DE102010017377A1 - Antennenanschlussdose mit Mikrocontroller - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antennenanschlussdose (3) zum Anschluss einer Empfängerstation (6) an eine Antennenanlage mit einem Bussystem, wobei die Antennenanschlussdose (3) einen Mikrocontroller umfasst, welcher geeignet ist, ein mit dem Bussystem inkompatibles Steuersignal der Empfängerstation (6) zu erfassen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Antennenanschlussdose zum Anschluss einer Empfängerstation an eine Antennenanlage mit Bussystem sowie eine Antennenanlage und ein Verfahren zum Betreiben einer Antennenanlage nach den nebengeordneten Ansprüchen.
  • Stand der Technik
  • Antennenanlagen in Gebäuden sind häufig als so genannte Unicable-Verteilnetze nach der Europäischen Norm EN 50494 ausgeführt. In solchen Unicable-Verteilnetzen werden von einer Satellitenantenne empfangene Satellitensignale von einem Low Noise Block Converter (LNB) in eine Satelliten-Zwischenfrequenz (SAT-ZF) im Frequenzbereich zwischen 950 MHz und 2150 MHz umgesetzt. Über einen Unicable-Switch, ein sogenanntes Single Cable Interface (SCIF), wird das Satellitensignal auf einer einzigen Koaxialleitung zu unterschiedlichen Empfängerstationen gebracht, wobei die SAT-ZF in sogenannte Userbands aufgeteilt ist. Die gleichzeitige Verwendung von bis zu 8 Userbands ist möglich. Jeder Empfängerstation wird ein solches Userband zugewiesen, auf dem diese die gewünschten Programme empfangen kann. Die Verbindung zwischen einem Unicable-Verteilnetz und einer Empfängerstation wird typischerweise durch eine Antennenanschlussdose bewerkstelligt. Eine solche Antennenanschlussdose ist beispielsweise in der DE 10 2008 029 417 A1 beschrieben.
  • Damit sich das richtige Programm bzw. der richtige Transponder im entsprechenden Userband befindet, muss jede Empfängerstation mit dem SCIF kommunizieren. Die Busspannung auf der Koaxialleitung eines Unicable-Verteilnetzes beträgt im Ruhezustand ca. 13 V. Wenn ein Umschaltbefehl von einer Empfängerstation ausgelöst wird, erfolgt eine kurze Spannungsanhebung auf ca. 18 V. Auf diese erhöhte 18 V-Spannung wird von der Empfängerstation ein Unicable-Befehl aufmoduliert, der dem SCIF mitteilt, welches Programm bzw. welcher Transponder auf welchem Userband gewünscht wird. Nach der Übertragung des Befehls wird die Busspannung wieder auf 13 V abgesenkt. Kollisionen, die dadurch entstehen, dass zwei oder mehr Empfängerstationen gleichzeitig senden, werden vom SCIF erkannt, das dann die kollidierten Befehle verwirft. Die Empfängerstationen bemerken das Verwerfen ihrer Befehle und schicken diese nach einer zufälligen Wartezeit nochmals. Eine strenge Administration des Unicable-Verteilnetzes, die in einem Einfamilienhaus noch möglich ist, stösst spätestens bei einem Mehrfamilienhaus mit mehreren Eigentümern oder Mietern an ihre Grenzen. Der Vermieter oder Administrator kann in der Regel nicht beeinflussen, welche Empfängerstationen mit welchen Einstellungen von den Mietern oder Eigentümern an das Unicable-Verteilnetz angeschlossen werden. Aus diesen Gründen ist es möglich, dass die Kommunikation zwischen den Empfängerstationen und dem SCIF durch inkompatible oder falsch eingestellte Empfänger gestört wird.
  • Typischerweise können in solchen Unicable-Verteilnetzen drei Arten von Störungen auftreten: Zum Einen kann die Busspannung durch eine nicht kompatible bzw. falsch eingestellte Empfängerstation ständig auf 18 V angehoben werden. Dadurch können gültige Unicable-Befehle zerstört werden, welche dann vom SCIF nicht mehr erkannt werden. Ausserdem kann der Bus durch die ständig anliegenden 18 V für andere Teilnehmer gesperrt sein. Zweitens kann es zu Verzögerungen beim Programmwechsel kommen, wenn aufgrund von Kollisionen von Steuersignalen unterschiedlicher Empfängerstationen Steuersignale erneut ausgesendet werden müssen. Zum Dritten kann bei falsch eingestellten bzw. falsch verteilten Userbands ein Teilnehmer einem anderen Teilnehmer unter Umständen das Programm umschalten oder sehen, wann der andere Teilnehmer über welchen Transponder Fernsehprogramme ansieht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des oben genannten Standes der Technik zu beheben oder zumindest zu vermindern, insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Antennenanschlussdose zu schaffen, welche mit Hilfe einer Buszugangskontrolle das Aufbringen von inkompatiblen Steuersignalen auf das Unicable-Verteilnetz verhindert, welche Kollisionen von Steuersignalen ohne lange Wartezeiten unterbindet, welche in der Lage ist, ein zuverlässiges Userband-Management zu betreiben und welche eine automatische Pegelanpassung vornimmt.
  • Die Aufgabe wird durch eine Antennenanschlussdose zum Anschluss einer Empfängerstation an eine Antennenanlage mit Bussystem nach Anspruch 1 gelöst. Unabhängige Gegenstände der Erfindung sind eine Antennenanlage und ein Verfahren gemäss den nebengeordneten Ansprüchen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäss ist eine Antennenanschlussdose zum Anschluss einer Empfängerstation an eine Antennenanlage mit Bussystem vorgesehen, welche einen Mikrocontroller umfasst. Bei vorteilhaften Ausführungsformen ist der Mikrocontroller in der Lage, von der Empfängerstation ausgesendete Steuersignale zu analysieren und/oder mit dem Bussystem inkompatible Steuersignale der Empfängerstation zu erfassen.
  • Bei typischen Ausführungsformen umfasst die Antennenanschlussdose eine Trenneinrichtung, mit Hilfe welcher eine Empfängerstation, die mit dem Bussystem inkompatible Steuersignale aussendet, zumindest zeitweise vom Bussystem getrennt werden kann. Typischerweise wir die Trenneinrichtung durch den Mikrocontroller angesteuert. Werden die Einstellungen der Empfängerstation korrigiert und ein formal richtiges Steuersignal gesendet, so gibt vorzugsweise der Mikrocontroller die Trenneinrichtungen wieder frei und die Empfängerstation kann so wieder mit dem Bussystem kommunizieren.
  • Der Vorteil einer solchen mittels eines Mikrocontrollers und einer Trenneinrichtung realisierten Buszugangskontrolle liegt darin, dass die gesamte Buskommunikation nicht von einer einzelnen inkompatiblen Empfängerstation gestört werden kann und damit die Anlage ausser Funktion gesetzt wird, bis ein zur Wartung gerufener Installateur die inkompatible oder falsch konfigurierte Empfängerstation ausfindig macht. Vielmehr bleibt der Bus durch die strenge Überwachung der Steuersignale durch die Antennenanschlussdosen für alle richtig konfigurierten Empfängerstationen frei zugänglich.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen umfasst die Antennenanschlussdose einen Pegeldetektor, welcher in der Lage ist, einen Ausgangspegel an einem Ausgang der Antennenanlage oder der Anschlussdose zu bestimmen. Das Bestimmen des Ausgangspegels am Ausgang der Antennenanlage oder der Anschlussdose ist deswegen von Vorteil, weil die Empfängerstation an ihrem Eingang durch das Eingangssignal nicht übersteuert werden darf. Andererseits muss das Eingangssignal so stark und qualitativ gut sein, dass daraus noch ein Bild ohne Klötzchenbildung oder ähnliche Störung erzeugt werden kann. Bei besonders vorteilhaften Ausführungsformen umfasst die Antennenanschlussdose ein variables Dämpfungsglied zur Senkung des Ausgangspegels an dem Ausgang der Antennenanlage auf einen für die Empfängerstation optimalen Wert. Hierbei wird vorteilhafterweise das Dämpfungsglied auf Grundlage des durch den Pegeldetektor bestimmten Ausgangspegels am Ausgang der Antennenanlage so eingestellt, dass die Empfängerstation in der Lage ist, ein bestmögliches Fernsehbild zu erzeugen. Die Vorteile dieser Lösung liegen darin, dass der Installateur nur noch eine Pegelberechnung über die Länge der Leitung anstellen muss. Er muss lediglich sicherstellen, dass der Pegel an der am weitesten entfernten Antennenanschlussdose noch ausreicht, um die an diese am weitesten vom SCIF entfernte Antennenanschlussdose angeschlossene Empfängerstation störungsfrei zu betreiben. Die Anpassung der Pegelverhältnisse zwischen dem Bussystem und Empfängerstation nehmen die Antennenanschlussdosen mit Mikrocontroller dann selbstständig vor, vorzugsweise mit Hilfe der Dämpfungseinrichtung. Der Installateur spart dadurch Arbeitszeit, eventuell benötigtes Programmiergerät und Lagerkosten, da nur noch ein Typ von Antennenanschlussdosen und nicht unterschiedliche Typen von Antennenanschlussdosen mit unterschiedlichen Auskoppeldämpfungen mehr benötigt werden.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsformen umfasst die Antennenanschlussdose einen Speicher zum Speichern eines gesendeten Steuersignals oder eines empfangenen Steuersignals oder einer belegten Frequenz. Besonders bevorzugt wird die Speicherung von belegten Userbands in einer so genannten „Schwarzen Liste” oder „Black List” im Speicher. Diese Form des Userband-Managements hat den Vorteil, dass eine Empfängerstation keine Steuersignale mit bereits verwendeten Userbands verschicken kann. Vorzugsweise werden alle Anschlussdosen mit Mikrocontroller an einem einzigen koaxialen Verteilnetz bereits durch den Anschluss einer einzigen Empfängerstation an einer beliebigen Antennenanschlussdose mit Spannung versorgt. Dadurch sind alle Anschlussdosen aktiv und „lauschen” der Kommunikation auf dem Bussystem. Dies hat den Vorteil, dass auch solche Antennenanschlussdosen der Antennenanlage mit Bussystem Schwarze Listen anlegen können, an welche nicht direkt eine Empfängerstation angeschlossen ist. Wird zu einem späteren Zeitpunkt eine Empfängerstation an eine noch freie Antennenanschlussdose angeschlossen, so sorgt die bereits vorhandene schwarze Liste dafür, dass keine bereits von anderen Empfängerstationen belegten Userbands benutzt werden können.
  • Eine vorteilhafte Antennenanlage mit mindestens einer Antennenanschlussdose mit Mikrocontroller ist vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, dass ein Ruhepegel der Antennenanlage im Ruhezustand einen Wert zwischen 10 V und 15 V, vorzugsweise zwischen 12 V und 14,5 V, besonders bevorzugt zwischen 12,5 V und 14 V hat. Vorteilhafterweise wird der Ruhepegel beim Versenden eines Steuersignals über die Antennenanlage auf einen Wert zwischen 15 V und 20 V, vorzugsweise 16 V und 19,5 V, besonders bevorzugt 17 V und 19 V, angehoben. Beim Versenden eines Steuersignals wird auf diesen erhöhten Buspegel, den sogenannten Befehlspegel, das Steuersignal vorzugsweise als Unicable-Befehl aufgebracht. Dabei sind vorteilhafterweise die in der Europäischen Norm EN 50494 genannten Zeiten t1, t2 und t3 einzuhalten.
  • Bei einem vorteilhaften Verfahren zum Betreiben einer solchen Antennenanlage prüft der Mikrocontroller alle von der Empfängerstation an das Bussystem gesendeten Steuersignale auf ihre formale Richtigkeit und leitet nur solche Steuersignale an das Bussystem weiter, die mit dem Bussystem kompatibel sind. Es wird also eine Kompatibilitätsprüfung durchgeführt. Vorteilhafterweise überprüft der Mikrocontroller, ob die von der Empfängerstation ausgesendeten Steuersignale mit der Befehlsstruktur des Bussystems, vorzugsweise Unicable-Befehlsstruktur, übereinstimmen. Wird durch den Mikrocontroller ein formaler Verstoss gegen die Unicable-Befehlsstruktur festgestellt, so steuert der Mikrocontroller die Trenneinrichtung so an, dass die Empfängerstation zumindest zeitweise vom Bus getrennt wird. Werden die Einstellungen der Empfängerstation korrigiert und ein formal richtiges Steuersignal gesendet, so gibt die Anschlussdose mit dem Mikrocontroller den Zugang zum Bussystem wieder frei. Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, dass die gesamte Buskommunikation nicht von einem einzelnen Teilnehmer gestört werden kann, da durch die Überprüfung auf Übereinstimmung mit der Unicable-Befehlsstruktur fehlerhafte Steuersignale überhaupt nicht auf den Bus gelangen können. Bei einem bevorzugten Verfahren zum Betreiben einer erfindungsgemässen Antennenanlage prüft der Mikrocontroller vorzugsweise jedes von der Empfängerstation ausgesendete Signal. Wenn ein Signal nicht in Ordnung ist, so wird die Trenneinrichtung geöffnet, das heisst die Empfängerstation wird vom Bussystem getrennt. Hierbei gelangt ein falsches Signal kurzfristig auf den Bus. Sendet die getrennte Empfängerstation zu einem späteren Zeitpunkt ein korrektes bzw. mit dem Bussystem kompatibles Steuersignal, so wird die Trenneinrichtung bevorzugt vom Mikrocontroller wieder geschlossen, und die Steuersignale der Empfängerstation können wieder auf das Bussystem gelangen. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass Zeitverzögerungen minimiert werden.
  • Bei besonders vorteilhaften Verfahren zum Betreiben einer Antennenanlage mit mindestens einer Antennenanschlussdose mit Mikrocontroller überwacht der Mikrocontroller die Datenkommunikation im Bussystem und erlaubt der an die Antennenanschlussdose angeschlossenen Empfängerstation nur dann ein Senden von Steuersignalen auf das Bussystem, wenn das Bussystem frei ist. Auf diese Weise werden Kollisionen unterschiedlicher Steuersignale auf dem Bussystem vermieden. Dieses Prinzip der Kollisionsverhinderung hat den Vorteil, dass im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren der Kollisionserfassung die Wartezeiten beim Umschalten von Programmen erheblich reduziert werden. Da bei der Erfindung Kollisionen auf dem Datenbus vermieden werden, wird dieser Kollisionsschutz „Collision Avoidance” genannt. Vorteilhafterweise wird nach einer so verhinderten Kollision das Steuersignal nicht in der Antennenanschlussdose zwischengespeichert und nach einer zufälligen Wartezeit erneut von der Antennenanschlussdose über das Bussystem an die SCIF versendet, wobei die Antennenanschlussdose eine Spannungsanhebung auf ca. 18 V erzeugen müsste. Vielmehr wird abgewartet, bis die Empfängerstation von sich aus erneut das Steuersignal aussendet. Dies ist bei EN 50494 – konformen Empfängerstationen 5-mal hintereinander in kurzen Zeitabständen der Fall. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Antennenanschlussdose nicht in der Lage sein muss, selbständig ein 18 V-Signal zu erzeugen.
  • Bei typischen Verfahren zum Betreiben einer Antennenanlage mit mindestens einer Antennenanschlussdose speichert jede Antennenanschlussdose in ihrem Speicher jedes im Bussystem bereits verwendete Userband als belegte Frequenz ab. Jede Antennenanschlussdose verbietet der an ihr angeschlossenen Empfängerstation eine Verwendung der bereits belegten Frequenzen. Vorzugsweise blockiert die Antennenanschlussdose hierzu alle von der an ihr angeschlossenen Empfängerstation ausgesendeten Unicable-Befehle, welche sich auf ein bereits belegtes Userband beziehen. Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, dass kein externes Programmiergerät benötigt wird, um das Userband festzulegen, und dass dieses Verfahren mit jeder handelsüblichen Empfängerstation, die die europäische Norm EN 50494 erfüllt, funktioniert. Es ist zusätzlich ohne Weiteres möglich, an eine einzelne Antennenanschlussdose mehrere Empfängerstationen anzuschliessen, da nicht eine „White List” mit Eintragungen erlaubter Userbands, sondern eine Black List mit Eintragungen verbotener bzw. bereits benutzter Userbands geführt wird. Ein weiterer grosser Vorteil ist, dass es die Anschlussdose durch das „Mithören” auf dem Bussystem verhindert, dass gewisse angeschlossene Nutzer Programme auf einem fremden Userband umschalten oder auf einem fremden Userband die von einem anderen Nutzer konsumierten Programminhalte mit ansehen können. Hierdurch wird der Schutz der Privatsphäre der einzelnen Nutzer einer Antennenanlage mit Bussystem stark verbessert.
  • Bei besonders vorteilhaften Verfahren zum Betreiben einer Antennenanlage kann der Inhalt der Speicher der unterschiedlichen Antennenanschlussdosen über die Antennenanlage selbst oder über einen Ausgang der Antennenanschlussdose gelöscht werden. Vorteilhafterweise geschieht die Löschung durch einen Spannungsimpuls zwischen 16 V und 20 V, vorzugsweise zwischen 17 V und 19 V, besonders bevorzugt ca. 18 V, welcher vorzugsweise deutlich länger als ein Unicable-Steuersignal ist, durchgeführt. Bevorzugt werden Spannungsimpulse mit Impulslängen zwischen 0,5 s und 12 s, vorzugsweise zwischen 2 s und 10 s, besonders bevorzugt zwischen 5 s und 7 s. Diese Möglichkeit zur Löschung des Speichers mit Hilfe eines Spannungsimpulses hat den Vorteil, dass bei Störungen der Antennenanlage sehr einfach ein Reset durchgeführt werden kann, und zwar vorzugsweise unter anderem ein Reset mehrerer Antennenanschlussdosen auf einmal von einem einzigen beliebigen Punkt des Bussystems aus.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert, die zeigen:
  • 1: Eine schematische Übersicht über eine Unicable-Antennenanlage mit zwei LNBs, einem SCIF und acht digitalen Empfängerstationen,
  • 2: Eine schematische Darstellung eines Unicable-Befehls mit einer Spannungsanhebung aus dem Ruhepegel zwischen 12,5 V und 14 V auf einen erhöhten Buspegel zwischen 17 V und 19 V, wobei auf den erhöhten Buspegel während der Dauer t2 ein Unicable-Befehl aufmoduliert wird,
  • 3: Eine schematische Übersicht über die Unicable-Befehlsstruktur mit einer typischen Dauer von 67,5 ms, bestehend aus den 5 Bytes „Rahmen”, „Adresse”, „Befehl”, „Daten 1” und „Daten 2”, wobei die 5 Bytes jeweils durch ein Paritätsbit getrennt sind,
  • 4: Schaltbild einer Antennenanschlussdose, umfassend einen Mikrocontroller und eine Trenneinrichtung sowie weitere elektrische Bauelemente.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine schematische Übersicht über eine erfindungsgemässe Antennenanlage, welche als Unicable-Antennenanlage ausgeführt ist. Von einer Satellitenantenne 1 mit LNB empfangene Satellitensignal werden von einem LNB in die SAT-ZF (950-2150 MHz) umgesetzt und auf ein als Unicable-Switch ausgebildetes SCIF 2 gegeben. Über ein Unicable-Verteilnetz, welches eine Koaxialleitung 4 und eine Verteilungseinrichtung 5 umfasst, wird die SAT-ZF unterschiedlichen Antennenanschlussdosen 3 und an diesen angeschlossenen Empfängerstationen 6 zugeführt. Hierbei wird die SAT-ZF in so genannte Userbands aufgeteilt, wobei bis zu 8 Userbands möglich sind. Jeder Empfängerstation 6 wird ein solches Userband zugewiesen, auf dem diese die gewünschten Programme empfangen kann. Damit sich das richtige Programm bzw. der richtige Transponder im eigenen Userband befindet, muss jede Empfängerstation 6 mit dem SCIF 2 kommunizieren. Dies geschieht wiederum über das Unicable-Verteilnetz. Die Antennenanschlussdosen 3 müssen durch den Installateur nicht aufwendig vor oder während der Installation programmiert bzw. justiert werden. In dieser Phase sind nämlich Fehler wahrscheinlich, da die Antennenanschlussdosen 3 kaum Möglichkeiten zur Rückmeldung an das Programmiergerät eines Installateurs haben. Die erfindungsgemässen Antennenanschlussdosen 3 müssen nicht programmiert werden, weil alle erforderlichen Daten in den Antennenanschlussdosen 3 fest integriert sind bzw. selbstständig und ohne Zutun eines Installateurs gesammelt werden. Die Busspannung auf der Koaxialleitung 4 beträgt im Ruhezustand ca. 13 V. Wenn ein Umschaltbefehl vom Teilnehmer ausgelöst wird, erfolgt eine kurze Pegelanhebung auf ca. 18 V. Darauf wird der Unicable-Befehl aufgebracht, der dem SCIF 2 mitteilt, welcher Transponder auf welchem Userband gewünscht wird.
  • 2 verdeutlicht diesen Vorgang der Spannungsanhebung beim Aussenden eines Unicable-Befehls. Im Ruhezustand liegt auf dem Bussystem, welches als Unicable-Verteilnetz ausgebildet ist, ein Ruhepegel 7 mit ca. 13 V. Sendet eine Empfängerstation ein Steuersignal auf das Bussystem, so wird der Ruhepegel 7 auf den Befehlspegel 9 mit ca. 18 V angehoben. Auf den Befehlspegel 9 wird dann das Steuersignal 8 in Form eines Unicable-Befehls aufmoduliert. Hierbei ist es wichtig, dass die Anhebung der Busspannung auf den Befehlspegel 9 mindestens für die Dauer des Unicable-Befehls andauert.
  • 3 zeigt eine schematische Übersicht über die Unicable-Befehlsstruktur mit einer typischen Dauer von 67,5 ms, bestehend aus den 5 Bytes „Rahmen” 10, „Adresse” 12, „Befehl” 13, „Daten 1” 14 und „Daten 2” 15, wobei die 5 Bytes jeweils durch ein Paritätsbit 11 getrennt sind. Jedes Byte wird durch ein Paritätsbit 11 gesichert, das sicherstellt, dass ein Übertragungsfehler erkannt wird, wobei dann der gesamte Befehl verworfen wird. Wichtig für die Auswertung, ob ein Unicable-Befehl formal richtig oder kompatibel ist, sind die ersten drei Bytes: Rahmen 10, Adresse 12 und Befehl 13. Der Inhalt dieser Bytes ist durch die Europäische Norm EN 50494 festgelegt und kann deshalb als Indikator für die Richtigkeit des Unicable-Befehls dienen. In den letzten beiden Bytes werden Informationen für das SCIF gesendet, die zum Umschalten der Programme benötigt werden.
  • 4 zeigt ein elektrisches Schaltbild einer erfindungsgemässen Antennenanschlussdose. Die SAT-ZF gelangt vom HF-In Anschluss 16 über den Richtkoppler 17 an den Ausgang HF-Out 18 wo die nächste Anschlussdose für einen weiteren Teilnehmer angeschlossen werden kann. Die Verbindung vom HF-In 16 zu HF-Out 18 ist die Stammleitung 19 des Bussystems. Zu der als Satelliten-Empfänger ausgeführten Empfängerstation 20 gelangt die SAT-ZF über den Abzweigausgang des Richtkopplers 17, Kondensator C1 21, Frequenzweiche W1 22 und Kondensator C2 23. Der Kondensator C2 23 sorgt dafür, dass die Ausgangsspannung von der Empfängerstation 20 nicht über die Frequenzweiche W1 22 geleitet wird, sondern über die Tiefpässe W2 24 und W3 25 und die geschlossene Trenneinrichtung 26. Über den Kondensator C3 27 werden die DiSEqC- bzw. Unicable-Befehle von der angeschlossenen Empfängerstation 20 dem Mikrocontroller 28 zugeführt. Für die Überwachung der Stammleitung 19 ist der Kondensator C4 29 vorgesehen. Die Versorgungsspannung für die Antennenanschlussdose wird aus dem Pegel der Stammleitung 19 bzw. der Ausgangspannung der angeschlossenen Empfängerstation 20 gewonnen, wobei die beiden Spannungen entkoppelt sein müssen, was in diesem Fall die Dioden D1 30 und D2 31 bewerkstelligen. Die Pegelverhältnisse auf der Stammleitung 19 bzw. am Empfängerausgang 32 werden über die Anpassungsglieder A1 33 und A2 34 erfasst. Über den Pegeldetektor 35 wertet der Mikrocontroller 28 die Pegelverhältnisse am SAT-Zweig der Frequenzweiche W1 22 aus und steuert das Dämpfungsglied 36 so an, dass ein für die Empfängerstation 20 optimaler Pegel am Empfängerausgang 32 anliegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr wird der Schutzumfang durch die Patentansprüche bestimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008029417 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Europäischen Norm EN 50494 [0002]
    • Norm EN 50494 [0012]
    • EN 50494 [0014]
    • Norm EN 50494 [0015]
    • Norm EN 50494 [0024]

Claims (10)

  1. Antennenanschlussdose (3) zum Anschluss einer Empfängerstation (6) an eine Antennenanlage mit einem Bussystem, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenanschlussdose (3) einen Mikrocontroller (28) umfasst, welcher geeignet ist, ein mit dem Bussystem inkompatibles Steuersignal (8) der Empfängerstation (6) zu erfassen.
  2. Antennenanschlussdose (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenanschlussdose (3) eine Trenneinrichtung (26) umfasst, welche geeignet ist, eine Empfängerstation (6), welche das mit dem Bussystem inkompatible Steuersignal (8) aussendet, zumindest zeitweise vom Bussystem zu trennen.
  3. Antennenanschlussdose (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenanschlussdose (3) einen Pegeldetektor (35) umfasst, welcher geeignet ist, einen Ausgangspegel an einem Ausgang der Antennenanlage zu bestimmen.
  4. Antennenanschlussdose (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenanschlussdose (3) ein Dämpfungsglied (36) zur Senkung des Ausgangspegels an einem Empfängerausgang (32) der Antennenanlage auf einen für die Empfängerstation (6) vorgegebenen Wert umfasst.
  5. Antennenanschlussdose (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenanschlussdose (3) einen Speicher zum Speichern des gesendeten Steuersignals (8) oder einer empfangenen Nachricht oder einer belegten Frequenz umfasst.
  6. Antennenanlage mit mindestens einer Antennenanschlussdose (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bussystem einen Ruhepegel (7) einen Wert zwischen 10 V und 15 V aufweist und einen Befehlspegel (9) zwischen 15 V und 20 V aufweist.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Antennenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (28) das von der Empfängerstation (6) an das Bussystem gesendete Steuersignal (8) einer Kompatibilitätsprüfung unterzieht und in Abhängigkeit der Kompatibilität weiterleitet oder die Trenneinrichtung (26) öffnet.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Antennenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (28) eine Datenkommunikation im Bussystem überwacht und der Empfängerstation (6) nur dann ein Senden des Steuersignals (8) erlaubt, wenn das Bussystem frei ist.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Antennenanlage nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (28) jedes im Bussystem verwendete Userband als belegt im Speicher abspeichert und es der an der Antennenanschlussdose (3) angeschlossenen Empfängerstation (6) nicht erlaubt, für die belegten Userbands Steuersignale (8) an das Bussystem zu senden.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Antennenanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalt des Speichers über die Antennenanlage oder über einen Ausgang der Antennenanschlussdose (3) gelöscht wird.
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