DE102010018000A1 - Drehmomenteinstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Einstellen des durch eine Reibungskupplung von einer Primärwelle auf eine Sekundärwelle übertragenen Drehmoments umfasst ein Abstützelement und ein gegenüber dem Abstützelement verdrehbares und axial verschiebbares Verstellelement, das zum Betätigen der Reibungskupplung mit dieser in Wirkverbindung steht, wobei das Verstellelement einen Zahnkranz umfasst und wobei das Abstützelement und das Verstellelement über Kopplungselemente derart zusammenwirken, dass durch ein Verdrehen des Verstellelements relativ zu dem Abstützelement eine Axialverschiebung des Verstellelements relativ zu dem Abstützelement bewirkt wird. Die Vorrichtung umfasst ein linear verschiebbares Zahnstangenelement, das in Eingriff mit dem Zahnkranz des Verstellelements steht, und eine elektrisch ansteuerbare Linearantriebseinrichtung zum gesteuerten Verschieben des Zahnstangenelements.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des durch eine Reibungskupplung von einer Primärwelle auf eine Sekundärwelle übertragenen Drehmoments. Die Vorrichtung umfasst ein Abstützelement und ein gegenüber dem Abstützelement verdrehbares und axial verschiebbares Verstellelement, das zum Betätigen der Reibungskupplung mit dieser in Wirkverbindung steht. Das Verstellelement umfasst einen Zahnkranz und das Abstützelement und das Verstellelement wirken über Kopplungselemente derart zusammen, dass durch ein Verdrehen des Verstellelements relativ zu dem Abstützelement eine Axialverschiebung des Verstellelements relativ zu dem Abstützelement bewirkt wird.
  • Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise in Verteilergetrieben von Kraftfahrzeugen mit Allradantrieb zum steuerbaren Übertragen eines Antriebsmoments auf eine Primärachse und/oder eine Sekundärachse des Kraftfahrzeugs eingesetzt. Es sind beispielsweise Anordnungen zum gesteuerten Einrücken einer Reibungskupplung bekannt, bei welchen zwei über Kugelrillen und Kugeln gekoppelte Aktuatorringe eingesetzt werden, um die gewünschte Umsetzung einer Verdrehbewegung in eine Axialverschiebung zu erreichen. In der DE 20 2005 017 525 ist ein Kupplungssystem dieser Art beschrieben, wobei an dem verstellbaren Aktuatorring eine Schrägverzahnung ausgebildet ist, in welche ein Schneckenrad eingreift, das durch einen ansteuerbaren Elektromotor angetrieben werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, den Aufbau dieser bekannten Vorrichtungen der erläuterten Art zu vereinfachen und eine Senkung der Herstellungskosten zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und insbesondere durch ein linear verschiebbares Zahnstangenelement, das in Eingriff mit dem Zahnkranz des Verstellelements steht, und eine elektrisch ansteuerbare Linearantriebseinrichtung zum gesteuerten Verschieben des Zahnstangenelements.
  • Die elektrisch ansteuerbare Linearantriebseinrichtung ist in der Lage, das Zahnstangenelement um einen vorgegebenen Betrag entlang einer geraden Linie zu verschieben. Dies führt aufgrund des in das Zahnstangenelement eingreifenden Zahnkranzes zu dem gewünschten Verdrehen des Verstellelements und somit wiederum zu dessen axialer Verschiebung. Gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung aus Motor und Schneckenrad ermöglicht ein durch eine Linearantriebseinrichtung angetriebenes Zahnstangenelement jedoch eine günstigere Fertigung und eine einfachere Montage.
  • Vorzugsweise umfasst der Zahnkranz eine erste Geradverzahnung und das Zahnstangenelement eine zweite Geradverzahnung, die miteinander in Eingriff stehen. Eine Geradverzahnung ist einfacher und kostengünstiger in der Herstellung als eine Schrägverzahnung.
  • Bei der elektrisch ansteuerbaren Linearantriebseinrichtung kann es sich um ein beliebiges elektrisch aktivierbares Stellglied handeln. Beispielsweise kann die Linearantriebseinrichtung ein in Bezug auf das Abstützelement ortsfest angeordneter Hubmagnet sein. Alternativ kann die Linearantriebseinrichtung ein Linearmotor sein. Derartige Linearantriebseinrichtungen sind relativ kostengünstig.
  • Das Verstellelement kann gegenüber dem Abstützelement zur Erzeugung einer Einrückbewegung der Reibungskupplung vorgespannt sein. Da durch kann eine automatische Nachstellung der Reibungskupplung erzielt werden, beispielsweise um eine verschleißbedingte Änderung des Lüftspiels auszugleichen. Der Grad der Vorspannung kann zum Beispiel derart gewählt sein, dass das Lüftspiel der Reibungskupplung bei nicht angesteuerter Linearantriebseinrichtung minimal, insbesondere im Wesentlichen gleich Null ist. Dies bedeutet, dass das Verstellelement bei nicht aktivierter Linearantriebseinrichtung stets an dem so genannten Kisspoint gehalten wird, also in der Stellung, in welcher sich die Reibungskomponenten der Kupplung gerade berühren. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass eine axiale Verschiebung um einen vorbestimmten Betrag auch bei fortschreitendem Verschleiß der Reibungskomponenten stets mit dem gleichen Kupplungsmoment in Zusammenhang steht.
  • Vorzugsweise ist die zweite Geradverzahnung breiter ausgebildet als die erste Geradverzahnung, so dass bei einer Axialverschiebung des Verstellelements das Zahnstangenelement mit dem Zahnkranz in Eingriff bleibt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die beiden Verzahnungen auch bei einer axialen Verschiebung des Verstellelements, beispielsweise aufgrund der oben erwähnten Verschleißnachstellung, stets in vollständigem Eingriff stehen und optimal zusammenwirken. Eine ungleichmäßige Belastung der Verzahnungskomponenten oder gar ein Herausrutschen der einen Verzahnung aus der anderen wird vermieden.
  • Ein Positionssensor zum Erfassen der linearen Position des Zahnstangenelements kann vorgesehen sein, um die aktuelle Stellung des Zahnstangenelements und somit die aktuelle Verdrehung des Verstellelements an eine Steuereinrichtung zu melden. Die Steuereinrichtung kann die Positionsangabe verwenden, um die Linearantriebseinrichtung zum Einstellen eines gewünschten Kupplungsmoments korrekt anzusteuern.
  • Wie bereits oben erwähnt, können das Abstützelement als Stützring und/oder das Verstellelement als Verstellring ausgebildet sein. Eine ringförmige Ausbildung der beiden Elemente ermöglicht ein Hindurchführen der Primärwelle durch den Verstellmechanismus und ermöglicht eine gleichmäßige Kraftübertragung auf eine konzentrisch zur Primärwelle angeordnete Einrückkomponente, wie zum Beispiel eine Andruckplatte.
  • Bevorzugt ist die Reibungskupplung als Lamellenkupplung ausgebildet. Da es insbesondere bei Verteilergetrieben erforderlich ist, nicht nur ein weiches Einrücken, sondern auch einen längeren Betrieb mit genau eingestelltem Kupplungsmoment zu ermöglichen, kann die Lamellenkupplung ferner nasslaufend ausgebildet und in ein Gehäuse integriert sein, welches Öl zum Kühlen und Schmieren der reibenden Komponenten enthält.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verteilergetriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, das eine erfindungsgemäße Drehmomenteinstellvorrichtung umfasst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Reibungskupplung gemäß dem Stand der Technik, die eine Vorrichtung zum Einstellen des zu übertragenden Drehmoments aufweist.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Drehmomenteinstellvorrichtung.
  • 3 ist eine teilweise Seitenansicht der in 2 dargestellten Drehmomenteinstellvorrichtung.
  • In 1 ist ein Verteilergetriebe mit einer als Lamellenkupplung ausgebildeten Reibungskupplung gezeigt. Diese besitzt innerhalb eines Gehäuses 11 eine Kupplungsnabe 13, die drehfest mit einer angetriebenen Primärwelle 15 verbunden ist. Über jeweilige Reiblamellen 17 kann die Kupplungsnabe 13 reibschlüssig mit einem Kupplungskorb 19 gekoppelt werden, der um die Zentralachse A der Kupplung bzw. der Primärwelle 15 drehbar gelagert ist und über eine Stirnradverzahnung 21 mit einer (nicht dargestellten) Sekundärwelle gekoppelt ist. Der Reibschluss zur Übertragung eines Drehmoments zwischen Kupplungsnabe 13 und Kupplungskorb 19 wird mittels einer Druckplatte 23 bewirkt, die entgegen der Vorspannung einer Tellerfederanordnung 25 axial verschiebbar ist und hierdurch die jeweiligen Reiblamellen 17 von Kupplungsnabe 13 und Kupplungskorb 19 aneinander presst.
  • Um die Druckplatte 23 wahlweise entgegen der Vorspannung verschieben und die Kupplung hierdurch betätigen zu können, sind ein Stützring 27 und ein Verstellring 29 vorgesehen, die koaxial zueinander sowie bezüglich der Zentralachse A angeordnet sind. Der Stützring 27 ist in dem Gehäuse 11 drehfest und axial unverschiebbar gehalten. Zu diesem Zweck stützt sich der Stützring 27 zum einen mittels eines Radiallagers 31 und eines Axiallagers 33 an der Primärwelle 15 bzw. einem Abschnitt 35 der Primärwelle 15 ab und wird er zum anderen durch formschlüssige Verbindung mit einem nicht dargestellten Sicherungsabschnitt des Gehäuses 11 drehfest gehalten. Der Verstellring 29 ist gegenüber dem Stützring 27 drehbar und axial verschiebbar gelagert und mittels eines Axiallagers 37 an der Druckplatte 23 abgestützt.
  • An den einander zugewandten Seiten besitzen der Stützring 27 und der Verstellring 29 jeweils mehrere Kugelrillen 39 bzw. 41. Diese verlaufen bezüglich der Zentralachse A entlang einer jeweiligen Umfangsrichtung. Jeweils eine Kugelrille 39 des Stützrings 27 und eine Kugelrille 41 des Verstellrings 29 stehen einander gegenüber und umschließen hierdurch jeweils eine zugeordnete Kugel 43. Die Kugelrillen 39, 41 sind bezüglich der Normalebene der Zentralachse A geneigt, d. h. die Kugelrillen 39, 41 besitzen entlang des genannten umfänglichen Verlaufs eine variierende Tiefe. Hierdurch wird erreicht, dass eine Drehbewegung des Verstellrings 29 relativ zu dem drehfest gehaltenen Stützring 27 zu einer axialen Verschiebung des Verstellrings 29 führt, so dass durch eine derartige Drehbewegung des Verstellrings 29 die Druckplatte 23 axial versetzt und die Kupplung hierdurch betätigt werden kann. Die von der Tellerfederanordnung 25 bewirkte Vorspannung gewährleistet hierbei, dass in jeder Drehposition des Verstellrings 29 relativ zu dem Stützring 27 die jeweilige Kugel 43 in den zugeordneten Kugelrillen 39, 41 gefangen bleibt. An dem Verstellring 29 ist radial außen entlang eines Winkelbereichs ein Kopplungsabschnitt 47 angeformt, an dem eine nicht dargestellte Schrägverzahnung ausgebildet ist. Über eine ebenfalls nicht dargestellte Anordnung aus Schraubradwelle und Antriebsmotor kann der Kopplungsabschnitt 47 und somit der Verstellring 29 gegenüber dem feststehenden Stützring 27 verdreht werden, um so eine Axialverschiebung des Verstellrings 29 herbeizuführen. Aufgrund der Schrägverzahnung und deren Eingriff in die Schraubradwelle kann es bei einer Axialverschiebung des Verstellrings 29 zu einer erhöhten Reibung kommen.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstellen des durch eine Reibungskupplung übertragenen Drehmoments. Die Vorrichtung kann grundsätzlich in einem Verteilergetriebe gemäß 1 eingesetzt werden, weshalb bei gleichen oder entsprechenden Bauteilen auf 1 Bezug genommen wird. Die Vorrichtung umfasst einen Verstellring 29', der gegenüber dem Verstellring 29 gemäß 1 insofern abgewandelt ist, als an ihm kein separater Kopplungsabschnitt 47 mit Schrägverzahnung angeformt ist. Stattdessen ist direkt an seinem Umfang ein Zahnkranz 51 ausgebildet, der mit einem Zahnstangenelement 61 in Eingriff steht. Es ist zu beachten, dass der Zahnkranz 51 auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem separaten Bauteil ausgebildet sein kann und/oder sich lediglich entlang eines begrenzten Winkelbereichs erstrecken kann.
  • Der Zahnkranz 51 weist eine erste Geradverzahnung 65 auf und das Zahnstangenelement 61 weist eine zweite Geradverzahnung 67 auf, die zum Eingriff in die erste Geradverzahnung 65 ausgebildet ist. Das Zahnstangenelement 61 ist derart angeordnet, dass es mit dem Zahnkranz 51 in Eingriff steht, und kann über einen mit ihm gekoppelten Hubmagneten 63 in einer quer zur Hauptachse A weisenden Richtung V linear verschoben werden. Anstelle des Hubmagneten 63 kann auch ein Linearmotor oder eine ähnliche geradlinige Stellvorrichtung vorgesehen sein. Der Hubmagnet 63 kann direkt an dem Zahnstangenelement 61 befestigt sein oder über ein separates Kopplungselement mit diesem in Wirkverbindung stehen. Zum Einstellen eines gewünschten zu übertragenden Drehmoments durch die Reibungskupplung ermittelt eine der Reibungskupplung zugeordnete Steuereinrichtung 72 die dem gewünschten Drehmomentbetrag zugeordnete Position des Zahnstangenelements 61 und steuert dementsprechend den Hubmagnet 63 über eine Steuerleitung 71 an.
  • Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Linearverschiebung des Zahnstangenelements 61 und der Axialverschiebung des Verstellrings 29' kann derart gewählt sein, dass der Gesamthub des Zahnstangenelements 61 ausreichend groß für eine exakte Ansteuerung des Hubmagneten 63 ist. Ein üblicher Wert für den axialen Gesamthub des Verstellrings 29' ist beispielsweise 0,5 mm. Bei einem gewählten Übersetzungsverhältnis von 40 beträgt der Gesamthub des Zahnstangenelements 61 somit 20 mm. Positionen innerhalb eines Gesamthubs dieser Größenordnung können von gängigen Hubmagneten 63 mit ausreichender Genauigkeit angefahren werden.
  • Um die jeweils aktuelle Position des Zahnstangenelements 61 und somit die Drehstellung des Verstellrings 29' zu erfassen, ist ein Positionssensor 69 vorgesehen. Bei dem Positionssensor 69 kann es sich beispielsweise um einen magnetischen oder optischen Sensor handeln, welcher mit einem entsprechenden am Zahnstangenelement 61 angebrachten Maßstab (nicht dargestellt) zusammenwirkt. Es sind jedoch verschiedene andere Arten von Positionssensoren geeignet, um die Stellung des Zahnstangenelements 61 messtechnisch zu erfassen. Der Positionssensor 69 gibt die erfasste Position über eine Signalleitung 70 an die Steuereinrichtung 72 aus. Eine Kalibrierung des Positionssensors 69 in regelmäßigen Abständen kann zweckmäßig sein, um eine Umrechnung von relativen Positionsangaben, also Positionsänderungen, in absolute Positionsangaben zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise bei jeder Inbetriebnahme des Verteilergetriebes die dem Kisspoint entsprechende Position ermittelt und als Grundstellung festgelegt werden.
  • 3 zeigt schematisch die in 2 dargestellte Anordnung aus Stützring 27 und Verstellring 29' in vergrößerter Darstellung. Zwischen dem Stützring 27 und dem Verstellring 29' ist ein Federelement 68 angeordnet, welches eine Vorspannung des Verstellrings 29' gegenüber dem Stützring 27 zur Erzeugung einer Einrückbewegung der Reibungskupplung bewirkt. Bei dem Federelement 68 kann es sich beispielsweise um eine Spiralfederanordnung handeln, welche den Verstellring 29' entsprechend einer Einrückbewegung dreht. Durch Anpassen der Charakteristik des Federele ments 68 kann erreicht werden, dass der Verstellring 29' bei nicht angesteuerter Linearantriebseinrichtung 63 stets bis zu dem Kisspoint der Reibungskupplung verstellt wird, also in eine Grundstellung gebracht wird, die einem unmittelbaren Berühren der Kupplungslamellen entspricht. Das Lüftspiel der Reibungskupplung wird bei einer derartigen Anordnung also stets bei Null gehalten, um so verschleißbedingte Änderungen der Kupplungscharakteristik, beispielsweise durch einen Abrieb und eine dementsprechende Dickenabnahme der Kupplungslamellen, zu kompensieren. Wie in 3 zu erkennen ist, ist die zweite Geradverzahnung 67 breiter ausgebildet als die erste Geradverzahnung 65, um zu gewährleisten, dass bei einer Axialverschiebung des Verstellrings 29' das Zahnstangenelement 61 mit dem Zahnkranz 51 in Eingriff bleibt. Dadurch dass der Zahnkranz 51 mit dem Zahnstangenelement 61 über Geradverzahnungen in Eingriff steht, ist eine Axialverschiebung des Verstellrings 29' bei gleichzeitiger Verdrehung desselben problemlos möglich. Verspannungen oder eine erhöhte Reibung, wie sie bei einer Schrägverzahnung auftreten würden, werden vermieden.
  • Der Zahnkranz 51 und das Zahnstangenelement 61 können auf kostengünstige und einfache Weise als Sintermetallteile gefertigt werden und erfordern keine weitergehende Nachbearbeitung.
  • Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung somit eine wesentlich einfachere und kostengünstigere Fertigung eines Verstellmechanismus für ein Verteilergetriebe ermöglicht.
  • 11
    Gehäuse
    13
    Kupplungsnabe
    15
    Primärwelle
    17
    Reiblamellen
    19
    Kupplungskorb
    21
    Stirnradverzahnung
    23
    Druckplatte
    25
    Tellerfederanordnung
    27
    Stützring
    29
    Verstellring
    29'
    Verstellring
    31
    Radiallager
    33
    Axiallager
    35
    Abschnitt der Primärwelle
    37
    Axiallager
    39
    Kugelrille
    41
    Kugelrille
    43
    Kugel
    47
    Kopplungsabschnitt
    51
    Zahnkranz
    61
    Zahnstangenelement
    63
    Hubmagnet
    65
    erste Geradverzahnung
    67
    zweite Geradverzahnung
    68
    Federelement
    69
    Positionssensor
    70
    Signalleitung
    71
    Steuerleitung
    72
    Steuereinrichtung
    A
    Zentralachse
    V
    Verschieberichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005017525 [0002]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Einstellen des durch eine Reibungskupplung von einer Primärwelle (15) auf eine Sekundärwelle übertragenen Drehmoments, mit einem Abstützelement (27) und einem gegenüber dem Abstützelement (27) verdrehbaren und axial verschiebbaren Verstellelement (29'), das zum Betätigen der Reibungskupplung mit dieser in Wirkverbindung steht, wobei das Verstellelement (29') einen Zahnkranz (51) umfasst, und wobei das Abstützelement (27) und das Verstellelement (29') über Kopplungselemente (43) derart zusammenwirken, dass durch ein Verdrehen des Verstellelements (29') relativ zu dem Abstützelement (27) eine Axialverschiebung des Verstellelements (29') relativ zu dem Abstützelement (27) bewirkt wird, gekennzeichnet durch ein linear verschiebbares Zahnstangenelement (61), das in Eingriff mit dem Zahnkranz (51) des Verstellelements (29') steht, und eine elektrisch ansteuerbare Linearantriebseinrichtung (63) zum gesteuerten Verschieben des Zahnstangenelements (61).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (51) eine erste Geradverzahnung (65) und das Zahnstangenelement (61) eine zweite Geradverzahnung (67) umfassen, die miteinander in Eingriff stehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearantriebseinrichtung (63) ein in Bezug auf das Abstützelement (27) ortsfest angeordneter Hubmagnet ist.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearantriebseinrichtung (63) ein Linearmotor ist.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (29') gegenüber dem Abstützelement (27) zur Erzeugung einer Einrückbewegung der Reibungskupplung vorgespannt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grad der Vorspannung derart gewählt ist, dass das Lüftspiel der Reibungskupplung bei nicht angesteuerter Linearantriebseinrichtung (63) minimal, insbesondere im Wesentlichen gleich Null ist.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die zweite Geradverzahnung (67) breiter ausgebildet ist als die erste Geradverzahnung (65), so dass bei einer Axialverschiebung des Verstellelements (29') das Zahnstangenelement (61) mit dem Zahnkranz (51) in Eingriff bleibt.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionssensor (69) zum Erfassen der linearen Position des Zahnstangenelements (61) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (27) als Stützring und/oder das Verstellelement (29') als Verstellring ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplung als Lamellenkupplung ausgebildet ist.
  11. Verteilergetriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche.
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