DE102010008761A1 - Achtganggetriebe - Google Patents

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Andrew W. Rochester Phillips
James M. Belleville Hart
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Abstract

Das Getriebe weist mehrere Elemente auf, die in Antriebssträngen benutzt werden können, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen. Das Getriebe umfasst drei Planetenradsätze, sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen und zwei feste Verbindungen. Der Antriebsstrang umfasst einen Motor und Drehmomentwandler, der ständig mit einem der Planetenradelemente verbunden ist, und ein Abtriebselement, das ständig mit einem anderen der Planetenradelemente verbunden ist. Die sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen stellen Verbindungen zwischen verschiedenen Zahnradelementen und dem Getriebegehäuse bereit und werden in Kombinationen von dreien betrieben, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang herzustellen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lastschaltgetriebe, das drei Planetenradsätze aufweist, die durch sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen gesteuert werden, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Personenkraftwagen umfassen einen Antriebsstrang, der aus einem Motor, einem Mehrganggetriebe und einem Differenzial- oder Achsantrieb besteht. Das Mehrganggetriebe erhöht den Gesamtbetriebsbereich des Fahrzeugs, indem es zulässt, dass der Motor seinen Drehmomentbereich mehrmals durchlaufen kann. Die Anzahl von Vorwärtsgängen, die in dem Getriebe verfügbar ist, bestimmt die Häufigkeit, mit der der Drehmomentbereich des Motors wiederholt durchlaufen werden kann. Frühe Automatikgetriebe wiesen zwei Drehzahlbereiche auf. Dies begrenzte den Gesamtdrehzahlbereich des Fahrzeugs stark und erforderte daher einen relativ großen Motor, der einen breiten Drehzahl- und Drehmomentbereich erzeugen konnte. Dies führte dazu, dass der Motor während der Fahrt bei einem spezifischen Kraftstoffverbrauchspunkt arbeitete, der nicht der Punkt mit der höchsten Wirtschaftlichkeit war. Daher waren von Hand geschaltete (Vorgelegewellen-Getriebe) am beliebtesten.
  • Mit dem Aufkommen von Drei- und Viergang-Automatikgetrieben nahm die Beliebtheit des automatisch schaltenden (Planetenrad-)Getriebes bei den Autofahrern zu. Diese Getriebe verbesserten das Betriebsverhalten und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs. Die erhöhte Anzahl von Gängen verringert die Stufengröße zwischen Übersetzungsverhältnissen und verbessert daher die Schaltqualität des Getriebes, indem es die Gangwechsel für den Bediener bei normaler Fahrzeugbeschleunigung im Wesentlichen nicht wahrnehmbar macht.
  • Sechsganggetriebe bieten mehrere Vorteile gegenüber Vier- und Fünfganggetrieben, die eine verbesserte Fahrzeugbeschleunigung und eine verbesserte Kraftstoffwirtschaftlichkeit einschließen. Während viele Lkw Lastschaltgetriebe mit sechs oder mehr Vorwärtsgängen anwenden, werden Pkw aufgrund der Größe und Komplexität dieser Getriebe noch mit Drei- und Viergang-Automatikgetrieben und relativ wenigen Fünf- oder Sechsgangeinrichtungen hergestellt.
  • Sieben-, Acht-, Neun und Zehnganggetriebe bieten weitere Verbesserungen bei der Beschleunigung und Kraftstoffwirtschaftlichkeit gegenüber Sechsganggetrieben. Wie bei den oben diskutierten Sechsganggetrieben ist jedoch die Entwicklung von Sieben-, Acht-, Neun- und Zehnganggetrieben aufgrund der Komplexität, Größe und Kosten behindert worden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Getriebe bereitzustellen, das drei Planetenradsätze aufweist, die gesteuert werden, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen.
  • Die Getriebefamilie der vorliegenden Erfindung weist drei Planetenradsätze auf, von denen jeder ein erstes, zweites und drittes Element umfasst, wobei die Elemente in beliebiger Reihenfolge ein Sonnenrad, ein Hohlrad oder eine Planetenträgeranordnung umfassen können.
  • Um in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen auf die ersten, zweiten und dritten Zahnradsätze Bezug zu nehmen, können diese Sätze in beliebiger Reihenfolge in den Zeichnungen (d. h. von links nach rechts, von rechts nach links, usw.) mit ”erster” bis ”dritter” gezählt sein. Zusätzlich können das erste, zweite oder dritte Element jedes Zahnradsatzes in den Zeichnungen für jeden Zahnradsatz in beliebiger Reihenfolge mit ”erstes” bis ”drittes” gezählt sein (d. h. von oben nach unten, von unten nach oben usw.).
  • Jeder Träger kann entweder ein Einzelplanetenträger (einfach) oder ein Doppelplanetenträger (zusammengesetzt) sein. Es sind auch Ausführungsformen mit langen Planeten möglich.
  • Das Antriebselement ist ständig mit dem zweiten oder dritten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden. Das Abtriebselement ist ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden.
  • Ein erstes Verbindungselement verbindet das erste oder zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem Element des zweiten Planetenradsatzes.
  • Ein zweites Verbindungselement verbindet ein Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten oder dritten Element des dritten Planetenradsatzes.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
  • Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet das zweite Element des ersten Planetenradsatzes oder das erste oder dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
  • Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes oder das dritte Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
  • Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes oder dem zweiten oder dritten Element des zweiten Planetenradsatzes.
  • Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das zweite oder dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes oder dem ersten oder dritten Element des dritten Planetenradsatzes.
  • Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet ein Element des ersten oder zweiten Planetenradsatzes selektiv mit einem Element des zweiten oder dritten Planetenradsatzes.
  • Die sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen sind selektiv in Kombinationen von dreien einrückbar, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zu erzielen.
  • Eine Vielfalt von Drehzahlverhältnissen und Verhältnisspreizungen kann durch geeignetes Wählen der Zähneverhältnisse der Planetenradsätze realisiert werden.
  • Die obigen Merkmale und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, leicht deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 1b ist eine Wahrheitstabelle und ein Schaubild, die einige der Betriebseigenschaften des in 1a gezeigten Antriebsstrangs veranschaulichen;
  • 1c ist eine schematische Darstellung des Antriebsstrangs von 1a, der in einer Hebeldiagrammform dargestellt ist;
  • 2a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe umfasst, das ein anderes Familienmitglied der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2b ist eine Wahrheitstabelle und ein Schaubild, die einige der Betriebseigenschaften des in 2a gezeigten Antriebsstrangs veranschaulichen;
  • 2c ist eine schematische Darstellung des Antriebsstrangs von 2a, der in einer Hebeldiagrammform dargestellt ist;
  • 3a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe umfasst, das ein anderes Familienmitglied der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 3b ist eine Wahrheitstabelle und ein Schaubild, die einige der Betriebseigenschaften des in 3a gezeigten Antriebsstrangs veranschaulichen;
  • 3c ist eine schematische Darstellung des Antriebsstrangs von 3a, der in einer Hebeldiagrammform dargestellt ist;
  • 4a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe umfasst, das ein anderes Familienmitglied der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 4b ist eine Wahrheitstabelle und ein Schaubild, die einige der Betriebseigenschaften des in 4a gezeigten Antriebsstrangs veranschaulichen; und
  • 4c ist eine schematische Darstellung des Antriebsstrangs von 4a, der in einer Hebeldiagrammform dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in 1a ein Antriebsstrang 10 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor und Drehmomentwandler 12, ein Planetengetriebe 14 und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus 16 aufweist. Der Motor 12 kann unter Verwendung verschiedener Arten von Kraftstoff beaufschlagt werden, um den Wirkungsgrad und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit einer besonderen Anwendung zu verbessern. Derartige Kraftstoffe können beispielsweise Benzin; Diesel; Ethanol; Dimethylether usw. umfassen.
  • Das Planetengetriebe 14 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, eine Planetenradanordnung 18 und ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung 18 umfasst drei Planetenradsätze 20, 30 und 40.
  • Der Planetenradsatz 20 umfasst ein Sonnenrad 22, ein Hohlrad 24 und eine Planetenträgeranordnung 26. Die Planetenträgeranordnung 26 umfasst mehrere Planetenräder 27, die drehbar an einem Träger 29 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 22 als auch dem Hohlrad 24 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 30 umfasst ein Sonnenrad 32, ein Hohlrad 34 und eine Planetenträgeranordnung 36. Die Planetenträgeranordnung 36 umfasst mehrere Planetenräder 37, die drehbar an einem Träger 39 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 32 als auch dem Hohlrad 34 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 40 umfasst ein Sonnenrad 42, ein Hohlrad 44 und eine Planetenträgeranordnung 46. Die Planetenträgeranordnung 46 umfasst mehrere Planetenräder 47, die an einem Träger 49 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad 44 als auch dem Sonnenrad 42 angeordnet sind.
  • Die Planetenradanordnung umfasst auch sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen 80, 82, 84, 85, 86 und 87. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 80, 82 und 84 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 85, 86 und 87 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit der Planetenträgeranordnung 26 des Planetenradsatzes 20 verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit der Planetenträgeranordnung 46 des Planetenradsatzes 40 verbunden.
  • Ein erstes Verbindungselement 70 verbindet das Sonnenrad 22 des Planetenradsatzes 20 ständig mit dem Sonnenrad 32 des Planetenradsatzes 30. Ein zweites Verbindungselement 72 verbindet die Planetenträgeranordnung 36 des Planetenradsatzes 30 ständig mit dem Hohlrad 44 des Planetenradsatzes 40.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 80, verbindet das Hohlrad 24 des Planetenradsatzes 20 selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 82, verbindet das Hohlrad 34 des Planetenradsatzes 30 selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 84, verbindet die Planetenträgeranordnung 36 des Planetenradsatzes 30 und das Hohlrad 44 des Planetenradsatzes 40 über Verbindungselement 72 selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 85, verbindet die Planetenträgeranordnung 26 des Planetenradsatzes 20 selektiv mit dem Hohlrad 34 des Planetenradsatzes 30. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 86, verbindet das Hohlrad 24 des Planetenradsatzes 20 selektiv mit dem Sonnenrad 42 des Planetenradsatzes 40. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 87, verbindet das Sonnenrad 22 des Planetenradsatzes 20 und das Sonnenrad 32 des Planetenradsatzes 30 über Verbindungselement 70 selektiv mit dem Sonnenrad 42 des Planetenradsatzes 40.
  • Wie es in 1b und insbesondere in der darin offenbarten Wahrheitstabelle gezeigt ist, werden die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von dreien eingerückt, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen, und zwar alle mit aufeinander folgenden Schaltvorgängen mit einem einzigen Übergang und drei Schnellgängen.
  • Wie es oben ausgeführt wurde, ist der Einrückplan für die Drehmomentübertragungseinrichtungen in der Wahrheitstabelle von 1b gezeigt. Das Schaubild von 1b beschreibt die Verhältnisstufen, die in dem oben beschriebenen Getriebe erzielt werden. Zum Beispiel beträgt das Stufenverhältnis zwischen dem ersten und zweiten Vorwärtsgang 1,54, während das Stufenverhältnis zwischen dem Rückwärtsgang und dem ersten Vorwärtsgang –0,59 beträgt.
  • Unter Bezugnahme auf 1c ist die in 1a gezeigte Ausführungsform eines Antriebsstrangs 10 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Ein Hebeldiagramm ist eine schematische Darstellung der Bauteile einer mechanischen Einrichtung, wie eines Automatikgetriebes. Jeder einzelne Hebel stellt einen Planetenradsatz dar, wobei die drei grundlegenden mechanischen Bauteile des Planetenradsatzes jeweils durch einen Knoten dargestellt sind. Daher enthält ein einzelner Hebel drei Knoten: einen für das Sonnenrad, einen für den Planetenradträger und einen für das Hohlrad. Die relative Länge zwischen den Knoten jedes Hebels kann dazu verwendet werden, das Hohlrad/Sonnenrad-Verhältnis eines jeden jeweiligen Zahnradsatzes darzustellen. Diese Hebelverhältnisse werden wiederum dazu verwendet, die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes zu verändern, um geeignete Verhältnisse und eine geeignete Verhältnisprogression zu erreichen. Mechanische Kopplungen oder Verbindungen zwischen den Knoten der verschiedenen Planetenradsätze sind durch dünne, horizontale Linien veranschaulicht, und Drehmomentübertragungseinrichtungen, wie Kupplungen und Bremsen, sind als ineinander greifende Finger dargestellt. Wenn die Einrichtung eine Bremse ist, ist ein Satz der Finger auf Masse festgelegt. Eine weitere Erläuterung des Formats, Zwecks und der Verwendung von Hebeldiagrammen ist in SAE Paper 810102 "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis", 1981, verfasst von Genford, Howard, und Leising, Maurice, zu finden, deren Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • Der Antriebsstrang 10 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist, einen ersten Planetenradsatz 20A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 22A, einem zweiten Knoten 26A und einem dritten Knoten 24A; einen zweiten Planetenradsatz 30A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 32A, einem zweiten Knoten 36A und einem dritten Knoten 34A; und einen dritten Planetenradsatz 40A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 42A, einem zweiten Knoten 46A und einem dritten Knoten 44A.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit dem Knoten 26A verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit dem Knoten 46A verbunden.
  • Der Knoten 22A ist ständig mit Knoten 32A über Verbindungselement 70 verbunden. Der Knoten 36A ist ständig mit Knoten 44A über Verbindungselement 72 verbunden.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 80, verbindet den Knoten 24A selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 82, verbindet den Knoten 34A selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 84, verbindet die Knoten 36A und 44A selektiv über Verbindungselement 72 mit dem Getriebegehäuse 60. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 85, verbindet den Knoten 26A selektiv mit dem Knoten 34A. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 86, verbindet den Knoten 24A selektiv mit dem Knoten 42A. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 87, verbindet die Knoten 22A und 32A über Verbindungselement 70 selektiv mit dem Knoten 42A.
  • Um Verhältnisse herzustellen, werden für jeden Gangzustand drei Drehmomentübertragungseinrichtungen eingerückt. Die eingerückten Drehmomentübertragungseinrichtungen sind in jeder jeweiligen Zeile von 1b durch ein ”X” dargestellt. Um beispielsweise den Rückwärtsgang herzustellen, werden die Bremse 84 und die Kupplungen 85, 87 eingerückt. Die Bremse 84 bringt die Knoten 36A und 44A über Verbindungselement 72 mit dem Getriebegehäuse 60 in Eingriff. Die Kupplung 85 bringt den Knoten 26A mit dem Knoten 34A in Eingriff. Die Kupplung 87 bringt die Knoten 22A und 32A über Verbindungselement 70 mit dem Knoten 42A in Eingriff. Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungseinrückung wie nach 1b erreicht.
  • Der Antriebsstrang 10, und alle anderen hierin gezeigten Antriebsstränge, können sich Bauteile mit einem Hybridfahrzeug teilen, und eine derartige Kombination kann in einem ”Ladungsentleerungsmodus” betrieben werden. Zu Zwecken der vorliegenden Erfindung ist ein ”Ladungsentleerungsmodus” ein Modus, bei dem das Fahrzeug primär durch einen Elektromotor/Generator mit Leistung beaufschlagt wird, so dass eine Batterie entleert oder nahezu entleert ist, wenn das Fahrzeug sein Ziel erreicht. Mit anderen Worten wird der Motor 12 während des Ladungsentleerungsmodus nur bis zu dem Ausmaß betrieben, das notwendig ist, um sicherzustellen, dass die Batterie nicht vor Erreichen des Ziels entleert ist. Ein herkömmliches Hybridfahrzeug arbeitet in einem ”Ladungshaltemodus”, bei dem, wenn das Batterieladeniveau unter ein vorbestimmtes Niveau (z. B. 25%) abfällt, der Verbrennungsmotor automatisch laufen gelassen wird, um die Batterie wieder aufzuladen. Indem das Hybridfahrzeug in einem Ladungsentleerungsmodus betrieben wird, kann es daher etwas oder den gesamten Kraftstoff einsparen, der ansonsten verbraucht werden würde, um das Batterieladeniveau von 25% in einem herkömmlichen Hybridfahrzeug aufrechtzuerhalten. Es ist festzustellen, dass ein Hybridfahrzeug-Antriebsstrang bevorzugt nur dann in dem Ladungsentleerungsmodus betrieben wird, wenn die Batterie nach Erreichen des Ziels wieder aufgeladen werden kann, indem sie in eine Energiequelle eingesteckt wird.
  • BESCHREIBUNG EINER ZWEITEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 2a ist ein Antriebsstrang 110 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor und Drehmomentwandler 12, ein Planetengetriebe 114 und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus 16 aufweist. Der Motor 12 kann unter Verwendung verschiedener Arten von Kraftstoff beaufschlagt werden, um den Wirkungsgrad und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit einer besonderen Anwendung zu verbessern. Derartige Kraftstoffe können beispielsweise Benzin; Diesel; Ethanol; Dimethylether usw. umfassen.
  • Das Planetengetriebe 114 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, eine Planetenradanordnung 118 und ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung 118 umfasst drei Planetenradsätze 120, 130 und 140.
  • Der Planetenradsatz 120 umfasst ein Sonnenrad 122, ein Hohlrad 124 und eine Planetenträgeranordnung 126. Die Planetenträgeranordnung 126 umfasst mehrere Planetenräder 127, die drehbar an einem Träger 129 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 122 als auch dem Hohlrad 124 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 130 umfasst ein Sonnenrad 132, ein Hohlrad 134 und eine Planetenträgeranordnung 136. Die Planetenträgeranordnung 136 umfasst mehrere Planetenräder 137, die drehbar an einem Träger 139 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl den Sonnenrädern 132 als auch dem Hohlrad 134 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 140 umfasst ein Sonnenrad 142, ein Hohlrad 144 und eine Planetenträgeranordnung 146. Die Planetenträgeranordnung 146 umfasst mehrere Planetenräder 147, die an einem Träger 149 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad 144 als auch dem Sonnenrad 142 angeordnet sind.
  • Die Planetenradanordnung umfasst auch sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen 180, 182, 184, 185, 186 und 187. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 180, 182 und 184 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 185, 186 und 187 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit dem Hohlrad 124 des Planetenradsatzes 120 verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit der Planetenträgeranordnung 146 des Planetenradsatzes 140 verbunden.
  • Ein erstes Verbindungselement 170 verbindet die Planetenträgeranordnung 126 des Planetenradsatzes 120 ständig mit dem Hohlrad 134 des Planetenradsatzes 130. Ein zweites Verbindungselement 172 verbindet das Sonnenrad 132 des pgs 130 ständig mit dem Sonnenrad 142 des Planetenradsatzes 140.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 180, verbindet das Sonnenrad 122 des Planetenradsatzes 120 selektiv mit dem Getriebegehäuse 160. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 182, verbindet die Planetenträgeranordnung 126 des Planetenradsatzes 120 und das Hohlrad 134 des Planetenradsatzes 130 über Verbindungselement 170 selektiv mit dem Getriebegehäuse 160. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 184, verbindet das Hohlrad 144 des Planetenradsatzes 140 selektiv mit dem Getriebegehäuse 160. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 185, verbindet das Hohlrad 124 des Planetenradsatzes 120 selektiv mit der Planetenträgeranordnung 136 des Planetenradsatzes 130. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 186, verbindet die Planetenträgeranordnung 126 des Planetenradsatzes 120 und das Hohlrad 134 des Planetenradsatzes 130 über Verbindungselement 170 selektiv mit der Planetenträgeranordnung 136 des Planetenradsatzes 130. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 187, verbindet die Planetenträgeranordnung 136 des Planetenradsatzes 130 selektiv mit dem Hohlrad 144 des Planetenradsatzes 40.
  • Wie es in 2b und insbesondere in der darin offenbarten Wahrheitstabelle gezeigt ist, werden die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von dreien eingerückt, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen, und zwar alle mit aufeinander folgenden Schaltvorgängen mit einem einzigen Übergang und zwei Schnellgängen.
  • Wie es oben ausgeführt wurde, ist der Einrückplan für die Drehmomentübertragungseinrichtungen in der Wahrheitstabelle von 2b gezeigt. Das Schaubild von 2b beschreibt die Verhältnisstufen, die in dem oben beschriebenen Getriebe erzielt werden. Zum Beispiel beträgt das Stufenverhältnis zwischen dem ersten und zweiten Vorwärtsgang 1,56, während das Stufenverhältnis zwischen dem Rückwärtsgang und dem ersten Vorwärtsgang –0,63 beträgt.
  • Unter Bezugnahme auf 2c ist die in 2a gezeigte Ausführungsform eines Antriebsstrangs 110 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Der Antriebsstrang 110 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist, einen ersten Planetenradsatz 120A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 122A, einem zweiten Knoten 126A und einem dritten Knoten 124A; einen zweiten Planetenradsatz 130A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 132A, einem zweiten Knoten 136A und einem dritten Knoten 134A; und einen dritten Planetenradsatz 140A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 142A, einem zweiten Knoten 146A und einem dritten Knoten 144A.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit dem Knoten 124A verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit dem Knoten 146A verbunden.
  • Der Knoten 126A ist ständig mit Knoten 134A über Verbindungselement 170 verbunden. Der Knoten 132A ist ständig mit dem Knoten 142A über Verbindungselement 172 verbunden.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 180, verbindet den Knoten 122A selektiv mit dem Getriebegehäuse 160. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 182, verbindet die Knoten 126A und 134A über Verbindungselement 170 selektiv mit dem Getriebegehäuse 160. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 184, verbindet den Knoten 144A selektiv mit dem Getriebegehäuse 160. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 185, verbindet den Knoten 124A selektiv mit dem Knoten 136A. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 186, verbindet die Knoten 126A und 134A selektiv über Verbindungselement 170 mit dem Knoten 136A. Eine sechste Drehmomentübertragungsein richtung, wie Kupplung 187, verbindet den Knoten 136A selektiv mit dem Knoten 144A.
  • Um Verhältnisse herzustellen, werden für jeden Gangzustand drei Drehmomentübertragungseinrichtungen eingerückt. Die eingerückten Drehmomentübertragungseinrichtungen sind in jeder jeweiligen Zeile von 2b durch ein ”X” dargestellt. Um beispielsweise den Rückwärtsgang herzustellen, werden die Bremsen 180, 184 und die Kupplung 187 eingerückt. Die Bremse 180 bringt den Knoten 122A mit dem Getriebegehäuse 160 in Eingriff. Die Bremse 184 bringt den Knoten 144A mit dem Getriebegehäuse 160 in Eingriff. Die Kupplung 187 bringt den Knoten 136A mit dem Knoten 144A in Eingriff. Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungseinrückung wie nach 2b erreicht.
  • BESCHREIBUNG EINER DRITTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 3a ist ein Antriebsstrang 210 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor und Drehmomentwandler 12, ein Planetengetriebe 214 und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus 16 aufweist. Der Motor 12 kann unter Verwendung verschiedener Arten von Kraftstoff beaufschlagt werden, um den Wirkungsgrad und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit einer besonderen Anwendung zu verbessern. Derartige Kraftstoffe können beispielsweise Benzin; Diesel; Ethanol; Dimethylether usw. umfassen.
  • Das Planetengetriebe 214 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, eine Planetenradanordnung 218 und ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung 218 umfasst drei Planetenradsätze 220, 230 und 240.
  • Der Planetenradsatz 220 umfasst ein Sonnenrad 222, ein Hohlrad 224 und eine Planetenträgeranordnung 226. Die Planetenträgeranordnung 226 umfasst mehrere Planetenräder 227, die drehbar an einem Träger 229 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 222 als auch dem Hohlrad 224 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 230 umfasst ein Sonnenrad 232, ein Hohlrad 234 und eine Planetenträgeranordnung 236. Die Planetenträgeranordnung 236 umfasst mehrere Planetenräder 237, die drehbar an einem Träger 239 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 232 als auch dem Hohlrad 234 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 240 umfasst ein Sonnenrad 242, ein Hohlrad 244 und eine Planetenträgeranordnung 246. Die Planetenträgeranordnung 246 umfasst mehrere Planetenräder 247, die an einem Träger 249 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad 244 als auch dem Sonnenrad 242 angeordnet sind.
  • Die Planetenradanordnung umfasst auch sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen 280, 282, 284, 285, 286 und 287. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 280, 282 und 284 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 285, 286 und 287 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit dem Hohlrad 224 des Planetenradsatzes 220 verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit der Planetenträgeranordnung 246 des Planetenradsatzes 240 verbunden.
  • Ein erstes Verbindungselement 270 verbindet die Planetenträgeranordnung 226 des Planetenradsatzes 220 ständig mit der Planetenträgeranordnung 236 des Planetenradsatzes 230. Ein zweites Verbindungselement 272 verbindet das Hohlrad 234 des Planetenradsatzes 230 ständig mit dem Sonnenrad 242 des Planetenradsatzes 240.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 280, verbindet das Sonnenrad 222 des Planetenradsatzes 220 selektiv mit dem Getriebegehäuse 260. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 282, verbindet das Sonnenrad 232 des Planetenradsatzes 230 selektiv mit dem Getriebegehäuse 260. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 284, verbindet das Hohlrad 244 des Planetenradsatzes 240 selektiv mit dem Getriebegehäuse 260. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 285, verbindet das Sonnenrad 222 des Planetenradsatzes 220 selektiv mit dem Hohlrad 234 des Planetenradsatzes 230 und dem Sonnenrad 242 des Planetenradsatzes 240 über Verbindungselement 272. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 286, verbindet die Planetenträgeranordnung 226 des Planetenradsatzes 220 und die Planetenträgeranordnung 236 des Planetenradsatzes 230 über Verbindungselement 270 selektiv mit dem Hohlrad 244 des Planetenradsatzes 240. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 287, verbindet das Hohlrad 234 des Planetenradsatzes 230 und das Sonnenrad 242 des Planetenradsatzes 240 über Verbindungselement 272 selektiv mit dem Hohlrad 244 des Planetenradsatzes 240.
  • Wie es in 3b und insbesondere in der darin offenbarten Wahrheitstabelle gezeigt ist, werden die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von dreien eingerückt, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen, und zwar alle mit aufeinander folgenden Schaltvorgängen mit einem einzigen Übergang und zwei Schnellgängen.
  • Wie es oben ausgeführt wurde, ist der Einrückplan für die Drehmomentübertragungseinrichtungen in der Wahrheitstabelle von 3b gezeigt. Das Schaubild von 3b beschreibt die Verhältnisstufen, die in dem oben beschriebenen Getriebe erzielt werden. Zum Beispiel beträgt das Stufenverhältnis zwischen dem ersten und zweiten Vorwärtsgang 1,73, während das Stufenverhältnis zwischen dem Rückwärtsgang und dem ersten Vorwärtsgang –0,42 beträgt.
  • Unter Bezugnahme auf 3c ist die in 3a gezeigte Ausführungsform eines Antriebsstrangs 210 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Der Antriebsstrang 210 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist, einen ersten Planetenradsatz 220A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 222A, einem zweiten Knoten 226A und einem dritten Knoten 224A; einen zweiten Planetenradsatz 230A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 232A, einem zweiten Knoten 236A und einem dritten Knoten 234A; und einen dritten Planetenradsatz 240A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 242A, einem zweiten Knoten 246A und einem dritten Knoten 244A.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit dem Knoten 224A verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit dem Knoten 246A verbunden.
  • Der Knoten 226A ist ständig mit Knoten 236A über Verbindungselement 270 verbunden. Der Knoten 234A ist ständig mit dem Knoten 242A über Verbindungselement 272 verbunden.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 280, verbindet den Knoten 222A selektiv mit dem Getriebegehäuse 260. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 282, verbindet den Knoten 232A selektiv mit dem Getriebegehäuse 260. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 284, verbindet den Knoten 244A selektiv mit dem Getriebegehäuse 260. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 285, verbindet den Knoten 222A selektiv mit den Knoten 234A und 242A über Verbindungselement 272. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 286, verbindet die Knoten 226A und 236A selektiv über Verbindungselement 270 mit dem Knoten 244A. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 287, verbindet die Knoten 234A und 242A selektiv über Verbindungselement 272 mit dem Knoten 244A.
  • Um Verhältnisse herzustellen, werden für jeden Gangzustand drei Drehmomentübertragungseinrichtungen eingerückt. Die eingerückten Drehmomentübertragungseinrichtungen sind in jeder jeweiligen Zeile von 3b durch ein ”X” dargestellt. Um beispielsweise den Rückwärtsgang herzustellen, werden die Bremse 284 und die Kupplungen 285, 286 eingerückt. Die Bremse 284 bringt den Knoten 244A mit dem Getriebegehäuse 260 in Eingriff. Die Kupplung 285 bringt den Knoten 222A mit den Knoten 234A und 242A über Verbindungselement 272 in Eingriff. Die Kupplung 286 bringt die Knoten 226A und 236A über Verbindungselement 270 mit dem Knoten 244A in Eingriff. Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungseinrückung wie nach 3b erreicht.
  • BESCHREIBUNG EINER VIERTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 4a ist ein Antriebsstrang 310 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor und Drehmomentwandler 12, ein Planetengetriebe 314 und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus 16 aufweist. Der Motor 12 kann unter Verwendung verschiedener Arten von Kraftstoff beaufschlagt werden, um den Wirkungsgrad und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit einer besonderen Anwendung zu verbessern. Derartige Kraftstoffe können beispielsweise Benzin; Diesel; Ethanol; Dimethylether usw. umfassen.
  • Das Planetengetriebe 314 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, eine Planetenradanordnung 318 und ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung 318 umfasst drei Planetenradsätze 320, 330 und 340.
  • Der Planetenradsatz 320 umfasst ein Sonnenrad 322, ein Hohlrad 324 und eine Planetenträgeranordnung 326. Die Planetenträgeranordnung 326 umfasst mehrere Planetenräder 327, die drehbar an einem Träger 329 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 322 als auch dem Hohlrad 324 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 330 umfasst ein Sonnenrad 332, ein Hohlrad 334 und eine Planetenträgeranordnung 336. Die Planetenträgeranordnung 336 umfasst mehrere Planetenräder 337, die an einem Träger 339 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 332 als auch dem Hohlrad 334 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 340 umfasst ein Sonnenrad 342, ein Hohlrad 344 und eine Planetenträgeranordnung 346. Die Planetenträgeranordnung 346 umfasst mehrere Planetenräder 347, die an einem Träger 349 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 342 als auch dem Hohlrad 344 angeordnet sind.
  • Die Planetenradanordnung umfasst auch sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen 380, 382, 384, 385, 386 und 387. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 380, 382 und 384 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 385, 386 und 387 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit dem Hohlrad 324 des Planetenradsatzes 320 verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit der Planetenträgeranordnung 346 des Planetenradsatzes 340 verbunden.
  • Ein erstes Verbindungselement 370 verbindet die Planetenträgeranordnung 326 des Planetenradsatzes 320 ständig mit dem Hohlrad 334 des Planetenradsatzes 340. Ein zweites Verbindungselement 372 verbindet die Planetenträgeranordnung 336 des Planetenradsatzes 330 ständig mit dem Sonnenrad 342 des Planetenradsatzes 340.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 380, verbindet die Planetenträgeranordnung 326 des Planetenradsatzes 320 und das Hohlrad 334 des Planetenradsatzes 330 über Verbindungselement 370 selektiv mit dem Getriebegehäuse 360. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 382, verbindet das Sonnenrad 332 des Planetenradsatzes 330 selektiv mit dem Getriebegehäuse 360. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 384, verbindet das Hohlrad 344 des Planetenradsatzes 340 selektiv mit dem Getriebegehäuse 360. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 385, verbindet das Hohlrad 324 des Planetenradsatzes 320 selektiv mit der Planetenträgeranordnung 326 des Planetenradsatzes 320 und dem Hohlrad 334 des Planetenradsatzes 330 über Verbindungselement 370. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 386, verbindet das Hohlrad 324 des Planetenradsatzes 320 selektiv mit dem Hohlrad 344 des Planetenradsatzes 340. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 387, verbindet das Sonnenrad 322 des Planetenradsatzes 320 selektiv mit dem Sonnenrad 332 des Planetenradsatzes 330.
  • Wie es in 4b und insbesondere in der darin offenbarten Wahrheitstabelle gezeigt ist, werden die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von dreien eingerückt, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen, und zwar alle aufeinander folgend mit einem einzigen Übergang.
  • Wie es oben ausgeführt wurde, ist der Einrückplan für die Drehmomentübertragungseinrichtungen in der Wahrheitstabelle von 4b gezeigt. Das Schaubild von 4b beschreibt die Verhältnisstufen, die in dem oben beschriebenen Getriebe erzielt werden. Zum Beispiel beträgt das Stufenverhältnis zwischen dem ersten und zweiten Vorwärtsgang 1,59, während das Stufenverhältnis zwischen dem Rückwärtsgang und dem ersten Vorwärtsgang –0,80 beträgt.
  • Unter Bezugnahme auf 4c ist die in 4a gezeigte Ausführungsform eines Antriebsstrangs 310 in einem Hebeldiagrammformat veranschau licht. Der Antriebsstrang 310 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist, einen ersten Planetenradsatz 320A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 322A, einem zweiten Knoten 326A und einem dritten Knoten 324A; einen zweiten Planetenradsatz 330A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 332A, einem zweiten Knoten 336A und einem dritten Knoten 334A; und einen dritten Planetenradsatz 340A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 342A, einem zweiten Knoten 346A und einem dritten Knoten 344A.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit dem Knoten 324A verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit dem Knoten 346A verbunden.
  • Der Knoten 326A ist ständig mit Knoten 334A über Verbindungselement 370 verbunden. Der Knoten 336A ist ständig mit dem Knoten 342A über Verbindungselement 372 verbunden.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 380, verbindet die Knoten 326A und 334A selektiv über Verbindungselement 370 mit dem Getriebegehäuse 360. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 382, verbindet den Knoten 332A selektiv mit dem Getriebegehäuse 360. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 384, verbindet den Knoten 344A selektiv mit dem Getriebegehäuse 360. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 385, verbindet den Knoten 324A selektiv mit den Knoten 326A und 334A über Verbindungselement 370. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 386, verbindet den Knoten 324A selektiv mit dem Knoten 344A. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 387, verbindet den Knoten 322A selektiv mit dem Knoten 332A.
  • Um Verhältnisse herzustellen, werden für jeden Gangzustand drei Drehmomentübertragungseinrichtungen eingerückt. Die eingerückten Drehmomentübertragungseinrichtungen sind in jeder jeweiligen Zeile von 4b durch ein ”X” dargestellt. Um beispielsweise den Rückwärtsgang herzustellen, werden die Bremsen 380, 384 und die Kupplung 387 eingerückt. Die Bremse 380 bringt die Knoten 326A und 334A über Verbindungselement 370 mit dem Getriebegehäuse 360 in Eingriff. Die Bremse 384 bringt den Knoten 344A mit dem Getriebegehäuse 360 in Eingriff. Die Kupplung 387 bringt den Knoten 322A mit dem Knoten 332A in Eingriff. Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungseinrückung wie nach 4b erreicht.
  • Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche erkennen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - SAE Paper 810102 ”The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis”, 1981, verfasst von Genford, Howard, und Leising, Maurice [0045]

Claims (10)

  1. Mehrganggetriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; ein erstes Verbindungselement, das das erste oder das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das ein Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten oder dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; und sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen, die in Kombinationen von dreien eingerückt sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei eine erste der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element verbindet, wobei insbesondere eine zweite der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen das zweite Element des ersten Planetenradsatzes oder das erste oder das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet, wobei insbesondere eine dritte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes oder das dritte Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei eine vierte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten oder dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes oder mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbindet, wobei insbesondere eine fünfte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen das zweite oder dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes oder mit dem ersten oder dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet, wobei insbesondere eine sechste der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen das erste Element des ersten Planetenradsatzes oder das zweite oder das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes oder dem ersten oder dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten oder dem dritten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist; und das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist, wobei insbesondere die ersten, zweiten und dritten Elemente des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes jeweils ein Sonnenrad, eine Planetenträgeranordnung bzw. ein Hohlrad umfassen.
  5. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist; das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; das erste Verbindungselement das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; das zweite Verbindungselement das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; die erste Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element verbindet; die zweite Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die dritte Drehmomentübertragungseinrichtung das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die vierte Drehmomentübertragungseinrichtung das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; die fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; und die sechste Drehmomentübertragungseinrichtung das erste Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet, wobei insbesondere die ersten, zweiten und dritten Elemente des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes jeweils ein Sonnenrad, eine Planetenträgeranordnung bzw. ein Hohlrad umfassen.
  6. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem dritten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist; das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; das erste Verbindungselement das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; das zweite Verbindungselement das erste Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; die erste Drehmomentübertragungseinrichtung das erste Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die zweite Drehmomentübertragungseinrichtung das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die dritte Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die vierte Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; die fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; und die sechste Drehmomentübertragungseinrichtung das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet, wobei insbesondere die ersten, zweiten und dritten Elemente des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes jeweils ein Sonnenrad, eine Planetenträgeranordnung bzw. ein Hohlrad umfassen.
  7. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem dritten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist; das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; das erste Verbindungselement das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; das zweite Verbindungselement das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; die erste Drehmomentübertragungseinrichtung das erste Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die zweite Drehmomentübertragungseinrichtung das erste Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die dritte Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die vierte Drehmomentübertragungseinrichtung das erste Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; die fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; und die sechste Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet, wobei insbesondere die ersten, zweiten und dritten Elemente des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes jeweils ein Sonnenrad, eine Planetenträgeranordnung bzw. ein Hohlrad umfassen.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem dritten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist; das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; das erste Verbindungselement das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; das zweite Verbindungselement das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; die erste Drehmomentübertragungseinrichtung das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die zweite Drehmomentübertragungseinrichtung das erste Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die dritte Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die vierte Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbindet; die fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; und die sechste Drehmomentübertragungseinrichtung das erste Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet, wobei insbesondere die ersten, zweiten und dritten Elemente des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes jeweils ein Sonnenrad, eine Planetenträgeranordnung bzw. ein Hohlrad umfassen.
  9. Mehrganggetriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; ein erstes Verbindungselement, das das erste oder das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das ein Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten oder dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, die ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element verbindet; eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, die das zweite Element des ersten Planetenradsatzes oder das erste oder das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, die das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes oder das dritte Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, die ein Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten oder dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes oder mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbindet; eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, die das zweite oder dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes oder mit dem ersten oder dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, die das erste Element des ersten Planetenradsatzes oder das zweite oder das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes oder dem ersten oder dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; und wobei die sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen in Kombinationen von dreien eingerückt sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  10. Getriebe nach Anspruch 9, wobei die ersten, zweiten und dritten Elemente des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes jeweils ein Sonnenrad, eine Planetenträgeranordnung bzw. ein Hohlrad umfassen.
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