DE102010003978B4 - Zusammenfaltbarer Leichensack und forensischer Leichensack - Google Patents

Zusammenfaltbarer Leichensack und forensischer Leichensack Download PDF

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Abstract

Zusammenfaltbarer Leichensack (1) mit einer Deckseite (2) und einer Bodenseite (3), der im auseinandergefalteten Zustand einen Aufnahmeraum bildet,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Deckseite (2) und Bodenseite (3) liegende Seiten- (41, 42) und Kopfwandbereiche (5) vorgesehen sind, wobei die Seiten- (41, 42) und Kopfwandbereiche (5) so geformt sind, dass diese insbesondere bei leerem Zustand des Leichensacks (1) unter Bildung einer Seitenwandfalte (43) und einer Kopfwandfalte (51) ein- bzw. ausgeschlagen sind,
und dass die eine innere Hülle (2, 3, 41, 42, 5) bildende Deckseite (2) und die Seitenwandbereiche (41, 42) und der Kopfwandbereich (5) und die Bodenseite (3) aus einem Obermaterial bestehen und die Bodenseite (3) zusätzlich mit einem außen liegenden Untermaterial (8) aus Bündchengewebe verstärkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenfaltbaren Leichensack, der im auseinandergefalteten Zustand einen Aufnahmeraum bildet sowie einen forensischen Leichensack.
  • Bei Leichensäcken besteht oft das Problem, dass diese nicht platzsparend zusammengelegt auf Vorrat gehalten oder transportiert werden können. Dies gilt insbesondere, wenn die Schichtdicke der Leichensäcke für besondere Beanspruchungen entsprechend dick (> 100 μm) gehalten werden muss.
  • So kommt auch immer mehr das Problem von umfangreichen und schweren Personen auf, die mit Leichensäcken transportiert werden müssen. Die herkömmlichen Säcke versagen hier oft wegen der hohen Materialansprüche bezüglich des zu transportierenden Gewichts und/oder des unzureichenden Innenvolumens.
  • Auch sind bei handelüblichen Leichensäcken oftmals Materialausfälle bei höheren mechanischen Beanspruchungen zu beobachten, sei es aufgrund von Durchstechungen von spitzen oder scharfkantigen Gegenständen im Innenraum oder Abrieb aufgrund von Ziehen oder Werfen von gefüllten Leichensäcken auf rauem Grund.
  • Aus der FR 2546 748 A1 ist ein Leichensack bekannt, mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei Bereiche bauchig nach außen gewölbt werden können, wobei hierzu an der Unterseite befindliche durchgehende Streifen an der Unterseite am Rand zu Trageschlaufen geformt sind.
  • Eine ebensolche Anordnung ist aus der US 4 922 562 A bekannt, die einen Bergungssack vorschlägt, dessen seitliche Wandungen zudem im zusammen gelegten Zustand nach zum Innenraum hin eingeschlagen sind.
  • Ebenfalls ist es oftmals problematisch an einer Unfallstelle oder einem Tatort Kleinteile oder andere Beweismittel klar einem Leichensack bzw. des darin befindlichen Körpers zuzuordnen. Es können durch Zuordnungsfehler Informationen verloren gehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen verbesserten Leichensack und einen forensischen Leichensack zur Verfügung zu stellen, bei dem einer oder mehrere Nachteile des Stands der Technik überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen zusammenfaltbaren Leichensack nach den Merkmalen des Anspruchs 1 und einen forensischen Leichensack nach den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein zusammenfaltbarer Leichensack mit einer Deckseite und einer Bodenseite, der im auseinandergefalteten Zustand einen Aufnahmeraum bildet, vorgesehen, der sich dadurch auszeichnet, dass zwischen Deckseite und Bodenseite liegende Seiten- und Kopfwandbereiche vorgesehen sind, wobei die Seiten- und Kopfwandbereiche so geformt sind, dass diese insbesondere bei leerem Zustand des Leichensacks unter Bildung einer Seitenwandfalte und einer Kopfwandfalte ein- bzw. ausgeschlagen sind, und dass die eine innere Hülle bildende Deckseite und die Seiten- und Kopfwand- und Unterseitenbereiche aus einem Obermaterial und die Bodenseite zusätzlich mit einem außen liegenden Untermaterial aus Bündchengewebe verstärkt ist.
  • Dem folgend kann das Material aus Polypropylen gefertigt sein. Das Untermaterial kann zudem nach einer Weiterbildung teil- bis vollflächig mit der Bodenseite verklebt sein. Ebenfalls dem folgend kann vorgesehen sein, dass das Bündchengewebe nach oben um die Seitenkante der inneren Hülle umgeschlagen ist und in dem Bereich der Umschlagung nochmals miteinander vernäht ist. Dies stellt eine besonders strapazier- und tragfähige Ausgestaltung sicher, die auch in den vorkommenden Belastungssituationen einen störungsfreien bestimmungsgemäßen Gebrauch ermöglicht.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Seitenwandfalte und Kopfwandfalte in etwa in der Mitte der Seiten- und Kopfwandbereiche über deren Verlauf parallel zu den durch die Deckseite und/oder die Bodenseite definierten Ebenen erstrecken.
  • Durch die vorgeschlagene Faltung können auch Schichtdicken von mehr als 200 μm mehrlagig gefaltet werden. Durch die aus- oder einfallenden Faltungen der nun vorgesehenen Seiten- und Kopfwandbereiche können bei großem aufzunehmenden Volumen im vollständig gefüllten Leichensack in etwa quaderförmige Formen ausgebildet werden. Dies ermöglicht die Aufnahme sperriger oder großvolumiger kompakter Körper, wie diese im Alltag oder bei Unfällen, insbesondere bei Unfall- oder Brandopfern vorkommen können.
  • Von Vorteil ist vorgesehen, dass die Seiten- und Kopfwandbereiche an deren Verbindungslinie, an denen diese miteinander Verbunden sind, so ausgeschnitten sind, dass eine permanente Einschlagung in den Aufnahmeraum oder in den Außenbereich des Leichensacks durch die Falte gegeben ist. Dies stellt immer erwünschte Faltung sicher.
  • Bevorzugterweise ist an der Fußseite des Leichensacks kein Seitenwandbereich mit Einschlagung oder Falte vorgesehen, sondern dort ist die Deckseite und/oder der Seitenwandbereich direkt mit der Bodenseite im Verlauf zwischen den Seitenwandbereichen verbunden. Dies stellt eine besonders vorteilhafte Formgebung sicher.
  • Von Vorteil ist das Obermaterial des Leichensacks durch lineares Polyethylen niederer Dichte (LLD-PE) gewählt, von Vorteil mit einer Schichtdicke von ca. 200 μm. Dem folgend kann vorgesehen sein, dass die Deckseite und die Seiten- und Kopfwandbereiche und die Bodenseite an ihren Verbindungsstellen miteinander verschweißt oder verklebt sind, insbesondere durch die Kleberschicht.
  • Nach einer besonders vorteilhaften und daher bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl von der Bodenseite nach außen abragenden Halte-/Trageschlaufen angeformt oder angebracht sind, wobei die Halteschlaufen insbesondere als Softschleifen aus einem Multifilament-Gewebe bestehen, die an der Unterseite mit dem Bündchengewebe vernäht sind.
  • Von Vorteil ist in der Deckseite ein U- oder C-förmig ausgestalteter, durch einen Reiß- oder Klettverschluss verschließbarer Schlitz ausgebildet, durch welchen ein Gegenstand oder Körper in den Leichensack eingebracht werden kann.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass auf der Oberseite der Deckseite eine wiederverschließbare Dokumenten- und/oder Zubehörtasche vorgesehen ist. Hierdurch können unmittelbar zur Forensik oder Beweis- oder Eigentumssicherung dienende Gegenstände unmittelbar mit dem einzuhüllenden Körper unverwechselbar beigefügt werden. Dem folgend kann die Dokumenten- und/oder Zubehörtasche durch einen Klett-, Druckknopf- oder Reißverschluss verschlossen sein.
  • Von Vorteil ist an dem Leichensack ein RF-ID-Tag und/oder Transponder und/oder Barcode-Aufdruck vorgesehen, der/die eine eindeutige Identifikation und/oder Zuordnung ermöglicht.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Forensischer Leichensack wobei der Leichensack nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgeführt ist, sowie einem Zubehörsatz, welcher in einer an oder auf dem Leichensack angebrachten Dokumenten- und/oder Zubehörtasche vorgesehen ist vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass dieser einen Knochenbohrer zur Entnahme von Knochenstücken sowie verschließbare Behältnisse für die entnommenen Proben enthält, wobei alle Komponenten des Systems mit einem gleichen eindeutigen RFID-Tag und/oder Transponder und/oder Barcode Aufdruck versehen sind, der/die eine eindeutige Identifikation und/oder Zuordnung ermöglicht.
  • Weiterhin ist nach einer Ausgestaltung vorgeschlagen, dass eine Überhülle aus Halbschlauch oder Flachfolie zum Überführen vorgesehen ist, insbesondere Einschweißen und Vakuumverpacken für die hygienische Aufbewahrung von Verstorbenen. Das Verwesen von Verstorbenen, welches auf chemische Prozesse zurückzuführen ist wird hierdurch von Vorteil vermindert.
  • Nach einem weiteren die Umstände der Umhüllung eines Gegenstandes im Leichensack zu dokumentierenden Vorschlag ist vorgesehen, dass Informationsträger in Form eines USB-Sticks und/oder einer Speicherkarte und/oder einer Einmalkamera und/oder von Ohrmarken zur eindeutigen Markierung von Leichnamen insbesondere von Vorteil mit gleichzeitiger Entnahme von Gewebeproben beim Befestigen der Ohrmarken vorgesehen sind.
  • Von Vorteil kann ein eindeutiger Barcode auf dem Leichensack und/oder allen zusätzlichen Utensilien vorgesehen sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein DNA-Abstrichbesteck vorgesehen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren mögliche Unterkombinationen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
  • 1 eine schematische Ansicht von schräg oben auf einen erfindungsgemäßen zusammenfaltbaren Leichensack der einen Aufnahmeraum bildet,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf den Leichensack aus 1 mit Blick auf die Dokumenten- und Zubehörtasche sowie die Öffnung,
  • 3 eine schematische Ansicht von unten auf den Leichensack aus 1 mit Blick auf die Bodenseite und die daran vernähten Trageschlaufen,
  • 4 eine schematische Darstellung der einzelnen Teile des Leichensacks, die die Deckseite, die Bodenseite, die Seitenwandbereiche, den Kopfwandbereich sowie das Untermaterial bilden,
  • 5 eine schematische Teilquerschnittsdarstellung entlang der Linie V aus 2,
  • 6 eine schematische Darstellung einer Variante der Kopf- und Seitenwandbereiche, wodurch eine Falte nach außen entsteht,
  • 7 eine schematische Ansicht eines am Leichensack befestigten RF-ID-Tags,
  • 8 eine schematische Ansicht eines auf dem Leichensack aufgebrachten Barcodes, und
  • 9 eine schematische Darstellung eines forensischen Leichensacks mit in der Dokumenten- und Zubehörtasche befindlichen Teilen.
  • Die in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen zusammenfaltbaren Leichensacks 1. Um einen voluminösen Aufnahmeraum zur Verfügung zu stellen weist der Leichensack zwischen einer Deck- 2 und einer Bodenseite 3 angeordnete Seiten- 41, 42 und Kopfwandbereiche 5 auf, die so geformt sind, dass bei leerem Zustand des Leichensacks unter Bildung einer Seitenwandfalte 43 und einer Kopfwandfalte 51, die sich in etwa in der Mitte M der Seiten- 41, 42 und Kopfwandbereiche 5 über deren Verlauf parallel zu den durch die Deckseite 21 und/oder die Bodenseite 31 definierten Ebenen erstrecken, die Seiten- 41, 42 und Kopfwandbereiche 5 eingeschlagen sind.
  • An der Fußseite 6 ist kein Seitenwandbereich mit Einschlagung oder Falte vorgesehen. Dort ist die Deckseite 2 und/oder der Seitenwandbereich 41, 42 direkt mit der Bodenseite 3 im Verlauf zwischen den Seitenwandbereichen 41, 42 verbunden.
  • Zum Öffnen des Aufnahmeraums ist in der Deckseite 2 ein C-förmig ausgestalteter Schlitz 10 ausgebildet, der durch einen Reißverschluss 11 verschließbar ist.
  • Um Kleinteile, Dokumente oder dergleichen unterzubringen ist auf der Oberseite 22 der Deckseite 2 eine wiederverschließbare Dokumenten- und/oder Zubehörtasche 23 vorgesehen. Diese kann durch einen Reißverschluss 24 geöffnet und verschlossen werden.
  • In 2 ist zur Erläuterung nochmals eine schematische Draufsicht auf den Leichensack aus 1 gezeigt. Auf der Dokumenten- und/oder Zubehörtasche 23 ist im Beispiel ein Lagehinweis 25 angebracht, der auf die korrekte Einbringung von Körpern in den im Bezug auf den Kopf- und Fußbereich asymmetrischen Leichensack 1 hinweist.
  • Dementsprechend zeigt 3 eine schematische Ansicht von unten auf den Leichensack aus 1. Hierbei sind die von der Bodenseitenebene 31 nach außen abragenden Halte-/Trageschlaufen 9 sichtbar, die an der Unterseite des Leichensacks angebracht sind. Die Schlaufen 9 sind im Beispiel als Softschleifen aus einem Multifilament-Gewebe ausgebildet, die an der Unterseite vernäht sind (siehe hierzu genauer auch 3).
  • Im Beispiel sind die die innere Hülle (2, 3, 41, 42, 5) bildende Deckseite 2 und die Seitenwandbereiche 41 und 42 und der Kopfwandbereich 5 und die Bodenseite 3 aus einem Obermaterial aus linearem Polyethylen niederer Dichte (LLD-PE) mit einer Schichtdicke von 200 μm gefertigt.
  • Die Unterseite des Leichensacks 1 ist im Beispiel mit einer Schicht aus Bündchengewebe als Untermaterial 8 verstärkt.
  • Das Untermaterial ist nach oben um die Seiten- 44 und/oder Kopfkante 48 der inneren Hülle (2, 3, 41, 42, 5) umgeschlagen. Siehe hierzu auch 4, die die Einzelteile des Leichsacks zeigt und insbesondere 5, die eine schematische Teilquerschnittsdarstellung im Seitenbereich entlang der Linie V aus 2 zeigt.
  • Die Deckseite 2 und die Seiten- 41, 42 und Kopfwandbereiche 5 und die Bodenseite 3 sind an ihren Verbindungsstellen miteinander durch eine Kleberschicht 47 verklebt (siehe 5).
  • Die Umschlagung 81 um die Kopf- 48 und Seitenkante 44, die durch die Verbindung der Kopf- 5 und Seitenwandbereiche 41, 42 mit der Bodenseite 3 gebildet ist, ist dabei nochmals mittels einer Naht 46 durch das Untermaterial hindurch miteinander vernäht. Das Untermaterial 8 ist im Beispiel vollflächig mit der Bodenseite 3 an der Bodenseitenebene 31 verklebt.
  • Die schematische Darstellung der einzelnen Teile des Leichensacks nach 4 zeigt die Deckseite, die Bodenseite, die Seitenwandbereiche, den Kopfwandbereich sowie das Untermaterial.
  • Ersichtlich ist, wie die Seiten- 41, 42 und Kopfwandbereiche 5 an deren Verbindungslinie 45, an denen diese miteinander verbunden sind, ausgeschnitten sind, so dass eine permanente Einschlagung in den Aufnahmeraum des Leichensacks durch die Seiten- 43 und Kopfwandfalte 51 gegeben ist.
  • In 6 ist eine schematische Darstellung einer Variante der Erfindung gezeigt, bei der die Kopf- und Seitenwandbereiche an deren Verbindungslinie 45 so ausgeschnitten sind, dass eine permanente Einschlagung in den Außenbereich des Leichensacks durch die sich einstellende Seiten- 43 und Kopfwandfalte 51 gegeben ist, wodurch eine Falte nach außen entsteht.
  • In 7 ist eine schematische Ansicht eines am Leichensack befestigten RF-ID-Tags 12 gezeigt, der eine eindeutige Identifikation und/oder Zuordnung des Sacks zu einer Information (Fundort, Ereignis, ...) ermöglicht.
  • Eine dem gleichwertige Variante der Erfindung ist in 8 gezeigt, bei der die Identifikation bzw. Zuordnung durch einen Barcode 13 erfolgt.
  • In 9 ist eine schematische Darstellung des erfinderischen forensischen Leichensacks 14 mit in der Dokumenten- und Zubehörtasche 23 eines oben beschriebenen Leichensacks 1 befindlichen Teilen dargestellt.
  • Die Vorrichtung umfasst dabei in der Zubehörtasche einen Knochenbohrer 15 zur Entnahme von Knochenstücken, ein verschließbares Behältnis 16 für entnommene Proben, dies ist insbesondere bei einer Identifikation von unbekannten Leichnamen von Vorteil. Weiterhin ist beispielsweise eine Überhülle 17 aus Halbschlauch oder Flachfolie zum Einhüllen des Leichensacks zwecks Überführen, insbesondere Einschweißen und Vakuumverpacken für eine hygienische Aufbewahrung von Verstorbenen vorgesehen.
  • Zur Speicherung von Bildern oder Informationen eines Fund- oder Tatorts ist ein Informationsträger 18 in Form einer Speicherkarte zur eindeutigen Markierung von Leichnamen insbesondere mit gleichzeitiger Entnahme von Gewebeproben beim Befestigen der Ohrmarken vorgesehen. Von Vorteil können hier auch mit einem Körper zu verbindende Ohrmarken vorgesehen sein.
  • Zur Sicherung von Spuren ist im Beispiel auch ein DNA-Abstrichbesteck 19 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leichensack
    2
    Deckseite
    21
    Deckseitenebene
    22
    Oberseite
    23
    Dokumenten- und/oder Zubehörtasche
    24
    Reißverschluss
    25
    Lagehinweis
    3
    Bodenseite
    31
    Bodenseitenebene
    41
    Seitenwandbereich
    42
    Seitenwandbereich
    43
    Seitenwandfalte
    44
    Seitenkante
    45
    Verbindungslinie
    46
    Naht
    47
    Kleberschicht
    48
    Kopfkante
    5
    Kopfwandbereich
    51
    Kopfwandfalte
    6
    Fußseite
    7
    Obermaterial
    8
    Untermaterial
    81
    Umschlagung
    9
    Halte-/Trageschlaufen
    10
    Schlitz
    11
    Reißverschluss
    12
    RF-ID-Tag
    13
    Barcode-Aufdruck
    14
    forensischer Leichensack
    15
    Knochenbohrer
    16
    Behältnis
    17
    Überhülle
    18
    Informationsträger
    19
    DNA-Abstrichbesteck
    M
    Mitte

Claims (14)

  1. Zusammenfaltbarer Leichensack (1) mit einer Deckseite (2) und einer Bodenseite (3), der im auseinandergefalteten Zustand einen Aufnahmeraum bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Deckseite (2) und Bodenseite (3) liegende Seiten- (41, 42) und Kopfwandbereiche (5) vorgesehen sind, wobei die Seiten- (41, 42) und Kopfwandbereiche (5) so geformt sind, dass diese insbesondere bei leerem Zustand des Leichensacks (1) unter Bildung einer Seitenwandfalte (43) und einer Kopfwandfalte (51) ein- bzw. ausgeschlagen sind, und dass die eine innere Hülle (2, 3, 41, 42, 5) bildende Deckseite (2) und die Seitenwandbereiche (41, 42) und der Kopfwandbereich (5) und die Bodenseite (3) aus einem Obermaterial bestehen und die Bodenseite (3) zusätzlich mit einem außen liegenden Untermaterial (8) aus Bündchengewebe verstärkt ist.
  2. Leichensack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenwandfalte (43) und Kopfwandfalte (51) in etwa in der Mitte (M) der Seiten- (41, 42) und Kopfwandbereiche (5) über deren Verlauf parallel zu den durch die Deckseite (21) und/oder die Bodenseite (31) definierten Ebenen erstrecken.
  3. Leichensack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten- (41, 42) und Kopfwandbereiche (5) an deren Verbindungslinie (45), an denen diese miteinander verbunden sind, so ausgeschnitten sind, dass eine permanente Einschlagung in den Aufnahmeraum oder in den Außenbereich des Leichensacks durch die Seiten- (43) und Kopfwandfalte (51) gegeben ist.
  4. Leichensack nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dessen Fußseite (6) kein Seitenwandbereich mit Einschlagung oder Falte vorgesehen ist, sondern dort die Deckseite (2) und/oder der Seitenwandbereich (41, 42) direkt mit der Bodenseite (3) im Verlauf zwischen den Seitenwandbereichen (41, 42) verbunden ist.
  5. Leichensack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Obermaterial (7) des Leichensacks durch lineares Polyethylen niederer Dichte (LLD-PE) ausgebildet ist.
  6. Leichensack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von der Bodenseite (3) oder dem untermaterial (8) nach außen abragenden Halte-/Trageschlaufen (9) angeformt oder angebracht sind, wobei die an der Bodenseite (3) oder dem Untermaterial (8) aus Bündchengewebe vernäht sind.
  7. Leichensack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckseite (2) ein U- oder C-förmig ausgestalteter, durch einen Reiß- (11) oder Klettverschluss verschließbarer Schlitz (10) ausgebildet ist, durch welchen ein Gegenstand oder Körper in den Leichensack (1) eingebracht werden kann.
  8. Leichensack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite (22) der Deckseite (2) eine wiederverschließbare Dokumenten- und/oder Zubehörtasche (23) vorgesehen ist.
  9. Leichensack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dokumenten- und/oder Zubehörtasche (23) durch einen Klett-, Druckknopf- oder Reißverschluss (24) verschlossen ist.
  10. Leichensack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass daran ein RF-ID-Tag (12) und/oder Transponder und/oder Barcode-Aufdruck (13) vorgesehen ist, der/die eine eindeutige Identifikation und/oder Zuordnung ermöglicht.
  11. Forensischer Leichensack (1) wobei der Leichensack nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgeführt ist, sowie einem Zubehörsatz, welcher in einer an oder auf dem Leichensack angebrachten Dokumenten- und/oder Zubehörtasche (23) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Knochenbohrer (15) zur Entnahme von Knochenstücken sowie verschließbare Behältnisse (16) für die entnommenen Proben enthält, wobei alle Komponenten des Systems (14) mit einem gleichen eindeutigen RFID-Tag und/oder Transponder und/oder Barcode Aufdruck versehen sind, der/die eine eindeutige Identifikation und/oder Zuordnung ermöglicht.
  12. Forensischer Leichensack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überhülle (17) aus Halbschlauch oder Flachfolie zum Einhüllen des Leichensacks vorgesehen ist.
  13. Forensischer Leichensack nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Informationsträger (18) in Form eines USB-Sticks und/oder einer Speicherkarte und/oder einer Einmalkamera und/oder von Ohrmarken zur eindeutigen Markierung von Leichnamen vorgesehen sind.
  14. Forensischer Leichensack nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein DNA-Abstrichbesteck (19) vorgesehen ist.
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