DE690025C - Faltbeutel aus Papier o. dgl. - Google Patents
Faltbeutel aus Papier o. dgl.Info
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- DE690025C DE690025C DE1938N0041726 DEN0041726D DE690025C DE 690025 C DE690025 C DE 690025C DE 1938N0041726 DE1938N0041726 DE 1938N0041726 DE N0041726 D DEN0041726 D DE N0041726D DE 690025 C DE690025 C DE 690025C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/005—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents by folding a single blank to U-shape to form the base of the bag and opposite sides of the body-portion, the remaining sides being formed by extensions of one or more of these opposite sides
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Description
- Faltbeutel aus Papier o. dgl. Die Erfindung geht aus von Faltbeuteln aus Papier oder anderem gegebenenfalls präpariertem Werkstoff mit in geöffnetem Zustand rechteckigem Querschnitt und flachem, aus einem Stück bestehendem nahtlosem Boden, bei dem zwei einander gegenüberliegende, je eine Längsklebnaht aufweisende Seitenwände des Beutels bei geöffnetem Beutel in der Nähe des Bodens zu dreieckigen Taschen nach innen eingefaltet sind. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, diese, bekannten Faltbeutel in dem Sinne zu verbessern, daß sie mit einfachen und betriebssicheren Hilfsmitteln im Dauerbetrieb maschinell durchgeführt werden kann. Außerdem soll der Nachteil beseitigt werden, daß die zusammengelegten Beutel zum Füllen vorher mit der Hand geöffnet werden müssen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird: nach Anspruch i der Erfindung vorgeschlagen, den eingangs geschilderten Faltbeutel in der Weise weiter auszubilden, daß die Dreieckstaschen nach außen offen und mit ihrer einen Wand mit dem Boden verbunden, z. B. verklebt sind. Zum Herstellen eines solchen Beutels kann nach Anspruch 2 ein z. B. von einer Werkstoffbahn abgetrennter Werkstoffstreifen nach Einwärtsumlegung der beiden Längskanten um eine Querlinie- gefaltet und längs der Längskanten geheftet werden, worauf der Werkstoffstreifen mit noch zwei parallel zur ersten Querfaltlinie zu beiden Seiten derselben verlaufenden Querfaltlinien sowie mit die außen offiene Taschen bildenden. Dreieckfelder begrenzenden Schrägfaltlinien versehen wird und die Dreieckfelder beim Umlegen der Längskanten auf den Werkstoffstreifen festgeklebt werden.
- Zur weiteren Vereinfachung des Herstellens können nach- Anspruch 3 von der Werkstoffbahn bzw. dem Zuschnitt an den Läpgskanten Streifen zur halben Länge des Zuschnittes derart abgetrennt werden, daß an der anderen halben- Länge seitlich vorstehende Klebstreifen stehenbleiben, welche vor oder nach Einwärtsumlegung der Längskanten nach außen umgelegt werden.
- Ein 7weckmäßiger Zuschnitt zum Herstellen des beanspruchten Faltbeutels ist nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch zwei zu den Längskanten parallel verlaufende, von drei parallelen Querfaltlinien geschnittene Längsfaltlinien sowie durch paarweise von den beiden Enden der mittleren Querfaltlinie ausgehende, nach .den Schnittpunkten der Längsfaltlinien mit den äußeren Querfaltlinien laufende Schrägfaltlinien.
- Für die im Anspruch i enthaltenen einzelnen Merkmale wird kein selbständiger Patentschutz beansprucht, essoll vielmehr nur die Vereinigung aller im Anspruch i enthaltenen Merkmale Patentschutz genießen. Die Gegenstände der Ansprüche 2 bis ¢ sollen nur im Zusammenhang mit dem Inhalt des Anspruches i unter Schutz gestellt sein.
- Die Erfindung wird 'nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
- Fig. i zeigt einen fertigen Faltbeutel nach der Erfindung in schaubildlicher Ansicht, wobei eine der breiten Seitenwände zum Teil abgebrochen gezeichnet ist.
- Fig. 2 erläutert diesen Beutel in einer seiner Herstellungsstufen, und zwar nach Doppelfaltung des Werkstoffzuschnittes unmittelbar vor dem Festkleben der Klebstreifen des einen Teiles .der schmalen Seitenwände an den ungefalteten Randstreifen des anderen Teiles dieser Seitenwände.
- Fig.3 veranschaulicht einen Zuschnitt zur Herstellung eines Beutels nach Fig. i.
- Wie aus Fig. i hervorgeht, weist der Faltbeutel im geöffneten Zustand einen hauptsächlich rechteckigen Querschnitt auf, wobei die beiden einander gegenüberliegenden schmalen Seitenwände i und 2 des Beutels, ' die je eine Klebnaht il, 21 aufweisen, in der Nähe des aus einem Stück bestehenden, also ohne Klebnähte ausgeführten Bodens 3 zu dreieckigen Taschen 4 bzw. 5 nach innen eingefaltet sind. Die untere Wand dieser dreieckigen Taschen ist auf dem Boden 3 festgeklebt, wie aus der nachfolgenden Beschreibung der Herstellung des Beutels hervorgehen wird.
- Zum Herstellen eines Faltbeutels nach der Erfindung wird entweder von einem fertigen Zuschnitt, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, oder von einer laufenden Werkstoffbahn ausgegangen, von der Stücke in der Länge von zweimal der Beutellänge abgeschnitten werden. Von einem solchen Zuschnitt werden an den langen Seiten, gegebenenfalls bevor er von der laufenden Werkstoffbahn abgetrennt wird, Streifen der halben Länge des Zuschnittes derart ausgeschnitten, daß an der anderen halben Länge seitlich hervorstehende Klebstreifen 6, 7 (Fig. 2 und 3) stehenbleiben. Diese Klebstreifen werden um die Linien 8, 9 nach außen, also nach unten umgelegt. Die Klebstreifen können statt einander gegenüber auch gegeneinander versetzt liegen.
- Von dem in dieser Weise vorbereiteten Zuschnitt werden die langen Seiten um mit den Längsrändern parallellaufende und in gleichem Abstand davon- entfernte Linien 10; I I nach innen umgelegt, nachdem vorher die in Fig. 3 schraffierten Dreieckfelder 12, 13 mit Klebstoff bedeckt worden sind, so daß diese Felder beim Umlegen der Randstreifen 14, 15 um die Linien i o, i i auf der mittleren Bahn 16 des Zuschnittes festgeklebt werden. Die Klebstreifen 6, 7 sind dann nach oben gekehrt, wie aus Fig.2 zu ersehen ist. An Stelle der Dreieckfelder 12, 13 können natürlich auch die damit in Berührung kommenden Teile der mittleren Bahn 16 mit Klebstoff versehen werden.
- In diesem Zustand werden in den Zuschnitt drei parallele Querfaltlinien 17, 18 und i9 hergestellt, von welchen die erstere in der Mitte des Zuschnittes liegt und die beiden anderen von der mittleren um einen Abstand entfernt sind, welcher der Breite der Randstreifen 14, 15 entspricht. Danach werden die Schrägfaltlinien 2o, 21 und 22, 23 angebracht, welche paarweise von den beiden Enden der mittleren Querfaltlinie 17 ausgehen und nach den Schnittpunkten der Längsfaltlinien i o und i i mit den beiden äußeren Querfaltlinien 18, 19 laufen. Diese - Schrägfaltlinien begrenzen also mit dem zugehörigen Teil der Längsfaltlinie io bzw. i i die Dreieckfelder 12, 13. Die Faltliliien 17 bis 23 einschließlich können auch vor dem Aufbringen des Klebstoffes hergestellt werden.
- Nach dem Umlegen der Randstreifen 14, 15 und dem dabei erfolgenden Festkleben der Dreieckfelder 12, 13 auf der mittleren Bahn 16 wird der Zuschnitt in der in Fig. 2 dargestellten Weise um die mittlere Querfaltlinie 17 doppelgefaltet, und die vorher mit Klebstoff versehenen Klebstreifen 6, 7 werden auf den gegenüberliegenden Randstreifen 14 und 15 festgeklebt, wodurch der Faltbeutel fertiggestellt ist.
- Die beschriebenen Handlungen lassen sich mit einfachen Mitteln in mechanischem Dauerbetrieb ;durchführen.
- Wie gewünscht, wird sich ein derartiger Beutel unter dem Druck des einfallenden Füllgutes sofort auf einen flachen Boden aufsetzen, sich dabei um die Querfaltlinien 18, 19 und die Schrägfaltlinien 2o bis 23 öffnen, wobei er von selbst die rechteckige Querschnittsform annimmt und fest auf einer Wiegeschale oder einer anderen Unterlage stehenbleibt. Wenn von einem Formstück nach Fig.3 ausgegangen wird, können die in Frage kommenden Seiten -der Klebstreifen 6,7 und die damit in Berührung kommenden Ränder der Randstreifen 14, 15 wie auch die Dreieckfelder 122, 13 und die entsprechenden Teile der mittleren Bahn 16 bzw. der Randstreifen mit einer ;Gummilösung oder einem sonstigen Trockenklebstoff bedeckt werden, so daß diese Teile beim Gegeneinanderlegen aneinander festkleben, während sie an den nicht mit dieser Lösung bedeckten Stellen nicht festkleben, so daß die Formstücke ohne Gefahr aufeinandergestapelt werden können.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Faltbeutel aus Papier oder anderem gegebenenfalls präpariertem Werkstoff mit in geöffnetem Zustand rechteckigem Querschnitt und flachem, aus einem Stück bestehendem nahtlosem Loden, bei dem zwei einander gegenüberliegende, je eine Längsklebnaht aufweisende Seitenwände des Beutels bei geöffnetem Beutel in der Nähe des Bodens zu dreieckigen Taschen nach innen eingefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecktaschen (q., 5) nach außen offen und mit ihrer einen Wand mit dem Boden verbunden, z. B. verklebt sind.
- 2. Verfahren zum Herstellen eines Faltbeutels nach Anspruch i, wobei ein z. B. von einer Werkstoffbahn abgetrennter Werkstoffstreifen nach Einwärtsumlegung der beiden Längskanten um eine Querlinie gefaltet und längs :der Längskanten geheftet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoffstreifen mit noch zwei parallel zur ersten Querfaltlinie (17) zu beiden Seiten derselben verlaufenden Querfaltlinlen (18, i g) sowie mit die außen offene Taschen bildenden Dreieckfelder (12, 13) begrenzenden Schrägfaltlinien (22, 23) versehen wird und die Dreieckfelder beim Umlegen der Längskanten (14, 15) auf den Werkstoffstreifen festgeklebt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Werkstoffbahn bzw. dem Zuschnitt an den Längskanten Streifen zur halben Länge des Zu-. schnittes derart abgetrennt werden, daß an der anderen halben Länge seitlich vorstehende Klebstreifen (6, 7) stehenbleiben, welche vor oder nach Einwärtsumlegung der Längskanten (1q., 15) nach außen umgelegt werden. q.. Zuschnitt zum Herstellen eines Beutels nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei zu den Längskanten parallel verlaufende, von drei parallelen Querfaltlinien (17, 18, 19) geschnittene Längsfaltlinien (i o, i i) sowie :durch paarweise von den beiden Enden der mittleren Querfaltlinie (17) ausgehende, nach den Schnittpunkten der Längsfaltlinnen mit den äußeren Querfaltlinien (18; i g) laufende Schrägfaltlinien (22, 23).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938N0041726 DE690025C (de) | 1938-02-27 | 1938-02-27 | Faltbeutel aus Papier o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938N0041726 DE690025C (de) | 1938-02-27 | 1938-02-27 | Faltbeutel aus Papier o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690025C true DE690025C (de) | 1940-09-21 |
Family
ID=7348437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938N0041726 Expired DE690025C (de) | 1938-02-27 | 1938-02-27 | Faltbeutel aus Papier o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690025C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1023663B (de) * | 1952-12-27 | 1958-01-30 | Bahlsen Werner | Verfahren zum Herstellen eines Faltbeutels |
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DE1064795B (de) * | 1955-10-31 | 1959-09-03 | Schroeder & Wagner | Zweinaht-Flachbeutel mit Seitenfalten und nahtlosem Boden sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
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DE102010003978B4 (de) * | 2010-01-01 | 2012-11-15 | Simone Berg | Zusammenfaltbarer Leichensack und forensischer Leichensack |
-
1938
- 1938-02-27 DE DE1938N0041726 patent/DE690025C/de not_active Expired
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