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Die Erfindung betrifft schaltbare kapazitive Elemente, z. B. DTC (= Digitally Tunable Capacitor), welche einen verbesserten Gütefaktor aufweisen und welche z. B. Anwendung in HF-Signalpfaden finden können.
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Schaltbare kapazitive Elemente (z. B. DTCs) können als Kondensatorbänke mit parallel verschalteten Kondensatoren ausgeführt sein. Einzelne Kondensatoren können dann per Schalter zur Bank hinzugeschaltet oder von der Bank getrennt werden. Die Gesamtkapazität einer solchen Kondensatorbank berechnet sich im Wesentlichen aus der Summe der hinzugeschalteten Einzelkondensatoren.
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Anwendung finden solche Kondensatorbänke z. B. als kapazitive Elemente variabler Kapazität in Impedanzanpassschaltungen in Signalpfaden mobiler Kommunikationsgeräte.
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Eine eine Kondensatorbank charakterisierende Größe ist der Gütefaktor Q(ω), der ein Maß für das Resonanzverhalten in einem Wechselstromkreis bzw. in einer HF-Signalleitung ist. Es ist bei einer Verschaltung einer Kondensatorbank in einer HF-Signalleitung von großer Bedeutung, ob der Gütefaktor der Bank bzw. des schaltbaren kapazitiven Elements auf die Gütefaktoren der damit verschalteten übrigen HF-Schaltungskomponenten abgestimmt ist. Übrige Schaltungskomponenten können z. B. HF-Filter einer Front-End-Schaltung oder die Antenne eines mobilen Kommunikationsgerätes sein.
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DTCs sind aus der Veröffentlichungsschrift
WO2009/108391 bekannt. Ein DTC umfasst mehrere Parallelpfade mit darin verschalteten Kondensatoren. Die Kapazitäten der einzelnen Kondensatoren der parallel verschalteten Pfade entsprechen den Zweierpotenzen einer kleinsten Kapazität. So lassen sich bei n parallel verschalteten Pfaden 2
n äquidistante Kapazitäten einstellen. Jeder Parallelpfad eines DTC umfasst eine seriell mit dem Kondensator verschaltete Kaskade aus seriell verschalteten Halbleiterschaltern. Mit der Kaskade kann der Kondensator des parallelen Pfades zu einer HF-Signalleitung hinzugeschaltet oder von ihr getrennt werden. Die
WO2009/108391 gibt Vorschriften (vgl. Gleichungen 5A, 5B, 6A und 6B) zur Berechnung des Gütefaktors eines DTC bzw. eines parallelen Pfades in Abhängigkeit von charakteristischen Größen der Kondensatoren der parallelen Pfade und der Halbleiterschalter an. Dabei wird zwischen geöffneten und geschlossenen Halbleiterschaltern unterschieden.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung anzugeben, welche gegenüber bisher bekannten Schaltungen einen verbesserten Gütefaktor aufweist. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein schaltbares kapazitives Element anzugeben, das einen verbesserten Gütefaktor aufweist, und das nicht auf die Verwendung von auf Zweierpotenzen basierenden Größen der Kondensatoren angewiesen ist.
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Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch schaltbare kapazitive Elemente bzw. durch eine schaltbare Kapazitätsbank gemäß einem der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein Verfahren zur Herstellung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
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Eine Ausgestaltung eines schaltbaren kapazitiven Elements mit einstellbarer Kapazität und verbessertem Gütefaktor umfasst n parallel geschaltete Pfade mit je einem Kondensator der Kapazität C oder 2
m·C, wobei m eine ganze Zahl größer gleich 0 und kleiner n ist. Pro Pfad umfasst das schaltbare kapazitive Element n im Pfad kaskadierte Halbleiterschalter mit je einem Source-Anschluss, einem Gate-Anschluss und einem Drain-Anschluss. Das schaltbare kapazitive Element hat bei geöffneten Halbleiterschaltern einen frequenzabhängigen Gütefaktor Q
on(ω) (CP) und bei geschlossenen Halbleiterschaltern einen frequenzabhängigen Gütefaktor Q
off(ω). R
G ist der ohmsche Widerstand eines externen, mit dem Gate-Anschluss verschalteten, resistiven Elements, R
GS der ohmsche Widerstand zwischen Gate-Anschluss und Source-Anschluss, R
GD ist der ohmsche Widerstand zwischen Gate-Anschluss und Drain-Anschluss, R
ON ist der ohmsche Widerstand zwischen Drain-Anschluss und Source-Anschluss, falls der Halbleiterschalter geschlossen ist. R
D ist der ohmsche Widerstand eines externen, d. h. nicht zum Schalter gehörigen, zwischen Drain-Anschluss und Source-Anschluss verschalteten resistiven Elements. r
DS ist der intrinsische ohmsche Widerstand des Schalters zwischen Drain-Anschluss und Source-Anschluss. C
GD ist die Kapazität zwischen Gate-Anschluss und Drain-Anschluss. C
GS ist die Kapazität zwischen Gate-Anschluss und Source-Anschluss. C
DS ist die Kapazität zwischen Drain-Anschluss und Source-Anschluss. R
MIM ist der (endliche) ohmsche Widerstand des Kondensators. Mit Hilfe von R
MIM kann die Güte des Kondensators modelliert werden. Die Werte C, R
MIM, R
ON, R
G, R
GS, R
GD, R
D, r
DS, C
GD, C
GS, C
DS sind dabei bei geöffneten Halbleiterschaltern gemäß der Gleichung
und bei geschlossenen Halbleitern gemäß der Gleichung
optimiert. Dabei berechnen sich die in den Gleichung genannten Hilfsgrößen R
a, R
b, R
d, C
d, R
e, R
c und C
c aus den Werten C, R
MIM, R
ON, R
G, R
GS, R
GD, R
D, r
DS, C
GD, C
GS, C
DS wie folgt:
n ist dabei eine natürliche Zahl ≥ 1.
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Mit der Angabe dieser Abhängigkeit des Gütefaktors Q von den das schaltbare kapazitive Element charakterisierenden Größen ist ein einfaches Mittel gegeben, die Größen C, RMIM, RON, RG, RGS, RGD, RD, rDS, CGD, CGS und CDS so zu wählen, dass ein geeigneter Gütefaktor erhalten wird, der z. B. aus einer einzuhaltenden Spezifikation vorgegeben sein kann. Dazu kann das Optimum des Gütefaktors Q insbesondere durch Monte-Carlo-Simulationen oder durch analytische oder numerische Berechnungen der partiellen Ableitungen von Q nach den zu variierenden Parametern C, RMIM, RON, RG, RGS, RGD, RD, rDS, CGD, CGS und CDS ermittelt werden.
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In einer Ausführungsform ist die Kaskade der Halbleiterschalter in jedem Pfad zwischen dem Kondensator des Pfads und Masse verschaltet.
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Ein alternative Variante des schaltbaren kapazitiven Elements umfasst n parallel geschaltete Pfade mit je einem Kondensator der Kapazität C oder 2
m·C, wobei m eine ganze Zahl größer gleich 0 und kleiner n ist, sowie pro Pfad n im Pfad kaskadierte Halbleiterschalter mit je einem Source-Anschluss, einem Gate-Anschluss und einem Drain-Anschluss. Das schaltbare kapazitive Element hat bei geöffneten Halbleiterschaltern einen frequenzabhängigen Gütefaktor Q
on(ω) und bei geschlossenen Halbleiterschaltern einen frequenzabhängigen Gütefaktor Q
off(ω). R
G ist der ohmsche Widerstand eines mit dem Gate-Anschluss verschalteten resistiven Elements, R
GS der ohmsche Widerstand zwischen Gate-Anschluss und Source-Anschluss, R
GD der ohmsche Widerstand zwischen Gate-Anschluss und Drain-Anschluss, R
D der ohmsche Widerstand eines zwischen Drain-Anschluss und Source-Anschluss verschalteten externen resistiven Elements, r
DS ist der ohmsche Widerstand zwischen Drain-Anschluss und Source-Anschluss. C
GD ist die Kapazität zwischen Gate-Anschluss und Drain-Anschluss ist; C
GS ist die Kapazität zwischen Gate-Anschluss und Source-Anschluss; C
DS ist die Kapazität zwischen Drain-Anschluss und Source-Anschluss. Die Werte C, R
MIM, R
ON, R
G, R
GS, R
GD, R
D, r
DS, C
GD, C
GS, C
DS sind bei geöffneten Halbleiterschaltern gemäß der Gleichung
und bei geschlossenen Halbleiterschaltern gemäß der Gleichung
optimiert. n ist eine natürliche Zahl >= 1.
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In einer Ausführungsform dieser Variante ist der Kondensator eines jeden Pfads zwischen der Kaskade der Halbleiterschalter und Masse verschaltet.
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Die oben genannten Ausführungsformen unterscheiden sich also dadurch, dass in einem Fall die Kaskade der Halbleiterschalter mit Masse verschaltet ist und dass im anderen Fall der Kondensator mit Masse verschaltet ist. Es ist bevorzugt, wenn die Kaskade der Halbleiterschalter zwischen dem Kondensator eines Pfads und Masse verschaltet ist.
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Eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung betrifft eine schaltbare Kapazitätsbank mit m schaltbaren kapazitiven Elementen. Jedes der schaltbaren kapazitiven Elemente umfasst n parallel geschaltete Pfade mit je einem Kondensator der Kapazität a
m·C und pro Pfad n im Pfad kaskadierte Halbleiterschalter mit je einem Source-Anschluss, einem Gate-Anschluss und einem Drain-Anschluss. Dabei ist a eine reelle Zahl > 1. Pro Pfad sind n im Pfad kaskadierte Halbleiterschalter mit je einem Source-Anschluss, einem Gate-Anschluss und einem Drain-Anschluss umfasst. Dabei sind die Kondensatoren jeden Pfades zwischen der Kaskade der Halbleiterschalter und Masse verschaltet. Das schaltbare kapazitive Element weist bei geöffneten Halbleiterschalten einen frequenzabhängigen Gütefaktor Q
on(ω) und bei geschlossenen Halbleiterschaltern einen frequenzabhängigen Gütefaktor Q
off(ω) auf. R
G ist der ohmsche Widerstand eines mit dem Gate-Anschluss verschalteten resistiven Elements, R
GS ist der ohmsche Widerstand zwischen Gate-Anschluss und Source-Anschluss, R
GD ist der ohmsche Widerstand zwischen Gate-Anschluss und Drain-Anschluss, R
D ist der ohmsche Widerstand eines zwischen Drain-Anschluss und Source-Anschluss verschalteten externen resistiven Elements, r
DS ist der ohmsche Widerstand des Schalters zwischen Drain-Anschluss und Source-Anschluss. C
GD ist die Kapazität zwischen Gate-Anschluss und Drain-Anschluss, C
GS ist die Kapazität zwischen Gate-Anschluss und Source-Anschluss, C
DS ist die Kapazität zwischen Drain-Anschluss und Source-Anschluss. Dabei sind die Werte C, R
MIM, R
ON, R
G, R
GS, R
GD, R
D, r
DS, C
GD, C
GS, C
DS bei geöffneten Halbleiterschaltern gemäß der Gleichung
und bei geschlossenen Halbleiterschaltern gemäß der Gleichung
optimiert. n und m sind ganze Zahlen >= 0. n ist >= 1.
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In einer Ausführungsform sind die Werte C, R
MIM, R
ON, R
G, R
GS, R
GD, R
D, r
DS, C
GD, C
GS und C
DS so gewählt, dass das Verhältnis aus Gütefaktor Q und Summe der intrinsischen Kapazitäten C
GD, C
GS und C
DS, nämlich
maximal ist. Dann hat das schaltbare kapazitive Element einen minimierten Flächenbedarf.
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Erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von einstellbaren kapazitiven Elementen oder Kapazitätsbänken umfassen die Schritte:
- – Ermitteln oder Vorgeben eines Soll-Gütefaktors des Elements oder der Bank,
- – Ermitteln der Größe der Kapazitäten der Kondensatoren der Pfade,
- – Ermitteln der Werte der Größen C, RMIM, RON, RG, RGS, RGD, RD, rDS, CGD, CGS und CDS nach den o. g. Gleichungen.
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Gegebenenfalls umfasst ein Verfahren das Nachregeln der Größe der Kapazitäten der Kondensatoren in den Pfaden, und die Realisierung der einstellbaren kapazitiven Elemente oder Kapazitätsbänke durch Bemessung der Parameter entsprechend den ermittelten Werten.
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Im Folgenden wird die Filterschaltung anhand von Ausführungsbeispiel und zugehörigen schematischen Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 ein schaltbares kapazitives Element mit einem geöffneten Schalter, der zwischen Masse und dem Kondensator verschaltet ist,
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2 ein schaltbares kapazitives Element mit einem geschlossenen Schalter, der zwischen Masse und dem Kondensator verschaltet ist,
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3 ein schaltbares kapazitives Element mit einem Kondensator, der zwischen einem geöffneten Schalter und Masse verschaltet ist,
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4 ein schaltbares kapazitives Element mit einem Kondensator, der zwischen einem geschlossenen Schalter und Masse verschaltet ist,
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5 ein schaltbares kapazitives Element mit zwei parallel geschalteten Pfaden mit zwei seriell kaskadierten Schaltern,
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6 eine Schaltung mit der konventionellen Ansicht eines Halbleiterschalters,
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7 die Schaltung der 6, allerdings mit dem der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Ersatzschaltbild des Halbleiterschalters.
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1 zeigt ein schaltbares kapazitives Element SKE, in dem ein Kondensator K und ein Schalter SW verschaltet sind. Der Schalter SW ist in Serie mit dem Kondensator K verschaltet. Der Schalter SW hat einen Source-Anschluss S, einen Gate-Anschluss G und einen Drain-Anschluss D. Der Schalter SW ist über seinen Source-Anschluss S mit Masse verschaltet. Der Schaltzustand des Schalters SW hängt vom Signal ab, das am Gate-Anschluss G anliegt. Je nach am Gate-Anschluss G anliegendem Signal kann also der Schalter geöffnet oder geschlossen sein. Ist der Schalter SW geschlossen, so ist sein Kondensator K über den Schalter SW mit Masse verschaltet.
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2 unterscheidet sich von 1 dadurch, dass der Schalter SW geschlossen ist. In 2 ist der Kondensator K über den Schalter SW mit Masse verschaltet.
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3 zeigt ein schaltbares kapazitives Element mit einem Schalter SW und einem Kondensator K. Der Schalter SW und der Kondensator K sind in Serie geschaltet. Der Kondensator K ist direkt mit Masse verschaltet. In 3 ist der Schalter SW geöffnet. Ist das schaltbare kapazitive Element über den Source-Anschluss S des Schalters SW mit einem (nicht gezeigten) Signalpfad verschaltet, so stellt der Kondensator K keine Masseverbindung zwischen dem Signalpfad und Masse her.
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4 unterscheidet sich von 3 dadurch, dass der Schalter SW geschlossen ist. Ein Signalpfad, der über den Source-Anschluss des Schalters SW mit dem schaltbaren kapazitiven Element verschaltet wäre, wäre über den Kondensator K mit Masse verschaltet.
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5 zeigt ein schaltbares kapazitives Element SKE, das mit einem Signalpfad SP verschaltet ist. Das schaltbare kapazitive Element umfasst zwei parallel verschaltete Pfade PF. In jedem der parallel verschalteten Pfade ist ein Kondensator K verschaltet. Die Schalter des Pfads, in dem der Kondensator K1 verschaltet ist, sind geöffnet. Der Kondensator K1 ist somit nicht mit Masse verschaltet.
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Die Schalter des Parallelpfads, in dem der Kondensator K2 verschaltet ist, sind geschlossen. Der Signalpfad SP ist somit über den Kondensator K2 und die Schalter des entsprechenden Parallelpfads mit Masse verschaltet.
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5 zeigt eine Ausgestaltung einer schaltbaren Kapazitätsbank SKB, die sich auf eine größere Anzahl von Parallelpfaden mit einer größeren Anzahl von Schaltern erweitern lässt. Insbesondere ist es möglich, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn oder noch mehr Parallelpfade mit entsprechender Anzahl an Schaltern im schaltbaren kapazitiven Element vorzusehen. Die Kapazitäten der einzelnen Kondensatoren K1, K2 der Parallelpfade PF können den Zweierpotenzen einer Grundkapazität entsprechen. Bei n Parallelpfaden mit n Kondensatoren wären dadurch 2n äquidistant einstellbare Gesamtkapazitäten mit dem schaltbaren kapazitiven Elements einstellbar.
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Möglich ist es auch, die Kapazität der Kondensatoren nicht entsprechend Zweierpotenzen auszugestalten. Die Kapazität des Kondensators des m-ten Parallelpfads könnte die Kapazität am aufweisen. m ist eine Zahl ≥ 0 aber < n. Dabei ist n der Anzahl der Parallelpfade. a ist die Kapazität des Kondensators mit der kleinsten Kapazität. Weicht a von 2 ab, so werden keine äquidistanten Einstellmöglichkeiten erhalten. Dafür steigt der Abdeckungsbereich der Kapazität des schaltbaren kapazitiven Elements an, wenn a > 2 ist.
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6 zeigt eine Schaltung mit der konventionellen Ansicht eines Halbleiterschalters SW. Mit dem Drain-Anschluss ist ein Kondensator der Kapazität C verschaltet. Zwischen dem Kondensator und dem Schalter SW ist ein resistives Element K (gezeigt in 1) mit dem ohmschen Widerstand RMIM verschaltet.
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7 zeigt das Ersatzschaltbild des Halbleiterschaltes SW. Es umfasst die resistiven Elemente mit den ohmschen Widerständen rDS, RGD und RGS sowie die kapazitiven Elementen der Kapazität CDS, CGD und RGS.
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Ein schaltbares kapazitives Element oder eine schaltbare Kapazitätsbank ist nicht auf eine der beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Variationen, welche z. B. noch weitere Parallelpfade oder weitere Kondensatoren in Parallelpfaden oder weitere Schalter umfassen oder beliebige Kombinationen daraus umfassen, stellen ebenso erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele dar.
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Bezugszeichenliste:
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- S:
- Source-Anschluss
- G:
- Gate-Anschluss
- D:
- Drain-Anschluss
- K, K1, K2:
- Kondensator
- SKB:
- schaltbare Kapazitätsbank
- SKE:
- schaltbares kapazitives Element
- PF:
- Parallelpfad
- SP:
- Signalpfad
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2009/108391 [0005, 0005]