DE102010002862A1 - Kontaktstecker, Antriebseinheit beinhaltend einen solchen, sowie Herstellungsverfahren einer Antriebseinheit - Google Patents

Kontaktstecker, Antriebseinheit beinhaltend einen solchen, sowie Herstellungsverfahren einer Antriebseinheit Download PDF

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Abstract

Kontaktstecker (10) – insbesondere zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einer Leiterplatte (30) – sowie eine einen Kontaktstecker beinhaltende Antriebseinheit und deren Herstellungsverfahren, mit einer Kontaktfahne (12), die eine elastische Einpresszone (14) zum Einstecken entlang einer Einsteckrichtung (20) in eine lochförmige Steckeraufnahme (32) aufweist, wobei die Einpresszone (14) quer zur Einsteckrichtung (20) elastisch verformbar ist, wobei an der Kontaktfahne (12) mindestens ein Abstützelement (16) angeformt ist, das eine Abstützfläche (18) für die Leiterplatte (30) im eingesteckten Zustand der Kontaktfahne (12) bereit stellt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung und einem Verfahren nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.
  • Aus der DE 102 29 606 A1 ist ein Stellantrieb bekannt geworden, bei dem eine Leiterplatte in einem Elektronikgehäuse angeordnet ist. Dabei weist die Antriebseinheit Kontaktstecker auf, die mit Kontaktfahnen in eine lochförmige Kontaktaufnahme der Leiterplatte eingreifen. Die Kontaktfahne weist an ihrem leiterplattenseitigen Endbereich eine Aufweitung auf, die beim Einfügen in die Steckeraufnahme der Leiterplatte elastisch verformt wird. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, dass die relative Lage der Kontaktfahne zur Steckeraufnahme bezüglich der Einsteckrichtung nicht definiert vorgegeben ist. Dieses Problem verstärkt sich insbesondere, wenn die Kontaktstecker nicht fest in das Elektronikgehäuse eingespritzt sind, und die Leiterplatte beispielsweise nur an ihrem äußeren Umfang gelagert ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass durch die Ausbildung eines Abstützelementes mit einer Abstützfläche an dem Kontaktstecker die Lage der Einpresszone bezüglich der Leiterplatte in Einsteckrichtung definiert vorgebbar ist. Dadurch wird verhindert, dass die Einpresszone zu wenig oder zu weit in die lochförmige Steckeraufnahme der Leiterplatte eingefügt wird. Durch eine solche erfindungsgemäße Optimierung der Lageanordnung der Einpresszone zur Steckeraufnahme wird ein dauerhaft zuverlässiger elektrischer Kontakt gewährleistet.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Ausführungen möglich. Besonders günstig ist es, das Abstützelement als integrativer Bestandteil der einteilig ausgebildeten Kontaktfahne herzustellen, da hierfür kein zusätzlicher Fertigungs- oder Materialaufwand notwendig ist. Dabei sind das Abstützelement und die Kontaktfahne aus identischem Werkstoff – beispielsweise aus einem gut leitenden Metall – hergestellt, vorzugsweise ausgestanzt.
  • Durch die Ausbildung des Abstützelementes als Ausläufer mit freiem Ende kann eine Abstützfläche in unmittelbarer Nachbarschaft zur lochförmigen Steckeraufnahme realisiert werden. Zur Aufnahme höherer Einsteckkräfte in die Leiterplatte ist der Ausläufer als gerader oder gebogener Fortsatz der Kontaktfahne ausgebildet, der zu deren Einsteckrichtung einen gemittelten Winkel zwischen 10° und 70°, bevorzugt zwischen 20° und 50° aufweist.
  • Dabei können an der Kontaktfahne optional ein oder zwei Fortsätze angeformt sein, wobei letztere vorzugsweise symmetrisch zur Einsteckrichtung angeordnet sind.
  • Wird der Kontaktstecker als Stanzteil ausgebildet, kann gleichzeitig die Einpresszone und das Abstützelement mittels eines einzigen Stanzwerkzeugs hergestellt werden.
  • Die Kontaktfahne weist idealerweise eine Einpresszone auf, die sich bezüglich der Einsteckrichtung über die gesamte axiale Dicke der Leiterplatte erstreckt. Das Abstützelement endet mit seinem freien Ende dann an einem Randbereich der Einpresszone, wodurch die Abstützfläche im eingesteckten Zustand idealerweise an der Leiterplatte anliegt.
  • Von besonderem Vorteil ist es, die Einpresszone öhsenförmig mit einer Öhsenöffnung auszubilden, die federnde Seitenwände aufweist. Dadurch können beim Einstecken der Kontaktfahne die seitlichen Wandbereiche der Öhse elastisch quer zur Einsteckrichtung verformt werden, wodurch diese eine Anpresskraft zur lochförmigen Steckeraufnahme ausüben. Die Abstützfläche des Abstützelementes ist bei dieser Ausführung bezüglich der Einsteckrichtung innerhalb der Öhsenöffnung, insbesondere in dessen Randbereich angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Antriebseinheit weist eine Leiterplatte auf, die in einem Elektronikgehäuse bzw. Gehäuseteil angeordnet ist. Die erfindungsgemäßen Kontaktstecker sind hierbei mit ihren Kontaktfahnen in die lochförmigen Steckeraufnahmen der Leiterplatte eingefügt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erfindung, wenn die Kontaktstecker als separat gefertigte Einlegeteile ausgebildet sind, und nicht fest in das Gehäuseteil der Antriebseinheit eingepresst sind. Bei dieser kostengünstigen Ausbildung des Kontaktsteckers ist der Toleranzbereich montagebedingt größer, da beim Einfügen der Leiterplatte die Kontaktstecker stärker verschoben oder verbogen werden können. Um diese Positionsungenauigkeit ausgleichen zu können, kann die Leiterplatte vorteilhaft bis zum Anliegen an der Abstützfläche auf die Kontaktfahnen aufgesteckt werden. Ist an der Kontaktfahne beispielsweise ein elektrischer Leiter abgewinkelt angeordnet, so kann auch ein Verbiegen dieses Winkels durch die Anlage der Leiterplatte am Abstützelement ausgeglichen werden. Der abgewinkelte Leiter ist vorzugsweise mit einer Bürstenanordnung des Elektromotors der Antriebseinheit verbunden. Dabei wird die Länge der Kontaktfahne in Einsteckrichtung derart ausgebildet, dass auch bei einem Zurückweichen des Kontaktsteckers beim Einfügen der Leiterplatte diese auf jeden Fall im Bereich der Einpresszone aufgeschoben ist, wenn die Leiterplatte an einem Anschlag im Gehäuseteil anliegt. Um jedoch ein zu starkes Durchrutschen der Einpresszone durch die Steckeraufnahme zu verhindern, bildet das Abstützelement direkt am Kontaktstecker eine Abstützfläche für die Leiterplatte.
  • Besonders geeignet ist die Erfindung für eine Antriebseinheit, bei der die Leiterplatte an ihrem äußeren Rand im Gehäuseteil anliegt. Hierbei können sich relativ große Abstände zwischen der Steckeraufnahme und der Anlagefläche der Leiterplatte im Gehäuse ausbilden, wodurch sowohl die Leiterplatte, als auch der Steckerkontakt über gewisse Toleranzbereiche beweglich angeordnet sind. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Abstützelements kann hingegen die Leiterplatte so lange auf die Steckerfahne aufgeschoben werden, bis diese an der Abstützfläche des Abstützelementes anschlägt.
  • Auf diese Weise kann erfindungsgemäß eine Antriebseinheit hergestellt werden, bei dem die Kontaktfahne zuverlässig in der Steckeraufnahme einen elektrischen Kontakt bildet.
  • In einer bevorzugten Ausbildung ist an dem Gehäuseteil ein Kragen eines Anschlusssteckers ausgebildet, durch den hindurch die Leiterplatte in das Gehäuseteil hinein auf die Kontaktstecker montiert werden kann. Dadurch entfällt die Montage eines zusätzlichen Deckels des Gehäuseteils, insbesondere ein Deckel eines Elektronikgehäuses.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Antriebseinheit,
  • 2 und 3 unterschiedliche erfindungsgemäße Kontaktstecker.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist eine Antriebseinheit 50 dargestellt, wie sie beispielsweise zur Verstellung beweglicher Teile im Kraftfahrzeug verwendet wird. Die Antriebseinheit 50 weist einen Elektromotor 58 und ein Gehäuse 59 auf, in dem optional ein nicht näher dargestelltes Getriebe angeordnet ist. In einem Gehäuseteil 51 des Gehäuses 59 ist eine Leiterplatte 30 angeordnet. Dabei kann das Gehäuseteil 51 als ein vom Gehäuse 59 abgetrenntes Elektronikgehäuse 52 ausgebildet sein. Im Gehäuseteil 51 ist ein Kontaktstecker 10 angeordnet, der eine elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte 30 und der Spannungsversorgung des Elektromotors 58 bildet. Der Kontaktstecker 10 weist am einen Ende eine Kontaktfahne 12 auf, die in eine entsprechende Steckeraufnahme 32 der Leiterplatte 30 eingesteckt ist. Abgewinkelt zur Kontaktfahne 12 ist eine Leiterbahn 56 ausgebildet, mittels der der Kontaktstecker 10 im Gehäuseteil 51 befestigt ist. Der elektrische Leiter 56 ist im Ausführungsbeispiel um Näherungsweise 90° zur Kontaktfahne 12 abgewinkelt und ist beispielsweise mit einer Kohlebürste 70 kontaktiert, die in einem Bürstenköcher 72 angeordnet ist. Die Kohlebürste 70 liegt an einem Kollektor 74 an, der einen drehbar gelagerten Rotor 76 des Elektromotors 58 mit Strom versorgt. Weitere nicht dargestellte Kontaktstecker 10 können eine elektrische Verbindung beispielsweise zu Sensoren 78 bilden. Der Sensor 78 kann beispielsweise mit einem Ringmagneten 80 zusammenwirken, um die Drehlage des Rotors 76 zu erfassen.
  • Der Kontaktstecker 10 ist hier als separat gefertigtes Einlegeteil 54 gefertigt, das beispielsweise als Stanz-Biegeteil 55 ausgebildet ist. Der Kontaktstecker 10 wird bei der Montage des Gehäuses 59 in das Gehäuseteil 51 eingelegt bzw. eingepresst, sodass kein aufwendiges Einspritzen der Kontaktstecker 10 notwendig ist. Die Kontaktfahne 12 ist näherungsweise senkrecht zur Einbaulage der Leiterplatte 30 ausgerichtet und weist an ihrem leiterplattenseitigen Ende eine Einpresszone 14 auf. Die Kontaktfahne 12 ragt im Gehäuseteil 51 frei mit einem Abstand über eine Gehäusekante 53 hinaus, sodass beim Einstecken der Leiterplatte 30 entlang der Einsteckrichtung 20 der Kontaktstecker 10 in gewissen Grenzen ausweichen oder verbiegen kann. Die Lagetoleranzen der Einpresszone 14 aufgrund der Beweglichkeit und Verschiebbarkeit der Kontaktfahne 12 sind symbolisch durch den Doppelpfeil 15 dargestellt. Am Kontaktstecker 10 sind im Bereich der Kontaktfahne 12 ein oder zwei Abstützelemente 16 angeformt, die eine Abstützfläche 18 für die Leiterplatte 30 aufweisen. Bei der Montage der Leiterplatte 30 in das Gehäuseteil 51 entlang der Einsteckrichtung 20 schiebt sich die Kontaktfahne 12 in die Steckeraufnahme 32, bis die Leiterplatte 30 – insbesondere an ihrem äußeren Rand 62 – an einer entsprechenden Auflagefläche 64 des Gehäuses 59 aufliegt. Der Kontaktstecker 10 ist dabei so ausgebildet, dass bei vollständig eingesteckter Leiterplatte 30 die Einpresszone 14 innerhalb der Dicke 31 der Leiterplatte positioniert ist. Um zu verhindern, dass die Einpresszone 14 vollständig durch die lochförmige Steckeraufnahme 32 hindurchgeschoben wird (dies wäre aufgrund der in Grenzen beweglich angeordneten Kontaktfahne 12 möglich), verhindern die Abstützflächen 18 ein weiteres Aufschieben der Leiterplatte 30 auf die Kontaktfahne 12. Wird die Kontaktfahne 12 mit einer mechanischen Vorspannung entgegen der einzufügenden Leiterplatte 30 im Gehäuseteil 51 positioniert, befindet sich die Einpresszone 14 vor der Montage der Leiterplatte 30 in einer Position, die entgegen der Einsteckrichtung 20 der Leiterplatte 30 gegenüber Ihrer Position im fertig montierten Zustand verschoben ist (beispielsweise um 0,5–1,0 mm). Daher wird die Einpresszone 14 mit der Montage der Leiterplatte 30 bis zur Auflagefläche 64 zusammen mit der Leiterplatte 30 in das Gehäuseteil 51 hinein in ihre endgültige Position gedrückt. Dies kann beispielsweise durch Einfügemittel 49 realisiert werden, vorzugsweise durch einen Gehäuseteildeckel 49. Die Abstützflächen 18 begrenzen dann das Einschieben der Kontaktfahne 12 in die Steckeraufnahme 34.
  • Das Gehäuseteil 51 weist optional in einer alternativen Ausführung einen umlaufenden Kragen 82 für einen externen Anschlussstecker auf, durch den hindurch die Leiterplatte 30 in Einsteckrichtung 20 in das Gehäuseteil 51 eingeführt wird. Das Gehäuseteil 51 wird hierbei durch das Anschließen des externen Anschlusssteckers (nicht dargestellt) verschlossen.
  • In 2 ist vergrößert der Kontaktstecker 10 aus 1 entsprechend der Ansicht II dargstellt. Der elektrische Leiter 56 ist wiederum näherungsweise rechtwinklig abgewinkelt zur Kontaktfahne 12 angeordnet. Die Einpresszone 14 ist hier als Öhse 34 mit einer Öhsenöffnung 40 ausgebildet. Die Öhse 34 weist stegartige Seitenwände 36 auf, die quer zur Einsteckrichtung 20 federnd ausgebildet sind. Die Einpresszone 14 ist dabei als ein definierter Bereich der Kontaktfahne 12 ausgebildet, in dem durch die elastische Verformung der Seitenwände 36 ein optimaler elektrischer Kontakt zur Steckeraufnahme der Leiterplatte hergestellt wird. Die Ausdehnung der Einpresszone 14 ist daher idealerweise gleich der Dicke 31 der Leiterplatte 30. Aufgrund der Positionsungenauigkeiten 15 der Einpresszone 14 ist die Gesamtlänge 13 der Kontaktfahne 12 so lang ausgebildet, dass auch bei einem maximalen Zurückweichen der Kontaktfahne beim Einstecken der Leiterplatte 30 in Einsteckrichtung 20 immer noch ein wesentlicher Teil der Einpresszone 14 mit der Dicke 31 der Leiterplatte 30 überlappt, wenn die Leiterplatte 30 an den Auflageflächen 64 anliegt.
  • In 3 ist beispielsweise dargestellt, dass die Einpresszone 14 nicht vollständig mit der Dicke 31 der Leiterplatte 30 überlappt. Durch die Auslegung der Länge 13 der Kontaktfahne 12 ist immer gewährleistet, dass dieser Überlapp 84 ausreicht, um einen zuverlässigen elektrischen Kontakt zu bilden. Schiebt sich die Kontaktfahne 12 innerhalb ihres Toleranzbereichs 15 der Leiterplatte 30 entgegen (entgegen der Einsteckrichtung 20 der Leiterplatte 30), verhindern die Abstützflächen 18 der Abstützelemente 16 ein weiteres Eindringen der Kontaktfahne 12 durch die Steckeraufnahme 32 hindurch. Damit wird die Einpresszone 14 beim Anliegen der Leiterplatte 30 an die Abstützfläche 18 optimal bezüglich der Dicke 31 der Leiterplatte 30 positioniert. In 2 sind zwei Abstützelemente 16 ausgebildet, die sich bezüglich der Einsteckrichtung 20 symmetrisch gegenüberliegen. Das Abstützelement 16 ist dabei als Fortsatz 22 mit einem freien Ende 26 ausgebildet, an dem die Abstützfläche 18 angeordnet ist. Der Fortsatz 22 bildet dabei einen mittleren Winkel 24 zur Einsteckrichtung 20, der im Bereich zwischen 10° und 70°, bevorzugt zwischen 20° und 50° ausgebildet ist. In der 2 beträgt dieser Winkel 24 ungefähr 30°. Die Abstützfläche 18 liegt dabei am Rand der Einpresszone 14 und bei dieser Ausführung gemäß 2 gleichzeitig in einem Randbereich 38 der Öhsenöffnung 40. Besonders kostengünstig kann die Kontaktfahne 12 mit den einen oder mehreren Abstützelementen 16 als Stanzteil 28 ausgebildet werden, wozu kein weiterer Prozessschritt notwendig ist.
  • In 3 weist die Kontaktfahne 12 nur ein einziges Abstützelement 16 auf, das hier gebogen ausgebildet ist. Dieses Abstützelement 16 ist an seinem freien Ende 26 näherungsweise parallel zur Einsteckrichtung 20 ausgerichtet und mündet mit einem mittleren Biegeradius in die Kontaktfahne 12, wobei diese Gabelung in etwa dem Spreizungswinkel 24 der 2 entspricht.
  • Es sei angemerkt, dass hinsichtlich der in den Figuren und in der Beschreibung gezeigten Ausführungsbeispiele vielfältige Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Merkmale untereinander möglich sind. So kann beispielsweise die konkrete Ausgestaltung der Einpresszone 14 anstelle der Öhse auch durch andere Ausformungen realisiert werden, die eine Anpresskraft quer zur Einschubrichtung 20 ausüben. Ebenso kann die Anzahl und Formgebung der Abstützelemente 16 variiert werden, so sind diese beispielsweise nicht auf Fortsätze 22 mit freien Enden 26 beschränkt. Die Herstellung der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindung kann auch für ein separates Elektronikmodul verwendet werden, bzw. überall benutzt werden, wo eine Leiterplatte 30 mit einen Kontaktstecker 10 montiert wird. Bevorzugt findet die Erfindung Anwendung für elektrische Fensterheber-, Schiebedach- oder Sitzantriebe im Kraftfahrzeug.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10229606 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Kontaktstecker (10) – insbesondere zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einer Leiterplatte (30) – mit einer Kontaktfahne (12), die eine elastische Einpresszone (14) zum Einstecken entlang einer Einsteckrichtung (20) in eine lochförmige Steckeraufnahme (32) aufweist, wobei die Einpresszone (14) quer zur Einsteckrichtung (20) elastisch verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kontaktfahne (12) mindestens ein Abstützelement (16) angeformt ist, das eine Abstützfläche (18) für die Leiterplatte (30) im eingesteckten Zustand der Kontaktfahne (12) bereit stellt.
  2. Kontaktstecker (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abstützelement (16) einstückig, aus dem gleichen Werkstoff wie die Kontaktfahne (12) ausgebildet ist.
  3. Kontaktstecker (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abstützelement (16) als Fortsatz (22) an der Kontaktfahne (12) mit einem freien Ende (26) zur Leiterplatte (30 hin ausgebildet ist, wobei der Fortsatz (22) bezüglich der Einsteckrichtung (20) um einen Winkel (24) von 10° bis 70° – insbesondere 20° bis 50° – gespreizt angeordnet ist.
  4. Kontaktstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (22) gradlinig oder gebogen ausgebildet ist – und insbesondere zwei Fortsätze (22) gabelförmig, sich symmetrisch gegenüberliegend, angeformt sind.
  5. Kontaktstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstecker (10) als Stanzteil (28) ausgebildet ist, und das mindestens eine Abstützelement (16) in einem einzigen Stanzprozess gemeinsam mit der Kontaktfahne (12) ausgebildet ist.
  6. Kontaktstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche (18) bezüglich der Einsteckrichtung (20) im Bereich der Einpresszone (14) angeordnet ist – insbesondere im der dem Abstützelement (16) zugewandten Randbereich der Einpresszone (14).
  7. Kontaktstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpresszone (14) als Öhse (34) mit stegförmigen, elastisch verformbaren Seitenwänden (36) ausgebildet ist, die im eingesteckten Zustand in der Steckeraufnahme (32) der Leiterplatte (30) anliegen und einen elektrischen Kontakt bilden – wobei insbesondere die Abstützfläche (18) in Höhe des Randbereichs (38) der Öhsenöffnung (40), die dem Abstützelement (16) zugewandt ist, angeordnet ist.
  8. Antriebseinheit (50) mit einem eine Leiterplatte (30) aufnehmendem Elektronikgehäuse (52), gekennzeichnet durch einen Kontaktstecker (10) zur elektrischen Verbindung zwischen der Leiterplatte (30) und der Antriebseinheit (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen.
  9. Antriebseinheit (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstecker (10) als separat gefertigtes Einlegeteil (54) ausgebildet ist, wobei an der Kontaktfahne (12) eine abgewinkelte Leiterbahn (56) zur Strom- und/oder Signalversorgung des Antriebmotors (58) angeordnet ist – und insbesondere der Kontaktstecker (10) als metallisches Stanz-Biegeteil (55) ausgebildet ist.
  10. Antriebseinheit (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (30) an ihrem äußeren umlaufenden Rand (62) – insbesondere beabstandet zu den Steckeraufnahmen (32) für die Kontaktfahnen (12) – auf einer Auflagefläche (64) des Elektronikgehäuses (52) aufliegt.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Antriebseinheit (50) mit einem Gehäuseteil (51) zur Aufnahme einer Leiterplatte (30) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüchen, mit folgenden Verfahrensschritten: – Einlegen oder Einstecken oder Einpressen eines Kontaktsteckers (10) in das Gehäuseteil (51) – Einfügen der Leiterplatte (30) entlang der Einsteckrichtung (20) in das Gehäuseteil (51) – Einschieben der Kontaktfahne (12) in eine entsprechende Steckeraufnahme (32) der Leiterplatte (30) – insbesondere bis die Abstützflächen (18) der Abstützelemente (16) an der Leiterplatte (30) zum Anliegen kommen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahne (12) in Einsteckrichtung (20) im Gehäuseteil (51) vorgespannt ist, und beim Einfügen der Leiterplatte (30) in das Gehäuseteil (51) die Kontaktfahne (12) mit der Bewegung der Leiterplatte (30) gegen die Vorspannung gedrückt wird, sodass die Einpresszone (14) bei Auflage der Leiterplatte (30) auf der Auflagefläche (64) vollständig mit der Dicke (31) der Leiterplatte (30) überlappt, wobei die Leiterplatte (30) insbesondere mittels Einfügemitteln – beispielsweise einem Gehäuseteildeckel (49) – gegen die Auflagefläche (64) gedrückt wird.
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