DE102010014153A1 - Mobiles Patientenhebegerät mit einer Wägevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles Patientenhebegerät mit einer Wägevorrichtung, das eine Waage (27) und einen Fahrgestellrahmen (3) enthält, unter dem mindestens drei Laufrollen (2) angebracht sind. Auf dem Fahrgestellrahmen (3) ist dabei ein Patientenaufnahmeteil (6) angeordnet, dass sich auf diesem abstützt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den oberen Befestigungspunkten (21) der Laufrollen (2) und dem Fahrgestellrahmen (3) als Teil der Waage jeweils eine Wägezelle (4) angeordnet ist, die zusammen das Gewicht eines Patienten auf dem Patientenaufnahmeteil (6) erfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Patientenhebegerät mit einer Wägevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Im Gesundheitswesen ist die genaue Erfassung eines Patientengewichts Grundlage vieler Behandlungsmethoden. Dabei muss das Gewicht auch ermittelt werden können, wenn die Patienten bettlägerig oder nicht mehr gehfähig sind. Dazu werden dann häufig Patientenhebegeräte mit einer speziellen Wägevorrichtung eingesetzt, die sowohl als mobile Betten, mobile Stühle oder andere Krankenbeförderungsvorrichtungen ausgebildet sind.
  • Ein derartiges Patientenhebegerät mit einer Wägevorrichtung als Sitzlifter ist aus der DE 200 01 671 U1 bekannt. Der Sitzlifter besteht dabei aus einem Fahrgestell, unter dem vier Laufrollen befestigt sind. Oberhalb des Fahrgestells ist eine senkrechte Säule angebracht, an welcher eine höhenverstellbare Sitzfläche als Patientenaufnahmeteil befestigt ist. Dabei ist zwischen einem Halterungsteil der Sitzfläche und einer höhenverstellbaren Buchse, die die Säule umgreift, als Waage eine Wägezelle angebracht, mit der das Gewicht der auf der Sitzfläche beförderten Person ermittelbar ist. Zur genauen Wägung ist dabei eine mechanisch stabile nicht durchbiegbare Säule als Zwischenrahmen erforderlich, an der die verwogenen Teile senkrecht aufhängbar sein müssen.
  • Aus der DE 91 13 089 U1 ist ein Krankenbett mit Patientenwägevorrichtung bekannt. Das Krankenbett ist dabei mit vier Laufrollen unter seinen Bettfüßen ausgerüstet, die unter einem Fahrgestellrahmen angeschweißt sind. Zwischen der Matratze und dem Fahrgestellrahmen ist noch ein weiterer Zwischenrahmen vorgesehen, der oberhalb des Fahrgestellrahmens angeordnet ist. Zur vertikalen Kraftübertragung ist am Zwischenrahmen oberhalb jeder Laufrolle eine schwingende oder pendelnde Aufhängung befestigt, die den Zwischenrahmen auf einer waagerechten Wägezelle krafteinleitungsseitig abstützt. Dabei ist die Wägezelle mit ihrer Kraftaufnahmeseite fest an dem Fahrgestellrahmen angeschraubt. Zum Wiegen des Patienten wird über einen Hebemechanismus der Zwischenrahmen angehoben und gleichzeitig die Laufrollen gebremst, so dass der Zwischenrahmen sich senkrecht auf die vier Wägezellen abstützt. Die vier Wägezellen sind mit einer zentralen Auswertevorrichtung verbunden, wo die Messsignale der vier Wägezellen summiert, gespeichert und auf Wunsch das Patientengewicht anzeigbar ist. Dieses Krankenbett mit einer Wägevorrichtung hat den Nachteil, dass ein separater Zwischenrahmen oberhalb des Fahrgestellrahmens notwenig ist, der den mechanischen Aufwand und das Taragewicht des Krankenbettes wesentlich erhöht.
  • Aus der DE 199 30 414 B4 ist ein Krankenbett mit einer separaten Waage ohne Zwischenrahmen bekannt. Dabei handelt es sich um ein herkömmliches Krankenbett mit einem Gestellrahmen und vier Standfüßen an dessen unteren Enden jeweils eine Laufrolle befestigt ist. Zum Verwiegen des Patienten wird das verfahrbare Krankenbett mit jeder Laufrolle auf eine auf den Boden aufliegende Lastaufnahme der Waage aufgefahren, wobei die Aufstandskraft der Laufrollen über einen Lastübertragungsabschnitt auf eine neben der Lastaufnahme angeordnete Wägezelle übertragen wird. Die vier Wägezellen sind dabei mit einem zentralen Auswertegerät verbunden, in dem das Patientengewicht anzeigbar ist. Die Wägevorrichtung hat den Nachteil, dass zum Verwiegen des Patienten das Gesamte Krankenbett erst zur Waage verbingbar ist oder die separate Waage erst zum Krankenbett gebracht werden muss.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine universelle Wägevorrichtung für nahezu alle mobilen Patientenhebevorrichtungen zu schaffen, ohne dass dazu aufwendige Zwischenrahmen und dergleichen notwendig sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch die unmittelbare Anordnung der Wägezellen oberhalb oder seitlich neben den Laufrollen stets eine vertikal senkrechte Krafteinleitung gewährleistet ist, wodurch auf einfache Weise eine hohe Messgenauigkeit erreichbar ist. Durch die Befestigung an den Laufrollen wird gleichzeitig eine horizontal bewegliche Abstützung der Wägezellen erreicht, so dass keine Kraftnebenschlußeffekte wie bei einer beidseitig festen Montageanordnung entstehen können.
  • Das erfindungsgemäße Patientenhebegerät mit Wägevorrichtung hat zusätzlich den Vorteil, dass durch die seitlich überkragende Anordnung der Wägezellen neben den Laufrollen ein sehr flach bauendes Fahrgestell mit integrierter Wägevorrichtung ausführbar ist, das nicht wesentlich höher ist als die Laufrollen selbst, und dadurch für die Wägevorrichtung kaum zusätzlichen vertikalen Bauraum benötigt. Dazu kann die Wägevorrichtung vorteilhafterweise auch in mobilen Patientenhebegeräten eingesetzt werden, die zu Behandlungszwecken oder zur Patientenübernahme unterfahrbar ausgeführt sein müssen.
  • Bei einer besonderen Ausführung des Patientenhebegerätes mit Wägevorrichtung ist vorgesehen, die Wägezellen als horizontal angeordneten Doppelbiegebalken auszuführen, die vorteilhaft in den Fahrgestellrahmen der Patientenhebegeräte integrierbar sind. Dabei kann der rohrförmige Fahrgestellrahmen gleichzeitig als Schutzgehäuse der Wägezellen dienen, so dass vorteilhafterweise ein platzsparender und hygienisch abgeschlossener Einbau der Wägevorrichtung möglich ist.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausgestaltung des Patientenhebegerätes mit Wägevorrichtung ist noch ein Neigungssensor vorgesehen, mit dem vorteilhafterweise bei einer Schiefstellung des Patientenhebegerätes eine Neigungskorrektur oder eine Abschaltung bei Überschreitung eines Grenzwertes erfolgt.
  • Durch die Verwendung von mindestens drei Wägezellen ist die besondere Ausführung der Wägevorrichtung für ein Patientenhebegerät vorteilhafterweise auch eichfähig. Dazu ist noch eine elektronische programmgesteuerte Auswerte- und Anzeigevorrichtung vorgesehen, bei der die Wägezellen und die übrigen elektronischen Wägeelemente über ein verschlüsselbares BUS-System mit der Auswerte- und Anzeigevorrichtung verbunden sind, so dass vorteilhafterweise eine Plombierung des geeichten Wägesystems entbehrlich ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Krankentransportsitzes mit vier integrierten Wägezellen;
  • 2: eine seitlich an einer Laufrolle montierte Wägezelle;
  • 3: eine in einem Fahrgestellrohr integrierte Wägezelle mit Laufrolle, und
  • 4: eine schematische Darstellung der Wäge-, Auswerte- und Anzeigevorrichtung.
  • In 1 der Zeichnung ist als mobiles Patientenhebegerät ein Krankentransportsitz 1 schematisch dargestellt, der an seinen vier Ecken vier Laufrollen 2 aufweist, die an einem rohrförmigen Fahrgestellrahmen 3 angeordnet sind, wobei zwischen den Laufrollen 2 und dem Fahrgestellrahmen 3 jeweils eine Wägezelle 4 zur Gewichtsermittlung eines verfahrbaren Patienten vorgesehen ist.
  • Ein derartiges Patientenhebegerät 1 kann auch ein verfahrbares Krankenbett, eine Hebeschlinge, eine Spreitztrage oder eine Transportstütze sein, mit der Patienten liegend, stehend oder sitzend zu den Behandlungsstätten transportierbar sind. Da dort viele Patienten möglichst schonend auf die Behandlungsstätten umgelegt werden müssen, besitzt der Transportsitz 1 einen flachen Fahrgestellrahmen 3 mit darunter angeordneten Laufrollen 2, der unter verschiedene Behandlungsstätten unterfahrbar ist. Ein derartiger Fahrgestellrahmen 3 besteht vorzugsweise aus drei oder vier rechtwinklig miteinander verschweißten Rund- oder Rechteckrohren 5, an deren Verbindungsecken vorzugsweise die Wägezellen 4 integriert und mit den Laufrollen 2 verbunden sind.
  • Als Patientenaufnahmeteil ist ein Sitzelement 6 vorgesehen, das über eine vertikale Stütze 7 mit dem Fahrgestellrahmen 3 verbunden ist und die Gewichtskraft des Patienten auf den Fahrgestellrahmen 3 überträgt. Es können aber auch Patientenhebegeräte 1 mit Matratzen, Hebeschlingen, Stell- und Stützelementen oder Trageelementen als Patientenaufnahmeteil 6 vorgesehen sein.
  • Ein spezieller Teil der Wägevorrichtung für ein Patientenhebegerät 1 ist in 2 der Zeichnung dargestellt, das eine an einer Laufrolle 2 montierte Wägezelle 4 als Laufrollen-Wägezellen-Einheit 23 zeigt. Die Laufrolle 2 besteht aus einer vertikalen Gabelstütze 8, an der ein Kunststoff- oder Metallrad 9 drehbar gelagert ist. Oberhalb der Gabelstütze 8 ist eine horizontale Wägezelle 4 auf dessen horizontaler Oberseite 21 als oberer Befestigungspunkt befestigt. Die Wägezelle 4 ist vorzugsweise als langgestreckter Doppelbiegebalken ausgebildet, der einen rechteckigen, runden oder quadratischen Querschnitt in Längsrichtung aufweist. Vorzugsweise sind Wägezellen 4 mit quadratischem Querschnitt von 38 mm Kantenlänge und einer axialen Länge von 150 mm bei einer Nennbelastung von 250 kg vorgesehen. Der Doppelbiegebalken 4 verfügt in der Mitte seiner axialen Länge über eine Queraussparung 11, die an den beiden parallelen Verformungskörpern (Biegebalken) 22 zwei Dünnstellen bildet, auf deren gegenüberliegenden äußeren Mantelflächen Dehnungsmessstreifen 10 zur Erfassung der Gewichtskraft appliziert sind.
  • Krafteinleitungsseitig ist der seitlich neben der Laufrolle 2 angeordnete Doppelbiegebalken 4 vorzugsweise in ein quadratisches Vierkantrohr 12 des Fahrgestellrahmens 3 eingesteckt und mit diesem verschraubt. Das Verbindungskabel 13 zur Wägezelle 4 ist dabei vorteilhafterweise in dem Fahrgestellrahmen 3 geschützt verlegbar.
  • Eine derartige Laufrollen-Wägezellen-Einheit 23 wird an mindestens drei vorzugsweise aber an vier Eckbereichen des Fahrgestellrahmens 3 angebracht, um eine genaue Wägung des Patienten zu gewährleisten. Dabei können die Laufrollen 2 auch lenkbar, das heißt radial um die Gabelstütze 8 drehbar unter der Kraftaufnahmeseite der Wägezelle 4 angeordnet sein. Bei einer derartigen Anordnung der Laufrollen-Wägezellen-Einheit 23 spielt es dann keine Rolle, wenn sich die Stütze 7 oder der Fahrgestellrahmen 3 aufgrund der Gewichtsbelastung leicht durchbiegt, da durch die Laufrollenanordnung die Gewichtskraft bei ebenem waagerechten Untergrund stets in Schwerkraftrichtung wirkt.
  • Eine alternative Laufrollen-Wägezellen-Einheit 23 ist in 3 der Zeichnung dargestellt, die eine geringere Bauhöhe zulässt. Diese enthält ebenfalls eine Laufrolle 2, dessen Gabelstütze 8 radial drehbar oder fest mit einem flachen Befestigungswinkel 14 an der horizontalen Oberseite 21 der Laufrolle 2 verbunden ist. Der Befestigungswinkel 14 ist dabei horizontal und die Laufrolle 2 überkragend angeordnet und an seinem seitlichen äußeren Winkelende 24 an eine Querschnittsfläche der Wägezelle 4 angeschraubt. Der Befestigungswinkel 14 ist ca. 100 mm lang und besitzt eine Höhe von ca. 15 mm und eine Breite von ca. 38 mm und schließt mit seiner Deckfläche 15 plan mit der oberen Deckfläche der Wägezelle 4 ab.
  • Die Wägezelle 4 ist ebenfalls als langgestreckter Doppelbiegebalken wie nach 2 der Zeichnung ausgebildet. Durch diese Winkelbefestigung übersteigt der Wägeteil die Bauhöhe der Laufrolle 2 zu dessen horizontaler Oberseite 21 inklusive des Fahrgestellrahmens 3 um höchstens 20 mm, so dass damit ein sehr flach bauender verwiegender mobiler Fahrgestellrahmen 3 für nahezu alle Patientenhebegeräte 1 herstellbar ist. Bei dieser Ausführung ist sowohl die Wägezelle 4 als auch der Befestigungswinkel 14 vorzugsweise in einem quadratischen Vierkant- oder Rechteckrohr 5 des Fahrgestellrahmens 3 integriert. Dazu ist der Fahrgestellrahmen 3 aus einem quadratischen Vierkantrohr 5 mit mindestens 40 × 40 mm Innenquerschnitt vorgesehen, der an seinen Rohrenden 25 zur Drehung der Laufrollen 2 angeschrägt ist. Im oberen Bereich überdeckt das Vierkantrohr 5 auch den Befestigungswinkel 14 vollständig. An der axial gegenüberliegenden Krafteinleitungsseite ist der Doppelbiegebalken 4 mit seiner oberen Deckfläche 15 an dem Fahrgestellrahmen 3 von unten mit vorzugsweise zwei Befestigungsschrauben 16 angeschraubt. Zur kraftnebenschlußfreien Verwiegung ist die Wägezelle 4 als auch der Befestigungswinkel 14 von den Innenwänden des Vierkantrohres 5 mindestens 0,25 Millimeter durch einen Luftspalt 26 beabstandet, der gleichzeitig oben einen Überlastschutz darstellt.
  • Der gesamte Aufbau der Wägevorrichtung bzw. der Waage 27 ist schematisch in 4 der Zeichnung dargestellt. Dabei sind zur Verwiegung des mobilen Patientenhebegerätes 1 einschließlich des Patienten vorzugsweise vier Wägezellen 4 an den vier Eckbereichen des Fahrgestellrahmens 3 vorgesehen. Diese vorzugsweise horizontal in den Fahrgestellrohren 5 integrierten Wägezellen 4 sind in den Rohren 5 mit einer zentralen elektronischen Auswerte- und Stromversorgungsschaltung 17 durch Verbindungskabel 13 verbunden. Auf der Schaltungsplatine der Auswerte- und Stromversorgungsschaltung 17 ist vorzugsweise noch ein Neigungssensor 18 in mikroelektromechanischer Ausführung angeordnet. Zur weiteren Auswertung ist noch eine Auswerte- und Anzeigevorrichtung 19 vorgesehen, die mit der zentralen Auswerte- und Stromversorgungsschaltung 17 elektrisch verbunden ist.
  • Bei einer Verwiegung des mobilen Patientenhebegerätes 1 inklusive des Patienten stützen sich die vier Laufrollen 2 mit der Gewichtskraft auf die Aufstandsfläche ab, so dass jede Wägezelle 4 mit einem entsprechenden Gewichtskraftanteil belastet wird, der von den Dehnungsmessstreifen 10 in den Wägezellen 4 erfasst wird. Die Summe der Gewichtskraftsignale der vier Wägezellen 4 ergibt somit das Gesamtgewicht des Patientenhebegerätes 1 einschließlich des Patienten. Mit den vier gleichartigen Wägezellen 4 kann somit ein Gesamtnenngewicht von ca. 1.000 kg erfasst werden. Zur Erfassung des Patientengewichts ist deshalb in die Auswerte- und Anzeigevorrichtung 19 jeweils das Taragewicht des Patientenhebegerätes 1 eingebbar, das dann vom Gesamtgewicht subtrahiert wird, so dass daraus das Patientengewicht errechenbar ist, das in einer Anzeige 20 digital darstellbar ist.
  • Bei einer Schiefstellung des mobilen Patientenhebegerätes 1 wird dies durch den zentralen Neigungssensor 18 erfasst und mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen. Dabei wird der Grenzwert aufgrund der geforderten Genauigkeit errechnet und bei Überschreitung des Grenzwertes wird die Wägung unterbrochen und/oder signalisiert. Bei einer erfassten Neigung kann in der programmgesteuerten elektronischen Auswerte- und Anzeigevorrichtung 19 aber auch der dadurch veranlasste Fehler errechnet und dieser gleichzeitig rechnerisch korrigiert werden. Dazu sind vorzugsweise die Auswerte- und Anzeigevorrichtung 19, die Auswerte- und Stromversorgungsschaltung 17 und die Wägezellen 4 über einen RS 485-Bus miteinander verbunden. Dabei ist die Wägevorrichtung als Waage 27 sehr genau nach der Genauigkeitsklasse C1 ausgeführt und daher eichfähig. Die Datenübertragung zwischen den Wägevorrichtungselementen ist dabei vorzugsweise über den Daten-Bus verschlüsselt ausgeführt, so dass es vorteilhafterweise keiner mechanischen Verplombung der Wägeelemente bedarf.
  • Eine derartige Wägevorrichtung bzw. Waage 27 ist in nahezu jedem Fahrgestellrahmen 3 eines Patientenhebegerätes 1 integrierbar. Dabei sind die Wägevorrichtungen auch mit drei, vier oder mehr Wägezellen 4 ausführbar. Die Wägezellen 4 können auch rotationssymmetrisch oder in anderen Bauformen ausgeführt werden, soweit sie oberhalb der Laufrollen 2 und zwischen diesen und dem Fahrgestellrahmen 3 angeordnet werden können. Der Neigungssensor 18 kann auch dezentral in einer oder zur Erhöhung der Messgenauigkeit auch in allen Wägezellen 4 integriert eingebaut werden.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20001671 U1 [0003]
    • DE 9113089 U1 [0004]
    • DE 19930414 B4 [0005]

Claims (12)

  1. Mobiles Patientenhebegerät mit einer Wägevorrichtung, das eine Waage (27) und einen Fahrgestellrahmen (3) enthält, unter dem mindestens drei Laufrollen (2) angebracht sind, wobei sich auf dem Fahrgestellrahmen (3) ein Patientenaufnahmeteil (6) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den oberen Befestigungspunkten (21) der Laufrollen (2) und dem Fahrgestellrahmen (3) als Teil der Waage jeweils eine Wägezelle (4) angeordnet ist, die zusammen das Gewicht eines Patienten auf dem Patientenaufnahmeteil (6) erfassen.
  2. Mobiles Patientenhebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus mindestens einer Waage, einem Fahrgestellrahmen (3), vier Wägezellen (4), vier Laufrollen (2) und einem Patientenaufnahmeteil (6) besteht, wobei das Patientenaufnahmeteil (6) sich auf den Fahrgestellrahmen (3) kraftschlüssig abstützt.
  3. Mobiles Patientenhebegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage (27) aus vier Wägezellen (4), einer elektronischen Auswerte- und Stromversorgungsschaltung (17) und einer Auswerte- und Anzeigevorrichtung (19) besteht, wobei diese mit Verbindungskabeln (13) elektrisch verbunden sind.
  4. Mobiles Patientenhebegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage (27) zusätzlich mindestens noch einen Neigungssensor (18) enthält, der eine Schiefstellung des Patientenhebegerätes (1) erfasst, wobei die Schiefstellung in einer Auswert- und Stromversorgungsschaltung (17) oder einer Auswerte- und Anzeigevorrichtung (19) mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen und bei dessen Überschreitung dies angezeigt oder der Wägevorgang abgebrochen wird.
  5. Mobiles Patientenhebegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage (27) zusätzlich mindestens einen Neigungssensor (18) enthält, der eine Schiefstellung des Patientenhebegerätes (1) erfasst, wobei aus der Schiefstellung in einer Auswert- und Stromversorgungsschaltung (17) oder einer Auswerte- und Anzeigevorrichtung (19) ein durch die Schiefstellung verursachter Wägefehler errechnet und dieser rechnerisch korrigiert wird.
  6. Mobiles Patientenhebegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung der Waagenteile über ein BUS-System erfolgt, dessen Daten verschlüsselt sind.
  7. Mobiles Patientenhebegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrgestellrahmen (3) aus mindestens drei Laufrollen-Wägezellen-Einheiten (23) besteht, die durch mindestens zwei Rund- oder Vierkantrohre (5) horizontal miteinander verbunden sind.
  8. Mobiles Patientenhebegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen-Wägezellen-Einheit (23) mindestens aus einer Laufrolle (2) und einer Wägezelle (4) besteht, wobei die Wägezelle (4) kraftaufnahmeseitig mit einer Gabelstütze (8) der Laufrolle (2) und krafteinleitungsseitig mit einem Rund- oder Vierkantrohr (5) des Fahrgestellrahmens (3) kraftschlüssig verbunden ist.
  9. Mobiles Patientenhebegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Oberseite (21) der Gabelstütze (8) als oberer Befestigungspunkt mit der Kraftaufnahmeseite der Wägezelle (4) oder einem Befestigungswinkel (14) zwischen der Wägezelle und der horizontalen Oberseite (21) der Gabelstütze (8) verbunden ist.
  10. Mobiles Patientenhebegerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägezelle (4) als langgestreckter Doppelbiegebalken ausgebildet ist, der horizontal und seitlich auskragend an der Laufrolle (2) angeordnet ist.
  11. Mobiles Patientenhebegerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägezelle (4) oder die Wägezelle (4) mit ihrem Befestigungswinkel (14) ganz oder teilweise im Innenraum des Rund- oder Vierkantrohres (5) des Fahrgestellrahmens (3) integriert angeordnet ist.
  12. Mobiles Patientenhebegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägezelle (4) mit der Krafteinleitungsseite innen im Rund- oder Vierkantrohr (5) mit diesem kraftschlüssig verbunden ist und mit seinem Kraftaufnahmeteil durch einen vorgegebenen Luftspalt (26) als Überlastschutz von den Innenwandflächen beabstandet ist.
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