DE102010010581A1 - Magnetisch induktiver Durchflussmesser und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen magnetisch induktiven Durchflussmesser und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Ein Messrohr, mit welchem der Durchflussmesser in eine Rohrleitung einer prozesstechnischen Anlage eingebaut werden kann, weist zwei rohrförmige Endstücke (34, 36) und ein aus zwei Teilen (31, 32) zusammengefügtes Gehäuse zwischen den beiden Endstücken auf. Jedes Gehäuseteil trägt eines der beiden Endstücke. Das Gehäuse und ein elektrisch isolierender Einsatz (1) mit zwei Endabschnitten (2, 3) sind zur einfachen Montierbarkeit derart ausgebildet, dass der Einsatz mit vormontierter Spulen- und Elektrodenanordnung (7...11) zum Zusammenfügen der Gehäuseteile mit seinen beiden rohrförmigen Endabschnitten von der Gehäuseinnenseite her in jeweils ein Endstück des Messrohrs einsetzbar ist. Dadurch wird ein magnetisch induktiver Durchflussmesser geschaffen, der aufgrund seiner Konstruktion günstig herstellbar und insbesondere für Rohrleitungen mit geringem Durchmesser gut geeignet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen magnetisch induktiven Durchflussmesser mit einem Messrohr zum Einbau des Durchflussmessers in eine Rohrleitung, zum Beispiel einer prozesstechnischen Anlage, mit einem elektrisch isolierenden Einsatz als Innenauskleidung in dem Messrohr und mit einer Spulen- und Elektrodenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen magnetisch induktiven Durchflussmessers.
- Magnetisch induktive Durchflussmesser nutzen das Faraday'sche Induktionsgesetz zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit eines durchströmenden Fluids. Ein magnetisches Feld wird senkrecht zu der Strömungsrichtung erzeugt. In diesem Magnetfeld erzeugen Ladungen, die mit dem Fluid transportiert werden, eine Spannung senkrecht zu dem Magnetfeld und zu der Durchflussrichtung, die mit Hilfe von Elektroden abgenommen werden kann. Die so ermittelte Messspannung ist proportional zu einer über den Strömungsquerschnitt bestimmten Strömungsgeschwindigkeit. Derartige Durchflussmesser müssen zur Gewährleistung der Messgenauigkeit unabhängig vom jeweils herrschenden Druck des durchströmenden Fluids weitgehend konstante geometrische Abmessungen beibehalten. Diese Druckfestigkeit wird häufig durch ein Messrohr aus Stahl erreicht, durch welches das Fluid strömt. Andererseits darf dieses Messrohr nicht die elektrischen und magnetischen Felder stören, welche das Fluid im Bereich eines Messabschnitts durchsetzen. Aus diesem Grund werden im Messrohr Auskleidungen oder Einsätze verwendet, die typischerweise aus Keramik oder Kunststoffmaterialien hergestellt werden. Diese erfüllen die Forderungen, elektrisch nichtleitend zu sein und das Magnetfeld kaum zu beeinflussen. Gleichzeitig schützen sie die Metallwand des Messrohrs gegen Korrosion. Dabei haben Einsätze aus einem Kunststoffmaterial den Vorteil, dass sie besonders leicht handhabbar sind.
- Aus der
WO 2006/097118 A1 WO 2006/050744 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetisch induktiven Durchflussmesser zu schaffen, der aufgrund seiner Konstruktion günstig herstellbar und insbesondere für Rohrleitungen mit geringem Durchmesser gut geeignet ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe weist der neue magnetisch induktive Durchflussmesser der eingangs genannten Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen, in Anspruch 6 ein Verfahren zu dessen Herstellung beschrieben.
- Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Montagezeit für einen Durchflussmesser gegenüber bekannten Durchflussmessern deutlich verringert wird. Die Spulen- und Elektrodenanordnung wird nämlich nun bereits vollständig auf den rohrförmigen, elektrisch isolierenden Einsatz montiert, bevor dieser in das Messrohr eingebaut wird. Zu diesem Zeitpunkt ist in vorteilhafter Weise der dazu vorgesehene Platz auf dem Einsatz sehr gut zugänglich und die Montage kann daher schneller und auch präziser durchgeführt werden. Auf diese Weise ist eine Montages eines Durchflussmessers in etwa 10 bis 15 Minuten möglich.
- Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das Messrohr aus vergleichsweise günstigem Stahl, der nicht zwingend ein Edelstahl sein muss, gefertigt werden kann. Die Herstellung des Messrohrs mit Endabschnitten und Gehäuseteilen sowie mit einem eventuellen Flansch kann in schweiß- oder gießtechnischen Verfahren erfolgen. Die Gehäuseteile können ohne Weiteres in einer Größe angefertigt werden, die an den Raumbedarf der Spulen- und Elektrodenanordnung sowie des elektrisch isolierenden Einsatzes angepasst ist. Dabei können die Endstücke des Messrohrs bezüglich ihres Innendurchmessers genauer auf den Außendurchmesser der Endabschnitte des elektrisch isolierenden Einsatzes abgestimmt werden, da der Einsatz nicht in das komplette Messrohr eingeschoben werden muss, sondern nun die beiden Hälften des Messrohrs von verschiedenen Seiten auf den Einsatz aufgeschoben werden. In vorteilhafter Weise ist es daher nicht mehr erforderlich, beim Einsetzen des elektrisch isolierenden Einsatzes in ein Messrohr auf dem Einsatz eventuell vormontierte Teile durch ein Endstück des Messrohrs hindurchzuschieben.
- In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird die erforderliche Druckfestigkeit des Durchflussmessers dadurch erreicht, dass der elektrisch isolierende Einsatz zumindest in dem im Gehäuse befindlichen Abschnitt mit einer mechanischen Verstärkung versehen ist. Aufgrund dieser Maßnahme kann in vielen Fällen auf ein Ausschäumen oder Vergießen des Gehäuseinnenraums nach der Teilemontage verzichtet werden. In den Endabschnitten kann eine geringere mechanische Verstärkung ausreichen, da hier die erforderliche Druckfestigkeit bezüglich Überdruck durch die Endstücke des Messrohrs erreicht wird, deren Innendurchmesser an den Außendurchmesser der Endabschnitte des Einsatzes angepasst werden kann. In diesen Bereichen hat die Verstärkung lediglich die Aufgabe, ein Zusammenfallen des Einsatzes bei hohem Unterdruck zu verhindern. An den Enden eines Einsatzes aus beispielsweise gummiartigem Material angeformte, scheibenförmige Dichtungen besitzen vorzugsweise keine mechanische Verstärkung, damit diese zum Durchschieben des Endabschnitts des Einsatzes durch das jeweilige Endstück des Messrohrs zusammengefaltet werden können.
- Eine identische Ausbildung der beiden Gehäuseteile oder der beiden Hälften des Messrohrs wirkt sich vorteilhaft auf den Lagerhaltungs- und Logistikaufwand bei der Herstellung des Durchflussmessers aus, da eine geringere Anzahl verschiedener Teile benötigt wird. Eine identische Ausbildung ist beispielsweise mit einer Fügestelle der beiden Gehäuseteile möglich, die sich in einer senkrecht zur Messrohrachse verlaufenden Ebene in der Gehäusemitte befindet. Diese kann beispielsweise geradlinig oder verzahnt ausgeführt sein. Die mechanisch stabile Verbindung der beiden Gehäuseteile kann beispielsweise als Schweiß-, Rast- oder Pressverbindung hergestellt werden.
- In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse des Messrohrs aufgrund seiner Form und der verwendeten Materialien derart ausgebildet, dass es als magnetischer Rückschluss der Spulenanordnung dient. Das hat den Vorteil, dass innerhalb des Gehäuses kein zusätzliches Joch aus Eisenblechen zur Realisierung des magnetischen Rückschlusses erforderlich ist. Damit kann der Herstellungsaufwand des Durchflussmessers weiter verringert werden.
- Der Einsatz kann im Messbereich, also etwa in dem Bereich seiner Länge, der für die Anbringung der Spulen- und Elektrodenanordnung vorgesehen ist, einen runden, rechteckigen oder quadratischen Innenquerschnitt haben. Besonders vorteilhaft ist ein quadratischer Innenquerschnitt, da so ein vergleichsweise homogenes magnetisches Feld erreicht werden kann, das für die Messgenauigkeit günstig ist und Messergebnisse ermöglicht, die weitgehend unabhängig vom Geschwindigkeitsprofil des durch den Einsatz fließenden Mediums sind.
- Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, werden im Folgenden die Erfindung sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen elektrisch isolierenden Einsatz mit vormontierter Spulen- und Elektrodenanordnung, -
2 eine Hälfte eines Messrohrs und -
3 einen Messaufnehmer für einen magnetisch induktiven Durchflussmesser. - Ein rohrförmiger, elektrisch isolierender Einsatz
1 besteht gemäß1 aus einem gummiartigen Material und kann in einen ersten Endabschnitt2 , einen zweiten Endabschnitt3 und einen dazwischen liegenden Messabschnitt4 untergliedert werden. An den äußeren Enden der Endabschnitte2 und3 sind scheibenförmige Dichtungen5 bzw.6 angeformt, welche zur Abdichtung beim Einbau des Durchflussmessers in eine in der Figur nicht dargestellte Rohrleitung dienen. Zur Erzielung einer höheren Druckfestigkeit ist in das gummiartige Material des Einsatzes1 im Bereich der beiden Endabschnitte2 und3 und insbesondere im Messabschnitt4 ein Metallgitter eingebettet. Dies kann beispielsweise in einer Art ausgeführt sein, wie sie bereits aus der eingangs erwähntenWO 2006/050744 A1 4 besitzt der Einsatz1 einen quadratischen Innenquerschnitt. Eine Spulen- und Elektrodenanordnung ist bereits auf den elektrisch isolierenden Einsatz1 montiert, bevor dieser in ein Messrohr eingesetzt wird. Die dargestellte Spulenanordnung besteht aus zwei Spulenhaltern7 und8 , die zur Aufnahme von Spulen9 bzw.10 dienen. Zwei Messelektroden und eine Bezugspotentialelektrode bilden die Elektrodenanordnung. In1 ist von diesen lediglich die eine Messelektrode11 sichtbar. Die andere Messelektrode befindet sich diametral gegenüber der Messelektrode11 und damit in der hinteren Wand des rohrförmigen, elektrisch isolierenden Einsatzes1 . Elektrische Anschlussleitungen, die zur Verbindung der Spulen- und Elektrodenanordnung mit einer Ansteuer- und Auswerteeinrichtung des Durchflussmessers erforderlich sind, wurden in1 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. - Zur weiteren Montage des Durchflussmessers wird der in
1 gezeigte Einsatz1 in ein Messrohr eingebaut, dessen eine Hälfte in2 dargestellt ist. Die andere Hälfte ist identisch zu dieser ausgeführt. Die eine Hälfte besteht aus einem ersten Gehäuseteil20 , einem ersten rohrförmigen Endstück21 und einem ersten Flansch22 . Das Gehäuseteil20 ist im Wesentlichen quaderförmig und an seiner linken Seite23 offen. An der dieser gegenüber liegenden rechten Seite befindet sich in der Wand mittig eine Durchbrechung, welche dem freien Innenquerschnitt des Endstücks21 entspricht. Zur festen Verbindung sind das Gehäuseteil20 , das Endstück21 und der Flansch22 an den Stoßstellen miteinander verschweißt. Zur Montage eines Aufnehmers für einen Durchflussmesser wird die Dichtung5 des in1 gezeigten Einsatzes1 zusammengefaltet und der erste Endabschnitt2 mit der Dichtung5 voran von der Innenseite des Gehäuseteils20 her in das Endstück21 soweit eingeschoben, bis die Dichtung5 an der Außenseite des Flansches22 heraustritt und sich wieder auffaltet. In entsprechender Weise wird anschließend die Dichtung6 zusammengefaltet und der zweite Endabschnitt3 in die oben erwähnte, andere Hälfte des Messrohres eingesetzt. -
3 zeigt den Zustand eines Aufnehmers30 nach Einfügen eines elektrisch isolierenden Einsatzes in zwei Messrohrhälften. Ein erstes Gehäuseteil31 und ein zweites Gehäuseteil32 treffen mit ihren offenen Seiten aufeinander und bilden auf diese Weise ein Gehäuse, in welchem die Spulen- und Elektrodenanordnung untergebracht ist. Durch Anbringen einer Schweißnaht33 werden die Gehäuseteile31 und32 anschließend fest miteinander verbunden. Das erste Gehäuseteil31 trägt ein erstes rohrförmiges Endstück34 mit einem Flansch35 , das zweite Gehäuseteil32 ein zweites rohrförmiges Endstück36 mit einem Flansch37 . An den Außenseiten der Flansche35 und37 treten Dichtungen38 bzw.39 heraus, die Bestandteile des bereits in das Messrohr des Aufnehmers30 eingefügten Einsatzes sind. Eine Ansteuer- und Auswerteelektronik, häufig auch als Transmitter bezeichnet, wird an einer Außenseite des Gehäuses des Aufnehmers30 befestigt und über Leitungsdurchführungen mit der in dem Gehäuse befindlichen Spulen- und Elektrodenanordnung verbunden. Diese Komponenten eines magnetisch induktiven Durchflussmessers sind in3 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Bei einem Messumformer zur Prozessinstrumentierung ist der Transmitter üblicherweise mit einer Schnittstelle zur Kommunikation in einem Automatisierungsnetzwerk versehen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2006/097118 A1 [0003]
- WO 2006/050744 A1 [0003, 0017]
Claims (6)
- Magnetisch induktiver Durchflussmesser mit einem Messrohr (
31 ...37 ) zum Einbau des Durchflussmessers in eine Rohrleitung, mit einem elektrisch isolierenden Einsatz (1 ) als Innenauskleidung in dem Messrohr und mit einer Spulen- und Elektrodenanordnung (7 ...11 ) auf dem elektrisch isolierenden Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr zwei rohrförmige Endstücke (34 ,36 ) und ein aus zwei Teilen (31 ,32 ) zusammengefügtes Gehäuse zwischen den beiden Endstücken aufweist, wobei jedes Teil des Gehäuses eines der beiden Endstücke trägt und wobei das Gehäuse und der Einsatz zur einfachen Montierbarkeit derart ausgebildet sind, dass der Einsatz mit vormontierter Spulen- und Elektrodenanordnung zum Zusammenfügen der Gehäuseteile mit seinen beiden rohrförmigen Endabschnitten (2 ,3 ) von der Gehäuseinnenseite her in jeweils ein Endstück (34 ,36 ) des Messrohrs einsetzbar ist. - Magnetisch induktiver Durchflussmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch isolierende Einsatz (
1 ) zumindest in dem im Gehäuse befindlichen Abschnitt mit einer mechanischen Verstärkung zur Erzielung der erforderlichen Druckfestigkeit versehen ist. - Magnetisch induktiver Durchflussmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (
31 ,32 ) identisch zueinander ausgebildet sind. - Magnetisch induktiver Durchflussmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als magnetischer Rückschluss der Spulenanordnung (
7 ...10 ) ausgebildet ist. - Magnetisch induktiver Durchflussmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (
1 ) in einem Messabschnitt (4 ) einen runden, rechteckigen oder quadratischen freien Innenquerschnitt besitzt. - Verfahren zur Herstellung eines magnetisch induktiven Durchflussmessers mit einem Messrohr (
31 ...37 ) zum Einbau des Durchflussmessers in eine Rohrleitung, mit einem elektrisch isolierenden Einsatz (1 ) als Innenauskleidung des Messrohrs und mit einer Spulen- und Elektrodenanordnung (7 ...11 ) auf dem elektrisch isolierenden Einsatz (1 ), wobei der Einsatz zwei rohrförmige Endabschnitte (2 ,3 ) und das Messrohr zwei rohrförmige Endstücke (34 ,36 ) und ein aus zwei Teilen (31 ,32 ) zusammengefügtes Gehäuse zwischen den beiden Endstücken aufweisen, mit den folgenden Schritten: – Montieren der Spulen- und Elektrodenanordnung auf dem elektrisch isolierenden Einsatz, – Zusammenfügen der Gehäuseteile durch – Einschieben des ersten rohrförmigen Endabschnitts (2 ) von der Gehäuseinnenseite her in das erste rohrförmige Endstück (34 ) und – Einschieben des zweiten rohrförmigen Endabschnitts (3 ) von der Gehäuseinnenseite her in das zweite rohrförmige Endstück (36 ) und – Verbinden der beiden Gehäuseteile (31 ,32 ).
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Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE3545155C2 (de) * | 1984-12-26 | 1994-03-10 | Toshiba Kawasaki Kk | Elektromagnetisches Durchflußmeßgerät |
WO2006050744A1 (de) | 2004-11-10 | 2006-05-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Rohrförmiger einsatz für einen magnetisch induktiven durchflussmesser |
WO2006097118A1 (de) * | 2005-03-14 | 2006-09-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Rohrförmiger einsatz für einen magnetisch induktiven durchflussmesser |
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2010
- 2010-03-08 DE DE102010010581A patent/DE102010010581A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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Effective date: 20120419 |