern, insbesondere Parken, sondern auch das Zuführen von Energie mit der Lagervorrichtung ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Objekt einen Energiespeicher, insbesondere wobei das Objekt ein Fahrzeug ist, insbesondere wobei das Fahrzeug selbsttätig einparkbar ist auf der Transportplatte. Von Vorteil ist dabei, dass das Fahrzeug selbsttätig auf die Transportplatte einfahrbar ist und somit keine Zuführmittel notwendig sind. Außerdem ist das Fahrzeug mit Energie aufladbar, insbesondere mit kontaktbehaftet oder induktiv zugeführter elektrischer Energie. Außerdem ist das Fahrzeug mit einer Einparkhilfe ausführbar, die das Fahrzeug hin leitet auf die für die Energieübertragung optimale Position.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Transportplatte eine Mulde zur Positionierung der Räder des Fahrzeugs auf. Von Vorteil ist dabei, dass ein zumindest teilweise selbsttätiges, einfaches und schnelles Positionieren des Fahrzeuges ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist von einem auf der Transportplatte angeordneten Versorgungsmodul, insbesondere Einspeisevorrichtung, Energie leitungsgebunden, insbesondere mittels einer elektrischen Steckverbindung, übertragbar, insbesondere wobei mittels des Versorgungsmoduls der Energiestrom zum Objekt steuerbar ist, insbesondere wobei das Versorgungsmodul einen MF/NF-Wandler, also Mittelfrequenz/Niederfrequenz-Wandler aufweist, insbesondere wobei die Mittelfrequenz zwischen 10 und 500 kHz beträgt und die Niederfrequenz weniger als 100 Hz beträgt. Von Vorteil ist dabei, dass das Versorgungsmodul einfach aufbaubar ist und somit die Energiezufuhr ans Objekt steuerbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Mittel zum Datenaustausch zwischen Objekt und einem Rechner der Lagervorrichtung vorgesehen, insbesondere wobei die Daten als höher frequent aufmodulierte Stromanteile dem Primärstrom und/oder dem Strom in der Sekundärwicklung überlagert werden. Vorteiligerweise ist also ein finanzielles Abrechnen der Energiemenge an den Besitzer des Objekts ausführbar. Durch die Aufmodulation sind sogar zusätzliche Leitungen entbehrlich und der Aufwand an Hardware äußerst gering haltbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Versorgungsmodul aus einer auf der Transportplatte angeordneten Sekundärwicklung versorgbar, welche induktiv an einen Primärleiter ankoppelbar ist, welcher an der Lagervorrichtung fest, also stationär, angeordnet ist,
    insbesondere wobei der Sekundärwicklung eine Kapazität derart parallel oder in Reihe zugeschaltet ist, dass die zugehörige Resonanzfrequenz im Wesentlichen der in Frequenz des in den Primärleiter eingeprägten Stromes entspricht, insbesondere wobei die Frequenz im Bereich zwischen 10 und 500 kHz liegt. Von Vorteil ist dabei, dass verschleißfrei Energie übertragbar ist, wobei ein hoher Wirkungsgrad erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Primärleiter derart angeordnet, dass die induktive Kopplung in einem begrenzten Bewegungsbereich oder an einer gewissen Position der Transportplatte ausgeführt wird. Von Vorteil ist dabei, dass nur in diesem Bereich oder an dieser Position Energie übertragen wird. Somit ist die Brandgefahr reduziert, Brand besser detektierbar, da besser lokalisiert, die Sicherheit erhöht und Primärleiterstrecken einsparbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Objekt eine Sekundärwicklung auf, die an einen auf der Transportplatte und/oder an der Lagervorrichtung angeordneten Primärleiter, insbesondere Primärwicklung, induktiv ankoppelbar ist,
    insbesondere wobei der Sekundärwicklung eine mit dem Objekt verbundene Kapazität derart parallel oder in Reihe zugeschaltet ist, dass die zugehörige Resonanzfrequenz im Wesentlichen der in Frequenz des in den Primärleiter eingeprägten Stromes entspricht, insbesondere wobei die Frequenz im Bereich zwischen 10 und 500 kHz liegt. Von Vorteil ist dabei, dass ein hoher Wirkungsgrad bei berührungsloser Energieübertragung erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen der am Objekt angeordneten Sekundärwicklung und der an der Lagervorrichtung angeordneten Primärwicklung die Transportplatte angeordnet,
    wobei die Transportplatte einen ausgenommenen Bereich oder einen Bereich aus nicht-magnetischem Material aufweist,
    wobei der Bereich derart angeordnet ist, dass zumindest die kürzesten Verbindungslinien zwischen Sekundärwicklung und Primärwicklung durch den Bereich führen,
    insbesondere dass zumindest alle kürzesten Verbindungslinien zwischen Sekundärwicklung und Primärwicklung durch den Bereich führen. Von Vorteil ist dabei, dass das Hauptfeld des Magnetfeldes des Primärleiters möglichst ungestört den Bereich durchdringt und somit eine möglichst starke induktive Kopplung trotz großer Beabstandung erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Transportplatte aus Stahl gefertigt oder weist zumindest Stahl auf. Von Vorteil ist dabei, dass ein einfacher kostengünstiger und tragfähiger Werkstoff verwendbar ist, der sogar ferromagnetisch sein darf. Somit sind nach außen sogar Schutzwirkungen erzielbar, da austretende Fernfelder abschwächbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an der Transportplatte ein Steckverbinderteil angeordnet, welches mit einem entsprechenden Gegensteckverbinderteil in Verbindung bringbar ist, insbesondere in einer horizontalen Endposition der Transportplatte oder beim Anfahren einer horizontalen Endposition der Transportplatte. Von Vorteil ist dabei, dass ein einfaches Steuern der Energieübertragung ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Transportplatte mit der an ihr angeordneten Sekundärwicklung entlang einer langgestreckt in der Lagervorrichtung verlegten Primärleiterschleife bewegbar. Von Vorteil ist dabei, dass eine ständige ununterbrochene Energieversorgung gewährleistbar ist.
  • Wichtige Merkmale bei dem Verfahren zum Betreiben einer Lagervorrichtung sind, dass das Objekt mit Energie versorgt wird, nachdem die Transportplatte ihre Zielposition erreicht hat.
  • Von Vorteil ist dabei, dass ein Aufladen beim Parken des Objektes ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden Daten vom Objekt an einen mit der Lagervorrichtung verbundenen Rechner übermittelt, an den auch die erfasste, ans Objekt übertragene Energiemenge übermittelt wird. Von Vorteil ist dabei, dass die Rechnungserstellung und/oder Abbuchung des entsprechend der Energiemenge zugeordneten Betrages für den Besitzer des Objektes ermöglicht ist. Denn zu den übertragbaren Daten zählen auch Identifikationsdaten des Objektes, welche zu einer Kontonummer des Besitzers zuordenbar sind, wobei eine entsprechende Zuordnungstabelle in einem mittels Internet verbundenen Rechners hinterlegbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist ein Fahrzeug 1 gezeigt, welches auf einer Transportplatte 2 eingeparkt angeordnet ist.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist dabei ist die Transportplatte bewegbar angeordnet. Insbesondere ist die Transportplatte 2 vertikal entlang einer Vertikalachse 5 bewegbar, also in einem Lift, und in jeweiligen verschiedenen Höhen horizontal in jeweilige Regalböden 6 horizontal einfahrbar. Die Transportplatte 2 wird hierbei von einer Mitnahmevorrichtung aufgenommen und vertikal bewegt.
  • Dabei sind in den Regalböden 6 Führungsschienen 7 vorgesehen, entlang derer die Transportplatte 2 bewegbar ist.
  • Der Vertikalachse 5 ist ein Positionserfassungssystem zugeordnet, so dass die vertikale Höhe der Transportplatte 2 erfassbar und an einen Rechner übermittelbar ist.
  • Vorzugsweise ist zumindest einer Horizontalbewegung ebenfalls ein Positionserfassungssystem zugeordnet, so dass auch die Horizontallage dem Rechner zuführbar ist.
  • In einer ersten Ausführungsvariante sind an der Transportplatte elektrische Antriebe befestigt, welche die Horizontalbewegung bewirken. Alternativ oder zusätzlich ist an jedem Regalboden 6 ein elektrischer Antrieb angeordnet, mit dem die Horizontalbewegung bewirkbar ist.
  • Die Antriebe weisen vorzugsweise ein von einem umrichtergespeisten Elektromotor angetriebenes Getriebe auf. Somit ist eine Drehzahl der Elektromotoren beziehungsweise die Linearposition vom Rechner vorgebbar und somit steuerbar.
  • Auf jeder Transportplatte 2 ist ein Versorgungsmodul 3 angeordnet, das eine elektrische Energiequelle, insbesondere eine Stromquelle und/oder eine Spannungsquelle, aufweist. Mittels eines Kabels mit elektrischem Steckverbinderteil ist Energie übertragbar an das Fahrzeug 1. Somit ist der Energiespeicher des Fahrzeugs aufladbar während der Zeitdauer des Parkens auf der Transportplatte 2.
  • Das Versorgungsmodul 3 selbst wird wiederum versorgt aus einem stationären Versorgungsnetz, wie beispielsweise ein einphasiges oder ein mehrphasiges Wechselstromnetz. Zur Versorgung des Versorgungsmoduls 3 ist an der Transportplatte 2 ein Steckverbinderteil 4 angeordnet, das in Eingriff bringbar ist mit einem entsprechenden Gegensteckverbinderteil 4, welches stationär angeordnet. Bei Anfahren einer horizontalen Position der Transportplatte, insbesondere bei Anfahren der Endposition der Transportplatte nach Herausfahren der Transportplatte aus der Mitnahmevorrichtung 8 dem horizontal verfahrbaren Lift, werden das Steckverbinderteil 4 und das entsprechende Gegensteckverbinderteil 4 in Kontakt gebracht. Dadurch wird also das Versorgungsmodul 3 versorgbar mit Energie und daraufhin auch das Fahrzeug 1 beladbar mit Energie.
  • Der über das Steckverbinderteil 4 übertragene Wechselstrom wird in einem ersten Ausführungsbeispiel direkt vom Versorgungsmodul 3 an das Fahrzeug 1 übertragen. Somit ist mittels des Versorgungsmoduls 3 die Energieübertragung ans Fahrzeug 1 steuerbar und die Energiemenge bestimmbar, wodurch eine Bestimmung eines entsprechenden finanziellen Rechnungsbetrags ermöglicht ist und an ein Abrechnungssystem oder Buchungssystem übermittelbar ist. Darüber hinaus ist vom Versorgungsmodul 3 auch eine Überwachung ausführbar, insbesondere eine sicherheitsgerichtete. Beispielsweise ist eine Überwachung auf Überhitzung, Brand und/oder Feuer ermöglicht.
  • Die oben genannten, für das Ausführungsbeispiel nach 1 beschriebene Steckverbindung ist auch durch eine Schleifleitung ersetzbar, so dass nicht nur in einer Position sondern auch schon in einem kontinuierlichen Teilbereich von Positionen eine kontaktbehaftete Energieübertragung ermöglicht ist.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die oben genannten, für das Ausführungsbeispiel nach 1 beschriebene Steckverbindung ersetzt durch eine induktive Energieübertragung, so dass somit kein Verschleiß bei der Energieübertragung vorliegt. Hierzu ist in der Anlage stationär eine Primärleiterschleife, also ein als Stromschleife verlegter Primärleiter, verlegt, die mit einem mittelfrequenten Wechselstrom, insbesondere mit einer Frequenz zwischen 10 und 500 kHz, beaufschlagt wird. An der Transportplatte 2 ist eine Sekundärwicklung 20 angeordnet, die induktiv stets dann ankoppelbar ist, wenn die Transportplatte 2 in dem horizontalen Positionsbereich des jeweiligen Regalbodens 6 sich befindet. Somit ist die Transportplatte 2 in verschiedenen Höhen mit dem Lift, also entlang der Vertikalachse, bewegbar und horizontal in den jeweiligen Regalboden einfahrbar.
  • Der Sekundärwicklung ist eine Kapazität derart in Reihe oder parallel zugeschaltet, dass die zugehörige Resonanzfrequenz im Wesentlichen der Frequenz des in den Primärleiter 21 eingeprägten Wechselstroms entspricht. Somit ist auch bei schwacher induktiver Kopplung ein hoher Wirkungsgrad bei der Energieübertragung erreichbar.
  • Aus der Sekundärwicklung beziehungsweise aus dem Schwingkreis wird dann das Versorgungsmodul 3 versorgt, welches in einer ersten Ausführungsvariante einen Strom-Spannungs-Wandler aufweist und somit das Fahrzeug 1 als Spannungsquelle versorgt. Auf diese Weise ist also eine bei Versorgungsnetzen übliche Wechselspannung mit einer Nieder-Frequenz, beispielsweise 50 Hertz oder 60 Hertz zur Verfügung stellbar. Das Versorgungsmodul 3 ist somit hierbei als AC/AC-Wandler ausgeführt und wandelt somit den mittelfrequenten Strom in eine niederfrequente Spannung um.
  • In einer zweiten Variante wird vom Versorgungsmodul die der mittelfrequente Strom durchgeleitet an das Fahrzeug 1, so dass also dem Fahrzeug elektrische Energie mit der Frequenz zwischen 10 und 500 kHz bereit gestellt wird. Das Versorgungsmodul 3 ist aber in der Lage den Energiefluss zu steuern, insbesondere zu sperren oder frei zu geben.
  • In einer dritten Variante wird vom Versorgungsmodul 3 aus dem von der Sekundärwicklung 20 stammenden Strom eine Gleichspannung zum Laden des Fahrzeugs 1 zur Verfügung gestellt.
  • Wie in 3 gezeigt, weist in einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel das Fahrzeug 1 zur kontaktlosen, also induktiven Energieübertragung von der Transportplatte 2 zum Fahrzeug 1 eine Sekundärwicklung auf, die mit einer Wicklung 30, insbesondere die als Primärwicklung ausgeführt ist, induktiv koppelbar ist. Somit ist die vom stationären Teil der Anlage an die Transportplatte übertragene Energie induktiv an das Fahrzeug übertragbar, so dass also eine kontaktlose und somit verschleißfreie Übertragung von Energie ermöglicht. Ist.
  • Dabei ist der von der Sekundärwicklung aufgenommene Wechselstrom direkt weiterleitbar an die Wicklung 30, da bei beiden induktiven Übertragungen, also bei der Energieübertragung an die Sekundärwicklung 20 und bei der Energieübertragung von der Wicklung 30 an die Sekundärwicklung des Fahrzeugs 1 dieselbe Frequenz einsetzbar ist. Somit ist eine Umwandlung der Frequenz unnötig und Verluste vermeidbar.
  • Die Wicklung 30 ist als Flachwicklung ausführbar und in einer Kunststoffmatte vergossen vorsehbar. Alternativ ist sie in den Transportplatte 2 eingelegt und vergossen. In beiden Fällen ist sie derart stabil angeordnet, dass sie vom Fahrzeug überfahrbar ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel in jedem Regalboden ein Primärleiterabschnitt als jeweilige Primärleiterwicklung 40 verlegt. Bei horizontalem Einfahren der Transportplatte 2 in den jeweiligen Regalboden 6 ist die im Fahrzeug angeordnete Sekundärwicklung direkt induktiv ankoppelbar an diese jeweilige Primärleiterwicklung, wenn die Transportplatte 2 die Zielposition erreicht hat, also beispielsweise einen horizontalen Anschlag. Die Ankoppelung wird insbesondere dadurch erreicht, dass in der Transportplatte 2 eine Ausnehmung oder einen nicht-magnetischen Einsatz, der beispielsweise aus Kunststoff ausführbar ist. Zwar ist zwischen der Sekundärwicklung am Fahrzeug 1 und der Primärleiterwicklung ein großer Abstand und somit eine schwache induktive Kopplung nur bereit stellbar. Jedoch ist mittels der resonanten Beschaltung der Sekundärwicklung des Fahrzeugs trotzdem ein hoher Wirkungsgrad erreichbar.
  • Unter nicht-magnetischem Material wird dabei Material verstanden mit einer relativen Permeabilität μr von weniger als 5, insbesondere von weniger als 2. Hierzu zählen insbesondere auch diamagnetische oder paramagnetische Materialien.
  • In 5 ist ein Ausschnitt aus 4 in Seitenansicht und Ansicht von unten näher dargestellt. Dabei ist im oberen Teil der 5 die am Fahrzeugboden angeordnete Sekundärwicklung 50 gezeigt. Außerdem ist im unteren Teil mit Ansicht von unten die Ausnehmung 51, die auch als nicht-ferromagnetisches Material ausführbar ist, in der Transportplatte 2 gezeigt. Dabei ist klar erkennbar, dass die Fläche der Ausnehmung 51 in dieser Ansicht, insbesondere also auch Projektionsrichtung, größer ist als die von der Sekundärwicklung beanspruchte Fläche in dieser Ansicht.
  • Statt der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführung als Regallager mit fest angeordneten Regalböden, ist auch eine als Paternoster bezeichenbare Ausführung des Lagers ausführbar in einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, welches in 6 dargestellt ist. Dabei werden die Fahrzeuge zwar auch auf Transportplatten 2 geparkt. Diese sind jedoch an der Lagervorrichtung befestigt und entlang einer Linie bewegbar angeordnet, Dabei ist die Linie vorzugsweise als geschlossene Kurve ausgeführt. Somit sind einer Perlenkette entsprechend die Transportplatte 2 entlang der Kette, also Linie, angeordnet. Entlang der Linie ist wiederum der Primärleiter 61 verlegt, wobei zur Energieübertragung eine an der Transportplatte 2 angeordnete Sekundärwicklung 62 vorgesehen ist, die induktiv mit dem Primärleiter gekoppelt und mit der Transportplatte entlang dem Primärleiter 61 bewegbar ist. Auf diese Weise ist eine ständige Versorgung, also auch während der Bewegung der Transportplatte 2 entlang der Linie, ausführbar.
  • In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird der Primärleiter nicht entlang der gesamten Linie sondern nur in Teilbereichen verlegt, so dass eine induktive Energieversorgung nur dort ausgeführt wird. Diese Teilbereiche entsprechen vorzugsweise denjenigen Positionen, in welchen die Transportplatte dauerhaft positioniert wird.
  • In 7 ist hierzu ein Fahrzeug näher gezeigt, welches auf der zugehörigen Transportplatte eingeparkt ist und induktiv aus einer in der Transportplatte 2 angeordneten Primärwicklung versorgt ist, die wiederum über die Sekundärwicklung 62 versorgt ist. Dabei ist die Sekundärwicklung 62 an der Transportplatte 2 befestigt und induktiv angekoppelt an den Primärleiter 61.
  • Alternativ ist statt der induktiven Energieübertragung auch eine kontaktbehaftete Energieübertragung ausführbar.
  • In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel hat die Transportplatte 2 der vorgenannten Ausführungsbeispiele an ihrer dem Fahrzeug zugewandten Seite eine Mulde, also Vertiefung, in welche die Vorderräder einparkbar sind und somit eine Positionierung des Fahrzeugs 1 verbessert ausführbar ist, Denn durch die Mulde rollt das Fahrzeug 1 sogar selbsttätig, insbesondere im ausgekuppelten Zustand des Motors des Fahrzeugs, an die vorgesehene Zielposition. Auf diese Weise ist eine einfache Positionierung ausführbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Transportplatte
    3
    Versorgungsmodul
    4
    Steckverbinderteil
    5
    Vertikalachse
    6
    Regalboden
    7
    Führungsschienen
    8
    Mitnahmevorrichtung des vertikalen Lifts
    20
    Sekundärwicklung
    21
    Primärleiter
    30
    Wicklung, insbesondere als Primärwicklung
    40
    Primärwicklung am Regalboden 6
    50
    Sekundärwicklung am Fahrzeugboden des Fahrzeuges 1
    51
    Ausnehmung oder nicht-ferromagnetisches Material in der Transportplatte 2
    61
    Primärleiter
    62
    Sekundärwicklung

Claims (14)

  1. Lagervorrichtung, insbesondere Paternoster-Lagersystem oder Regallager, zur Lagerung von Objekten, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Objekt auf einer Transportplatte positioniert ist und während des Lagerns mit Energie versorgbar ist, insbesondere aus einem Mittel zur Energieversorgung, wobei jede Transportplatte in der Lagervorrichtung bewegbar angeordnet ist, insbesondere von einem elektrischen Antrieb bewegbar.
  2. Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt einen Energiespeicher umfasst, insbesondere wobei das Objekt ein Fahrzeug ist, insbesondere wobei das Fahrzeug selbsttätig einparkbar ist auf der Transportplatte.
  3. Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte eine Mulde zur Positionierung der Räder des Fahrzeugs aufweist.
  4. Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von einem auf der Transportplatte angeordneten Versorgungsmodul, insbesondere Einspeisevorrichtung, Energie leitungsgebunden, insbesondere mittels einer elektrischen Steckverbindung, übertragbar ist, insbesondere wobei mittels des Versorgungsmoduls der Energiestrom zum Objekt steuerbar ist, insbesondere wobei das Versorgungsmodul einen MF/NF-Wandler, also Mittelfrequenz/Niederfrequenz-Wandler aufweist, insbesondere wobei die Mittelfrequenz zwischen 10 und 500 kHz beträgt und die Niederfrequenz weniger als 100 Hz beträgt.
  5. Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsmodul aus einer auf der Transportplatte angeordneten Sekundärwicklung versorgbar ist, welche induktiv an einen Primärleiter ankoppelbar ist, welcher an der Lagervorrichtung fest, also stationär, angeordnet ist, insbesondere wobei der Sekundärwicklung eine Kapazität derart parallel oder in Reihe zugeschaltet ist, dass die zugehörige Resonanzfrequenz im Wesentlichen der in Frequenz des in den Primärleiter eingeprägten Stromes entspricht, insbesondere wobei die Frequenz im Bereich zwischen 10 und 500 kHz liegt.
  6. Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärleiter derart angeordnet ist, dass die induktive Kopplung in einem begrenzten Bewegungsbereich oder an einer gewissen Position der Transportplatte ausgeführt wird.
  7. Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt eine Sekundärwicklung aufweist, die an einen auf der Transportplatte und/oder an der Lagervorrichtung angeordneten Primärleiter, insbesondere Primärwicklung, induktiv ankoppelbar ist, insbesondere wobei der Sekundärwicklung eine mit dem Objekt verbundene Kapazität derart parallel oder in Reihe zugeschaltet ist, dass die zugehörige Resonanzfrequenz im Wesentlichen der in Frequenz des in den Primärleiter eingeprägten Stromes entspricht, insbesondere wobei die Frequenz im Bereich zwischen 10 und 500 kHz liegt.
  8. Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der am Objekt angeordneten Sekundärwicklung und der an der Lagervorrichtung angeordneten Primärwicklung die Transportplatte angeordnet ist, wobei die Transportplatte einen ausgenommenen Bereich oder einen Bereich aus nicht-magnetischem Material aufweist, wobei der Bereich derart angeordnet ist, dass zumindest die kürzesten Verbindungslinien zwischen Sekundärwicklung und Primärwicklung durch den Bereich führen, insbesondere dass zumindest alle kürzesten Verbindungslinien zwischen Sekundärwicklung und Primärwicklung durch den Bereich führen.
  9. Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte aus Stahl gefertigt ist oder zumindest Stahl aufweist.
  10. Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Transportplatte ein Steckverbinderteil angeordnet ist, welches mit einem entsprechenden Gegensteckverbinderteil in Verbindung bringbar ist, insbesondere in einer horizontalen Endposition der Transportplatte oder beim Anfahren einer horizontalen Endposition der Transportplatte.
  11. Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte mit der an ihr angeordneten Sekundärwicklung entlang einer langgestreckt in der Lagervorrichtung verlegten Primärleiterschleife bewegbar sind.
  12. Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Datenaustausch zwischen Objekt und einem Rechner der Lagervorrichtung vorgesehen sind, insbesondere wobei die Daten als höher frequent aufmodulierte Stromanteile dem Primärstrom und/oder dem Strom in der Sekundärwicklung überlagert werden.
  13. Verfahren zum Betreiben einer Lagervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt mit Energie versorgt wird, nachdem die Transportplatte ihre Zielposition erreicht hat.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Daten vom Objekt an einen mit der Lagervorrichtung verbundenen Rechner übermittelt werden, an den auch die erfasste, ans Objekt übertragene Energiemenge übermittelt wird.
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