DE102010011116A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Glasscheibe und einem Verdeckstoff eines Faltverdecks für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Glasscheibe und einem Verdeckstoff eines Faltverdecks für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Glasscheibe und einem Verdeckstoff, insbesondere im Bereich des Öffnungsrandes einer Sichtöffnung im Verdeckstoff, vorzugsweise einer heckseitigen Sichtöffnung in einem Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, wird ein strangförmiges Profil aus flexiblem Werkstoff bereitgestellt, und im Bereich des Öffnungsrandes der Sichtöffnung mit dem Verdeckstoff in Anlage gebracht. Mittels geeigneter Verbindungen wird eine Zusammenfügung aus Verdeckstoff und Profil gebildet und die Zusammenfügung wird an vorbestimmten Flächen im Bereich des Umfangsrandes der Glasscheibe befestigt, zum Beispiel durch Kleben oder Vergießen mit aushärtendem Polyurethan.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Glasscheibe und einem Verdeckstoff, insbesondere im Bereich des Öffnungsrandes einer Sichtöffnung im Verdeckstoff, vorzugsweise einer heckseitigen Sichtöffnung in einem Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug.
  • Ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere bei einem Cabriolet, kann ohne weiteres mit einem Fenster, insbesondere einem Heckfenster, ausgerüstet werden.
  • Neben dem Einsatz von flexiblen Scheiben aus transparenter Kunststofffolie, die den Vorteil hat, dass sie mit dem Verdeckstoff relativ problemlos kombinierbar ist, ist es auch bekannt, übliche Glasscheiben für den Verschluss von Fensteröffnungen im Verdeckstoff zu verwenden.
  • Während sich flexible, transparente Folien mit dem Verdeckstoff zum Beispiel durch Vernähen verbinden lassen, ist für feste und steife Scheiben aus Glas eine andere Verbindungsart zu suchen. Diesbezüglich kommt es zum Beispiel in Frage, einen mehrschenkeligen Gummi- oder Kunststoffrahmen einzusetzen, der mit einem Schenkelpaar den Rand der Öffnung im Verdeck einfasst, während er mit einem zweiten Schenkelpaar die Außenkante der Glasscheibe umgreift.
  • Diese Art der Verbindung ist jedoch montagetechnisch recht aufwändig. Da sich die einfassenden Schenkel auch verhältnismäßig leicht beim Zusammenlegen beziehungsweise Entfalten des Faltverdecks aus dem Verbund, vor allem den Verbund mit dem Verdeckstoff, lösen können, ist ein derartiges Faltverdeck wenig betriebssicher.
  • Darüber hinaus hat die Einfassung der Glasscheibe mit einem Rahmen den Nachteil, dass sich durch die Dicke des für den Rahmen eingesetzten Profils ein Versatz des Verdeckstoffes zur Außenfläche der Glasscheibe einstellt. Die Außenebene des innerhalb des Faltverdecks ausgespannten Verdeckstoffes fluchtet dadurch nicht mit der äußeren Ebene der in die Öffnung des Verdecks eingesetzten Glasscheibe. Es ist eine Stufe, beziehungsweise ein Absatz gebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen einer Glasscheibe und einem Verdeckstoff zu schaffen, bei dem sich ein flächenbündiger Übergang zwischen Scheibe und Verdeckstoff einstellt.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 8.
  • Erfindungsgemäß wird zur Herstellung der Verbindung zwischen einer Glasscheibe und einem Verdeckstoff ein strangförmiges Profil aus flexiblem Werkstoff bereitgestellt, welches im Bereich des Öffnungsrandes der Sichtöffnung, die es mit der Glasscheibe zu verschließen gilt, mit dem Verdeckstoff in Anlage gebracht wird. Die Flexibilität des Werkstoff erleichtert eine Anlage des Profils im Bereich des Öffnungsrandes, in dem das Profil, der Umrissform der Öffnung folgend, gebogen und an den Verdeckstoff angelegt werden kann. Sodann wird mittels geeigneter Verbindungen eine Zusammenfügung aus Verdeckstoff und Profil gebildet. Beispielsweise kann das vorgefertigte Profil aus flexiblem Werkstoff mit dem Verdeckstoff vernäht werden. Verdeckstoff und Profil bilden dadurch eine Einheit, die montagetechnisch einfacher zu handhaben ist, um deren Verbindung mit der Glasscheibe zu bewerkstelligen. Dazu wird die Zusammenfügung an vorbestimmten Flächen im Bereich des Umfangsrandes der Glasscheibe befestigt.
  • Diese Befestigung kann zum Beispiel durch Verkleben erfolgen.
  • Das strangförmige Profil, welches einen Bestandteil der Zusammenfügung bildet, kann zum Beispiel im Extrusionsverfahren hergestellt werden. Der gewählte Extrusionswerkstoff ist vorzugsweise so flexibel, dass sich das Profil um die Ecken der Scheibenradien legen lässt. Dabei kann in das extrudierte Profil auch ein die gebogene Form versteifender Biegekern, beispielsweise ein geschlitztes Metallband, eingelagert sein.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, das strangförmige Profil durch Formpressen herzustellen. So kann zum Beispiel ein vorgefertigter Profilrahmen als Formpressteil bereitgestellt werden, der anschließend mit dem Verdeckstoff zu verbinden ist. Diese Verbindung kann dann wieder durch Vernähen erfolgen.
  • Es ist auch möglich, den Verdeckstoff in eine Spritzform einzulegen. Sobald die Form geschlossen ist, kann das strangförmige Profil an den Öffnungsrand der Öffnung im Verdeckstoff gespritzt werden. Danach wird die Spritzform geöffnet und der mit dem angespritzten Profil ausgerüstete Verdeckstoff wird einer Fertigungsstation zugeführt. Dort wird die durch Anspritzen gebildete, vorgefertigte Zusammenfügung mit der Glasscheibe verbunden, beispielsweise durch Kleben.
  • Es ist auch möglich die Zusammenfügung aus Verdeckstoff und Profil mit der Glasscheibe durch einen Verguss mit aushärtender Vergussmasse zu verbinden. Als Vergussmasse wird bevorzugt ein Polyurethan verwendet. Es ist jedoch auch möglich nach einer Aktivierung, zum Beispiel durch Strahlungsbeaufschlagung, aushärtende Vergussmassen zu verwenden, die mit den Oberflächen von Glasscheibe und Zusammenfügung aus Profil- und Verdeckstoff eine innige dauerhafte Verbindung eingehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht der Verbindung zwischen Zusammenfügung und Glasscheibe im Schnitt, und
  • 2: eine zweite Ausführungsform der Verbindung zwischen einer Glasscheibe und einem Verdeckstoff im Schnitt.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Bereiches des Öffnungsrandes 1 einer Sichtöffnung im Verdeckstoff eines Faltverdecks für ein Kraftfahrzeug.
  • Um zu erreichen, dass die Außenfläche 3 des Verdeckstoffes 2 mit der Außenfläche 4 der Glasscheibe 5 fluchtet, beziehungsweise die Flächen 3 und 4 bündig in einer Ebene liegen, ist eine Zusammenfügung aus einem Verdeckstoff 2 und einem strangförmigen Profil 6 hergestellt. Das strangförmige Profil 6 besteht aus einem Material, das so flexibel ist, dass es um die Eckenradien der Ecken der Glasscheibe 5 gelegt werden kann.
  • Das Profil 6 wird mit dem Verdeckstoff 3 in Anlage gebracht und Verdeckstoff und Profil werden miteinander verbunden, zum Beispiel durch Vernähen, was hier durch die Naht 7 angedeutet ist.
  • Um das flexible Material des strangförmigen Profils 6 formstabiler zu machen, kann ein biegbarer, aussteifender Kern 8 in das Profil eingelagert sein.
  • Die Zusammenfügung aus Verdeckstoff 2 und Profil 6 wird mit der Glasscheibe 5 durch aufgetragenen Klebstoff 9 verbunden.
  • 2 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht eines Bereichs eines Öffnungsrandes einer Sichtöffnung im Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Bei der Ausführung gemäß 2 ist das strangförmige Profil 6' wiederum mit dem Verdeckstoff 2 durch die Naht 7 verbunden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das strangförmige Profil 6' zwei Schenkel 10 und 11 auf, die zwischen sich eine Vertiefung 12 einschließen, die als Aufnahmekanal für eine Fixiervorrichtung genutzt werden kann.
  • Mit 13 ist ein extrudierter Befestigungsstreifen bezeichnet, der über ein Klebebett 14 mit der Glasscheibe 5 verbunden ist.
  • Wird die aus strangförmigen Profil 6' und Verdeckstoff 2 gebildete Zusammenfügung mit Hilfe der in Vertiefung 12 greifenden Fixiervorrichtung so an die Glasscheibe 5 gesetzt, wie es hier dargestellt ist, ist zwischen dem Schenkel 11 und dem Befestigungsstreifen 13, sowie durch die Zusammenfügung aus Profil 6' und Verdeckstoff 2 zusammen mit der Glasscheibe 5 ein Eingusskanal 15 gebildet, der mit aushärtender Vergussmasse 16 gefüllt werden kann.
  • Mit der aushärtenden Vergussmasse 16 ist die Zusammenfügung aus Profil 6' und Verdeckstoff 2 sowohl mit der Glasscheibe 5 als auch mit dem Befestigungsstreifen verklammert, sobald die Vergussmasse 16 ausgehärtet ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Glasscheibe und einem Verdeckstoff, insbesondere im Bereich des Öffnungsrandes einer Sichtöffnung im Verdeckstoff, vorzugsweise einer heckseitigen Sichtöffnung in einem Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein strangförmiges Profil (6, 6') aus flexiblem Werkstoff bereitgestellt wird, dass das Profil (6, 6') im Bereich des Öffnungsrandes (1) der Sichtöffnung mit dem Verdeckstoff (2) in Anlage gebracht wird, dass mittels geeigneter Verbindungen eine Zusammenfügung aus Verdeckstoff (2) und Profil (6, 6') gebildet wird, und dass die Zusammenfügung an vorbestimmten Flächen im Bereich des Umfangsrandes der Glasscheibe (5) befestigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das strangförmige Profil (6, 6') extrudiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das strangförmige Profil (6, 6') formgepresst wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das strangförmige Profil (6, 6') mit dem Verdeckstoff (2) vernäht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckstoff (2) in eine Spritzform eingelegt wird, dass die Form geschlossen und sodann das strangförmige Profil (6, 6') an den Öffnungsrand (1) der Öffnung im Verdeckstoff (2) gespritzt wird, und dass danach die Spritzform geöffnet und der mit dem angespritzten Profil (6, 6') ausgerüstete Verdeckstoff (2) einer Fertigungsstation zugeführt wird, in welcher die Zusammenfügung und die Glasscheibe (5) miteinander verbunden werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenfügung aus Verdeckstoff (2) und Profil (6, 6') mit der Glasscheibe (5) verklebt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenfügung aus Verdeckstoff (2) und Profil (6, 6') mit der Glasscheibe (5) durch einen Verguss mit aushärtender Vergussmasse (16) verbunden wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Vergussmasse (16) ein Polyurethan verwendet wird.
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