DE102010008737A1 - Anordnung zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil Download PDF

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Abstract

Es wird eine Anordnung zur Befestigung eines ersten Bauteils (1) an einem zweiten Bauteil (2) vorgeschlagen, wobei besagtes erstes Bauteil (1) zumindest einen Befestigungsabschnitt aufweist, der seinerseits durch eine Verprägung (3) vom zweiten Bauteil (2) weg gebildet ist, wobei die Verprägung (3) eine Bohrung (4) aufweist, in welcher eine Halterung (5) zur formschlüssigen Aufnahme einer Klemmscheibe (6) oder in welcher eine Schraubenmutter (15) formschlüssig festgelegt oder festlegbar ist, und wobei der Klemmscheibe (6) oder der Schraubenmutter (15) ein am zweiten Bauteil (2) befestigtes bolzenförmiges Befestigungselement (7) zugeordnet oder zuordenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1.
  • Anordnungen der gattungsgemäßen Art sind seit geraumer Zeit bekannt. So ist es aus der GB 2 307 508 A und der FR 2 839 123 A1 bekannt, mittels Befestigungselementen in Form von Klemmscheiben, auch als Federscheiben bezeichnet, zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme eines bolzenförmigen Befestigungselementes ein erstes Bauteil mit einem zweiten Bauteil zu verbinden, wobei besagte Federscheiben einstückig mit denselben ausgebildete Verrastungsmittel aufweisen, welche formschlüssig in eine korrespondierende Bohrung eines der zu verbindenden Bauteile eingreifen, wobei dem anderen Bauteil besagtes bolzenförmiges Befestigungselement, beispielsweise in Form eines Schraubenbolzens, zugeordnet ist.
  • Des Weiteren ist es bekannt, die Klemmscheibe als separates Teil auszubilden und mittels einer ebenfalls separaten Halterung, auch als Krallenscheibe oder als Einsatz bezeichnet, in einer Bohrung eines ersten Bauteils formschlüssig zu befestigen, wobei einem zweiten Bauteil besagtes bolzenförmiges Befestigungselement zugeordnet ist, welches von der Klemmscheibe form- und kraftschlüssig aufgenommen wird. So beschreibt die DE 199 16 809 A1 ein Befestigungselement zur Befestigung eines Blechteils an einem Körper, insbesondere an einer Karosseriewand, wobei ein Einsatz zur Aufnahme einer Klemmscheibe bzw. Federscheibe vorgesehen ist, der seinerseits einen Bördelrand zur Befestigung der Klemmscheibe am Einsatz und einen Bördelrand zur Einführung desselben durch eine Bohrung des Blechteils hindurch und Umbördeln des Bördelrandes aufweist. Wird das Blechteil am Körper respektive an der Karosseriewand befestigt, indem ein Gewindebolzen von der Klemmscheibe form- und kraftschlüssig aufgenommen wird, stützt sich das Blechteil im Wesentlichen über besagtem Bördelrand am Körper ab, woraus undefinierte Belastungen und/oder Verformungen insbesondere eines dünnwandigen Blechteils resultieren können, da das Blechteil aufgrund der Bohrung bereits ein Schwächung erfahren hat. Ein ähnlich gelagerter Fall ist der DE 20 2006 001 894 U1 zu nehmen, welche eine Halterung bzw. eine Krallenscheibe mit einem Wulst mit Hinterschneidung vorsieht, der seinerseits durch einen Durchbruch in einem Fahrzeugteil hindurchreicht. Auch hier ist das an einem Karosserieblech zu befestigende Fahrzeugteil im montierten Zustand beabstandet zum Karosserieblech angeordnet, stützt sich somit im Wesentlichen mittels des Wulstes am Karosserieblech ab.
  • Ebenso sind Befestigungselemente in Form von Schraubenmuttern bekannt, um ein bolzenförmiges Befestigungselement eines ersten Bauteils, beispielsweise Karosseriebauteils, mit einem zweiten Bauteil, beispielsweise einem flächenförmigen Verkleidungsteil, unverlierbar zu verbinden, wobei besagte Schraubenmutter einstückig mit derselben ausgebildete Verrastungsmittel aufweisen, welche formschlüssig in eine korrespondierende Bohrung des Verkleidungsteils eingreifen, und wobei dem Karosseriebauteil besagtes bolzenförmiges Befestigungselement, beispielsweise in Form eines Gewindebolzens, zugeordnet ist (vgl. z. B. DE 1 890 031 U ; US 4 040 463 A ; 4 114 506 A ; DE 10 2004 031 799 A1 ). Wird ein Schraubbolzen von der Schraubenmutter aufgenommen, stützt sich das flächenförmige Verkleidungsteil im Wesentlichen über besagte Verrastungsmittel am Karosseriebauteil ab, woraus undefinierte Belastungen und/oder Verformungen insbesondere eines dünnwandigen Verkleidungsteils resultieren können, da das Verkleidungsteil aufgrund der Bohrung bereits ein Schwächung erfahren hat.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine alternative Anordnung zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil zu schaffen, mit welcher die einleitend herausgearbeiteten Nachteile des Standes der Technik vermieden sind.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe demnach durch eine Anordnung zur Befestigung eines ersten Bauteils, insbesondere dünnwandigen Bauteils, an einem zweiten Bauteil, wobei besagtes erstes Bauteil zumindest einen Befestigungsabschnitt aufweist, der seinerseits durch eine Verprägung vom zweiten Bauteil weg gebildet ist, wobei die Verprägung eine Bohrung aufweist, in welcher eine Halterung zur formschlüssigen Aufnahme einer Klemmscheibe oder in welcher eine Schraubenmutter formschlüssig festgelegt oder festlegbar ist, und wobei der Klemmscheibe oder der Schraubenmutter ein am zweiten Bauteil befestigtes bolzenförmiges Befestigungselement zugeordnet oder zuordenbar ist.
  • Durch diese Maßnahme ist im Hinblick auf den Stand der Technik zum einen gewährleistet, dass sich das erste Bauteil im montierten Zustand definiert in einem großflächigen Bereich am zweiten Bauteil abstützt, wodurch undefinierte Belastungen und/oder Verformungen des ersten Bauteils, welches beispielsweise ein großflächiges und dünnwandiges Bauteil sein kann, vermieden sind. Zum anderen erfährt besagtes erstes Bauteil, insbesondere dünnwandiges Bauteil, vorteilhafterweise durch eine derartige Verprägung eine Versteifung.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach kann die Halterung bzw. kann die Schraubenmutter durch einen Grundkörper gebildet sein, der seinerseits zumindest auf seiner zur Verprägung weisenden Seite eine zur Verprägung weitestgehend kongruente Oberflächenkontur aufweist, wodurch gestattet ist, dass sich die Halterung an die Verprägung anschmiegt und somit einen stabilen Verbund bewirkt. Vorteilhaft können sowohl zur formschlüssigen Festlegung der Halterung am ersten Bauteil als auch zur formschlüssigen Aufnahme der Klemmscheibe durch die Halterung am Grundkörper derselben jeweils eine Mehrzahl Rastelemente vorgesehen sein, die eine einfache und kostengünstige Handhabung und demgemäß Montage gestatten. Ist eine Schraubenmutter vorgesehen, verfügt diese vorteilhafterweise ebenfalls zur formschlüssigen Festlegung derselben am ersten Bauteil über eine Mehrzahl Rastelemente. Weiter vorteilhaft können die Rastelemente zur Festlegung der Halterung am ersten Bauteil auf der zum ersten Bauteil weisenden Seite der Halterung angeordnet und zum ersten Bauteil hin ausgerichtet sein, wogegen die Rastelemente zur formschlüssigen Aufnahme der Klemmscheibe durch die Halterung auf der gegenüberliegenden Seite der Halterung angeordnet und zur Klemmscheibe hin ausgerichtet sind. Was die Rastelemente der Schraubenmutter anbelangt, sind dieselben zweckmäßigerweise auf der zum ersten Bauteil weisenden Seite der Schraubenmutter angeordnet und zum ersten Bauteil hin ausgerichtet. Eine derartige Halterung oder Schraubenmutter ist einfach und kostengünstig herstellbar, insbesondere auch dann, wenn die Rastelemente durch einstückig mit dem Grundkörper der Halterung bzw. der Schraubenmutter ausgebildete Rastnasen gebildet sind, die ihrerseits jeweils eine Hinterschneidung zur Verrastung mit dem Rand der Bohrung der Verprägung des ersten Bauteils bzw. dem Rand der Klemmscheibe aufweisen. Als besonders vorteilhaft kann es sich erweisen, wenn die Rastelemente zur Festlegung der Halterung oder der Schraubenmutter am ersten Bauteil und/oder die Rastelemente zur formschlüssigen Aufnahme der Klemmscheibe durch die Halterung derart ausgebildet sind, dass nicht zu vermeidende Toleranzen der zu verbindenden Bauteile quer zur Verrastungsrichtung in Grenzen ausgleichbar sind, indem zumindest während der Montage sozusagen eine schwimmende Lagerung der Halterung und/oder der Klemmscheibe bzw. der Schraubenmutter quer zur Verrastungsrichtung bewirkt ist. Die Halterung bzw. Schraubenmutter kann dabei aus einem Kunststoff, aus Metall oder auch aus einem Verbundwerkstoff bestehen. Die erfindungsgemäße Anordnung bietet sich insbesondere zur Befestigung eines ersten, insbesondere dünnwandigen Bauteils in Form eines Anbauteils an einem zweiten Bauteil in Form eines Karosseriebauteils eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, an.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsvariante in einer Schnittdarstellung mit einer Halterung samt formschlüssig daran festgelegter Klemmscheibe,
  • 2 die Halterung mit Klemmscheibe nach 1 in einer perspektivischen Darstellung montiert an einem ersten, insbesondere dünnwandigen Bauteil,
  • 3 die Halterung nach 1 bzw. 2 in einer Vorderansicht,
  • 4 die Halterung nach 1 bzw. 2 in einer Rückansicht,
  • 5 die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante in einer Schnittdarstellung mit einer Schraubenmutter,
  • 6 die Schraubenmutter nach 5 in einer perspektivischen Darstellung im Zusammenbau mit einem ersten, insbesondere dünnwandigen Bauteil,
  • 7 die Schraubenmutter nach 5 bzw. 6 in einer perspektivischen Ansicht von oben, und
  • 8 die Schraubenmutter nach 5 bzw. 6 in einer perspektivischen Ansicht von unten.
  • Gemäß 1 ist mit 1 ein erstes, insbesondere dünnwandiges Bauteil bezeichnet, welches seinerseits auf einem zweiten Bauteil 2, beispielsweise einem Karosseriebauteil eines Fahrzeugs großflächig abgestützt und an demselben befestigt ist.
  • Das erste, insbesondere dünnwandige Bauteil 1, verfügt über zumindest einen Befestigungsabschnitt, der seinerseits durch eine Verprägung 3 vom zweiten Bauteil 2 weg gebildet ist.
  • Die Verprägung 3 weist ihrerseits eine Bohrung 4 auf, in welcher eine Halterung 5 zur formschlüssigen Aufnahme einer an sich bekannten Klemmscheibe 6 formschlüssig festgelegt ist.
  • Besagter Klemmscheibe 6 ist ein an sich bekanntes und in 1 der besseren Übersichtlichkeit lediglich skizziertes bolzenförmiges Befestigungselement 7, vorliegend ein an sich bekannter Schweißbolzen, zugeordnet, der seinerseits im montierten Zustand einenends am zweiten Bauteil 2 durch Schweißung befestigt ist und anderenends die Bohrung 4 des ersten Bauteils 1, eine dazu korrespondierende Bohrung 5a der Halterung 5 und nachfolgend, mit der Klemmscheibe 6 einen Form- und Kraftschluss eingehend, eine Federzungen 8 aufweisende Öffnung 9 der Klemmscheibe 6 durchdringt.
  • Wie den 1 bis 4 weiter zu entnehmen ist, ist die Halterung 5 durch einen Grundkörper 10 gebildet, der seinerseits zumindest auf seiner zur Verprägung 3 weisenden Seite eine zur Verprägung 3 weitestgehend kongruente Oberflächenstruktur aufweist, respektive glocken- oder hutförmig ausgebildet ist. Die Halterung 5 besteht zweckmäßigerweise aus einem geeigneten Kunststoff, kann jedoch auch aus Metall, einem Verbundwerkstoff oder jedwedem anderen geeigneten, an sich bekannten Werkstoff bestehen.
  • Des Weiteren verfügt besagte Halterung 5 sowohl zur formschlüssigen Festlegung derselben am ersten Bauteil 1 als auch zur formschlüssigen Aufnahme der Klemmscheibe 6 jeweils über eine Mehrzahl einstückig mit der Halterung 5 und in Grenzen in radialer Richtung elastisch ausgebildete Rastelemente 11, 12, vorliegend jeweils drei Rastelemente 11, 12, die ihrerseits gleichmäßig zum bzw. über den Umfang der Bohrung 5a der Halterung 5 verteilt angeordnet sind.
  • Wie den 1 bis 4 ebenfalls entnehmbar ist, sind die Rastelemente 11 zur Festlegung der Halterung 5 am ersten Bauteil 1 auf der zum ersten Bauteil 1 weisenden Seite der Halterung 5 angeordnet und zum ersten Bauteil 1 hin ausgerichtet, wogegen die Rastelemente 12 zur formschlüssigen Aufnahme der Klemmscheibe 6 auf der gegenüberliegenden Seite der Halterung 5 angeordnet und zur Klemmscheibe 6 hin ausgerichtet sind.
  • Die Rastelemente 11, 12 verfügen vorliegend über je eine an sich bekannte Rastnase, die ihrerseits jeweils eine Hinterschneidung 13 zur Verrastung mit dem Rand der Bohrung 4 der Verprägung 3 des ersten Bauteils 1 oder dem Rand der Klemmscheibe 6 aufweisen.
  • Um während der Montage dem Umstand etwaiger bestimmter nicht zu vermeidender Toleranzen der zu verbindenden Bauteile 1, 2 quer zur Verrastungsrichtung 14 gerecht zu werden, kann es angezeigt sein, die Rastelemente 11, 12 derart auszubilden, dass besagte Toleranzen quer zur Verrastungsrichtung 14 in Grenzen ausgleichbar sind, indem sozusagen eine schwimmende Lagerung der Halterung 5 und/oder der Klemmscheibe 6 respektive in bestimmten Grenzen eine Bewegung derselben quer zur Verrastungsrichtung 14 gestattet ist. Insoweit können die Verrastung der Halterung 5 am ersten Bauteil 1 und/oder die Verrastung der Klemmscheibe 6 an der Halterung 5 mit einem bestimmten „Spiel” quer zur Verrastungsrichtung 14 erfolgen (nicht näher dargestellt).
  • Die Montage der Bauteile 1 und 2 erfolgt bevorzugt derart, dass zunächst zumindest eine Klemmscheibe 6 vermittels der Rastelemente 12 mit der Halterung 5 verrastet wird, nachfolgend der Zusammenbau aus Klemmscheibe 6 und Halterung 5 mit dem ersten Bauteil 1 verrastet wird, indem die zugeordneten Rastelemente 11 in die Bohrung 4 der Verprägung 3 des ersten Bauteils 1 eingerastet werden und abschließend erstes und zweites Bauteil 1, 2 aufeinander zugeführt werden, während das am zweiten Bauteil 2 befestigte bolzenförmige Befestigungselement 7, vorliegend der Schweißbolzen, in die Bohrung 4 der Verprägung 3 des ersten Bauteils 1, die Bohrung 5a der Halterung 5 und die Öffnung 8 der Klemmscheibe 6 eingeführt und form- und kraftschlüssig mit der Klemmscheibe 6 verbunden wird.
  • Die Verprägung 3 ist vorteilhaft derart ausgebildet, dass die Rastelemente 11 innerhalb des gebildeten Hohlraums angeordnet sind. Demgemäß ragen die Rastelemente 11 nicht über die Normalebene des ersten Bauteils 1 hervor, so dass nachteilige Belastungszustände des ersten Bauteils 1, insbesondere dünnwandigen Bauteils 1, vermieden sind.
  • Demgegenüber ist beim Stand der Technik eine punktuelle Belastung infolge überstehender Rastelemente zu verzeichnen, die zu den eingangs bereits erwähnten nachteiligen Belastungszuständen an dünnwandigen Bauteilen führen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 5 bis 8 unterscheidet sich zum vorbeschriebenen lediglich dadurch, dass statt einer Halterung 5 mit Klemmscheibe 6 eine Schraubenmutter 15 verwendet wird, die ihrerseits mit einem am zweiten Bauteil 2 beispielsweise ebenfalls durch Schweißung befestigten Befestigungselement 7, nunmehr in Form eines Gewindebolzens, verbindbar ist.
  • Besagte Schraubenmutter 15 ist ihrerseits in Anlehnung an die vorbeschriebene Halterung 5 durch einen Grundkörper 16 gebildet, der seinerseits einen glocken- oder hutförmigen ersten Abschnitt 16a aufweist, dessen zur Verprägung 3 des ersten Bauteils 1 hin weisende Seite eine zur Verprägung 3 weitestgehend kongruente Oberflächenstruktur aufweist.
  • Nach radial innen schließt an besagten ersten Abschnitt 16a des Grundkörpers 16 der Schraubenmutter 15 einstückig ein axial ausgerichteter und von der Verprägung 3 weggerichteter zweiter Abschnitt 16b an, mit einer Axialbohrung 17, die ihrerseits über ein Innengewinde 18 zur Aufnahme des Befestigungselementes 7 in Form besagten Gewindebolzens verfügt.
  • Fernerhin verfügt der axial ausgerichtete und von der Verprägung 3 weggerichtete zweite Abschnitt 16b der Schraubenmutter 15 über ein Formschlussmittel, vorliegend über einen Außensechskant 19, an welchen ein nicht näher dargestelltes geeignetes Werkzeug, insbesondere ein an sich bekannter Schraubenschlüssel ansetzbar ist, der es gestattet, die Schraubenmutter 15 um ihre Längsachse 20 (Drehachse) zu drehen. Sicherlich kann es auch angezeigt sein, statt eines Außensechskantes 19 zum Betätigen der Schraubenmutter 15 per Hand durch einen Werker ein oder mehrere hier nicht näher dargestellte, jedoch an sich bekannte Flügelelemente vorzusehen.
  • Die Schraubenmutter 15 besteht zweckmäßigerweise aus einem geeigneten Kunststoff, kann jedoch auch aus Metall, einem Verbundwerkstoff oder jedwedem anderen geeigneten, an sich bekannten Werkstoff bestehen.
  • Des Weiteren verfügt die Schraubenmutter 15 zur formschlüssigen Festlegung derselben am ersten Bauteil 1 über eine Mehrzahl einstückig mit der Schraubenmutter 15 und in Grenzen in radialer Richtung elastisch ausgebildete Rastelemente 21, vorliegend sechs gleichmäßig zum bzw. über den Umfang der Schraubenmutter 15 verteilt angeordnet und zur Bohrung 4 der Verprägung 3 des ersten Bauteils 1 hin ausgerichtete Rastelemente 21.
  • Besagte Rastelemente 21 verfügen jeweils über eine an sich bekannte Rastnase, die ihrerseits jeweils eine Hinterschneidung 22 zur Verrastung mit dem Rand der Bohrung 4 der Verprägung 3 des ersten Bauteils 1 aufweisen.
  • Um während der Montage dem Umstand etwaiger bestimmter nicht zu vermeidender Toleranzen der zu verbindenden Bauteile 1, 2 quer zur Verrastungsrichtung 14 gerecht zu werden, kann es angezeigt sein, die Rastelemente 21 der Schraubenmutter 15 derart auszubilden, dass besagte Toleranzen quer zur Verrastungsrichtung 14 in Grenzen ausgleichbar sind, indem sozusagen eine schwimmende Lagerung der Schraubenmutter 15 respektive in bestimmten Grenzen eine Bewegung derselben quer zur Verrastungsrichtung 14 gestattet ist. Insoweit kann die Verrastung der Schraubenmutter 15 am ersten Bauteil 1 mit einem bestimmten „Spiel” quer zur Verrastungsrichtung 14 erfolgen (nicht näher dargestellt).
  • Ungeachtet dessen sollte jedoch zumindest ein derartiges „Spiel” vorgesehen sein, welches gestattet, die Schraubenmutter 15 zur Befestigung derselben mit dem am zweiten Bauteil 2 festgelegten Gewindebolzen um ihre Längsachse 20 zu drehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Bauteil
    2
    zweites Bauteil
    3
    Verprägung
    4
    Bohrung (Verprägung 3)
    5
    Halterung
    5a
    Bohrung (Halterung 5)
    6
    Klemmscheibe
    7
    Befestigungselement
    8
    Federzungen (Klemmscheibe 6)
    9
    Öffnung (Klemmscheibe 6)
    10
    Grundkörper (Halterung 5)
    11
    Rastelemente
    12
    Rastelemente
    13
    Hinterschneidung
    14
    Verrastungsrichtung
    15
    Schraubenmutter
    16
    Grundkörper (Schraubenmutter 15)
    16a
    erster Abschnitt (Grundkörper 16)
    16b
    zweiter Abschnitt (Grundkörper 16)
    17
    Axialbohrung (zweiter Abschnitt 16b)
    18
    Innengewinde (Axialbohrung 17)
    19
    Außensechskant (zweiter Abschnitt 16b)
    20
    Längsachse/Drehachse (Schraubenmutter 15)
    21
    Rastelemente
    22
    Hinterschneidung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 2307508 A [0002]
    • - FR 2839123 A1 [0002]
    • - DE 19916809 A1 [0003]
    • - DE 202006001894 U1 [0003]
    • - DE 1890031 U [0004]
    • - US 4040463 A [0004]
    • - US 4114506 A [0004]
    • - DE 102004031799 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Anordnung zur Befestigung eines ersten Bauteils (1), insbesondere dünnwandigen Bauteils (1), an einem zweiten Bauteil (2), wobei besagtes erstes Bauteil (1) zumindest einen Befestigungsabschnitt aufweist, der seinerseits durch eine Verprägung (3) vom zweiten Bauteil (2) weg gebildet ist, wobei die Verprägung (3) eine Bohrung (4) aufweist, in welcher eine Halterung (5) zur formschlüssigen Aufnahme einer Klemmscheibe (6) oder in welcher eine Schraubenmutter (15) formschlüssig festgelegt oder festlegbar ist, und wobei der Klemmscheibe (6) oder der Schraubenmutter (15) ein am zweiten Bauteil (2) befestigtes bolzenförmiges Befestigungselement (7) zugeordnet oder zuordenbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) oder die Schraubenmutter (15) jeweils durch einen Grundkörper (10) gebildet sind, der seinerseits zumindest auf seiner zur Verprägung (3) weisenden Seite eine zur Verprägung (3) weitestgehend kongruente Oberflächenkontur aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) sowohl zur formschlüssigen Festlegung derselben am ersten Bauteil (1) als auch zur formschlüssigen Aufnahme der Klemmscheibe (6) jeweils eine Mehrzahl Rastelemente (11, 12) aufweist, oder dass die Schraubenmutter (15) zur formschlüssigen Festlegung derselben am ersten Bauteil (1) eine Mehrzahl Rastelemente (21) aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich der Halterung (5) die Rastelemente (11) zur Festlegung der Halterung (5) am ersten Bauteil (1) auf der zum ersten Bauteil (1) weisenden Seite der Halterung (5) angeordnet und zum ersten Bauteil (1) hin ausgerichtet sind, wogegen die Rastelemente (12) zur formschlüssigen Aufnahme der Klemmscheibe (6) durch die Halterung (5) auf der gegenüberliegenden Seite der Halterung (5) angeordnet und zur Klemmscheibe (6) hin ausgerichtet sind, oder dass bezüglich der Schraubenmutter (15) die Rastelemente (21) zur Festlegung der Schraubenmutter (15) am ersten Bauteil (1) auf der zum ersten Bauteil (1) weisenden Seite der Schraubenmutter (15) angeordnet und zum ersten Bauteil (1) hin ausgerichtet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (11, 12; 21) durch einstückig mit dem Grundkörper (9; 16) der Halterung (5) oder der Schraubenmutter (15) ausgebildete Rastnasen gebildet sind, die ihrerseits jeweils eine Hinterschneidung (13; 22) zur Verrastung mit dem Rand der Bohrung (4) der Verprägung (3) des ersten Bauteils (1) oder dem Rand der Klemmscheibe (6) aufweisen.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (11; 21) zur Festlegung der Halterung (5) oder der Schraubenmutter (15) am ersten Bauteil (1) und/oder die Rastelemente (12) der Halterung (5) zur formschlüssigen Aufnahme der Klemmscheibe (6) durch die Halterung (5) derart ausgebildet sind, dass nicht zu vermeidende Toleranzen quer zur Verrastungsrichtung in Grenzen ausgleichbar sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) oder die Schraubenmutter (15) aus Kunststoff, Metall oder einem Verbundwerkstoff besteht.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, insbesondere dünnwandige Bauteil (1) durch ein Anbauteil und das zweite Bauteil (2) durch ein Karosseriebauteil eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gebildet ist.
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