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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Multi-Zylinder-Brennkraftmaschine,
welche mit einem kommunizierenden Durchgang versehen ist, der eine Vielzahl
von Kurbelkammern verbindet.
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Der
verwandte Stand der Technik, bei welchem ein Verbindungsdurchgang,
der angrenzende Zylinder außerhalb eines Kurbelgehäuses
verbindet, an einer Schürze auf der Unterseite eines Zylinderblocks
vorgesehen ist, ist offenbart (zum Beispiel Bezug nehmend auf Patentliteratur
1). In solch einem Stand der Technik ist es ein Problem, wie Öl,
welches durch ein Kurbelgewicht nach oben spritzt, ausgegeben werden
sollte, wenn das Öl in den Verbindungsdurchgang eintritt.
- [Patentliteratur 1] JP-A
Nr. 2006-70795 (1, 3)
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Mittel zum Ausgeben von Öl
bereit, das in einen Verbindungsdurchgang zum Verbinden einer Vielzahl
von Kurbelkammern eintritt und zum Wiedergewinnen des Öls
in einer Ölpfanne.
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Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das Problem gemacht worden,
wobei die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch
1 eine Multi-Zylinder-Brennkraftmaschine betrifft, welche auf einer Multi-Zylinder-Brennkraftmaschine
basiert, wo ein Verbindungsdurchgang, der innere Räume
von mehreren Kurbelkammern, welche mehreren Zylindern entsprechen,
verbindet, an einem Kurbelgehäuse vorgesehen ist, und welche
Charakteristika aufweist, dass eine Öffnung eines Ablaufs
zum Ausgeben von Öl im Inneren des Verbindungsdurchgangs
vorgesehen ist, der Ablauf vorgesehen ist und das Öl über den
Ablauf aus der Öffnung von dem Ablauf ausgegeben wird.
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Die
vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 2 basiert
auf der Multi-Zylinder-Brennkraftmaschine gemäß Anspruch
1, und weist eine Charakteristik auf, dass der Ablauf gebildet ist,
um Öl auf der Seite von einer Ölpfanne, welche
an dem Kurbelgehäuse vorgesehen ist, auszugeben.
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Die
vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 3 basiert
auf einer Multi-Zylinder-Brennkraftmaschine gemäß den
Ansprüchen 1 und 2, und weist die Charakteristika auf,
dass der Verbindungsdurchgang durch Fixieren einer Abdeckung in
der Form von einer Schale konfiguriert ist, die ein Verbindungsloch umschließt,
welches an dem Kurbelgehäuse vorgesehen ist, um so die
Kurbelkammer und den Verbindungsdurchgang mit dem Kurbelgehäuse
zu verbinden, und wobei der Boden der Abdeckung nach unten in Richtung
zu der Öffnung des Ablaufs geneigt ist.
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Die
vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 4 basiert
auf einer Multi-Zylinder-Brennkraftmaschine gemäß Anspruch
3, und weist eine Charakteristik auf, dass ein Rückführdurchgang
von Öl, welches einen Zylinderkopf oder ein Ventilsystem
schmiert, mit dem Verbindungsdurchgang verbunden ist.
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Die
vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 5 basiert
auf der Multi-Zylinder-Brennkraftmaschine gemäß Anspruch
1 oder 4, und weist die Charakteristika auf, dass die Multi-Zylinder-Brennkraftmaschine ein
paralleler Motor ist, der in einem Motorrad mit seiner Kurbelwelle
in einer Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet montiert ist, und
wobei die Öffnung des Ablaufs nahe der Außenseite
in der Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet ist.
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Die
vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 6 basiert
auf der Multi-Zylinder-Brennkraftmaschine gemäß Anspruch
5, und weist eine Charakteristik auf, dass ein Einlass, über
welchen Rückführöl über den Ölrückführdurchgang
in den Verbindungsdurchgang eintritt, nahe der Innenseite in der
Richtung der Fahrzeugbreite von der Öffnung des Ablaufs
in der Richtung der Fahrzeugbreite eingerichtet ist.
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In
der vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1, da
die Öffnung des Ablaufs und der Ablauf zum Ausgeben von Öl
im Inneren des Verbindungsdurchgangs vorgesehen sind, kann Öl,
das in den Verbindungsdurchgang eintritt, ausgegeben werden.
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In
der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 2, da
der Ablauf gebildet ist, um Öl auf der Seite der Ölpfanne,
die an dem Kurbelgehäuse vorgesehen ist, auszugeben, kann
eintretendes Öl in der Ölpfanne zurückgewonnen
werden.
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In
der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 3, da
der Verbindungsdurchgang konfiguriert ist durch Fixieren der Abdeckung
in der Form einer Schale, die das Verbindungsloch umschließt,
welches an dem Kurbelgehäuse vorgesehen ist, um so die
Kurbelkammer zu bilden, und um den Verbindungsdurchgang mit dem
Kurbelgehäuse zu verbinden, und der Boden der Abdeckung
nach unten in Richtung zu der Öffnung des Ablaufs geneigt
ist, kann Öl, welches im Inneren der Abdeckung verspritzt
wird, in der Öffnung des Ablaufs gesammelt werden, und
die Effizienz der Rückgewinnung kann verbessert werden.
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In
der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 4, da
der Rückführdurchgang des Öls, das den
Zylinderkopf und das Ventilsystem schmiert, mit dem Verbindungsdurchgang
verbunden ist, kann das Öl in der Ölpfanne zusammen
zurückgewonnen werden.
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In
der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 5, da
die Öffnung des Ablaufs nahe der Außenseite in
der Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet ist, kann Öl,
welches dazu neigt, sich auf der Außenseite in der Richtung
der Fahrzeugbreite durch Zentrifugalkraft in dem Motorrad, welches
seitlich geneigt ist, zu sammeln, effizient zurückgewonnen
werden.
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In
der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 6, da
der Einlass für Rückführöl nahe
der Innenseite in der Richtung der Fahrzeugbreite weg von der Öffnung
des Ablaufs in der Richtung der Fahrzeugbreite eingerichtet ist,
wird Öl, welches von der Innenseite aufgenommen wird, veranlasst
durch Zentrifugalkraft in Richtung zu der Öffnung zu fließen, welche
außerhalb des Abflusses angeordnet ist, und daher kann
verhindert werden, dass sich das Öl ansammelt.
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1 ist
eine Seitenansicht, welche ein Motorrad zeigt, welches mit einer
Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine versehen ist, welche äquivalent
zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
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2 zeigt
einen Längsschnitt der Brennkraftmaschine, gesehen von
der linken Seite.
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3 zeigt
einen Querschnitt, welcher ein Einlassventil von einem oberen Teil
der Brennkraftmaschine, gesehen von der Rückseite, passiert.
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4 ist
eine Frontansicht, welche das Erscheinungsbild der Brennkraftmaschine
zeigt.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Brennkraftmaschine zeigt.
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht, welche einen Längsschnitt
eines Verbindungsdurchgangs zeigt.
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7 ist
eine Frontansicht, welche ein Kurbelgehäuse und einen Zylinderblock
zeigt.
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1 ist
eine Seitenansicht, welche ein Motorrad 2 zeigt, welches
mit einer Brennkraftmaschine 1 versehen ist, welche äquivalent
zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
Ein Pfeil F in 1 kennzeichnet eine Vorwärtsrichtung.
Ein Kopfrohr 3 ist an einem vorderen Ende eines Fahrzeugs vorgesehen
und ein Karosserierahmen 4 ist mit einem Paar von Hauptrahmen 5 versehen,
welche sich nach hinten mit dem Hauptrahmen lateral getrennt von
dem Kopfrohr 3 erstrecken und nach hinten und nach unten
geneigt sind. Eine vordere Gabel 7, die ein Vorderrad 6 lagert,
ist lenkbar durch das Kopfrohr 3 gelagert, und eine Lenkstange 8 ist
an ein oberes Teil von der vorderen Gabel 7 gekoppelt.
Eine hintere Gabel 10, die ein Hinterrad 9 lagert,
ist vertikal schwingbar über eine Aufhängungseinrichtung
durch den Karosserierahmen 4 gelagert. Die Brennkraftmaschine 1,
welche im Inneren des Karosserierahmens 4 montiert ist,
ist die Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine 1, wobei Zylinder
in einer Richtung senkrecht zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs
angeordnet sind. Ein Kurbelgehäuse 11 der Brennkraftmaschine 1 ist das
Kurbelgehäuse 11, in welchem ein Getriebe integriert
ist, und welches eine Kurbelwelle 12, eine Hauptwelle 13 und
eine Gegenwelle 14 des Getriebes des Dauereingriffstyps
enthält. Eine Ausgangswelle der Brennkraftmaschine 1 ist
die Gegenwelle 14 des Getriebes und Kraft wird auf das
Hinterrad 9 über ein Antriebskettenrad (nicht
gezeigt), welches an einem Teil vorgesehen ist, welches an einer
Außenseite des Kurbelgehäuses 11 an einem
linken Ende von der Gegenwelle 14 hervorragt, und eine Kette
zum Antreiben des Hinterrads 15 übertragen. Ein
Kraftstofftank 16 ist an einem oberen Teil des Karosserierahmens 4 vorgesehen,
und ein Tandemsitz 17 ist an der Rückseite vorgesehen.
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2 zeigt
einen Längsschnitt, gesehen von der linken Seite der Brennkraftmaschine 1.
Das Kurbelgehäuse 11 ist vertikal in zwei unterteilt,
und ist konfiguriert durch ein oberes Kurbelgehäuse 11A und
ein unteres Kurbelgehäuse 11B. Ein Zylinderblock 21,
welcher mit vier Zylindern 20 versehen ist, ist in das
obere Kurbelgehäuse 11A integriert. Ein Zylinderkopf 22 und
eine Zylinderkopfabdeckung 23 sind an einer oberen Fläche
des Zylinderblocks 21 in Reihe verbunden. Die Kurbelwelle 12 und
die Gegenwelle 14 werden auf einer verbundenen Ebene 76 des
oberen Kurbelgehäuses 11A und des unteren Kurbelgehäuses 11B in
einer Richtung der Fahrzeugbreite gehalten. Die Hauptwelle 13 wird
in der Richtung der Fahrzeugbreite in dem oberen Kurbelgehäuse 11A gehalten.
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Ein
Kolben 26 ist mit einem Kurbelzapfen 24 der Kurbelwelle 12 über
eine Verbindungsstange 25 verbunden, und wird in dem Zylinder 20 geführt.
Eine Verbrennungskammer 27 ist zwischen jedem Kolben 26 und
dem Zylinderkopf 22 gebildet. Eine Einlassöffnung 28 und
eine Auslassöffnung 29, welche jeweils mit jeder
Verbrennungskammer 27 kommunizieren, sind in dem Zylinderkopf 22 vorgesehen,
die Einlassöffnung 28 ist an die Verbrennungskammer 27 über ein
Paar von ihren inneren Öffnungen angeschlossen, und die
Auslassöffnung 29 ist auch an die Verbrennungskammer 27 über
ein Paar von ihren inneren Öffnungen angeschlossen.
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Eine
Zündkerze 30 ist in dem Zentrum der einzelnen
Verbrennungskammer 27 vorgesehen. Ein Paar von Einlassventilen 31 und
ein Paar von Auslassventilen 32 sind um die Zündkerze 30 herum
vorgesehen. Diese Ventile werden durch einen Ventilantrieb 34 angetrieben,
und öffnen und schließen die jeweiligen inneren Öffnungen
der Einlassöffnung und die jeweiligen inneren Öffnungen
der Auslassöffnung. Der Ventilantrieb 34 ist mit
einer Einlassnockenwelle 37, einer Auslassnockenwelle 38,
einem Einlassnocken 39 und einem Auslassnocken 40 versehen,
drückt einen Einlassventilheber 41 und einen Auslassventilheber 42,
welche jeweils auf jedem Ventil vorgesehen sind, und öffnet
und schließt das Einlassventil 31 und das Auslassventil 32 in
einer vorbestimmten Zeitgabe gemäß einer Drehposition der
Kurbelwelle 12.
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Ein
Einlasssystem ist mit einer äußeren Öffnung
der Einlassöffnung 28 verbunden. Das Einlasssystem
enthält ein Drosselventil 43, ein Brennstoffeinspritzsystem 44 und
einen Luftreiniger 45 (jeweils in 1 gezeigt).
Ein Abgasrohr 46 ist mit jeder Auslassöffnung 29 verbunden,
jedes Abgasrohr ist an der Rückseite durch ein unteres
Teil einer Fahrzeugkarosserie vereinigt, und das vereinigte Abgasrohr
ist mit einem Auspufftopf 47 an der Rückseite
des Fahrzeugs (1) verbunden. Ein Radiator 52 ist
vor dem Zylinderblock 21 (1) vorgesehen.
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Eine Ölpfanne 48 ist
an einem unteren Teil des unteren Kurbelgehäuses 11B vorgesehen,
und ein Ölfilter 49 ist vor dem unteren Kurbelgehäuse 11B vorgesehen.
Eine Ölpumpe 50 und eine Hauptgalerie 51 sind
in dem unteren Kurbelgehäuse 11B vorgesehen. Die Ölpumpe 50 saugt Öl
an, welches in der Ölpfanne 48 aufbewahrt wird,
und führt es Schmierstellen über den Ölfilter 49,
die Hauptgalerie 51 und anderen zu.
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3 zeigt
einen Querschnitt, welcher die Einlassnockenwelle 37 passiert,
und ist von der Rückseite von einem oberen Teil der Brennkraftmaschine 1 betrachtet.
Pfeile L, R in 3 kennzeichnen eine linke Richtung
und eine rechte Richtung und entsprechen der linken Seite und der
rechten Seite des Fahrzeugs, wenn die Brennkraftmaschine 1 in dem
Fahrzeug montiert ist. Das untere Kurbelgehäuse 11B,
das obere Kurbelgehäuse 11A, der Zylinderblock 21,
der Zylinderkopf 22 und die Kopfabdeckung 23 sind
in Reihe von einem unteren Teil der Zeichnung an verbunden. Die
vier Zylinder 20 sind lateral parallel angeordnet.
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Die
Einlassnockenwelle 37 ist zwischen dem Zylinderkopf 22 und
der Zylinderkopfabdeckung 23 gelagert. Ein Einlasswellen-Antriebskettenrad 54 ist an
einem rechten Ende der Einlassnockenwelle 37 vorgesehen,
und wird durch die Kurbelwelle 12 über eine Kurbelwellen-Antriebskette 55 angetrieben.
Die zwei Einlassventile 31 sind an einem Zylinder 20 vorgesehen,
und der Einlassventilheber 41 ist an einem oberen Teil
von jedem Einlassventil 31 vorgesehen. Der Einlassnocken 39,
welcher an der Einlassnockenwelle 37 vorgesehen ist, schlägt
auf der Oberseite des Einlassventilhebers 41 an. Obwohl
die Folgenden nicht in 3 gezeigt sind, sind die Auslassnockenwelle 38,
der Auslassnocken 40, das Auslassventil 32, der
Auslassventilheber 42, ein Auslassnockenwellen-Abtriebskettenrad
(nicht gezeigt) und andere auch ähnlich vorgesehen.
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Die
vier Zylinder 20 der Brennkraftmaschine 1 werden
der erste Zylinder C1, der zweite Zylinder C2, der dritte Zylinder
C3 und der vierte Zylinder C4 von der linken Seite benannt. Die
Kurbelwelle 12 ist in einer Form, welche in 3 gezeigt
ist, und ein Explosionshub wird mit einer Phasendifferenz in einem gleichen
Intervall von 180° als Kurbelwinkel in der Reihenfolge
von dem ersten Zylinder C1, dem dritten Zylinder C3, dem vierten
Zylinder C4, dem zweiten Zylinder C2 und dem ersten Zylinder C1
wiederholt.
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In
dem Kurbelgehäuse 11 um die Kurbelwelle 12 herum
sind eine obere Trennwand 56A und eine untere Trennwand 56B,
welche sich von jeweiligen inneren Flächen des oberen Kurbelgehäuses 11A und
des unteren Kurbelgehäuses 11B erstrecken, zwischen
entsprechenden Zylindern vorgesehen, ein Lager 57 ist auf
einer Verbindungsoberfläche von jeder Trennwand gebildet,
und die Kurbelwelle 12 ist drehbar gelagert. Der Kolben 26 ist
mit der Kurbelwelle 12 über die Verbindungsstange 25 verbunden. Das
Kurbelgehäuse 11 ist an jedem Zylinder durch die
obere Trennwand 56A unterteilt, und die untere Trennwand 56B und
mehrere Kurbelkammern 58 werden gebildet. Die Kurbelkammern 58 werden
die erste Kurbelkammer R1, die zweite Kurbelkammer R2, die dritte
Kurbelkammer R3 und die vierte Kurbelkammer R4 von der linken Seite
genannt. Da jede Kurbelkammer 58 auf der Unterseite des
Kolbens 26 angeordnet ist, nimmt das Volumen von jeder
Kurbelkammer 58 zu oder ab, gemäß dem
Versatz des Kolbens 26.
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4 ist
eine Frontansicht, welche das Erscheinungsbild der Brennkraftmaschine 1 zeigt,
und 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Erscheinungsbild
der Brennkraftmaschine 1 zeigt. Da 4 und 5 die
Brennkraftmaschine 1, gesehen von ihrer Vorderseite und
die Kehrseite von der Vorderseite zeigen, sind die Zylinder in der
Reihenfolge von dem ersten Zylinder C1, dem zweiten Zylinder C2,
dem dritten Zylinder C3 und dem vierten Zylinder C4 von jeweiligen
rechten Seiten in 4 und 5 angeordnet.
Die Kurbelkammern sind ähnlich in der Reihenfolge der ersten
Kurbelkammer R1, der zweiten Kurbelkammer R2, der dritten Kurbelkammer
R3 und der vierten Kurbelkammer R4 von den jeweiligen rechten Seiten
in 4 und 5 angeordnet. In diesen Zeichnungen
ist die Zylinderkopfabdeckung 23 weggelassen. Ein Zündkerzeneinführloch 61 ist an
einer oberen Fläche des Zylinderkopfs 22 (4) vorgesehen. 4 zeigt
auch eine Mittellinie 37c der Einlassnockenwelle 37 und
eine Mittellinie 38c der Auslassnockenwelle 38.
Eine äußere Öffnung der Auslassöffnung 29 ist
an der Vorderseite des Zylinderkopfes 22 vorgesehen. Das
Abgasrohr 46 (2) ist an diesem Teil angebracht.
Eine Ölfilterbefestigung 62A und eine Befestigung 62B eines
wassergekühlten Ölkühlers (nicht gezeigt)
sind an einer Vorderseite des unteren Kurbelgehäuses 11B vorgesehen.
Die Ölpfanne 48 ist in einem unteren Teil des
unteren Kurbelgehäuses 11B vorgesehen. Eine Lichtmaschinenbefestigung 63 (5)
ist an einem linken Vorsprung der Kurbelwelle 12 zwischen
den oberen und unteren Kurbelgehäusen 11A, 11B vorgesehen.
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Eine
Phasendifferenz in einer Position von jedem Kolben zwischen der
ersten Kurbelkammer R1 und der zweiten Kurbelkammer R2 ist 180°,
und wenn eine Kurbelkammer 58 unter Druck gesetzt wird,
wird die andere Kurbelkammer 58 dekomprimiert. Eine Beziehung
zwischen der dritten Kurbelkammer R3 und der vierten Kurbelkammer
R4 ist auch ähnlich. Die Zunahme und die Abnahme des Drucks
wirken als Widerstand gegen den Versatz des Kolbens 26 und
Kraft geht verloren.
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Als
Mittel zum Lösen des Widerstands gegenüber dem
Versatz des Kolbens, der durch die Zunahme und die Abnahme des Drucks
verursacht wird, ist ein Verbindungsdurchgang 67, welcher
mit einer Abdeckung 66 abgedeckt ist, zwischen der ersten
Kurbelkammer R1 und der zweiten Kurbelkammer R2 und zwischen der
dritten Kurbelkammer R3 und der vierten Kurbelkammer R4 vorgesehen,
wie in 4 und 5 gezeigt ist. 4 und 5 zeigen den
ersten Verbindungsdurchgang 67A, welcher mit der Abdeckung 66 auf
den jeweiligen Vorderseiten des ersten Zylinders C1 und des zweiten
Zylinders C2 abgedeckt ist, und den zweiten Verbindungsdurchgang 67B in
einem Zustand, in welchem die Abdeckung 66 entfernt ist,
und der zweite Verbindungsdurchgang ist auf den jeweiligen Vorderseiten
des dritten Zylinders C3 und des vierten Zylinders C4 exponiert.
In dem zweiten Verbindungsdurchgang 67B sind ein Verbindungsloch 68,
das mit der dritten Kurbelkammer R3 kommuniziert, und ein Verbindungsloch 68,
das mit der vierten Kurbelkammer R4 kommuniziert, gezeigt. Obwohl
die Folgenden nicht in den Zeichnungen gezeigt sind, da sie durch
die Abdeckung 66 abgedeckt sind, sind die ähnlichen
Verbindungslöcher 68, die mit dem ersten Verbindungsdurchgang 67A kommunizieren,
in der ersten Kurbelkammer R1 und der zweiten Kurbelkammer R2 auch vorgesehen.
Die Längsschnitte von der Abdeckung 66, dem Verbindungsdurchgang 67 und
dem Verbindungsloch 68 sind in 2 gezeigt.
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Aufgrund
des Verbindungsdurchgangs 67 und des Verbindungslochs 68 wird
ein erhöhter Druck in einer Kurbelkammer aus der ersten
Kurbelkammer R1 und der zweiten Kurbelkammer R2 in die andere dekomprimierte
Kurbelkammer freigegeben, und ein erhöhter Druck in einer
Kurbelkammer aus der dritten Kurbelkammer R3 und der vierten Kurbelkammer
R4 wird in die andere dekomprimierte Kurbelkammer freigegeben, ein
Widerstand des Versatzes des Kolbens 26, der durch die
Erhöhung und die Abnahme des Drucks in der Kurbelkammer
verursacht wird, das heißt, ein Kraftverlust, wird aufgelöst.
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht, welche den Längsschnitt
in der Nähe des Verbindungsdurchgangs 67 zeigt.
Der Verbindungsdurchgang 67 ist über die Verbindungsebene 76 des
oberen Kurbelgehäuses 11A, unteren Kurbelgehäuses 11B,
wie in 6 gezeigt ist, vorgesehen. Das Verbindungsloch 68 ist
in dem oberen Kurbelgehäuse 11A vorgesehen, jedoch
kann das Verbindungsloch 68 auch an dem unteren Kurbelgehäuse 11B vorgesehen
sein. Da der Verbindungsdurchgang 67 mit einem geteilten Anordnungsraum
eingerichtet ist, werden kann durch Anordnen des Verbindungsdurchgangs über
den oberen und unteren Kurbelgehäusen 11A, 11B,
verglichen mit einem Fall, wo der Verbindungsdurchgang nur auf einer
von den beiden Seiten angeordnet ist, kann die jeweilige Höhe
von den oberen und unteren Kurbelgehäusen 11A, 11B reduziert werden, und
die Brennkraftmaschine kann miniaturisiert werden.
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Die
ersten und zweiten Verbindungsdurchgänge 67A, 67B sind
beide in der Form einer Schale gebildet, um das Verbindungsloch 68 in
einer Frontansicht abzudecken, und Raum für den Verbindungsdurchgang 67 ist
durch eine innere Fläche der Abdeckung 66 und
der Vorderseite des Kurbelgehäuses 11 konfiguriert.
Da der Verbindungsdurchgang 67 konfiguriert ist unter Verwendung
eines Teils des Kurbelgehäuses 11 durch Anbringen
der Abdeckung 66 in der Form einer Schale, welche das Verbindungsloch 68 abdeckt,
an der Vorderseite des Kurbelgehäuses 11, kann
der Verbindungsdurchgang durch das einfache Element konfiguriert
werden.
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Ein
konkaver Abschnitt 69 ist gebildet durch Aushöhlen
der Vorderseiten der oberen und unteren Kurbelgehäuse 11A, 11B,
welche jeweilig durch die Abdeckung 66 in der Frontansicht
(6) überlappt werden. Hierdurch kann der
Raum für den Verbindungsdurchgang 67 nur durch
Aushöhlen der Seite des Kurbelgehäuses 11 erweitert
werden, ohne ein Erhöhen der Größe und
der Tiefe der Abdeckung 66, und das Vergrößern
der Kontur des Verbindungsdurchgangs 67 kann verhindert
werden. Der konkave Abschnitt 69 kann auch an der Vorderseite
von einem von den oberen oder unteren Kurbelgehäusen 11A, 11B vorgesehen
sein.
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Die
Abdeckung 66 ist an den oberen und unteren Kurbelgehäusen 11A, 11B über
einen Bolzen 70 (4 und 5)
in oberen und unteren Positionen fixiert. Die Stärke der
Verbindung von den oberen und unteren Kurbelgehäusen 11A, 11B kann durch
Fixieren der Abdeckung 66 vertikal über dem Kurbelgehäuse 11 erhöht
werden.
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Wie
in 6 gezeigt ist, um zu verhindern, dass Öl
aus dem Verbindungsdurchgang 67 leckt, ist eine Nut 71 auf
einer Fläche gebildet, an welcher die Abdeckung 66 auf
dem Kurbelgehäuse 11 anliegt, ein Abdichtelement 72 ist
dort angeordnet, und die oben erwähnte Fläche
auf der Seite der oberen und unteren Kurbelgehäuse 11A, 11B ist
flach gebildet. Die Nut 71 kann leicht gebildet werden
durch Bilden der Dichtnut 71 auf der Seite der Abdeckung 66,
verglichen mit einem Fall, wo die Dichtnut über den oberen und
unteren Kurbelgehäusen auf der Seite des Kurbelgehäuses
gebildet wird, und die Form kann weiter leicht eingestellt werden.
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Ablagerungen
neigen dazu, sich in dem Verbindungsdurchgang 67 anzusammeln.
Dies bedeutet, dass die Mischung von gekühltem und verflüssigtem
verbranntem Gas, die aus dem Zylinder leckt, und nebeliges Schmieröl
und Öl, welches durch ein Kurbelgewicht hervorgerufen wird,
in den Verbindungsdurchgang eintritt. Um die Ablagerungen auszugeben,
ist eine Öffnung 73 eines Ablaufs zum Ausgeben
von Öl, welches sich im Inneren des Verbindungsdurchgangs 67 angesammelt
hat, vorgesehen, wie in 4 und 6 gezeigt
ist, und das Öl wird durch einen Ablauf 74 (siehe 2 bis 6)
aus der Öffnung 73 ausgegeben.
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Der
Ablauf 74 ist gebildet, um das Öl in die Ölpfanne 48 (2)
auszugeben, welche an dem unteren Kurbelgehäuse 11B vorgesehen
ist. Hierdurch wird das Öl, welches sich in dem Verbindungsdurchgang 67 angesammelt
hat, ausgegeben, und kann in der Ölpfanne 48 zurückgewonnen
werden.
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Der
Verbindungsdurchgang 67 ist konfiguriert durch Fixieren
der Abdeckung 66 in der Form einer Schale, welche das Verbindungsloch 68 umgibt, welches
an dem Kurbelgehäuse 11 vorgesehen ist, an dem
Kurbelgehäuse 11, und wie in 6 gezeigt ist,
ist der Boden 66a der Abdeckung 66 nach unten in
Richtung zu der Öffnung 73 des Ablaufs geneigt. Hierdurch
kann Öl, welches im Inneren der Abdeckung 66 verspritzt
wird, an der Öffnung 73 des Ablaufs gesammelt
werden, wobei die Effizienz der Wiedergewinnung verbessert werden
kann. Der Boden 66a der Abdeckung 66 ist nach
hinten und nach unten in einem Winkel von 20° zu einer
Ebene S parallel zu der Verbindungsfläche 76 der
oberen und unteren Kurbelgehäuse 11A, 11B geneigt.
Wenn die Brennkraftmaschine 1 in dem Fahrzeug montiert
ist, ist die Verbindungsebene 76 nach vorne und nach unten um
10° geneigt. Dementsprechend, da der Boden der Abdeckung 66 nach
hinten und nach unten in einem Winkel von 10° zu einer
horizontalen Ebene geneigt gehalten wird, kann das Öl in
der Öffnung 73 des Ablaufs gesammelt werden.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist die Öffnung 73 des
Ablaufs nahe an der Außenseite in der Richtung der Fahrzeugbreite
von jedem Verbindungsdurchgang 67 angeordnet. Der Grund
ist, dass die Ablagerung dazu neigt, sich außerhalb in
der Richtung der Fahrzeugbreite durch Zentrifugalkraft in dem Motorrad 2,
welches manchmal lateral überhöht ist, ansammelt,
und das Öl kann effizient wiedergewonnen werden durch Vorsehen
der Öffnung 73 des Ablaufs nahe der Außenseite
in der Richtung der Fahrzeugbreite.
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Öl,
welches den Zylinderkopf 22, die Ventilsteuerung 34 und
andere schmiert, wird in den Verbindungsdurchgang 67 über
einen Ventilsystem-Ölrückführdurchgang 77,
welcher an dem oberen Kurbelgehäuse 11A vorgesehen
ist, und einen Rückführöleinlass 78,
welcher an dem Verbindungsdurchgang 67 vorgesehen ist,
wie in 4 bis 6 gezeigt ist, zurückgeführt.
Das Öl, welches wie oben beschrieben, zurückgeführt
wird, wird in der Ölpfanne 48 durch die Öffnung 73 des
Ablaufs und den Ablauf 74 zusammen mit der oben erwähnten
Ablagerung zurückgewonnen.
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Der
Rückführöleinlass 78 ist von
der Öffnung 73 im Inneren in der Richtung der
Fahrzeugbreite (4 und 5) versetzt.
Der Grund ist, dass Öl, welches von der Innenseite genommen
wird, dazu gebracht wird, durch Zentrifugalkraft in Richtung zu der äußeren Öffnung 73 zu
fließen, und es kann verhindert werden, dass sich das Öl
ansammelt, verglichen mit einem Fall, wo der Rückführöleinlass 78 und die Öffnung 73 außerhalb
verbunden sind, ohne den Rückführöleinlass
und die Öffnung zu versetzen.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist die Brennkraftmaschine 1 mit
dem Abgasrohr 46 versehen, welches sich nach hinten in
dem Fahrzeug erstreckt, nachdem das Abgasrohr des Zylinderkopfs 22 vor und
auf der Unterseite des Zylinderblocks 21 gekrümmt
ist. Der Verbindungsdurchgang 67 ist in einem Bereich angeordnet,
der durch die Vorderseite des Kurbelgehäuses 11 und
die Abgasrohre 46 eingeschlossen ist. Dementsprechend ist
der Verbindungsdurchgang 67 effizient angeordnet durch
effizientes Verwenden eines freien Raums, wodurch eine Behinderung
des Abgasrohrs 46 verhindert wird.
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Eine
Mittellinie C des Zylinders 20, welcher in 2 gezeigt
ist, ist nach vorne in einem Winkel von 30° zu einer vertikalen
Linie V senkrecht zu der Verbindungsebene 76 der oberen
und unteren Kurbelgehäuse 11A, 11B geneigt,
jedoch, da die Verbindungsebene 76 des Kurbelgehäuses 11 nach
vorne und nach unten um 10° geneigt ist, wenn die Brennkraftmaschine 1 in
dem Fahrzeug montiert ist, ist der Zylinder 20 nach vorne
in einem Winkel von 40° zu einer senkrechten Linie zu dem
Boden geneigt, wenn der Motor in dem Fahrzeug montiert ist, und
die Oberseite des Verbindungsdurchgangs 67 ist vollständig
abgedeckt. Hierdurch wird die Oberseite des Verbindungsdurchgangs 67 sicher
in dem Bereich geschützt, welcher durch den Zylinderblock 21,
die Vorderseite des Kurbelgehäuses 11 und die
Abgasrohre 46 umschlossen ist, wodurch die Interferenz
mit den Abgasrohren 46 (1) vermieden
wird.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist der Ölfilter 49 auf der
Vorderseite des unteren Kurbelgehäuses 11B angeordnet,
welches auf der Unterseite des Verbindungsdurchgangs 67 platziert
ist. Der Ölfilter 49 ist an der Ölfilterbefestigung 62A angebracht,
welche in 4 und 5 gezeigt
ist. Der wassergekühlte Ölkühler (nicht
gezeigt) ist an der wassergekühlten Ölkühlerbefestigung 62B angebracht.
Der Verbindungsdurchgang 67 ist auf der Oberseite des Ölfilters 49 angeordnet,
und der Ölkühler verwendet effizient den freien
Raum, wodurch eine Behinderung mit diesem vermieden wird.
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7 ist
eine Frontansicht, welche das Kurbelgehäuse 11 und
den Zylinderblock 21 zeigt. Das untere Kurbelgehäuse 11B,
das obere Kurbelgehäuse 11A, der Zylinderblock 21 und
der Zylinderkopf 22 sind durch jeweils einen Gewindebolzen
auf beiden Seiten der Zylinder C1 bis C4, welche in einer Linie angeordnet
sind, verbunden. In 7 sind Gewindebolzeneinführlöcher 79 auf
der oberen Fläche des Zylinderblocks 21 gezeigt.
Gewindelocheinführansätze 80, welche
jedes Einführloch 79 umgeben, sind an dem Zylinderblock 21 und
dem Kurbelgehäuse 11 vorgesehen. Wie in 7 gezeigt
ist, ist das Verbindungsloch 68, welches mit dem Verbindungsdurchgang 67 verbunden
ist, zwischen angrenzenden Gewindebolzeneinführansätzen 80 auf
der Vorderseite des Kurbelgehäuses 11 angeordnet.
Da das Verbindungsloch 68 unter Vermeidung des Gewindebolzeneinführansatzes 80 angeordnet
ist, kann vermieden werden, dass die Festigkeit des Gewindebolzeneinführansatzes 80 durch
das Verbindungsloch 68 verschlechtert wird.
-
Die
Brennkraftmaschine 1 ist eine parallele Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine,
wobei sich die Abgasrohre 46, welche mit der einzelnen
Auslassöffnung 29 gekoppelt sind, auf der Unterseite
der Brennkraftmaschine nach hinten erstrecken, wie in 1 gezeigt
ist, danach vereinigt sind, und das vereinte Abgasrohr mit dem Auspufftopf 47 im
Heck des Fahrzeugs verbunden ist. Die Verbindungsdurchgänge 67 (4),
welcher in einer lateralen Richtung der Brennkraftmaschine in der
Frontansicht in einem Paar konfiguriert ist, sind an der Hinterseite
der angrenzenden Abgasrohre 46 vorgesehen. Wie oben beschrieben,
da der Verbindungsdurchgang 67 mit den mehreren Abgasrohren 46 in
der Frontansicht abgedeckt ist, wird der Verbindungsdurchgang durch die
Abgasrohre geschützt, und wird von der Außenseite
aufgrund der Abgasrohre 46 kaum auffallen.
-
Für
eine Zusammenfassung der Effekte der Ausführungsform werden
die folgenden Effekte in dieser Ausführungsform, wie oben
im Detail beschrieben ist, hervorgerufen.
- (1)
Da die Öffnung des Ablaufs zum Ausgeben von Öl
in den Ablauf im Inneren des Verbindungsdurchgangs vorgesehen ist,
kann das Öl, das in den Verbindungsdurchgang eintritt,
ausgegeben werden.
- (2) Da der Ablauf gebildet ist, um Öl auf der Seite der Ölpfanne
auszugeben, welche an dem Kurbelgehäuse vorgesehen ist,
kann das eintretende Öl in der Ölpfanne wiedergewonnen
werden.
- (3) Da der Verbindungsdurchgang durch Fixieren der Abdeckung
in der Form von einer Schale konfiguriert ist, die das Verbindungsloch
einschließt, welches an dem Kurbelgehäuse vorgesehen
ist, um so die Kurbelkammer und den Verbindungsdurchgang mit dem
Kurbelgehäuse zu verbinden, und der Boden der Abdeckung
nach unten in Richtung zu der Öffnung des Ablaufs geneigt
ist, kann Öl, welches im Inneren der Abdeckung verspritzt
ist, in der Öffnung des Ablaufs gesammelt werden und die
Effizienz der Rückgewinnung kann verbessert werden.
- (4) Da der Rückführdurchgang des Öls,
das den Zylinderkopf und das Ventilsystem schmiert, mit dem Verbindungsdurchgang
verbunden ist, kann das Öl in der Ölpfanne zusammen
zurückgewonnen werden.
- (5) Da die Öffnung des Ablaufs nahe an der Außenseite
in der Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet ist, kann Öl,
welches dazu neigt, sich an der Außenseite in der Richtung
der Fahrzeugbreite durch Zentrifugalkraft anzusammeln, effizient zurückgewonnen
werden, in dem Motorrad, welches lateral überhöht
ist.
- (6) Da der Rückführöleinlass nahe
zu der Innenseite in der Richtung der Fahrzeugbreite versetzt zu
der Öffnung des Ablaufs in der Richtung der Fahrzeugbreite
eingerichtet ist, wird Öl, welches von der Innenseite genommen
wird, dazu gebracht, in Richtung zu der Öffnung des Ablaufs außerhalb
des Rückführöleinlasses durch Zentrifugalkraft
zu fließen, und das Öl kann davor bewahrt werden,
sich anzusammeln.
-
- 11
- Kurbelgehäuse,
- 11A
- Oberes
Kurbelgehäuse,
- 11B
- Unteres
Kurbelgehäuse,
- 20
- Zylinder,
- 21
- Zylinderblock,
- 22
- Zylinderkopf,
- 34
- Ventilsteuerung,
- 46
- Abgasrohr,
- 48
- Ölpfanne,
- 49
- Ölfilter,
- 58
- Kurbelkammer,
- 66
- Abdeckung,
- 66a
- Boden
der Abdeckung,
- 67
- Verbindungsdurchgang,
- 68
- Verbindungsloch,
- 69
- Konkaver
Abschnitt,
- 71
- Nut,
- 72
- Dichtelement,
- 73
- Öffnung
des Ablaufs,
- 74
- Ablauf,
- 76
- Verbindungsebene,
- 77
- Ventilsystem-Ölrückführdurchgang,
- 78
- Rückführöleinlass,
- 80
- Gewindebolzeneinführansatz,
- C1
bis C4
- Erste
bis vierte Zylinder,
- R1
bis R4
- Erste
bis vierte Kurbelkammern
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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