DE102010006238A1

DE102010006238A1 - Device for display of chord boxes, has individual notes of chord types that are displayed on clavier movable relative to markings

Info

Publication number: DE102010006238A1
Application number: DE201010006238
Authority: DE
Original assignee: Huck Martin 71672
Current assignee: Huck Martin 71672
Priority date: 2010-01-24
Filing date: 2010-01-24
Publication date: 2011-07-28

Abstract

The device has individual notes of the chord types (5,8) that are displayed on a clavier movable relative to the markings. The graphical distance between two markings corresponds to the product of a constant d and the half note step of the respective notes. All chord types and their markings are listed in chord type lists on a lower level at times alphabetical according to chord type name and at times according to cumulative marking distances (4) and the left-most markings are placed in columns (2,6,9).

Description

Einrichtung mit der Akkordnamen, Akkordgriffbilder und Akkordnoten identifiziert, angezeigt und ineinander umgewandelt werden können.Chord name, chord finger images and chord notes can be identified, displayed and interconverted.

Bekannt sind Akkordtabellen in gedruckter Form, die für jeden Akkordnamen das zugehörige Griffbild auf einer Klaviatur zeigen. Diese Werke können sehr umfangreich werden, da im Prinzip für jede Kombination aus den 12 Grundtönen, den verschiedenen Akkordtypen, sowie aller Akkordumkehrungen ein eigenes Griffbild erstellt werden müsste.Chord tables are known in printed form, which show the associated handle image on a keyboard for each chord name. These works can be very extensive, because in principle for each combination of the 12 basic tones, the different chord types, as well as all chord reversals a separate grip image would have to be created.

Nicht unterstützt wird von diesen Tabellen der umgekehrte Vorgang, d. h. die Bestimmung des Akkordtyps, seines Grundtones und um welche Umkehrung es sich handelt, wenn das Griffbild bekannt ist.The reverse process is not supported by these tables; H. the determination of the chord type, its root note and what reversal it is when the grip image is known.

Zusätzlich kann eine herkömmliche Akkordtabelle auch noch die Noten des Akkordes im Notensystem darstellen, was den Umfang des Dokuments nochmals vergrößert. Auch können die Akkorde aus Platzgründen oft nur in einer der vielen möglichen Akkordlagen im Notensystem dargestellt werden. Der Benutzer müsste den Akkord in Gedanken in die gewünschte Lage verschieben.In addition, a conventional chord table can also represent the notes of the chord in the staff, which further increases the size of the document. For reasons of space, the chords can often only be displayed in one of the many possible chord positions in the staff. The user would have to move the chord in his thoughts to the desired location.

Ebenfalls nicht unterstützt wird von diesen Tabellen die Bestimmung des Akkordtyps, seines Grundtones und um welche Umkehrung es sich handelt, wenn dessen Noten im Notensystem vorgegeben sind.Also not supported by these tables is the determination of the chord type, its root, and what inversion it is when its grades are given in the staff.

Zusätzlich zu Akkorden können auch verschiedene Tonleitern und Skalen mit ihren Griffbildern bzw. Notensystemdarstellungen aufgelistet sein, was den Umfang der Tabelle nochmals vergrößert.In addition to chords, different scales and scales can be listed with their handle images or staff notes, which further increases the size of the table.

Viele verschiedene Einrichtungen wurden vorgeschlagen, um diese Tabellen zu verkleinern und ihre Handhabung zu vereinfachen. Zum Beispiel benutzen US6031172 und US1804460A eine Drehscheibe, um für einen Grundton die Namen der weiteren Noten zu verschiedenen Akkordtypen anzuzeigen. US3592099A zeigt ebenfalls mit einer Drehscheibe (und alternativ eines Schiebelineals) die Akkordnoten mittels Markierungen an, die auf Notennamen verweisen. Zusätzlich kann hier ein Akkord auch noch transponiert werden.Many different devices have been proposed to make these tables smaller and easier to use. For example, use US6031172 and US1804460A a turntable to display the names of the other notes for different chord types for a root note. US3592099A also indicates with a turntable (and alternatively a sliding rule) the chord notes by means of markers that refer to note names. In addition, a chord can also be transposed here.

US2542235A zeigt mit einer Drehscheibe auch Griffbilder zu Akkorden an. US2542235A also shows fingering notes to chords with a turntable.

Bekannt sind weiterhin ,Akkordfinder', die unter einer Liste von Akkordtypen und Markierungen eine Klaviatur verschieben und so zu einem konkreten Akkord gelangen. Bei diesem System liegen die Markierungen jedoch nicht in der gewohnten Form auf der Klaviatur, sondern oberhalb dieser und lassen sich so schlechter auf die Klaviatur des Instrumentes übertragen.Also known are "chord finder", which shift a keyboard under a list of chord types and markers and thus arrive at a concrete chord. In this system, however, the markings are not in the usual form on the keyboard, but above this and can be so bad transfer to the keyboard of the instrument.

Alle diese Einrichtungen haben einen oder mehrere dieser Nachteile zu eigen:

• In keiner der obigen Lösungsansätze werden Noten in einem Notensystem angezeigt.
• Keine der obigen Einrichtungen eignen sich, um aus vorgegebenen Noten- oder Griffbildern den Akkordtyp und -namen zu bestimmen.
• Der Grundton eines Akkordes wird nicht besonders gekennzeichnet, sondern befindet sich in einer festgelegten Spalte. Daher lassen sich Umkehrungen, bei denen der Grundton seine Position wechselt, schlechter darstellen. Tonkombinationen, bei denen verschiedene Töne als Grundton ausgewählt werden können, lassen sich nicht darstellen.
• Wenn vorhanden, so liegen Griffbilder oberhalb einer Klaviatur und lassen sich nur schlecht auf eine richtige Klaviatur übertragen.
• Wenn eine Klaviatur zur Anzeige von Griffbildern verwendet wird, ist nicht die Breite aller Tasten an ihrer Wurzel gleich, sondern wie bei echten Klaviaturen die Breite der weißen Tasten an ihrem vorderen Ende. Dies kann bei ungünstigen Abständen zu Abbildungsungenauigkeiten führen, die eine Fehlinterpretation begünstigen.
• Es wird nicht das Griffbild des Akkordes gezeigt, sondern nur Notennamen ( US1804460A , US3592099A ).
• Aus Platzgründen ist die Anzahl der dargestellten Akkorde stark begrenzt, da zu jedem Grundton verschiedene Akkorde aufgelistet werden ( US2542235A ).

All of these devices have one or more of these disadvantages:

• In none of the above solutions do grades appear in a staff.
• None of the above facilities are suitable for determining the chord type and name from given note or grip images.
• The root of a chord is not marked, but is in a specified column. Therefore, inversions where the root changes position may be worse. Sound combinations where different tones can be selected as the root note can not be displayed.
• If available, grip images are above a keyboard and are difficult to translate to a correct keyboard.
• When a keyboard is used to display grip images, the width of all keys at their root is not the same, but the width of the white keys at the front end, as in real keyboards. This can lead to image inaccuracies at unfavorable intervals, which favors a misinterpretation.
• It does not show the fingering of the chord but only note names ( US1804460A . US3592099A ).
• Due to lack of space, the number of chords displayed is very limited, since different chords are listed for each root ( US2542235A ).

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Akkordnamen in ein Griff- oder Notenbild umzuwandeln. Auch soll es möglich sein, zu einem unbekannten Griff- oder Notenbild den Akkordnamen zu bestimmen. Die Griff- und Notenbilder sollen möglichst der herkömmlichen Darstellungsart entsprechen, d. h. Noten des Griffbildes liegen auf der Klaviatur und die Noten werden in einem Notensystem angezeigt. Es sollen auch Akkordumkehrungen berücksichtigt werden.The invention is based on the object to convert a chord name into a handle or score. It should also be possible to determine the chord name for an unknown handle or note image. The handle and note images should as far as possible correspond to the conventional representation, d. H. Notes on the grip image are on the keyboard and the notes are displayed in a staff. It should also be considered chord reversals.

Zusätzlich sollen Akkorde sowohl auf der Klaviatur, als auch im Notensystem transponiert werden können. Als Zusatznutzen müssen auch Skalen und Tonleitern in verschiedenen Lagen angezeigt werden.In addition, chords should be transposed on the keyboard as well as on the staff. As an added benefit also scales and scales have to be displayed in different layers.

Der Kern der Erfindung besteht aus zwei Ebenen, die sich nur horizontal und vertikal gegeneinander verschieben lassen, d. h. die Ebenen sollen nicht zueinander verdreht werden. Herkömmliche Lösungsansätze sehen nur eine Bewegungsrichtung vor (z. B. Verschieben der Klaviatur in eine Richtung oder Verdrehen einer Scheibe) und nicht die Kombination aus zwei Bewegungsrichtungen.The essence of the invention consists of two levels that can only be moved horizontally and vertically against each other, ie, the levels should not be rotated. Conventional approaches provide only one direction of movement (eg moving the keyboard in one direction or twisting a disc) and not the combination of two directions of movement.

Auf der unteren Ebene werden Akkordtypen (z. B. Dur Dreiklang) mit ihren Tönen aufgelistet. Die Töne sind Markierungen, deren Abstände stets ein Vielfaches einer Distanz d sind. Die Distanz d entspricht also einem Halbtonschritt. Die Breite der Markierung ist kleiner oder gleich d. Die Markierungen, welche Grundton des Akkordes sein können, sind besonders gekennzeichnet.On the lower level, chord types (eg, major triad) are listed with their tones. The notes are markers whose distances are always a multiple of a distance d. The distance d thus corresponds to a semitone step. The width of the mark is less than or equal to d. The markings, which may be the root of the chord, are specially marked.

Die Akkordtypen sind einmal alphabetisch und einmal nach anwachsenden Tonabständen geordnet. Die Markierungen sind in jeder Liste linksbündig ausgerichtet.The chord types are arranged alphabetically and once according to increasing pitches. The markers are left aligned in each list.

Auf der oberen Ebene befindet sich eine Klaviatur mit einem schmalen, länglichen Sichtfenster quer über alle Tasten. Alle Tasten haben an ihrer Wurzel die gleiche Breite d, damit die Markierungen immer vollständig innerhalb der Tasten liegen.On the upper level is a keyboard with a narrow, elongated viewing window across all keys. All keys have the same width d at their root, so that the markers are always completely within the keys.

Zusätzlich befindet sich auf der oberen Ebene ein um 90° im Uhrzeigersinn gedrehtes Notensystem. Der zeichnerische Abstand der Notenlinien ist wieder ein Vielfaches der Distanz d und entspricht der Anzahl der Halbtonschritte zwischen ihnen. An den Stellen, an denen ein Cis, Dis, Fis, Gis, Ais, Des, Es, Ges, As oder B liegen würde, wird eine kleine Hilfslinie eingetragen. Das Notensystem hat ebenfalls ein Sichtfenster quer zu allen Noten- und Hilfslinien.In addition, there is a staff rotated 90 ° clockwise on the upper level. The drawing distance of the staves is again a multiple of the distance d and corresponds to the number of semitone steps between them. At the places where a Cis, Dis, Fis, Gis, Ais, Des, Es, Ges, As or B would lie, a small auxiliary line is entered. The staff also has a window across all notes and guides.

Beide Sichtfenster sind so schmal, dass jeweils nur eine Akkordzeile der unteren Ebene sichtbar ist.Both viewing windows are so narrow that only one chord line of the lower level is visible at a time.

Wenn das Griffbild eines Akkordes bestimmt werden soll, wird durch vertikales Verschieben zunächst der Typ des gesuchten Akkordes aus der nach Akkordnamen geordneten Liste in das Sichtfenster der Klaviatur geschoben. Durch Verschieben entlang des Fensters wird anschließend die hervorgehobene Markierung, d. h. der Grundton, unter den gewünschten Klaviaturton gebracht.If the chord image of a chord is to be determined, the type of chord sought is shifted from the list ordered by chord name into the viewing window of the keyboard by moving it vertically. Moving along the window will then highlight the highlighted mark, i. H. the keynote, brought under the desired keyboard tone.

Wenn die Noten eines Akkordes gesucht sind, wird zunächst der Typ des gesuchten Akkordes aus der nach Akkordnamen geordneten Liste in das Sichtfenster des Notensystems geschoben. Durch Verschieben entlang des Fensters wird anschließend die hervorgehobene Markierung unter den gewünschten Ton im Notensystem gebracht.When the notes of a chord are searched, the type of chord sought from the list ordered by chord name is first pushed into the stain window of the stave system. Moving along the window will then bring the highlighted highlight below the desired tone in the staff.

Wenn eine Markierung im Notensystem auf einer Hilfslinie liegt, so muss sie vom nächst höheren bzw. niedrigeren Ton durch ein Vorzeichen angepasst werden.If a marker in the staff stands on an auxiliary line, it must be adjusted from the next higher or lower tone by a sign.

Da sich Griff- und Notenbilder in Akkordnamen und Akkordnamen in Griff- und Notenbilder überführen lassen, können auch Griff- in Notenbilder und umgekehrt überführt werden.Since fingerings and note patterns in chord names and chord names can be converted into fingering and note patterns, fingering notes and vice versa can also be transferred.

Die nach Abständen geordnete Liste wird benutzt, um für ein Griff- oder Notenbild den Akkordnamen zu bestimmen.The list ordered by distances is used to determine the chord name for a handle or note image.

Dazu wird zunächst der oberste Akkordtyp der nach Abständen geordneten Liste in das Sichtfenster der Klaviatur geschoben. Der niedrigste Ton im Fenster soll mit dem niedrigsten Ton des gesuchten Akkordes übereinstimmen. Anschließend wird die Klaviatur solange zur nächsten Zeile verschoben, bis die nächste Markierung ebenfalls übereinstimmt.For this purpose, the first chord type of the list ordered by intervals is first pushed into the viewing window of the keyboard. The lowest tone in the window should match the lowest tone of the chord you are looking for. The keyboard is then moved to the next line until the next marker also matches.

Wenn dieser Schritt für alle weiteren Noten wiederholt wurde, kann der Akkordtyp und sein Grundton abgelesen werden.If this step has been repeated for all other notes, the chord type and its root note can be read.

Analog kann auch das Sichtfenster des Notensystems verwendet werden. Dazu wird zunächst der oberste Akkordtyp der nach Abständen geordneten Liste in das Sichtfenster des Notensystems geschoben. Der niedrigste Ton im Sichtfenster soll mit dem niedrigsten Ton des gesuchten Akkordes übereinstimmen. Anschließend wird das Notensystem solange zum nächsten Akkord verschoben, bis die nächste Markierung ebenfalls übereinstimmt.Similarly, the viewing window of the staff system can be used. For this purpose, the first chord type of the list ordered by intervals is first pushed into the viewing window of the stave system. The lowest tone in the viewing window should match the lowest note of the chord you are looking for. Subsequently, the staff is moved to the next chord until the next mark also matches.

Wichtig ist, dass beide Ebenen sich nicht gegeneinander verdrehen können, d. h. die Fenster stets parallel zu den Akkordzeilen sind. Dies wird hier erreicht, indem sich die untere Ebene auf einem Zylinder und die obere Ebene auf einer Hülse befinden. Die auf dem Zylinder anliegende Hülse kann auf dem Zylinder verschoben und gedreht werden. In Konsequenz liegen die Sichtfenster stets parallel zu den Akkordzeilen.It is important that both levels can not turn against each other, d. H. the windows are always parallel to the chord lines. This is achieved here by having the lower level on a cylinder and the upper level on a sleeve. The fitting on the cylinder sleeve can be moved and rotated on the cylinder. As a consequence, the viewing windows are always parallel to the chord lines.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Beschreibung verwendet dabei der Einfachheit halber den Begriff ,Akkord', es können aber genauso gut Tonleitern und Skalen dargestellt werden.In the following the invention will be explained in more detail with reference to the embodiment shown in the drawing. The description uses the term 'chord' for the sake of simplicity, but scales and scales can be displayed just as well.

Bild 1 zeigt die untere Ebene, die in zwei Bereiche (1, 4) unterteilt ist.Picture 1 shows the lower level, which is divided into two areas ( 1 . 4 ) is divided.

Der linke Bereich (1) zeigt eine Liste von Akkordtypen (5) und einige ihrer Akkordumkehrungen in alphabetischer Reihenfolge. Die Namen der Akkordtypen enthalten statt des Grundtones ein ,X' als Platzhalter, da sie unabhängig von konkreten Grundtönen sein sollen.The left area ( 1 ) shows a list of chord types ( 5 ) and some of their chord inversions in alphabetical order. The names of the chord types contain an 'X' instead of the root Placeholders, as they should be independent of concrete basic tones.

Der rechte Bereich (4) zeigt eine Liste von Akkordtypen (8) und alle ihre Umkehrungen. Die Liste ist nach anwachsenden Tonabständen, d. h. nach anwachsendem zeichnerischen Abständen der Tonmarkierungen (9, 10), sortiert. Beispielsweise ist der Abstand zwischen der ersten und zweiten Markierung von Xj7 in der dritten Zeile ein Halbtonschritt (d). Dagegen ist der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Ton von X7/6 in der vierten Zeile größer (2·d) und dieser X7/6 Akkord muss nach Xj7 aufgelistet werden. X7/6 findet sich auch in Zeile 1, dies ist aber eine andere Umkehrung als der X7/6 in Zeile 4. Bei gleichen Abständen zwischen den beiden ersten Tönen wird als nächstes der Abstand der nächsten Töne verglichen, dies wird fortgesetzt, bis sich ein Unterschied ergibt, der die Reihenfolge festlegt.The right area ( 4 ) shows a list of chord types ( 8th ) and all their reversals. The list is after increasing pitches, ie after increasing drawing intervals of the clay markings ( 9 . 10 ), sorted. For example, the distance between the first and second marks of Xj7 in the third line is a halftone step (d). On the other hand, the distance between the first and second tones of X7 / 6 in the fourth line is larger (2 · d) and this X7 / 6 chord must be listed after Xj7. X7 / 6 can also be found in line 1, but this is a different inversion than the X7 / 6 in line 4. With equal distances between the first two tones, the distance of the next notes is compared next, this is continued until a Difference results, which determines the order.

Beide Listen sind hier unvollständig und können durch beliebige weitere Akkordtypen und Skalen ergänzt werden. Auch die exakte Bezeichnung der Akkordtypen ist hier nur beispielhaft angegeben.Both lists are incomplete here and can be supplemented by any other chord types and scales. Also, the exact name of the chord types is given here by way of example only.

Zusätzlich zum Namen des Akkordtyps kann angegeben sein, um welche Umkehrung es sich handelt, dies ist in der linken Liste der Fall. So z. B. in der zweiten Zeile die erste Umkehrung des Dur-Akkordtyps ,X'.In addition to the name of the chord type, it can be indicated which reversal it is, this is the case in the left list. So z. For example, in the second line, the first inversion of the major chord type, X '.

Alle Töne eines Akkordes oder einer Skala sind durch Markierungen repräsentiert (6, 7, 9, 10). Der minimale zeichnerische Abstand zwischen zwei Markierungen entspricht einem Halbtonschritt und wird in Bild 1 als Distanz d bezeichnet. Der Abstand zwischen den Markierungen ist daher immer ein Vielfaches von d und entspricht dem Halbtonabstand der betrachteten Töne.All tones of a chord or scale are represented by marks ( 6 . 7 . 9 . 10 ). The minimum drawing distance between two marks corresponds to a semitone step and is referred to in Figure 1 as the distance d. The distance between the marks is therefore always a multiple of d and corresponds to the halftone spacing of the notes considered.

Einige Markierungen (2, 6, 9) sind hervorgehoben und kennzeichnen später im Griffbild beziehungsweise im Notensystem die Töne, die zusammen mit dem Akkordtyp den Akkordnamen bilden, indem das ,X' im Akkordtypname durch den Namen des Grundtones ersetzt wird. Wenn mehrere Akkordtypen angegeben sind (3), so kennzeichnet die erste der hervorgehobenen Markierungen den Grundton des ersten Akkordtyps, die zweite Markierung den Grundton des zweiten Akkordtyps.Some marks ( 2 . 6 . 9 ) are highlighted and later in the fingering or note system identify the notes that, together with the chord type, form the chord name by replacing the 'X' in the chord type name with the name of the root note. If multiple chord types are specified ( 3 ), the first of the highlighted marks indicates the root of the first chord type, the second mark indicates the root of the second chord type.

Bild 2 zeigt die obere Ebene. In der oberen Hälfte befindet sich eine Klaviatur (11) und darunter ein Notensystem (18). Alle Tasten der Klaviatur haben an ihrer Wurzel die Breite d. Wäre wie bei normalen Klaviaturen die Breite der weißen Tasten am vorderen Ende konstant, und damit die Breiten der schwarzen und weißen Tasten an ihrer Wurzel verschieden, so wären die Markierungen nicht immer exakt deckungsgleich mit den Tasten und würden bei bestimmten Tonabständen die Tastengrenzen überlappen.Picture 2 shows the upper level. In the upper half is a keyboard ( 11 ) and below a grading system ( 18 ). All keys of the keyboard have the width d at their root. If, as in normal keyboards, the width of the white keys at the front end were constant, and thus the widths of the black and white keys differed at their root, the marks would not always be exactly congruent with the keys and would overlap the key boundaries at certain pitches.

Quer über alle Tasten wird ein transparentes Sichtfenster (12). Es ist so breit, dass nur die Markierungen und der Name des ausgewählten Akkordtyps sichtbar sind. Zur Veranschaulichung ist die erste Umkehrung eines Moll-Akkords 'Xm 1. U' (13) eingetragen. Die hervorgehobene Markierung (14) liegt auf der C-Taste und damit ergibt sich Akkordname zu ,Cm 1. Umkehrung', wenn das ,X' im Akkordtypnamen durch das ,C' ersetzt wurde. Die anderen Markierungen ergeben die übrigen Töne (Dis, G) im Griffbild. Wenn die hervorgehobene Markierung (14) auf einen anderen Ton verschoben wird, werden auch allen anderen Markierungen verschoben und zeigen dann das Griffbild eines transponierten 'Cm 1. Umkehrung' Akkordes an.Across all buttons, a transparent window ( 12 ). It's so wide that only the markers and the name of the selected chord type are visible. By way of illustration, the first inverse of a minor chord is 'Xm 1. U' ( 13 ). The highlighted mark ( 14 ) is on the C key, and thus the chord name is equal to, Cm 1st Inversion ', when the' X 'in the chord type name has been replaced by' C '. The other marks make the remaining notes (Dis, G) in the grip pattern. When the highlighted mark ( 14 ) moves to a different tone, moves all other markers as well, and then displays the fingerprint of a transposed 'Cm 1st Inverse' chord.

Die zeichnerischen Abstände der Notenlinien im Notensystem (18) sind proportional zu ihren Halbtonabständen. Auch hier entspricht ein Halbtonabstand der Distanz d, die durch den minimalen Abstand der Markierungen in Bild 1 vorgegeben ist.The graphic distances of the staves in the staff ( 18 ) are proportional to their halftone intervals. Here, too, a halftone distance corresponds to the distance d, which is predetermined by the minimum spacing of the markings in FIG.

Zwischen G und H sind dies beispielsweise vier Halbtöne (G-Gis, Gis-A, A-Ais, Ais-H). Auch in den Bereichen zwischen und außerhalb der Notenschlüssel gilt diese Abstandsregel.For example, between G and H, these are four semitones (G-Gis, Gis-A, A-Ais, Ais-H). Also in the areas between and outside the clef, this distance rule applies.

An Stellen an denen ein erhöhter oder erniedrigter Ton (z. B. Fis, Es) liegt, wird eine Hilfslinie eingezeichnet (16), die etwas breiter als das Sichtfenster (15) ist. Die zusätzlichen Hilfslinien sollen sich von den üblicherweise verwendeten Hilfslinien (17) unterscheiden. Das Sichtfenster (15) geht quer durch alle Noten- und Hilfslinien. Es ist so breit, dass nur die Markierungen und der Name des ausgewählten Akkordtyps sichtbar sind. Zur Illustration ist im Sichtfenster (15) der gleiche Moll-Akkord wie in der Klaviatur dargestellt. Der tiefste Ton liegt nicht exakt auf einer Notenlinie oder in einem Zwischenraum des Notensystems, sondern auf der Dis-Hilfslinie. Der mittlere Ton des Akkordes liegt exakt auf der G-Linie und muss daher nicht durch ein Vorzeichen verändert werden. Die hervorgehobene Markierung (19) liegt exakt im Zwischenraum für den Ganzton C und muss ebenfalls nicht verändert werden. Da diese Markierung besonders gekennzeichnet ist, gibt sie zusammen mit dem Akkordtyp auch den Namen des Akkords ,Cm 1. Umkehrung' an.Where an increased or decreased tone (eg Fis, Es) lies, an auxiliary line is drawn ( 16 ), which is slightly wider than the viewing window ( 15 ). The additional guidelines should be different from the commonly used guides ( 17 ). The viewing window ( 15 ) goes right through all the notes and guides. It's so wide that only the markers and the name of the selected chord type are visible. For illustration is in the window ( 15 ) the same minor chord as shown in the keyboard. The lowest note is not exactly on a staff or in a space of the staff, but on the dis-guide. The middle tone of the chord lies exactly on the G-line and therefore does not have to be changed by a sign. The highlighted mark ( 19 ) lies exactly in the space for the whole tone C and likewise does not have to be changed. Since this marker is specially marked, it also indicates, along with the chord type, the name of the chord, Cm 1st Inversion.

Wenn die hervorgehobene Markierung auf einen anderen Ton im Notensystem verschoben wird, werden allen anderen Markierungen mit verschoben und zeigen dann das Notenbild eines transponierten Cm Akkordes an.When the highlighted highlight is moved to a different tone in the staff, all other markers are moved along, and then display the note image of a transposed Cm chord.

Bild 3 zeigt die Einrichtung, wenn sich die untere Ebene mit ihren Akkordtyplisten (21) auf einer Zylinderoberfläche (20) und die obere Ebene mit dem Notensystem (24) und der Klaviatur (26) auf einer Hülsenoberfläche (23) befinden. Die Hülse liegt am Zylinder an und kann nur verdreht und verschoben werden, so dass die Sichtfenster (25, 27) stets parallel zu den Akkordtypzeilen (22) sind.Figure 3 shows the setup when the lower level with its chord type lists ( 21 ) on a Cylinder surface ( 20 ) and the upper level with the staff ( 24 ) and the keyboard ( 26 ) on a sleeve surface ( 23 ) are located. The sleeve rests against the cylinder and can only be twisted and shifted, so that the viewing window ( 25 . 27 ) always parallel to the chord type lines ( 22 ) are.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

US 6031172 [0007]
US 1804460 A [0007, 0010]
US 3592099 A [0007, 0010]
US 2542235 A [0008, 0010]

Claims

Device for displaying chord finger images, in which the individual tones of the chord types ( 5 . 8th ) as markers ( 6 . 7 ) on a relative to the markers sliding keyboard ( 11 ), and wherein the drawing distance between two marks corresponds to the product of a constant d and the halftone spacing of the associated tones, characterized in that all chord types ( 5 . 6 ), their reversals and the markings once alphabetically ( 1 ) by chord type names and once by increasing mark intervals ( 4 ) are listed on a lower level in chord type lists and the leftmost markers in a column ( 6 . 9 ) are located.

Device according to claim 1, characterized in that all the fundamental tones that can be used for name formation ( 2 . 6 . 9 ) and that markings ( 6 . 7 ) are not wider or higher than the constant d.

Device according to claim 1 to 2, characterized in that on an upper level a keyboard ( 11 ) whose keys at the rear end (Figure 2, d) all have the width of the constant d.

Device according to claim 1 to 3, characterized in that within the keyboard a viewing window ( 12 ) extending transversely across at least the entire keyboard width and having a height just sufficient for a single chord line consisting of the marks ( 6 . 7 ) and the chord type name ( 5 ), to see ( 13 . 14 ) when the keyboard is placed on one of the chord type lists ( 1 . 4 ) is placed.

Device according to claim 1 to 4, characterized in that the chord type lists ( 1 . 4 ) also for the representation of the score within a staff system ( 18 ) by selecting the distances of all the staves of all clefs (eg 3d, 4d) of the staff, so that the distances of the staff lines are the product of the halftone distance of the corresponding notes and the constant d, and the staff its usual position is turned 90 ° to the right.

Device according to claim 1 to 5, characterized in that above each grade line a specially marked auxiliary line ( 16 ) is plotted at a distance d if raising the note of the score line by a semitone step results in a cis, dis, fis, gis or ais, and also below each note line a specially marked auxiliary line is drawn at a distance d when passing through decreasing the grade of the note line by a semitone step of Des, Es, Ges, As, or B.

Device according to claim 1 to 6, characterized in that within the staves a viewing window ( 12 ) which extends at least over the entire gamut and has a height just sufficient to produce a single chord line consisting of the marks ( 6 . 7 ) and the chord type name ( 5 ), to see ( 13 . 14 ), if the staff has changed to one of the chord type lists ( 1 . 4 ) is placed.

Device according to claim 1 to 7, characterized in that the chord lists ( 21 ) on a cylindrical surface ( 20 ) and the keyboard ( 26 ) and the grading system ( 24 ) on a sleeve surface ( 23 ), which are flush with the cylinder ( 20 ) and can be moved and twisted.