DE102010011635B4 - Betriebsverfahren eines Rußsensors mit einer Kammstruktur - Google Patents

Betriebsverfahren eines Rußsensors mit einer Kammstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE102010011635B4
DE102010011635B4 DE201010011635 DE102010011635A DE102010011635B4 DE 102010011635 B4 DE102010011635 B4 DE 102010011635B4 DE 201010011635 DE201010011635 DE 201010011635 DE 102010011635 A DE102010011635 A DE 102010011635A DE 102010011635 B4 DE102010011635 B4 DE 102010011635B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soot sensor
soot
sensor
comb structure
operating method
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201010011635
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010011635A1 (de
Inventor
Dr. Ante Johannes
Dr. Bierl Rudolf
Markus Herrmann
Andreas Ott
Willibald Reitmeier
Denny Schädlich
Manfred Weigl
Dr. Wildgen Andreas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE201010011635 priority Critical patent/DE102010011635B4/de
Publication of DE102010011635A1 publication Critical patent/DE102010011635A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010011635B4 publication Critical patent/DE102010011635B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume, or surface-area of porous materials
    • G01N15/06Investigating concentration of particle suspensions
    • G01N15/0656Investigating concentration of particle suspensions using electric, e.g. electrostatic methods or magnetic methods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1444Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases
    • F02D41/1466Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases the characteristics being a soot concentration or content
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2560/00Exhaust systems with means for detecting or measuring exhaust gas components or characteristics
    • F01N2560/20Sensor having heating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/02Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
    • F01N3/021Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of filters

Abstract

Betriebsverfahren eines Rußsensors (10) mit einer Kammstruktur, das die folgenden Schritte aufweist: a) Bereitstellen (A) des Rußsensors (10), mit dem eine Rußpartikelanlagerung mittels einer Änderung eines Widerstandes oder einer Kapazität des Rußsensors (10) erfassbar ist, während b) die Änderung des Widerstands oder der Kapazität des Rußsensors (10) aufgrund eines Betriebes des Rußsensors (10) mit einer Wechselspannung erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rußsensor (10) in Schritt b) mit einer Wechselspannung von 3 V und einer Frequenz zwischen 10 Hz und einigen kHz betrieben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren eines Rußsensors mit einer Kammstruktur nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein Rußsensor zur Messung von Ruß ist in einem Abgassystem einer Brennkraftmaschine angeordnet und weist eine Kammstruktur aus zwei Elektroden (Kathode und Anode) auf. Die Brennkraftmaschine kann Bestandteil eines Kraftfahrzeugs sein. Der Rußsensor ist in dem Abgassystem in einer Strömungsrichtung eines Abgases der Brennkraftmaschine hinter einem Partikelfilter angeordnet. Während eines Betriebs der Brennkraftmaschine strömt das Abgas der Brennkraftmaschine mit dem Ruß durch den Partikelfilter und anschließend über den Rußsensor.
  • In Abhängigkeit von der Art des Rußsensors wird bei Anlagerung von elektrisch leitfähigem Ruß eine Widerstandsänderung oder eine Kapazitätsänderung des Rußsensors mittels eines Steuergeräts des Kraftfahrzeugs erfasst. Der Rußsensor erfüllt somit eine Überwachungsfunktion zur Überwachung des Partikelfilters.
  • Aufgrund der während des Betriebs im Abgassystem vorkommenden hohen Temperaturen von mehreren hundert °C bestehen die Kammstrukturen des Rußsensors üblicherweise aus Platin. Das Platin der Kammstrukturen wird mit einer Bahnbreite von 10 bis 50 μm und einem Bahnabstand von ebenfalls 10 bis 50 μm mittels Dünnschichttechnik wie Sputtern oder Aufdampfen auf einem Substrat angeordnet.
  • Ein Betriebsverfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 10 2005 053 120 A1 bekannt. In dieser Veröffentlichung ist pauschal angegeben, dass das Verfahren mit einer Gleich- oder Wechselspannung arbeiten kann.
  • Weitere Betriebsverfahren von Rußsensoren sind aus der DE 10 2006 032 106 A1 und der DE 102 44 702 A1 bekannt. Bei den in diesen Veröffentlichungen erwähnten Verfahren wird mit einer Wechselspannung zwischen 1 kV und 10 kV gearbeitet.
  • Aus der DE 101 28 869 A1 ist ein kapazitiver Rußsensor bekannt, der mit einer elektrischen Wechselspannung betrieben wird. Details über die Art dieser Spannung sind in dieser Veröffentlichung nicht erwähnt.
  • Während einer Startphase der Brennkraftmaschine, insbesondere während einer Aufwärmphase nach einem Kaltstart, enthält das Abgas Kondensate, beispielsweise in der Form von Ruß-Wasser-Tropfen. Treffen diese Tropfen auf die Kammstruktur des Rußsensors, findet eine Elektrolyse an der Kathode des Rußsensors statt. Durch die Elektrolyse werden Teile der Kammstruktur, beispielsweise Kammspitzen, abgeschält. Diese Kammspitzen können nach dem Abschälen die Nachbarelektroden berühren und einen Kurzschluss erzeugen. Dieser Kurzschluss wird als defekter Partikelfilter von der Steuereinheit des Kraftfahrzeugs interpretiert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Betriebsverfahren eines Rußsensors zu schaffen, das im Hinblick auf ein Abschälen der Kammstruktur im Vergleich zum Stand der Technik verbessert ist.
  • Die obige Aufgabe wird bei einem Betriebsverfahren der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen.
  • Ein Betriebsverfahren eines Rußsensors mit einer Kammstruktur weist die folgenden Schritte auf: Bereitstellen des Rußsensors mit dem eine Rußpartikelanlagerung mittels einer Änderung eines Widerstands oder einer Kapazität des Rußsensors erfassbar ist, während die Änderung des Widerstands oder der Kapazität des Rußsensors aufgrund eines Betriebs des Rußsensors mit einer Wechselspannung erfasst wird.
  • Die Wechselspannung hat erfindungsgemäß eine Frequenz von 10 Hz bis zu einigen kHz und einen Wert von 3 V.
  • Der Rußsensor ist in einem Abgassystem einer Brennkraftmaschine angeordnet. Die Brennkraftmaschine kann Bestandteil eines Kraftfahrzeugs sein. Insbesondere befindet sich der Rußsensor in Strömungsrichtung eines von der Brennkraftmaschine erzeugten Abgases hinter einem Partikelfilter. Weiterhin ist der Rußsensor mit einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs verbunden, das den Rußsensor mit der Wechselspannung versorgt. Gelangt im Betrieb der Brennkraftmaschine Ruß zu dem Rußsensor, ändert sich der Widerstand oder die Kapazität des Rußsensors. Die Änderung wird von dem Steuergerät erfasst. Auf diese Weise wird der Partikelfilter im Abgassystem überwacht.
  • Enthält das Abgas während einer Startphase der Brennkraftmaschine Kondensate, können sich diese an der Kammstruktur des Rußsensors anlagern. Üblicherweise hätte dies aufgrund der stattfindenden Elektrolyse ein Abschälen der Kammstruktur zur Folge.
  • Allerdings findet durch den Betrieb des Rußsensors mit 3 V Wechselspannung eine Umpolung der Elektroden mit einer vorgebbaren Frequenz statt. Aufgrund der Umpolung mit der vorgebbaren Frequenz verschiebt sich die Elektrolyse in einen Bereich höherer Spannungen. Dies bedeutet, dass nun für eine Elektrolyse und damit für ein Abschälen der Kammstruktur eine höhere Spannung an dem Rußsensor anliegen muss im Vergleich zu einer Spannung eines herkömmlichen Rußsensors. Da die Elektrolyse auf diese Weise zumindest teilweise verhindert wird, schält sich die Kammstruktur mindestens langsamer im Vergleich zu einem mit einer Gleichspannung betriebenen herkömmlichen Rußsensor ab. Somit ist eine Lebensdauer des Rußsensors erhöht und eine Funktionsfähigkeit des Rußsensors ist verbessert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Betriebsverfahren den weiteren Schritt auf: Aufheizen des Rußsensors mit einer Schutzheizung. Das Aufheizen erfolgt insbesondere auf eine Temperatur von 100°C bis 300°C. Auf diese Weise wird eine Kondensatanlagerung auf dem Rußsensor im Vergleich zu einem Betrieb ohne Schutzheizung weiter reduziert. Dies erhöht die Lebensdauer des Rußsensors weiter.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Aufheizen des Rußsensors mit der Schutzheizung bei einer Temperatur von unter 100°C in einer Umgebung des Rußsensors erfolgt. Wird das Betriebsverfahren in einem Kraftfahrzeug ausgeführt, dann ist auf diese Weise sichergestellt, dass die Schutzheizung den Rußsensor lediglich bei kaltem Motor aufheizt. Dies verlängert die Lebensdauer des Rußsensors zusätzlich, da ein gezieltes Aufheizen erfolgt.
  • Im Folgenden wird das Betriebsverfahren anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Abgassystems einer Brennkraftmaschine und
  • 2 einen schematischen Verfahrensablauf.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Rußsensor 10 mit einer Kammstruktur in einem Abgassystem 1 einer Brennkraftmaschine 20 angeordnet. Das Abgassystem 1 weist weiterhin einen Partikelfilter 30 auf. Der Rußsensor 10 ist in einer Strömungsrichtung 22 eines Abgases der Brennkraftmaschine 20 hinter dem Partikelfilter 30 angeordnet. Sowohl die Brennkraftmaschine 20 als auch das Abgassystem 1 sind Bestandteil eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt). Das Betriebsverfahren wird insbesondere in dem Kraftfahrzeug durchgeführt, beispielsweise in einem mit dem Rußsensor 10 verbundenen Steuergerät (nicht dargestellt).
  • Bezugnehmend auf 2 wird das Betriebsverfahren erläutert. In einem Schritt a) wird der Rußsensor 10 bereitgestellt. Mit dem Rußsensor 10 ist eine Partikelanlagerung mittels einer Änderung eines Widerstands oder einer Kapazität des Rußsensors 10 erfassbar. Erfasst der Rußsensor 10 eine Änderung des Widerstands, handelt es sich um einen resistiven Rußsensor. Erfasst der Rußsensor 10 eine Änderung der Kapazität, so handelt es sich um einen kapazitiven Rußsensor. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich insbesondere um einen resistiven Rußsensor.
  • In Schritt b) wird die Änderung des Widerstands oder der Kapazität des Rußsensors 10 aufgrund eines Betriebs des Rußsensors 10 mit einer Wechselspannung erfasst. Die Wechselspannung beträgt 3 V und weist eine Frequenz zwischen 10 Hz und einigen Kilohertz auf.
  • Während einer Startphase der Brennkraftmaschine 20 können im Abgas Kondensate enthalten sein, beispielsweise Ruß-Wasser-Tropfen. Diese Tropfen lagern sich in dem Abgassystem ab und damit auch an der Kammstruktur des Rußsensors 10. Während eines Betriebs des Rußsensors 10 würden diese Tropfen bei einer Verwendung einer Gleichspannung zu einer Elektrolyse führen. Die Elektrolyse wiederum würde zu einer Ablösung der Kammstruktur von einem Substrat des Rußsensors 10 führen. Dies kann einen Kurzschluss zur Folge haben und damit eine teilweise oder vollständige Funktionsunfähigkeit des Rußsensors 10.
  • Durch die Verwendung einer Wechselspannung von 3 V verschiebt sich die Elektrolyse an einer Oberfläche des Rußsensors aber zu höheren Spannungen. Auf diese Weise ist eine Lebensdauer des Rußsensors bei Verwendung einer Wechselspannung von 3 V im Vergleich zur Verwendung einer Gleichspannung mit 3 V erhöht.
  • In einem weiteren Schritt c) erfolgt ein Aufheizen des Rußsensors 10 mit einer Schutzheizung. Die Schutzheizung heizt den Rußsensor 10 insbesondere auf 100°C bis 300°C auf. Vorzugsweise erfolgt das Aufheizen des Rußsensors 10 bei einer Temperatur von unter 100°C in einer Umgebung des Rußsensors 10. Auf diese Weise wird die Schutzheizung lediglich dann betrieben, wenn dies aufgrund der Umgebungstemperaturen im Abgassystem 1 erforderlich ist. Dies ist beispielsweise während einer Startphase der Brennkraftmaschine 20 der Fall. Alternativ kann die Schutzheizung aber auch dauerhaft betrieben werden. In beiden Fällen wird eine Anlagerung von Kondensat an der Kammstruktur des Rußsensors 10 reduziert. Dies wiederum erhöht die Lebensdauer des Rußsensors 10 weiter.

Claims (3)

  1. Betriebsverfahren eines Rußsensors (10) mit einer Kammstruktur, das die folgenden Schritte aufweist: a) Bereitstellen (A) des Rußsensors (10), mit dem eine Rußpartikelanlagerung mittels einer Änderung eines Widerstandes oder einer Kapazität des Rußsensors (10) erfassbar ist, während b) die Änderung des Widerstands oder der Kapazität des Rußsensors (10) aufgrund eines Betriebes des Rußsensors (10) mit einer Wechselspannung erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rußsensor (10) in Schritt b) mit einer Wechselspannung von 3 V und einer Frequenz zwischen 10 Hz und einigen kHz betrieben wird.
  2. Betriebsverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es den weiteren Schritt aufweist: c) Aufheizen (B) des Rußsensors (10) mit einer Schutzheizung.
  3. Betriebsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) die Schutzheizung den Rußsensor (10) auf 100°C bis 300°C aufheizt.
DE201010011635 2010-03-16 2010-03-16 Betriebsverfahren eines Rußsensors mit einer Kammstruktur Expired - Fee Related DE102010011635B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010011635 DE102010011635B4 (de) 2010-03-16 2010-03-16 Betriebsverfahren eines Rußsensors mit einer Kammstruktur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010011635 DE102010011635B4 (de) 2010-03-16 2010-03-16 Betriebsverfahren eines Rußsensors mit einer Kammstruktur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010011635A1 DE102010011635A1 (de) 2011-09-22
DE102010011635B4 true DE102010011635B4 (de) 2012-01-05

Family

ID=44585225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010011635 Expired - Fee Related DE102010011635B4 (de) 2010-03-16 2010-03-16 Betriebsverfahren eines Rußsensors mit einer Kammstruktur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010011635B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10128869A1 (de) * 2000-06-21 2002-01-03 Volkswagen Ag Sensor zur Erfassung eines Verbrennungsparameters
DE10244702A1 (de) * 2001-10-09 2003-05-08 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Detektion von Teilchen in einem Gasstrom und Sensor hierzu
WO2005093233A1 (de) * 2004-02-12 2005-10-06 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur feststellung des zustands eines russpartikelfilters
DE102005053120A1 (de) * 2005-11-08 2007-05-10 Robert Bosch Gmbh Sensorelement für Gassensoren und Verfahren zum Betrieb desselben
DE102006032106A1 (de) * 2006-07-11 2008-01-17 Siemens Ag Rußsensor und Betriebsverfahren

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10128869A1 (de) * 2000-06-21 2002-01-03 Volkswagen Ag Sensor zur Erfassung eines Verbrennungsparameters
DE10244702A1 (de) * 2001-10-09 2003-05-08 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Detektion von Teilchen in einem Gasstrom und Sensor hierzu
WO2005093233A1 (de) * 2004-02-12 2005-10-06 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur feststellung des zustands eines russpartikelfilters
DE102005053120A1 (de) * 2005-11-08 2007-05-10 Robert Bosch Gmbh Sensorelement für Gassensoren und Verfahren zum Betrieb desselben
DE102006032106A1 (de) * 2006-07-11 2008-01-17 Siemens Ag Rußsensor und Betriebsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010011635A1 (de) 2011-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3071945B1 (de) Verfahren zum betreiben eines partikelsensors
EP2430295B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines in einem abgasbereich einer brennkraftmaschine angeordneten bauteils
DE102011080540B4 (de) Sensorsteuereinheit
DE102006055520A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit bzw. zur Plausibilisierung eines auf einem interdigitalen Elektrodensystem basierenden Sensors sowie ein Sensor zur Detektion von Teilchen in einem Gasstrom und dessen Verwendung
DE102006041478A1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer Rußkonzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine
DE102009028283A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Eigendiagnose eines Partikelsensors
DE112017006342T5 (de) Vorrichtung zur Detektion von Feinstaub
DE102013202980A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration eines Partikelsensors
WO2015091273A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben von abgassensoren
EP3204750B1 (de) Verfahren zur funktionskontrolle eines sensors zur detektion von teilchen, computerprogramm, elektronisches speichermedium und elektronisches steuergerät
DE102011086148A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines resistiven Sensors im Abgaskanal einer Brennkraftmaschine
DE102015225745A1 (de) Elektrostatischer Rußsensor
DE102011013544B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Partikelsensors
WO2021228565A1 (de) Sensor zur erfassung mindestens einer eigenschaft eines messgases und verfahren zum betreiben eines sensors
DE102009001064A1 (de) Verfahren zum Ermitteln eines Maßes für einen Wassertropfeneintrag in den Abgaskanal einer Brennkraftmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102013210547A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Partikelsensors
DE102010011635B4 (de) Betriebsverfahren eines Rußsensors mit einer Kammstruktur
DE102016225420A1 (de) Sensor zur Erfassung mindestens einer Eigenschaft eines Messgases
DE102013216899A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines sammelnden Partikelsensors
DE102015215848A1 (de) Verfahren zur Funktionsüberwachung eines elektrostatischen Rußsensors
DE102010011639A1 (de) Rußsensor, Herstellungsverfahren eines Rußsensors sowie Betriebsverfahren eines Rußsensors
WO2015022167A1 (de) Kapazitive eigendiagnose des elektrodensystems eines partikelsensors
DE102019211483A1 (de) Sensorelement zur Erfassung von Partikeln eines Messgases in einem Messgasraum
WO2019120789A1 (de) Sensoranordnung zur erfassung von partikeln eines messgases in einem messgasraum und verfahren zur erfassung von partikeln eines messgases in einem messgasraum
EP3545283B1 (de) Verfahren zum betrieb eines sensorelements zur erfassung von partikeln eines messgases in einem messgasraum

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120406

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee