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Die Erfindung betrifft einen flexiblen Wasserschlauch mit einem Innenschlauch, der aus einem PVC-freien Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine wendel- oder wellenförmige Schlauchkontur hat, sowie mit einer Schlauchumhüllung, welche den Schlauchaußenumfang des Wasserschlauches bildet, wobei zwischen dem Innenschlauch und der Schlauchumhüllung zumindest eine Schlauchzwischenlage vorgesehen ist, die zumindest eine Einlage zur Aufnahme axialer Kräfte trägt, welche Einlage aus einzelnen Fäden und/oder einem Netzwerk besteht.
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Man kennt bereits flexible Wasserschläuche, die im Verlauf einer sanitären Wasser- oder Abwasserleitung als flexibler Leitungsabschnitt vorgesehen sind. Die vorbekannten Wasserschläuche weisen eine wasserführende Schlauchseele oder dergleichen Innenschlauch auf, welche Schlauchseele aus Polyvenylchlorid (PVC) hergestellt ist und eine wendel- oder wellenförmige Schlauchkontur hat. Der Außenumfang dieser vorbekannten Wasserschläuche wird durch eine Schlauchumhüllung gebildet, die wegen ästhetischer Gründe und/oder wegen Stabilitätsgründen aus einem Metallgeflecht oder einem transparenten beziehungsweise eingefärbten Kunststoffmaterial hergestellt sein kann. Die vorbekannten Wasserschläuche sind zwar aufgrund der Wendel- oder Wellenkontur ihrer Schlauchseele hochflexibel, jedoch ist das dafür verwendete PVC-Material ökologisch bedenklich. Das verwendete PVC-Material enthält nicht nur Weichmacher, die mit der Zeit in das Trinkwasser übergehen, – vielmehr enthält das verwendete PVC-Material auch Chlorverbindungen, die im Brandfall zu einer giftigen Rauchentwicklung führen können. Darüber hinaus ist das verwendete PVC-Material anfällig für einen oberflächlichen Befall mit Mikroorganismen, die ebenfalls zu einer unerwünschten Kontamination des Trinkwassers führen können.
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Wellenschläuche aber, die keinen, ein Geflecht aufweisenden Außenschlauch haben, sollen für solche Anwendungen weniger gut geeignet sein, bei denen diese Schläuche einem hohen Druck oder einer regelmäßig wiederholten Belastung ausgesetzt sind. Bei hohen Drücken oder regelmäßig wiederholten Belastungen besteht nämlich die Gefahr, dass die Vertiefungen des Wellenprofils radial nach außen gedrückt werden.
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In der
US 3 580 289 A wird zur Behebung dieser Nachteile vorgeschlagen, die Vertiefungen in der äußeren Oberfläche des Wellenschlauches mit einem Elastomermaterial auszufüllen und zusätzlich einen Außenschlauch aus einem Geflecht vorzusehen, der jedoch nicht die äußere abschließende Oberfläche des Schlauches bildet. Vielmehr ist zusätzlich auf dem Geflecht noch eine weitere Schicht aus einem Nylon-Material vorgesehen, welches mit dem Geflecht verbunden ist.
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Da jedoch zunächst der Innenschlauch mit dem Wellenprofil hergestellt werden muss, um anschließend die Vertiefungen in der äußeren Oberfläche des Innenschlauches mit dem Elastomermaterial auszufüllen, ist die Herstellung des aus
US 3 580 289 A vorbekannten Schlauches mit einem hohen Aufwand verbunden.
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Um die Herstellung eines ausreichend druckfesten und belastbaren Schlauches zu vereinfachen, wird in der
DE 20 2008 008 115 U1 ein Schlauch der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei dem auf die gewellte äußere Oberfläche des Innenschlauches unmittelbar ein Geflecht als Außenschlauch aufgebraucht ist.
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Es wird somit zum einen auf ein Ausfüllen der Vertiefungen in der äußeren Oberfläche des Innenschlauches mit einem Elastomermaterial verzichtet, – zum anderen wird auch auf eine Nylon-Schicht verzichtet, die das Geflecht umgibt. Vielmehr soll der Außenschlauch selbst die äußere Oberfläche des gesamten Schlauches bilden.
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Ein solcher, den Innenschlauch unmittelbar umhüllender und aus einem Geflecht gebildeter Außenschlauch vermag dem vorbekannten Wellschlauch bei hohen Drücken und entsprechend radialer Belastung eine hohe Druckbelastbarkeit zu geben, – bei einer axialen Belastung besteht jedoch die Gefahr, dass es zu einem Lösen und Aufbrechen des Schichtenaufbaus kommen kann.
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Aus der
DE 42 38 605 A1 ist bereits eine Schlauchleitung der eingangs erwähnten Art vorbekannt, die insbesondere als Benzinleitung bestimmt ist, aber ebenso gut als Wasserschlauch verwendbar wäre. Die vorbekannte Schlauchleitung hat einen Innenschlauch, der eine wendel- oder wellenförmige Schlauchkontur hat. Darüber hinaus weist die vorbekannte Schlauchleitung eine Schlauchumhüllung auf, welche den Schlauchaußenumfang bildet. Zwischen der Schlauchumhüllung und dem beispielsweise aus wenigstens einer Polyamid-Schicht hergestellten Innenschlauch ist wenigstens eine Schlauchzwischenlage vorgesehen. Diese Schlauchzwischenlage ist als Armierungsschicht vorgesehen, die ein Geflecht aus verseilten Stahldrähten oder aus Kunstfasern, insbesondere Polyamid-Fasern, vorzugsweise Aramid- oder Polyester-Fasern, aufweist. Die vorbekannte Schlauchleitung zeichnet sich aufgrund des verwendeten wendel- oder wellenförmigen Innenschlauches durch eine hohe Flexibilität und durch die als Armierungsschicht dienende Schlauchzwischenlage aus, – nachteilig ist jedoch, dass die Schlauchumhüllung und die Schlauchzwischenlage in den Wellentälern des Innenschlauches nachgiebiger ist und in den Wellenkämmen des Innenschlauches demgegenüber eine höhere Druckbelastbarkeit aufweist.
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Es besteht daher die Aufgabe, einen flexiblen und auch in axialer Richtung belastbaren Wasserschlauch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die Nachteile des vorbekannten Standes der Technik zumindest weitestgehend vermeidet und der auch hohen hygienischen Ansprüchen genügt.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Wasserschlauch der eingangs erwähnten Art darin, dass eine Schlauchzwischenlage sich mit ihrer Innenumfangswandung bis in die außenumfangsseitigen Einformungen der wendel- oder wellenförmigen Kontur des Innenschlauches erstreckt und diese Einformungen ausfüllt, und dass diese Schlauchzwischenlage eine glattwandige Außenumfangswandung hat.
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Der erfindungsgemäße Wasserschlauch weist eine Schlauchseele oder dergleichen Innenschlauch auf, wobei die Schlauchseele aus einem PVC-freien Kunststoffmaterial hergestellt ist. Da die wasserführende Schlauchseele des erfindungsgemäßen Wasserschlauchs aus einem PVC-freien Kunststoffmaterial hergestellt ist, zeichnet sich der erfindungsgemäße Wasserschlauch dadurch aus, dass er auch hohen hygienischen Ansprüchen entspricht. Durch den Einsatz einer aus PVC-freiem Kunststoffmaterial hergestellten Schlauchseele wird einem oberflächlichen Befall der Schlauchseele durch Mikroorganismen entgegengewirkt und ein Eintrag von Weichmachern in das Trinkwasser vermieden. Da auch bei dem erfindungsgemäßen Wasserschlauch die Schlauchseele eine wendel- oder wellenförmige Schlauchkontur hat, ist der erfindungsgemäße Wasserschlauch hochflexibel, ohne dass ein Abknicken der Wasserleitung in diesem Bereich und eine dadurch verursachte Geräuschbildung im Leitungssystem oder eine beginnende Schädigung des Schlauch befürchtet werden müsste. Da die mit einer wendel- oder wellenförmigen Schlauchkontur ausgestattete Schlauchseele von einer Schlauchumhüllung umhüllt ist, welche den Schlauchaußenumfang des Wasserschlauchs bildet, wird einer unerwünschten Verschmutzung des Wasserschlauchs am Wasserschlauchaußenumfang im Bereich der durch die wendel- oder wellenförmige Schlauchkontur gebildeten Einformungen weitestgehend vermieden.
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Der erfindungsgemäße Wasserschlauch ist besonders belastbar, weil zwischen der Schlauchseele oder dergleichen Innenschlauch und der Schlauchumhüllung zumindest eine Schlauchzwischenlage vorgesehen ist.
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Da diese Schlauchzwischenlage zumindest eine Einlage zur Aufnahme axialer Kräfte trägt und da diese zumindest eine Einlage der Schlauchzwischenlage aus einzelnen Fäden und/oder einem Netzwerk besteht, vermag der erfindungsgemäße Wasserschlauch auch in axialer Richtung hohen Belastungen standzuhalten.
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Da die Schlauchzwischenlage erfindungsgemäß eine glattwandige Außenumfangswandung aufweist, kann auf die Schlauchumhüllung eine weitere wendel- oder wellenförmige Verstärkung aufgeschoben werden, ohne dass sich die Oberflächenstrukturen der Verstärkung einerseits und die Oberflächenstrukturen am Schlauchaußenumfang der Schlauchseele andererseits behindern. Ist zusätzlich oder stattdessen auch an der Schlauchumhüllung eine glattwandige Außenumfangswandung vorgesehen, werden die beispielsweise durch eine Wendel- oder Wellenstruktur gebildeten Einformungen am Außenumfang des erfindungsgemäßen Wasserschlauches vermieden, in denen sich andernfalls unerwünschte Verschmutzungen festsetzen könnten.
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Der erfindungsgemäße Wasserschlauch zeichnet sich durch eine besonders hohe Stabilität und Belastbarkeit aus, da die Schlauchzwischenlage erfindungsgemäß sich mit ihrer Innenumfangswandung bis in die außenumfangsseitige Einformungender wendel- oder wellenförmigen Kontur des Innenschlauches erstreckt, so dass die Schlauchzwischenlage diese Einformungen ausfüllt. Auf diese Weise werden Lufteinschlüsse zwischen den benachbarten Schlauchschichten vermieden, die andernfalls zu einer Schwächung des erfindungsgemäßen Wasserschlauches führen könnten.
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Aus ästhetischen Gründen und/oder aus Stabilitätsgründen kann es zweckmäßig sein, wenn der Innenschlauch und vorzugsweise die zumindest eine Schlauchzwischenlage von einer wendel- oder wellenförmigen Verstärkung umhüllt ist.
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Aus ästhetischen oder haptischen Gründen kann es vorteilhaft sein, wenn sich die am Schlauchaußenumfang des erfindungsgemäßen Wasserschlauches vorgesehene Schlauchumhüllung an eine innenumfangsseitig vorgesehene wendel- oder wellenförmige Verstärkung derart anschmiegt, dass diese wendel- oder wellenförmige Struktur der Verstärkung auch am Außenumfang des erfindungsgemäßen Wasserschlauches fühlbar ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung, die begünstigt, dass der erfindungsgemäße Schlauch auch hohen hygienischen Ansprüchen genügt, sieht demgegenüber vor, dass die Schlauchumhüllung die Oberflächenstruktur des Innenschlauches und/oder zumindest einer dazwischen angeordneten wendel- oder wellenförmigen Verstärkung derart ausgleicht und/oder egalisiert, dass die Schlauchumhüllung eine glattwandige Außenumfangswandung hat.
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Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass zumindest eines der Schlauchbestandteile von Schlauchzwischenlage, Verstärkung oder Schlauchumhüllung aus einem PVC-freien Kunststoffmaterial hergestellt ist. Dabei wird eine Ausführung bevorzugt, bei der alle Schichten des erfindungsgemäßen Wasserschlauches aus PVC-freiem Material hergestellt sind.
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Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
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Es zeigt:
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1 einen flexiblen Wasserschlauch in einem Längsschnitt, der einen Innenschlauch mit wellenförmiger Schlauchkontur aufweist und der eine den Schlauchaußenumfang bildende Schlauchumhüllung hat, welche die Kontur einer innenumfangsseitig benachbarten Verstärkung nachformt,
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2 den Wasserschlauch aus 1 in einem Detail-Längsschnitt,
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3 einen mit 1 und 2 vergleichbaren und ebenfalls in einem Längsschnitt dargestellten flexiblen Wasserschlauch, dessen Schlauchumhüllung jedoch eine glattwandige Außenumfangswandung hat, und
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4 den Wasserschlauch aus 3 in einem Detail-Längsschnitt.
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In den 1 bis 4 ist ein flexibler Wasserschlauch in zwei Ausführungen 1, 10 dargestellt. Die hier dargestellten Wasserschlauch-Ausführungen 1, 10 sind im Verlauf einer sanitären Wasser- oder Abwasserleitung als flexibler Leitungsabschnitt vorgesehen.
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Die Wasserschläuche 1, 10 haben eine Schlauchseele oder dergleichen Innenschlauch 2, der in seinem Inneren den Wasserstrom zu führen hat. Der Innenschlauch 2, der aus einem PVC-freien Kunststoffmaterial hergestellt ist, weist eine wellenförmige Schlauchkontur auf, die die Flexibilität des Wasserschlauches 1, 10 begünstigt und einem unerwünschten Abknicken des Wasserschlauches 1, 10 entgegenwirkt.
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Die Wasserschläuche 1, 10 weisen eine Schlauchumhüllung 3 auf, die den Schlauchaußenumfang des Wasserschlauches 1, 10 bildet. Zwischen dem Innenschlauch 2 und der Schlauchumhüllung 3 ist eine Schlauchzwischenlage 4 vorgesehen, die sich mit ihrer Innenumfangswandung bis in die außenumfangsseitigen Einformungen 5 des wellenförmig konturierten Innenschlauches 2 erstreckt, der relativ zur Schlauchzwischenlage 4 die innenumfangsseitig benachbarte Schlauchschicht bildet. In den Detail-Längsschnitten in 2 und 4 ist gut erkennbar, dass die Schlauchzwischenlage 4 die am Außenumfang des Innenschlauches 2 vorgesehenen Einformungen 5 ausfüllt, und dass die Schlauchzwischenlage 4 eine im Wesentlichen glattwandige Außenumfangswandung 6 hat.
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Die Schlauchzwischenlage 4 kann – hier nicht dargestellt – zusätzlich zumindest eine Einlage beispielsweise aus Gewebe tragen, um axiale Kräfte besser aufnehmen zu können. Diese Einlagen können aus einzelnen Fäden und/oder einem Netzwerk bestehen. Dabei wird eine Vorzugslage der einzelnen Fäden bevorzugt, die in axialer Richtung verläuft.
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Die Schlauchzwischenlage 4 ist von einer Verstärkungswendel 9 umgriffen, die hier eine wendelförmige Verstärkung 9 bildet. Da die Schlauchzwischenlage 4 eine glattwandige Außenumfangswandung 6 hat, können sich die Oberflächenstrukturen des Innenschlauches 2 einerseits und der Verstärkungswendel 9 andererseits nicht beeinträchtigen.
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Aus einem Vergleich der 1 und 2 einerseits und der 3 und 4 andererseits wird deutlich, dass sich bei dem Wasserschlauch 1 gemäß den 1 und 2 die Schlauchumhüllung 3 derart an die Verstärkungswendel 9 anschmiegt, dass die Oberflächenstruktur der Verstärkungswendel 9 auch von außen noch sichtbar und fühlbar ist. Eine derart von außen fühlbare Oberflächenstruktur des Wasserschlauches 1 kann beispielsweise aus ästhetischen Gründen wünschenswert sein.
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Demgegenüber wird bei dem Wasserschlauch 10 gemäß den 3 und 4 die Verstärkungswendel 9 derart von der Schlauchumhüllung 3 überzogen, dass die Schlauchumhüllung 3 und damit auch der Wasserschlauch 10 eine glattwandige Außenumfangswandung 11 hat.
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Die Wasserschläuche 1, 10 sind aus PVC-freien Kunststoffmaterialien hergestellt. Dazu ist nicht nur der Innenschlauch 2, sondern darüber hinaus auch die Schlauchzwischenlage 4 und die Verstärkungswendel 9 und somit vorzugsweise alle Schlauchbestandteile aus PVC-freiem Kunststoffmaterial hergestellt. Als Material für den gewendelten oder gewellten Innenschlauch 2 kommt Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polybuthylen (PB) oder andere PVC-freie, thermoplastische Elastomere sowie modifizierte Compounds dieser Grundwerkstoffe in Frage.
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Da der gewendelte oder gewellte Innenschlauch 2 der hier dargestellten Wasserschläuche 1, 10 aus PVC-freiem Kunststoffmaterial hergestellt ist, kann auch hohen hygienischen Ansprüchen entsprochen werden. Der hohe hygienische Anspruch des erfindungsgemäßen Wasserschlauches ist auch dadurch begünstigt, dass der Außenumfang dieses Wasserschlauches 1, 10 durch eine Schlauchumhüllung 3 gebildet ist. Zwischen dem Innenschlauch 2 und der Schlauchumhüllung 3 kann bei Bedarf aus ästhetischen Gründen und/oder Stabilitätsgründen auch eine wendel- oder wellenförmige Verstärkung 9 vorgesehen sein. Trotz seiner hohen Belastbarkeit zeichnet sich der erfindungsgemäße Wasserschlauch durch seine hohe Flexibilität und seine kleinen Biegeradien aus, was insbesondere im Bereich sanitärer Anschlussfittings von Bedeutung sein kann. Zur Herstellung der hier dargestellten Wasserschläuche 1, 10 kann auch um den korrugierten Innenschlauch 2 die Schlauchumhüllung 3 überextrodiert werden, gegebenenfalls nachdem der Innenschlauch 2 mit der wendel- oder wellenförmigen Verstärkung 9 umwickelt wurde. Die Schlauchumhüllung 3 kann eine, die wendel- oder wellenförmige Struktur des Innenschlauches 2 beziehungsweise der Verstärkung 9 formnachvollziehende oder glättende Deckschicht bilden.