DE102010013184A1 - Wälzkörper - Google Patents

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Tobias Vogler
Bernd Gombert
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/34Rollers; Needles
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wälzkörper, umfassend ein Korpus (1) mit einer Hülse (2). Die Aufgabe, den Wälzkörper hinsichtlich seiner Fähigkeit zur Aufnahme von Kräften zu verbessern, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Hülse (2) an einer Einlage (4) aus einem elastischen Material, insbesondere aus einem Kunststoff, anliegt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Wälzkörper nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Wälzlager nach Anspruch 12.
  • Aus der Praxis sind Wälzkörper bekannt, die ein im Wesentlichen zylindrisches Korpus aufweisen, das eine Hülse umfasst, wobei die Hülse einen einseitig bzw. beidseitig offenen oder geschlossenen Hohlkörper aus einem elastischen Material, wobei der Hohlkörper entlang des Umfangs eine sich unter einem axialen Vorschub erstreckende Schlitzung aufweist. Der Hohlkörper kann einen gedrehten Blechzuschnitt umfassen, wobei die Kanten des Blechzuschnittes aufeinander zu weisen und die Schlitzung ausbilden.
  • DE 826 384 B beschreibt einen Wälzkörper, der eine Spannstift umfasst, wobei der Spannstift einen beidseitig offenen Hohlzylinder aufweist, dessen Mantelfläche über einen halben Umlauf um die Drehachse eine in axialer Richtung fortschreitende Schlitzung aufweist.
  • DE 75 240 A beschreibt ein Ausführungsbeispiel (5) mit einer hohlen zylindrischen Rolle aus einem elastischen Material, in die Schlitzungen eingefügt sind, die ohne Vorschub in axialer Richtung sich abschnittsweise ausschließlich in Umfangsrichtung der Rolle erstrecken.
  • DE 228 178 A beschreibt einen Wälzkörper mit einer Hülse, die aus einem beidseits geschlossenen Hohlkörper durch Anbringen einer schraubenförmigen Schlitzung mit Vorschub in axialer Richtung hergestellt ist.
  • DE 264 721 A beschreibt einen Wälzkörper, der hohlzylindrische Rollenstücke umfasst, die mittels eines federnden Haltemittels aufgereiht sind, wobei das federnde Haltemittel eine schraubenförmig geschlitzte bzw. eine längs geschlitzte Röhre ist (2, 3).
  • GB 323,400 A beschreibt einen Wälzkörper, der einen schraubenförmig geschnittenen Hohlkörper aus einen nachgiebigen Material umfasst, wobei in den Hohlkörper Schmiermittel eingefügt werden kann, das im Bereich der Schlitze austreten kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Wälzkörper, der ein Korpus mit einer Hülse umfasst, insbesondere hinsichtlich seiner Fähigkeit zur Aufnahme von Kräften zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Hülse an einer Einlage aus einem elastischen Material, insbesondere aus einem Kunststoff, anliegt.
  • Der Wälzkörper umfasst damit zusätzlich zu der Hülse die Einlage aus dem elastischen Material. Radial auf die Hülse wirkende Kräfte werden von dem elastischen Material, insbesondere dem Kunststoff, zumindest teilweise aufgenommen und die Hülse radial abgestützt. Dabei wird eine axiale Längung der Hülse unter Einwirkung radialer Kräfte ebenso unterdrückt wie eine radiale Weitung der Hülse unter Einwirkung axialer Kräfte, so dass die Hülse ihre Eigenschaft, sowohl axiale als auch radiale Kräfte aufnehmen zu können, beibehält und ihre im Wesentlichen zylindrische Gestalt mit einer im Betrieb zylindrischen Hüllfläche erhalten bleibt.
  • Zusätzlich bietet der Wälzkörper die Möglichkeit, den Wälzkörper insbesondere bei einer reduzierten Lagerluft (z. B. C2 oder weniger) im wesentlichen spielfrei und vorgespannt in ein Wälzlager einbauen zu können, was insbesondere bei hohen Drehzahlen wichtig ist. Dieser Vorteil tritt insbesondere bei Wälzkörpern auf, die eine im wesentlichen nadelförmige Gestalt aufweisen, also bei solchen Wälzkörpern, die eine im wesentlichen zylindrische Hüllkontur aufweisen und deren Erstreckung in Richtung der Drehachse das mindestens ca. 2,5-fache der Erstreckung senkrecht zu der Drehachse beträgt.
  • Es bietet sich weiter der Vorteil, die Temperatur zwischen den beiden Lagerringen eines Wälzlagers reduzieren zu können, so dass sich die Betriebsdauer des Lagers verlängert, zumal bereits eine Reduzierung der Temperatur des Schmiermittels um ca. 2 bis 3°C eine deutliche Erhöhung der Lebensdauer des Lagers bewirkt. Weiter bieten die Wälzkörper den Vorteil, den Temperaturgradienten zwischen den beiden Lagerringen des Wälzlagers zu reduzieren, so dass Spannungen zwischen den beiden Lagerringen abgebaut werden können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Einlage die Hülse entlang der gesamten axialen Erstreckung durchsetzt. Die Einlage verteilt damit lokal eingeleitete Kräfte über die gesamte axiale Erstreckung der Einlage und damit der Hülse.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Hülse an einer Mantelfläche der Einlage unter einer radialen Vorspannung anliegt. Die Einlage lässt sich dabei ohne weiteres lagerichtig, insbesondere zu der Drehachse des Wälzkörpers und damit der Achse der Hülse, ausrichten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kanten einer Schlitzung der Hülse an der Mantelfläche der Einlage aufgenommen sind. Damit ist sichergestellt, dass eine axiale Verschiebung der Schlitzung auf die Einlage übertragen und damit von dem elastischen Material der Einlage aufgenommen wird. Die durch die Schlitzung bewirkten mindestens zwei Kanten können insbesondere in dem Material der Einlage aufgenommen sein, so dass die Kanten geschützt angeordnet sind und eine einfache Kraftübertragung von der Hülse auf die Einlage möglich ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Einlage ein poröses Material, insbesondere einen Schaumstoff, umfasst. Das poröse Material kann Schmiermittel enthalten, das an die Hülse abgegeben wird, sobald das poröse Material mindestens lokal komprimiert wird. Die Poren des Materials lassen auch eine Förderung von Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, entlang der axialen Erstreckung der Hülse zu. Aufgrund der Porosität entsteht ein Wälzkörper, der bezogen auf sein Volumen ein nur geringes Gewicht aufweist. Die Porosität bewirkt weiter, dass der Wälzkörper eine hohe innere Oberfläche aufweist, so dass der Wälzkörper die Abgabe von Wärme begünstigt und zur Kühlung des Schmiermittels bzw. des Zwischenraumes zwischen den Lagerringen beiträgt. Umfasst die Einlage einen metallischen Schaum, wird die thermische sowie die elektrische Leitfähigkeit des Wälzkörpers zusätzlich verbessert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Einlage magnetische Partikel umfasst. Die magnetischen Partikel bewirken eine permanente Magnetisierung des Wälzkörpers, so dass der Wälzkörper als Signalgeber für einen magnetischen Sensor bzw. in einem Generator verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Einlage als Umspritzung ausgebildet ist. Die Umspritzung verfüllt dabei den von der Hülse umschlossenen Innenraum, wobei die Umspritzung die Kanten der Schlitzung mindestens abschnittsweise verbinden kann. Der die Kanten der Schlitzung verbindende Abschnitt der Umspritzung bietet die Möglichkeit, einen Wälzkörper mit einem Korpus zu schaffen, das an seiner nach außen weisenden Fläche verschiedene Materialien, nämlich das Material der Umspritzung sowie das Material der Hülse, aufweist. Zur Herstellung der Einlage kann vorgesehen sein, dass die Umspritzung so weit in den von der Hülse umschossenen Innenraum eingefüllt wird, bis die eingefüllte Masse die Kanten der Schlitzung überdeckt, wonach in einem zweiten Schritt die Umspritzung so weit abgetragen wird, bis die freigestellten Kanten die Kontaktflächen zu dem anderen Wälzlagerteil verbinden. Die verbliebene Umspritzung bildet eine besonders feste Anbindung der Hülse an das Material der Einlage aus.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Wälzkörper ein Funktionselement, insbesondere einen Sensor, speziell einen mittels Dehnmess-Streifen arbeitenden Sensor, umfasst. Der Sensor kann an den Flächen der Hülse, zwischen der Hülse und der Einlage oder vollständig innerhalb der Einlage angeordnet sein. In letzterem Fall kann die Einlage eine Versteifung aus einem bezogen auf das elastische Material der Einlage weniger biegsamen Material umfassen, wobei der Sensor auf der Versteifung innerhalb der Einlage angeordnet ist. Hinsichtlich des Funktionselementes, insbesondere des Sensors, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Funktionselement, insbesondere der Sensor, Sensordaten, insbesondere Messwerte oder Betriebswerte des Sensor, drahtlos übermittelt. Die übermittelten Messwerte sind solche physikalischen oder chemischen Größen, die der Sensor erfasst hat. Die übermittelten Betriebswerte des Sensors sind den Sensor selbst charakterisierenden Werte, beispielsweise eine Betriebskennzeichnung des Sensors oder, bei einem Sensor mit einem Energiespeicher, eine Information über den Ladezustand des Energiespeichers des Sensors.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Wälzkörper eine Funktionsschicht umfasst, insbesondere eine Funktionsschicht, die elektrostatische, oleophile, hydrophile oder hydrophobe Eigenschaften aufweist. Die Funktionsschicht kann an den Flächen der Hülse oder in der elastischen Einlage angeordnet sein, speziell kann auch vorgesehen sein, dass die Funktionsschicht an der Oberfläche der Einlage angeordnet ist. Ist eine Funktionsschicht mit elektrostatischen Eigenschaften vorgesehen, lagert die Funktionsschicht Partikel, insbesondere Schmutz oder Abriebteilchen, an, die aus dem Bereich der unmittelbaren Kontaktflächen des Wälzkörpers zu der Laufbahn entfernt gehalten werden. Die Funktionsschicht mit den im wesentlichen elektrostatischen Eigenschaften umfasst beispielsweise ein Elektret, das mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung, insbesondere einer metallischen Beschichtung, bedeckt ist, alternativ oder ergänzend zu dem Elektret ein elektrostatisches Harz oder hierzu wiederum alternativ oder ergänzend eine dünne Beschichtung aus einem Kunststoff wie PTFE.
  • Alternativ oder ergänzend zu einer Funktionsschicht mit elektrostatischen Eigenschaften kann die Funktionsschicht oleophile Eigenschaften aufweisen, so dass die Funktionsschicht Schmiermittel wie Fett oder Schmieröl anlagert, das im Fall einer Mangelschmierung an den unmittelbaren Kontaktbereich des Wälzkörpers zu der Laufbahn freigegeben werden kann. Alternativ oder ergänzend zu einer Funktionsschicht mit elektrostatischen bzw. oleophilen Eigenschaften bietet eine Funktionsschicht mit hydrophilen Eigenschaften die Möglichkeit, aufgrund der wasseranziehenden Wirkung eine Filterfunktion auszuüben. Alternativ oder ergänzend zu einer Funktionsschicht mit elektrostatischen, oleophilen oder hydrophilen Eigenschaften bietet eine Funktionsschicht mit hydrophoben Eigenschaften die Möglichkeit, aufgrund der wasserabweisenden Wirkung Korrosion an dem Wälzkörper bzw. an den Lagerringen des Wälzlagers zu unterdrücken, wobei das Wasser von dem Kontaktbereich des Wälzkörpers zu dem Lagering entfernt und an einer anderen Stelle, insbesondere an oder in dem Wälzkörper, abgeschieden wird. Es versteht sich, dass das für die Funktionsschicht gewählt Material mehrere Eigenschaften gemeinsam aufweisen kann, beispielsweise elektrostatisch und oleophil bzw. oleophil und hydrophob bzw. elektrostatisch und hydrophil zugleich sein kann. Es versteht sich weiter, dass die Funktionsschicht mehrere Materialien umfassen kann, deren jede im wesentlichen elektrostatische, oleophile, hydrophobe oder hydrophile Eigenschaften aufweist.
  • Die hydrophile, hydrophobe oder oleophile Funktionsschicht kann beispielsweise eine Beschichtung mit einer Schicht aus Hartkeramikmaterialien wie Chromoxid, Aluminiumoxid oder Wolframcarbid umfassen, die hydrophil sowie oleophil sind, je nachdem, ob in der Umgebung der Beschichtung Wasser oder Öl bzw. Fett vorhanden ist.
  • Die hydrophile, hydrophobe oder oleophile Funktionsschicht kann alternativ oder ergänzend hierzu eine Beschichtung mit einer Schicht aus amorphen Kohlenstoff (sog. diamond-like carbon, DLC) umfassen, die naturgemäß hydrophobe Eigenschaften aufweist, allerdings abhängig beispielsweise von Dotierelementen auch hydrophile Eigenschaften erhalten kann. So bewirkt beispielsweise eine Dotierung mit Stickstoff, Bor oder polaren Dotanden eine hydrophile Oberfläche der DLC-Schicht, während eine Dotierung mit beispielsweise Fluor-Atomen eine hydrophobe Eigenschaft der DLC-Schicht ermöglicht. Weiter ist bekannt, dass eine hydrophile DLC-Schicht beispielsweise durch Abscheidung aus einem Plasma bzw. durch Bestrahlung mit hochenergetischer Strahlung, beispielsweise UV-Strahlung, erhalten werden kann. Auf ähnliche Weise lassen sich oleophile Eigenschaften der DLC-Schicht einstellen.
  • Die hydrophile, hydrophobe oder oleophile Funktionsschicht kann alternativ oder ergänzend zu den Alternativen der beiden vorhergehenden Absätze auch durch eine nanoskalige Strukturierung der Oberfläche erhalten werden, beispielsweise durch eine Nanoindentierung, so dass ggf. auf eine Beschichtung der Oberfläche mit einem anderen Material verzichtet werden kann. Als Funktionsschicht ist in diesem Fall der dreidimensionale Oberflächenabschnitt anzusehen, in dessen Tiefe sich die nanoskalige Strukturierung erstreckt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wälzkörpers,
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des Wälzkörpers aus 1, entlang (2a) und senkrecht (2b) zu der Drehachse,
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wälzkörpers, und
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des Wälzkörpers aus 3, entlang (4a) und senkrecht (4b) zu der Drehachse.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Wälzkörper, der eine im wesentlichen nadelförmige Gestalt aufweist, wobei der Wälzkörper ein Korpus 1 umfasst. Das Korpus 1 des Wälzkörpers umfasst eine Hülse 2 aus einem elastischen Metall, wobei das Korpus 1 des Wälzkörpers konzentrisch zu einer Drehachse 3 des Wälzkörpers angeordnet ist. Die Hülse 2 umschließt einen Innenraum, in dem eine Einlage 4 aus einem elastischen Material, speziell einem Kunststoff, insbesondere einem formstabilen Schaumstoff, angeordnet ist.
  • Die Hülse 2 weist zwei stumpf-kegelig zulaufende Endabschnitte 5, 6 auf, in denen sich der Außendurchmesser der Hülse 2 verjüngt. Die Hülse 2 umfasst weiter eine Schlitzung 7, nämlich eine unter einem konstanten Vorschub in Richtung der Drehachse 3 umlaufende Aussparung des Materials der Hülse, wobei die Schlitzung 7 an dem ersten Endabschnitt 5 beginnt und an dem zweiten Endabschnitt 6 endet, also auch die konisch zulaufenden Endabschnitte 5, 6 erfasst. Durch die Schlitzung 7 bilden sich zwei im wesentlichen einander gegenüberliegende, parallele Kanten 8, 9 aus, deren Abstand entlang der Erstreckung der Schlitzung 7 im wesentlichen konstant bleibt.
  • 2b zeigt das durch die Schlitzung 7 der Hülse 2 unterbrochene, im wesentlichen kreisringförmige Querschnittsprofil der Hülse 2, wobei die Schnittebene der Darstellung von 2b so gelegt ist, dass die Drehachse 3 senkrecht auf der Schnittebene liegt. Die Hülse 2 kommt dabei im Bereich einer äußeren Mantelfläche 10 der Hülse 2 in Kontakt mit einer nicht dargestellten Laufbahn eines Lagerrings, so dass die gesamten äußere Mantelfläche 10, unterbrochen durch die Schlitzung 7, die Kontaktfläche des Wälzkörpers darstellt. Die Hülse 2 liegt mit einer inneren Mantelfläche 11 an einer Mantelfläche 12 der Einlage 4 an. Dabei umgibt die Hülse 2 die Einlage 4, bis auf die Schlitzung 7, vollständig, wobei die Hülse 2 konzentrisch zu der Einlage 4 und beide, Hülse 2 und Einlage 4, wiederum konzentrisch zu der Drehachse 3 angeordnet sind.
  • 2a zeigt die Hülse 2 sowie die Einlage 4 in einer Schnittdarstellung, wobei die Schnittebene so gelegt ist, dass die Drehachse 3 in der Schnittebene angeordnet ist. Die Einlage 4 ist als im wesentlichen vollzylindrischer Stab ausgebildet, der die Hülse 2 zwischen den beiden Enden der Endabschnitte 5, 6 entlang der gesamten axialen Erstreckung der Hülse 2, also in Richtung der Drehachse 3, durchsetzt.
  • Bei der in 1 sowie 2a, 2b dargestellten, mit der Einlage 4 zusammen montierten Stellung weist die Hülse 2 einen äußeren Durchmesser, also eine Erstreckung senkrecht zu der Achse der Hülse 2, auf, der größer ist als der Durchmesser der Hülse 2 in einer nicht-montierten Stellung, also in einer Stellung, in der die Einlage 4 nicht von der Hülse 2 umgriffen ist. Um die Einlage 4 an der Hülse 2 zu montieren, muss die Hülse 2 elastisch verspannt werden, so dass sich der Durchmesser der Hülse 2, bezogen auf die Achse der Hülse 2, etwas vergrößert. In der montierten Stellung, in der die Hülse 2 die Einlage 4 umgibt, liegt die Hülse 2 dann an der Einlage 4 unter einer Vorspannung an, die eine radiale Komponente, also eine Komponente senkrecht zu der Richtung der Drehachse 3, aufweist. Die Hülse 2 liegt damit unter einer radialen Vorspannung an der Mantelfläche 12 der Einlage 4 an. Durch ein leichtes Stauchen der Hülse 2, also durch Ausüben einer Kraft an beiden Endabschnitte 5, 6 entlang der Achse der Hülse bzw. der Drehachse 3 des Wälzkörpers, wird der Durchmesser der Hülse 2 so gedehnt, dass die Einlage 4 in die Hülse 2 eingeführt werden kann. Die Verminderung des äußeren Durchmessers der montierten Hülse 2 im Bereich deren Endabschnitte 5, 6 ermöglicht dabei ein Festhalten der Einlage 4 in den von der Hülse 2 umgriffenen Innenbereich. Der innere Durchmesser der Hülse 2 bleibt entlang der gesamten Erstreckung der Hülse 2 konstant.
  • Die Einlage 4 umfasst weiter magnetische Partikel 13, die in dem Kunststoff der Einlage 4 homogen verteilt sind, so dass die Einlage 4 ein permanentes Magnetfeld aufweist.
  • An dem Wälzkörper, nämlich an der Hülse 2 oder an bzw. in der Einlage 4, ist weiter ein bildlich nicht dargestelltes Funktionselement, nämlich ein Sensor, speziell ein mittels Dehnmess-Streifen arbeitender Sensor, angeordnet. Zusätzlich ist an dem Wälzkörper, nämlich an der Hülse 2 oder an bzw. in der Einlage 4, eine Funktionsschicht angeordnet, insbesondere eine Funktionsschicht, die elektrostatische, oleophile, hydrophile oder hydrophobe Eigenschaften aufweist, wobei die Funktionsschicht ebenfalls bildlich nicht dargestellt ist.
  • Im Betrieb des Wälzkörpers kommt die Hülse 2 mit der äußeren Mantelfläche 10 in Kontakt mit einer Lauffläche des Lagerrings. Treten radiale Kräfte auf, verringert sich der Abstand der beiden Kanten 8, 9 der Schlitzung 7, wobei die Hülse 2 an der elastischen Einlage 4 zusätzlich abgestützt ist. Treten axiale Kräfte auf, verringert sich ebenfalls kurzzeitig der Abstand der beiden Kanten 8, 9, so dass die Hülse 2 sowohl axiale als auch radiale Kräfte aufnehmen und abfedern kann.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels anhand von 3, 4a und 4b bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleicher oder in ihrer technischen Funktion vergleichbare Merkmale. Es sollen insbesondere die Unterschiede zu dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel herausgestellt werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel füllt das Material der Einlage 4 die Schlitzung 7 aus, verbindet also die Kanten 8, 9 der Schlitzung 7. Die Kanten 8, 9 der Schlitzung 7 sind dabei an der Mantelfläche 12 der Einlage 4 derart aufgenommen, dass die Kanten 8, 9 der Hülse 2 an der Mantelfläche 12 der Einlage 4 formschlüssig anliegen. Die Einlage 4 ist in der Hülse 2 formschlüssig angeordnet und nicht ohne weiteres aus dem von der Hülse 2 umgriffenen Innenraum zu entfernen. Axiale und radiale Kräfte werden auch durch den Übergang der Kanten 8, 9 zu der Einlage 4 weitergeleitet.
  • Die Einlage 4 ist dabei als Umspritzung ausgebildet, also als Verfüllung des von der Hülse 2 umgriffenen Innenraums, wobei nachträglich im Bereich der Schlitzung 7 ausgetretenes Material so weit abgetragen wurde, dass das im Bereich der Schlitzung 7 verbliebenen Material der Einlage 4 eine Oberfläche aufweist, die im wesentlichen bündig mit der äußeren Mantelfläche 12 der Hülse 2 abschließt, so dass eine geschlossene zylindrische Fläche für das Korpus 1 des Wälzkörpers entsteht.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines zweiten Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem die Kanten 8, 9 der Schlitzung 7 der Hülse 2 derart an der Mantelfläche 12 der Einlage 4 angeordnet waren, dass die Kanten 8, 9 im wesentlichen parallel zu einander angeordnet waren und aufeinander weisen. Es versteht sich, dass die Anordnung der Kanten 8, 9 an der Einlage 4 auch vorsehen kann, dass mindestens eine der Kanten 8, 9, insbesondere beide Kanten 8, 9 in Richtung der Drehachse 3, also in den von der Hülse 2 umgriffenen Innenraum, geneigt und vollständig in dem Material der Einlage 4 aufgenommen sind, so dass die Kanten 8, 9 nicht als scharfe Schnittkanten an der zylindrischen Hüllfläche überstehen. In diesem Fall weist mindestens eine der Kanten nicht auf die andere Kante, sondern auf die Drehachse 3. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass der jeweilige an die Kanten 8, 9 angrenzende Abschnitt der Hülse 2 auf die Drehachse 3 hin abgestellt ist, so dass der an die Kanten 8, 9 angrenzende Abschnitt der Hülse 2 und damit die Kanten 8, 9 selbst allseitig von dem Material der Einlage 4 umgeben sind.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert, bei denen jeweils der Wälzkörper eine im wesentlichen zylindrische, insbesondere nadelförmige, Gestalt aufwies. Dabei wies jeweils die Hülse 2 eine annähernd zylindrische Gestalt auf und beschrieb bei der Drehung um die Drehachse 3 des Wälzkörpers eine im wesentlichen zylindrische Hüllfläche. Es versteht sich, dass der Wälzkörper eine von der zylindrischen Gestalt abweichende Gestalt aufweisen kann, insbesondere kann der Wälzkörper eine bombierte, speziell tonnenförmige, oder stumpfkegelige bzw. kugelförmige Gestalt aufweisen. Entsprechend weist in diesem Fall die Hülse eine bombierte, speziell tonnenförmige, oder stumpf-kegelige bzw. kugelförmige Gestalt auf, und die Einlage eine der Gestalt der Hülse angepasste Form. Es versteht sich weiter, dass die Hülse eine im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen kann, aber die Einlage eine von der zylindrischen Gestalt abweichende Form, beispielsweise eine tonnenförmige oder stumpf-kegelige bzw. kugelförmige Form, und dass bei der Montage der Hülse auf die Einlage die Hülse verspannt wird und dabei die Gestalt der Einlage annimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Korpus
    2
    Hülse
    3
    Drehachse
    4
    Einlage
    5
    erster Endabschnitt
    6
    zweiter Endabschnitt
    7
    Schlitzung
    8
    erste Kante der Schlitzung
    9
    zweite Kante der Schlitzung
    10
    äußere Mantelfläche der Hülse 2
    11
    innere Mantelfläche der Hülse 2
    12
    Mantelfläche der Einlage 4
    13
    magnetischer Partikel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 826384 B [0003]
    • DE 75240 A [0004]
    • DE 228178 A [0005]
    • DE 264721 A [0006]
    • GB 323400 A [0007]

Claims (12)

  1. Wälzkörper, umfassend ein Korpus (1) mit einer Hülse (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) an einer Einlage (4) aus einem elastischen Material, insbesondere aus einem Kunststoff, anliegt.
  2. Wälzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) die Hülse (2) entlang der gesamten axialen Erstreckung durchsetzt.
  3. Wälzkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) an einer Mantelfläche (12) der Einlage (4) unter einer radialen Vorspannung anliegt.
  4. Wälzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (8, 9) einer Schlitzung (7) der Hülse (2) an der Mantelfläche (12) der Einlage (4) aufgenommen sind.
  5. Wälzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) ein poröses Material, insbesondere einen Schaumstoff, umfasst.
  6. Wälzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) magnetische Partikel (13) umfasst.
  7. Wälzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) als Umspritzung ausgebildet ist.
  8. Wälzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper ein Funktionselement, insbesondere einen Sensor, speziell einen mittels Dehnmess-Streifen arbeitenden Sensor, umfasst.
  9. Wälzkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement, insbesondere der Sensor, Sensordaten, insbesondere Messwerte oder Betriebswerte des Sensor, drahtlos übermittelt.
  10. Wälzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper eine Funktionsschicht umfasst, insbesondere eine Funktionsschicht, die elektrostatische, oleophile, hydrophile oder hydrophobe Eigenschaften aufweist.
  11. Wälzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper eine im wesentlichen nadelförmige Gestalt aufweist.
  12. Wälzlager, umfassend einen Wälzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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