DE102010002138A1 - Substratanordnung für ein elektronisches Steuergerät einer Kraftfahrzeugkomponente - Google Patents

Substratanordnung für ein elektronisches Steuergerät einer Kraftfahrzeugkomponente Download PDF

Info

Publication number
DE102010002138A1
DE102010002138A1 DE201010002138 DE102010002138A DE102010002138A1 DE 102010002138 A1 DE102010002138 A1 DE 102010002138A1 DE 201010002138 DE201010002138 DE 201010002138 DE 102010002138 A DE102010002138 A DE 102010002138A DE 102010002138 A1 DE102010002138 A1 DE 102010002138A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substrate
component
power
interconnect
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010002138
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried 72793 Hess
Wolfgang 72160 Jacob
Frank 72108 Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE201010002138 priority Critical patent/DE102010002138A1/de
Publication of DE102010002138A1 publication Critical patent/DE102010002138A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0213Electrical arrangements not otherwise provided for
    • H05K1/0263High current adaptations, e.g. printed high current conductors or using auxiliary non-printed means; Fine and coarse circuit patterns on one circuit board
    • H05K1/0265High current adaptations, e.g. printed high current conductors or using auxiliary non-printed means; Fine and coarse circuit patterns on one circuit board characterized by the lay-out of or details of the printed conductors, e.g. reinforced conductors, redundant conductors, conductors having different cross-sections
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/03Conductive materials
    • H05K2201/0332Structure of the conductor
    • H05K2201/0335Layered conductors or foils
    • H05K2201/0352Differences between the conductors of different layers of a multilayer
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
    • H05K3/341Surface mounted components
    • H05K3/3415Surface mounted components on both sides of the substrate or combined with lead-in-hole components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Substratanordnung (10) für ein elektronisches Steuergerät einer Kraftfahrzeugkomponente, umfassend mindestens ein Leiterbahnsubstrat (12) mit mindestens einer Leiterbahnschicht (14, 26, 28), mindestens ein elektrische Bauelement aus der Gruppe umfassend Logik-Bauelemente (30) und/oder Filter-Bauelemente (16) und mindestens ein elektronisches Leistungsbauteil (18). Es ist vorgesehen, dass das Bauelement (16, 30) und das Leistungsbauteil (18) auf einem gemeinsamen Leiterbahnsubstrat (12) angeordnet sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein entsprechendes elektronisches Steuergerät und ein Verfahren zur Herstellung der Substratanordnung (10). Der Anbau dieses Steuergerätes an die Kraftfahrzeugkomponente, wie zum Beispiel eine Lenkeinheit, erfolgt vorzugsweise so, dass eine Entwärmung des Leistungsbauteils (18) über ein Wärmeleitmedium in das Gehäuse der Kraftfahrzeugkomponente möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Substratanordnung für ein elektronisches Steuergerät einer Kraftfahrzeugkomponente, umfassend mindestens ein Leiterbahnsubstrat mit mindestens einer Leiterbahnschicht, mindestens ein elektrisches Bauelement aus der Gruppe umfassend Logik-Bauelemente und/oder Filter-Bauelemente und mindestens ein elektronisches Leistungsbauteil. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein elektronisches Steuergerät, welches die Substratanordnung verwendet und ein Verfahren zur Herstellung der Substratanordnung.
  • Stand der Technik
  • Elektronische Steuergeräte einer Kraftfahrzeugkomponente, wie einer Lenkkraftunterstützung in Kraftfahrzeugen, bestehen derzeit aus verschiedenen Baugruppen. Eine Baugruppe weist Logik-Bauelemente, eine andere Baugruppe Leistungsbauteile und eine weitere Baugruppe weist Filter-Bauelemente auf. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktionen werden diese Baugruppen auf Leiterbahnsubstraten mit unterschiedlichen Eigenschaften aufgebaut.
  • So sind die Logik-Bauelemente klein, besitzen feine Strukturen und sind mit herkömmlichen Einrichtungen auf ihrem zugeordneten Leiterbahnsubstrat – beispielsweise durch SMD pick & place, Löten oder Drahtbonden – bestück- und kontaktierbar. Das Leiterbahnsubstrat ist dabei zum Beispiel eine Leiterplatte oder Keramik.
  • Dagegen müssen die Leistungsbauteile hohe Ströme schalten und leiten können. Diese Anforderung besteht auch an das entsprechende Leiterbahnsubstrat, beispielsweise Leiterplatte oder Keramik, des Leistungsbauteils auf dem die Schaltung aufgebaut wird, sowie die dazu gehörende Aufbau- und Verbindungstechnik, beispielsweise SMD pick & place, Löten oder Drahtbonden.
  • Die Filter-Bauelemente, beispielsweise groß bauende Elektrolyt-Kondensatoren und Drosseln oder Spulen, erfordern hingegen aufgrund ihrer Bauform und der Ausführung ihrer Anschlüsse meist besondere Leiterbahnsubstrate, beispielsweise Stanzgitter, und entsprechende Einrichtungen zur Bestückung und Kontaktierung, beispielsweise Löten, schweißen, crimpen.
  • In der Regel verfügen die aktuellen elektronischen Steuergeräte über Schnittstellen mit einem Eingang von Batteriestrom, mit einem Eingang für den Rotorlage-Sensor und mit einem Eingang für den Drehmoment-Sensor, um das Lenkmoment des Fahrers zu erfassen. Desweiteren verfügen die Schnittstellen über eine Anbindung an den Fahrzeug-Bus, beispielsweise CAN, und über einen Ausgang für die Motoranschlüsse, beispielsweise 3 Motorphasen U, V, W.
  • Eine solche elektronische Steuergerätekonfiguration erfordert verschiedene Verbindungstechniken und Teile, um die unterschiedlichen Baugruppen miteinander zu verbinden.
  • Dies erfordert eine Vielfalt an Herstellungsprozessen und Herstellungseinrichtungen. Ferner entstehen hohe Kosten durch die Verbindungstechnik, beispielsweise durch Verbindungsteile und Verbindungsprozesse. Eventuell wird zusätzlicher Bauraum für die Verbindungselemente benötigt. Desweiteren birgt jede elektrische Verbindungsstelle ein zusätzliches Ausfallrisiko.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Substratanordnung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, dass durch Zusammenfassung der Bauelemente und Leistungsbauteile auf einem gemeinsamen Leiterbahnsubstrat die Anzahl der erforderlichen Herstellungsprozesse und die Anzahl der benötigten Herstellungseinrichtungen reduziert werden kann. Zusätzlich können Kosten durch das Entfallen von Verbindungstechniken zwischen den Baugruppen, beispielsweise durch Entfall von Verbindungsteilen und Verbindungsprozessen, eingespart werden. Desweiteren kann Bauraum eingespart werden, weil durch die Reduzierung der Anzahl der Leiterbahnsubstrate ein kompakteres elektronisches Steuergerät hergestellt werden kann. Auch wird durch eine Reduzierung der Anzahl der Leiterbahnsubstrate eine Qualitätsverbesserung realisiert, da eine reduzierte Anzahl an elektrischen Verbindungsstellen vorhanden ist. Das elektrische Bauelement oder mindestens eines der elektrischen Bauelemente ist vorzugsweise ein elektronisches Bauelement. Insbesondere die Logik-Bauelemente sind bevorzugt elektronische Bauelemente.
  • Die erfindungsgemäße Substratanordnung beruht auf der Idee, mindestens zwei Baugruppen auf einem Leiterbahnsubstrat anzuordnen, wobei die eine Baugruppe das mindestens eine elektrische Bauelement und die andere Baugruppe das mindestens eine elektronische Leistungsbauteil aufweist. Dies erfolgt beispielsweise durch eine Anordnung der einen Baugruppe mit Filter-Bauelementen und der anderen Baugruppe mit Leistungsbauteilen auf dem gemeinsamen Leiterbahnsubstrat. Dieses Leiterbahnsubstrat besteht beispielsweise aus einem Stanzgitter. Auf dem Stanzgitter werden alle benötigten Filter-Bauelemente und Leistungsbauteile kontaktiert, beispielsweise durch löten, schweißen oder crimpen. Die Verschaltung der Filter-Bauelemente und der Leistungsbauteile erfolgt durch das Stanzgitter. Die Verbindung zu einem zweiten Leiterbahnsubstrat, welche in diesem Beispiel die Logik-Bauelemente enthält, erfolgt ebenfalls über Kontakte des Stanzgitters. Die Leistungsbauteile werden mit Hilfe eines Wärmeleitmediums, um beispielsweise eine bessere Wärmeleitfähigkeit zu ermöglichen und/oder um das Leistungsbauteil elektrisch zu isolieren und/oder um eventuelle Unebenheiten auszugleichen, mit einem vorhandenen Gehäuseteil verbunden, damit die entstehende Abwärme in das Gehäuseteil abgeleitet werden kann.
  • Ein anderes Beispiel für die erfindungsgemäße Substratanordnung wäre die Anordnung von Filter-Bauelementen und Leistungsbauteilen auf einem Leiterbahnsubstrat, das aus einer Leiterplatte besteht. Die Leiterplatte enthält eine Leiterbahnschicht mit einer Leiterbahn aus Kupfer, wobei die Leiterbahnschicht eine Dicke zwischen 17 μm bis 250 μm, vorzugsweise von 210 μm, aufweist. Die Leiterplatte wird mit den Filter-Bauelementen und den Leistungsbauteilen bestückt. Die elektrische Kontaktierung der Leistungsbauteile erfolgt durch Reflow- oder Selektiv-Löten. Die elektrische Kontaktierung der Anschluss-Drähte der Filter-Bauelemente kann entweder über ein selektives Lötverfahren, durch Anschweißen oder Ancrimpen an Lötkontakte, durch Einpreßtechnik oder durch andere geeignete Verbindungstechniken erfolgen. Die Verbindung zu einem zweiten Leiterbahnsubstrat, welches in diesem Beispiel mit den Logik-Bauelementen bestückt ist, erfolgt über mehrpolige Leiterplattenverbinder, die entweder gelötet oder über Einpreß-Pins kontaktiert werden. Eine Entwärmung der Leistungsbauteile erfolgt über einen Kontakt mit dem Gehäuse. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das gemeinsame Leiterbahnsubstrat mehrere Leiterbahnschichten aufweist, wobei mindestens eine der Leiterbahnschichten mindestens doppelt so dick ist wie zumindest eine andere der Leiterbahnschichten.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung sind alle drei Baugruppen auf einem gemeinsamen Leiterbahnsubstrat angeordnet. Um dies zu ermöglichen, besitzt das Leiterbahnsubstrat mindestens zwei Leiterbahnschichten mit einer Dicke von 17 μm bis 250 μm, wobei die eine Leiterbahnschicht mindestens doppelt so dick ist wie die Leiterbahn der anderen Leiterbahnschicht. Vorzugsweise besitzt die Leiterbahn der einen Leiterbahnschicht eine Dicke von 210 μm und die Leiterbahn der anderen Leiterbahnschicht eine Dicke von 35 μm. Dadurch ist es möglich die Baugruppen unterschiedlich zu bestromen.
  • Vorzugsweise ist das elektrische Bauelement als oberflächenmontierbares Bauelement und/oder in Durchstecktechnik montierbares Bauelement ausgebildet und das elektronische Leistungsbauteil als oberflächenmontierbares Leistungsbauteil und/oder in Durchstecktechnik montierbares Leistungsbauteil ausgebildet. Dadurch kann der Herstellungsprozeß optimiert werden, indem zuerst eine Oberflächenmontage der oberflächenmontierbaren Bauelemente beziehungsweise oberflächenmontierbaren Leistungsbauteile und danach eine Montage der in Durchstecktechnik montierbaren Bauelemente beziehungsweise Leistungsbauteile in Durchstecktechnik durchgeführt wird.
  • Vorzugsweise ist das Leistungsbauelement mit zumindest einer Leiterbahn der einen Leiterbahnschicht des Leiterbahnsubstrates verbunden, und das Logik- und/oder Filter- Bauelement mit zumindest einer Leiterbahn der anderen Leiterbahnschicht desselben Leiterbahnsubstrates verbunden. Dadurch ist es möglich die Baugruppen unterschiedlich zu bestromen.
  • Es ist von Vorteil, wenn entweder die eine Leiterbahnschicht oder die andere Leiterbahnschicht in einer Innenlage des gemeinsamen Leiterbahnsubstrates angeordnet ist. Dadurch können die Leiterbahnschichten unterschiedlich in dem Leiterbahnsubstrat angeordnet werden. Die Baugruppen werden an einer Außenlage des Leiterbahnsubstrates angeordnet. Die Kontaktierung mit der Leiterbahnschicht in der Innenlage des Leiterbahnsubstrates erfolgt dabei über Durchkontaktierungen, die aus der Innenlage zu den Kontaktierstellen entweder für die Logik- und Filter-Bauelementen oder für die Leistungsbauteile nach außen führen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die eine Leiterbahnschicht und/oder die andere Leiterbahnschicht an einer Außenseite (in Außenlage) des Leiterbahnsubstrates angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, die Leiterbahnschichten in unterschiedlichen Lagen auf/in demselben Leiterbahnsubstrat anzuordnen.
  • Vorteilhafterweise ist/sind auf dem gemeinsamen Leiterbahnsubstrat zusätzlich mindestens ein Sensor-Bauelement eines Rotorlage-Sensors und/oder eines Drehmoment-Sensors für eine elektrische Maschine angeordnet. Durch die Anordnung der Sensoren auf dem Leiterbahnsubstrat ist es möglich eine separate elektrische Verbindung zum Steuergerät einzusparen. Die Bauelemente der Sensoren können dabei direkt auf dem Leiterbahnsubstrat angeordnet sein, oder über eine Tochter-Leiterplatte (Daughter-Board) an das Leiterbahnsubstrat montiert werden. Das Daughter-Board wird dabei vom Gehäuse geführt und positioniert.
  • Desweiteren ist es vorteilhaft, wenn das Leiterbahnsubstrat über eine Motorphasen-Kontaktierung verfügt. Dadurch kann das Leiterbahnsubstrat in Abhängigkeit des verfügbaren Bauraums in geeigneter Position ohne weitere zusätzliche Teile an einen Elektro-Motor angebaut werden. Dabei kann das Leiterbahnsubstrat, je nach Bauraum, senkrecht oder parallel zur Motorwelle des Motors, sowie hinter oder neben dem Motor angeordnet werden. Die Kontaktierung der Motorphasen kann durch verschiedene Techniken, wie durch eine Schweißverbindung, beispielsweise Laser- oder Widerstandsschweissen, durch eine Schraubverbindung, durch eine Schneid-Klemm-Verbindung, beispielsweise der Motor bringt den Draht mit und das Leiterbahnsubstrat hat eine „Gabel”, welche in den Draht eingreift, durch Crimpen, durch Einpresspins, beispielsweise sind die Anschlüße des Motors am Ende als Einpreß-Pins ausgeführt, die beim Fügen des Steuergerätes in das Leiterbahnsubstrat eingepresst werden, oder durch andere geeignete Verbindungstechniken realisiert werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein elektronisches Steuergerät für eine Kraftfahrzeugkomponente, wobei das Steuergerät ein Gehäuse und eine vorstehend genannte Substratanordnung aufweist. Die Substratanordnung ist in dem Gehäuse angeordnet. Durch die Anordnung der Substratanordnung in dem Gehäuse ist es möglich, mit Hilfe eines Wärmeleitmediums das Leistungsbauteil mit dem Gehäuse zu verbinden, um eine Entwärmung des Leistungsbauteils beziehungsweise der Leistungsbauteile zu erreichen. Die Leistungsbauteile können dabei in verschiedenen Variationen auf dem Leiterbahnsubstrat angeordnet sein, beispielsweise als Endstufen in slug-up Bauweise, als Endstufen in „DirectFET”-Technologie, als Zusammenfassung mehrerer Endstufen in einem Gehäuse zu einem „Mold-Modul” oder „Power-Modul”, mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Partitionierung, wie alle Endstufen in einem Gehäuse oder jeweils die beiden Endstufen und Phasentrenner für eine Motorphase in einem Gehäuse oder alle Endstufen in einem Gehäuse und die Phasentrenner in einem zweiten Gehäuse oder andere geeignete Partitionierungen.
  • Vorteilhafterweise unterstützt das elektronische Steuergerät insbesondere die Lenkkraft in Kraftfahrzeugen, um ein einfaches Lenken des Kraftfahrzeuges zu ermöglichen. Die Kraftfahrzeugkomponente ist hierbei eine Elektrische Servolenkung des Kraftfahrzeugs. Es ist darüber hinaus auch denkbar, dass das elektronische Steuergerät an andere Kraftfahrzeugkomponenten angebaut wird, deren Motoren andere Funktionen als Lenkkraftunterstützung erfüllen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass zumindest eines der Leistungsbauteile thermisch an das Gehäuse gekoppelt ist und das Steuergerät eine Montage-Kontaktfläche zur Montage an der Kraftfahrzeugkomponente aufweist, über die das Gehäuse die Kraftfahrzeugkomponente zur Entwärmung des Leistungsbauteils thermisch kontaktiert. Das elektronische Steuergerät wird dabei so an die Kraftfahrzeugkomponente, insbesondere das Lenkgetriebegehäuse angebaut, dass die Entwärmung des Leistungsbauteils beziehungsweise der Leistungsbauteile mit Hilfe eines Wärmeleitmediums direkt in das Gehäuse der Kraftfahrzeugkomponente, also insbesondere in das Lenkgetriebegehäuse erfolgt. Das Lenkgetriebegehäuse wird dabei als Wärmesenke genutzt. Die Leistungsbauteile können dabei in verschiedenen Variationen auf dem Leiterbahnsubstrat angeordnet sein, beispielsweise als Endstufen in slug-up Bauweise, als Endstufen in „DirectFET”-Technologie, als Endstufen in einem Gehäuse zusammengefasst als „Mold-Modul” oder „Power-Modul”, mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Partitionierung, wie alle Endstufen in einem Gehäuse oder jeweils die beiden Endstufen und Phasentrenner für eine Motorphase in einem Gehäuse oder alle Endstufen in einem Gehäuse und die Phasentrenner in einem zweiten Gehäuse oder andere geeignete Partitionierungen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer Substratanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Die Substratanordnung ist eine Substratanordnung für ein Steuergerät und umfasst mindestens ein gemeinsames Leiterbahnsubstrat, das mindestens eine Leiterbahnschicht aufweist, mindestens ein elektrisches Bauelement aus der Gruppe umfassend Logik-Bauelemente und/oder Filter-Bauelemente, und mindestens einem elektronischen Leistungsbauteil. Das Herstellungsverfahren weist die folgenden Schritte auf: einen Schritt eines Bereitstellens des Leiterbahnsubstrates, ein montieren des Bauelementes und/oder Leistungsbauteils in Oberflächenmontage auf dem Leiterbahnsubstrat und ein anschließendes montieren des Bauelementes und/oder Leistungsbauteils in Durchstecktechnik auf dem Leiterbahnsubstrat.
  • Das Montieren des Bauelementes und/oder Leistungsbauteils in Oberflächenmontage auf dem Leiterbahnsubstrat geschieht zum Beispiel in dem zuerst die Oberseite des Leiterbahnsubstrates mit den Logik-Bauelementen und eventuell mit den Leistungsbauteilen bestückt wird. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer SMD Bestückungsmaschine geschehen. Nach der Bestückung werden die Logik-Bauelemente und die Leistungsbauelemente befestigt/kontaktiert. Dies kann beispielsweise mit Reflow-Löten geschehen. Nach der Befestigung wird die Oberseite nach Fehlern inspiziert. Anschließend wird die Unterseite des Leiterbahnsubstrates mit den Logik-Bauelementen und eventuell mit den Leistungsbauteilen bestückt wird. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Entsprechenden Bestückungsautomaten geschehen. Nach der Bestückung werden die Logik-Bauelemente und die Leistungsbauteile befestigt. Dies kann beispielsweise mit Reflow-Löten geschehen. Nach der Befestigung wird die Unterseite nach Fehlern inspiziert. Nach dem die oberflächenmontierbaren Logik-Bauelemente und die Leistungsbauteile montiert worden sind, wird das Leiterbahnsubstrat mit den in Durchstecktechnik montierbaren Filter-Bauelementen und den eventuellen Leistungsbauteilen bestückt. Die Kontaktierung an das Leiterbahnsubstrat kann über selektives Löten, durch Anschweißen oder Ancrimpen an Lötkontakten, durch Einpressen oder durch andere geeignete Verbindungstechniken erfolgen. Nach dem die Substratanordnung fertig hergestellt worden ist, wird sie in ein (Teil-)Gehäuse montiert und abschließend einer elektrischen Endprüfung unterzogen.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer Substratanordnung mit einer Leiterbahnschicht in geschnittener Seitenansicht, wobei die Leiterbahnschicht in einer Innenlage eines Leiterbahnsubstrates angeordnet ist,
  • 2: eine schematische Darstellung einer Substratanordnung mit drei Leiterbahnschichten geschnittene Seitenansicht,
  • 3: eine Substratanordnung für ein Steuergerät einer elektrischen Servolenkung mit Anschlüssen für die Motorphasen und
  • 4: eine Detaildarstellung der Substratanordnung der 3 im Bereich der Anschlüsse für die Motorphasen.
  • Die 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Substratanordnung 10. Die Substratanordnung 10 besteht aus einem Leiterbahnsubstrat 12, aus einer Leiterbahnschicht 14 mit Leiterbahnen, aus einem Filter-Bauelement 16, und aus einem Leistungsbauteil 18. Die Leiterbahnen der Leiterbahnschicht 14 sind in einer Innenlage 20 des Leiterbahnsubstrates 12 angeordnet. Auf der 1 ist erkennbar, dass die Leiterbahnen der Leiterbahnschicht 14 über Durchkontaktierungen 21 mit Leistungsbauteil-Kontaktierstellen an der Oberseite 22 elektrisch leitend verbunden ist. Das Leistungsbauteil 18 ist in diesem Beispiel an der Oberseite 22 als oberflächenmontierbares Bauteil ausgeführt und mit den Durchkontaktierungen 21 verbunden. An der Unterseite 24 ist das Filter-Bauelement 16 als in Durchstecktechnik montierbares Bauelement ausgeführt.
  • Die 2 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung. Es zeigt eine geschnittene Seitenansicht von einer Substratanordnung 10 mit einem Leiterbahnsubstrat 12, welches drei verschiedene Leiterbahnschichten 14, 26, 28 mit Leiterbahnen enthält. Die Substratanordnung 10 ist eine Substratanordnung für ein Steuergerät einer Fahrzeugkomponente (nicht gezeigt), genauer gesagt: ein Steuergerät einer elektrischen Servolenkung eines Kraftfahrzeugs. Es wäre auch denkbar, dass ein Leiterbahnsubstrat 12 über mehr als die drei Leiterbahnschichten 14, 26, 28 verfügt und/oder die Leiterbahnen der Leiterbahnschichten 14, 26, 28 unterschiedliche Dicken aufweisen. In diesem Beispiel besitzt die eine Leiterbahnschicht 14 Leiterbahnen aus Kupfer mit einer Dicke von vorzugsweise 210 μm, die beiden anderen Leiterbahnschichten 26, 28 besitzen jeweils Leiterbahnen mit einer Dicke die höchstens halb so dick ist, wie die die Leiterbahnen der einen Leiterbahnschicht 14, vorzugsweise besitzen die Leiterbahnschichten 26, 28 eine Dicke von 35 μm. Die eine Leiterbahnschicht 14 ist in der Innenlage 20 des Leiterbahnsubstrates 12 angeordnet, und die beiden anderen Leiterbahnschichten 26, 28 sind jeweils in Außenlagen des Leiterbahnsubstrates 12 angeordnet, also an der Oberseite 20 beziehungsweise Unterseite 24. Es ist auch denkbar, dass die dickeren Leiterbahnschichten jeweils in Außenlagen des Leiterbahnsubstrates 12 angeordnet, also an der Oberseite 20 bzw. Unterseite 24, und die dünneren Leiterbahnschichten in der Innenlage 20 des Leiterbahnsubstrates 12 angeordnet werden.
  • Die Substratanordnung der 2 weist weiterhin Logikbauelemente 30 auf, die sowohl auf der Oberseite 20, als auch auf der Unterseite 24 angeordnet sind, und die Leiterbahnen der Leiterbahnschichten 26 und 28 kontaktieren.
  • Das Filter-Bauelement 16 ist auf der Unterseite 24 des Leiterbahnsubstrates 12 angeordnet. Es ist erkennbar, dass das Filter-Bauelement 16 als in Durchstecktechnik montierbares Bauelement ausgebildet ist.
  • Das Leistungsbauteil 18 ist an der Unterseite 24 des Leiterbahnsubstrates 12 angeordnet. Die Zuführung der hohen Ströme zu den Leistungsbauteilen 18 erfolgt über die Leiterbahnen der einen Leiterbahnschicht 14 in der Innenlage 20 und/oder über die Leiterbahnen der einen Leiterbahnschicht in der Aussenlage 24. Die Leiterbahnen der einen Leiterbahnschicht 14 werden über Durchkontaktierungen zu den Leistungsbauteil-Kontaktierstellen auf der Unterseite 24 herausgeführt.
  • In der 2 ist erkennbar, dass auch ein Sensor-Bauelement 32 eines Rotorlage-Sensors direkt auf dem Leiterbahnsubstrat 12 angeordnet ist. Der Rotorlage-Sensor ist ein Sensor zur Erkennung der Rotorlage eines Elektromotors der elektrischen Servolenkung, und besteht i. d. R. aus 2 oder mehreren elektronischen Bauelementen.
  • In diesem Beispiel ist der Rotorlage-Sensor auf der Oberseite 20 angeordnet. Es wäre auch denkbar, dass der Rotorlage-Sensor an der Unterseite 24 (in 4 gezeigt) oder sich auf einem Daughter-Board befindet, welches das Leiterbahnsubstrat 12 kontaktiert. Das Daughter-Board wird in einem Gehäuse (nicht gezeigt) des Steuergerätes geführt und positioniert.
  • In der 3 ist eine Substratanordnung 10 für ein Steuergerät einer elektrischen Servolenkung mit Anschlüssen 34 für die Motorphasen dargestellt, um die Substratanordnung 10 mit einem Motor 36 (in 4 sind die Phasenanschlüsse des Motors, jedoch nicht der eigentliche Motor selbst dargestellt) zu verbinden.
  • In diesem Beispiel ist die Unterseite 24 des Leiterbahnsubstrats 12 dargestellt. Es ist erkennbar, dass die verschiedenen Baugruppen 38, 40, 42 auf dem Leiterbahnsubstrat 12 angeordnet sind. So verfügt das Leiterbahnsubstrat 12 über eine Baugruppe mit Logikbauelementen 38, eine Baugruppe mit Filter-Bauelementen 40 und über eine Baugruppe mit Leistungsbauteilen 42.
  • Die Leistungsbauteile 18 sind in der 3 als slug-up Bauteile dargestellt. Die Entwärmung der Leistungsbauteile 18 erfolgt direkt in ein Gehäuseteil der Lenkungseinheit (nicht dargestellt). Dafür wird auf der Kontaktstelle zwischen dem Gehäuseteil und der Leistungsbauteile ein Wärmeleitmedium (nicht dargestellt) aufgetragen, um die Leistungsbauteile 18 beispielsweise elektrisch zu isolieren und um die entstehende Wärme der Leistungsbauteile 18 in das Gehäuseteil zu leiten.
  • In der 4 zeigt eine Detaildarstellung der Substratanordnung 10 der 3 im Bereich der Anschlüsse 34 für die Motorphasen mit einem angeschlossenen Motor und mit zwei auf dem Leiterbahnsubstrat 12 integrierten Sensor-Bauelementen 32 des Rotorlagesensors.
  • Es ist erkennbar, dass die Anschlüsse 34 für die Motorphasen mit dem Motor 36 (nicht dargestellt) verbunden sind. Eine Kontaktierung der Anschlüsse 34 der Motorphasen mit dem Motor kann dabei durch verschiedene Techniken erfolgen, so kann dies beispielsweise durch eine Schweißverbindung, Schraubverbindung, eine Schneid-Klemm-Verbindung (wobei eine Seite, beispielsweise der Motor, den Draht mitbringt und die andere Seite, beispielsweise das Leiterbahnsubstrat 12 die „Gabel”), durch Einpresspins (wobei die Anschlüsse des Motors 36 am Ende als Einpresspins ausgeführt sind, welche beim Fügen des Steuergeräts in das Leiterbahnsubstrat 12 eingepresst werden) oder durch eine andere Verbindungstechnik erfolgen.
  • Die beiden Sensor-Bauelemente 32 des Rotorlage-Sensors sind in diesem Beispiel in das Leiterbahnsubstrat 12 integriert. Es wäre auch denkbar, dass sich die Bauelemente 32 des Rotorlage-Sensors auf einem Daughter-Board befinden, welches das Leiterbahnsubstrat 12 kontaktiert. Das Daughter-Board wird in einem Gehäuse (nicht gezeigt) des Steuergerätes geführt und positioniert.
  • Zusätzlich zu den in 4 gezeigten Rotorlage-Sensorelementen 32 kann auch ein Drehmoment-Sensor in dem Leiterbahnsubstrat 12 integriert sein, das dann entsprechend größer ausgeführt werden muss.

Claims (11)

  1. Substratanordnung (10) für ein elektronisches Steuergerät einer Kraftfahrzeugkomponente, umfassend: – mindestens ein Leiterbahnsubstrat (12) mit mindestens einer Leiterbahnschicht (14, 26, 28), – mindestens ein elektrisches Bauelement aus der Gruppe umfassend Logik-Bauelemente (30) und/oder Filter-Bauelemente (16) und – mindestens ein elektronisches Leistungsbauteil (18), dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (16, 30) und das Leistungsbauteil (18) auf einem gemeinsamen Leiterbahnsubstrat (12) angeordnet sind.
  2. Substratanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Leiterbahnsubstrat (12) mehrere Leiterbahnschichten (14, 26, 28) aufweist, wobei mindestens eine der Leiterbahnschichten (14) mindestens doppelt so dick ist wie zumindest eine andere der Leiterbahnschichten (26, 28).
  3. Substratanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauelement (16, 30) als oberflächenmontierbares Bauelement (30) und/oder in Durchstecktechnik montierbares Bauelement (16) ausgebildet ist und das elektronische Leistungsbauteil (18) als oberflächenmontierbares Leistungsbauteil und/oder in Durchstecktechnik montierbares Leistungsbauteil (18) ausgebildet ist.
  4. Substratanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsbauteil (18) mit Leiterbahnen der einen Leiterbahnschicht (14) verbunden ist, und das Bauelement (16, 30) mit Leiterbahnen der anderen Leiterbahnschicht (26, 28) elektrisch verbunden ist.
  5. Substratanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Leiterbahnschicht (14) oder die andere Leiterbahnschicht (26, 28) in einer Innenlage (20) des gemeinsamen Leiterbahnsubstrates (12) angeordnet ist.
  6. Substratanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Leiterbahnschicht (14) und/oder die andere Leiterbahnschicht (26, 28) an einer Außenseite (22, 24) des gemeinsamen Leiterbahnsubstrates (12) angeordnet ist.
  7. Substratanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem gemeinsamen Leiterbahnsubstrat (12) zusätzlich mindestens ein Sensor-Bauelement (32) eines Rotorlage-Sensors und/oder eines Drehmoment-Sensors für eine elektrische Maschine angeordnet ist.
  8. Elektronisches Steuergerät für eine Kraftfahrzeugkomponente mit einem Gehäuse und mit einer Substratanordnung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Substratanordnung (10) in dem Gehäuse angeordnet ist.
  9. Steuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass zumindest eines der Leistungsbauteile (18) thermisch an das Gehäuse gekoppelt ist und das Steuergerät eine Montage-Kontaktfläche zur Montage an der Kraftfahrzeugkomponente aufweist, über die das Gehäuse die Kraftfahrzeugkomponente zur Entwärmung des Leistungsbauteils (18) thermisch kontaktiert.
  10. Steuergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät ein Steuergerät zur Ansteuerung einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Elektromotors zur Lenkkraftunterstützung in Kraftfahrzeugen ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Substratanordnung (10) für ein Steuergerät mit mindestens einem gemeinsamen Leiterbahnsubstrat (12), das mindestens eine Leiterbahnschicht (14, 26, 28) aufweist, mindestens einem elektrischen Bauelement aus der Gruppe umfassend Logik-Bauelemente (30) und/oder Filter-Bauelemente (16), und mindestens einem elektronischen Leistungsbauteil (18), mit folgenden Schritten: – Bereitstellen des Leiterbahnsubstrates (12), – Montieren des Bauelementes (30) und/oder Leistungsbauteils in Oberflächenmontage auf dem Leiterbahnsubstrat (12) und anschließendes – Montieren des Bauelementes (16) und/oder Leistungsbauteils (18) in Durchstecktechnik auf dem Leiterbahnsubstrat.
DE201010002138 2010-02-19 2010-02-19 Substratanordnung für ein elektronisches Steuergerät einer Kraftfahrzeugkomponente Withdrawn DE102010002138A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010002138 DE102010002138A1 (de) 2010-02-19 2010-02-19 Substratanordnung für ein elektronisches Steuergerät einer Kraftfahrzeugkomponente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010002138 DE102010002138A1 (de) 2010-02-19 2010-02-19 Substratanordnung für ein elektronisches Steuergerät einer Kraftfahrzeugkomponente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010002138A1 true DE102010002138A1 (de) 2011-08-25

Family

ID=44356479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010002138 Withdrawn DE102010002138A1 (de) 2010-02-19 2010-02-19 Substratanordnung für ein elektronisches Steuergerät einer Kraftfahrzeugkomponente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010002138A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014205958A1 (de) 2014-03-31 2015-10-01 Lemförder Electronic GmbH Halbleiterschaltelementanordnung und Steuergeräteinrichtung für ein Fahrzeug

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5661343A (en) * 1994-03-16 1997-08-26 Hitachi, Ltd. Power hybrid integrated circuit apparatus
DE19912441A1 (de) * 1999-03-19 2000-09-21 Elfo Ag Sachseln Sachseln Multi-Chip-Modul
DE10221553A1 (de) * 2002-05-14 2003-11-27 Rotra Leiterplatten Produktion Mehrlagen-Leiterplatten-Verbundkörper sowie Verfahren zu dessen Herstellung
US6797889B1 (en) * 2002-05-30 2004-09-28 Johnson Controls Automotive Electronics Assembly of power circuits and numerical data printed on a multilayer board
DE102004019447A1 (de) * 2004-04-19 2005-11-10 Siemens Ag Vorrichtung, insbesondere intelligentes Leistungsmodul, mit planarer Verbindungstechnik
DE102006033175A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-24 Robert Bosch Gmbh Elektronikanordnung
US20080111151A1 (en) * 2004-12-13 2008-05-15 Daikin Industries, Ltd. Power Module, Method of Producing Same, and Air Conditioner

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5661343A (en) * 1994-03-16 1997-08-26 Hitachi, Ltd. Power hybrid integrated circuit apparatus
DE19912441A1 (de) * 1999-03-19 2000-09-21 Elfo Ag Sachseln Sachseln Multi-Chip-Modul
DE10221553A1 (de) * 2002-05-14 2003-11-27 Rotra Leiterplatten Produktion Mehrlagen-Leiterplatten-Verbundkörper sowie Verfahren zu dessen Herstellung
US6797889B1 (en) * 2002-05-30 2004-09-28 Johnson Controls Automotive Electronics Assembly of power circuits and numerical data printed on a multilayer board
DE102004019447A1 (de) * 2004-04-19 2005-11-10 Siemens Ag Vorrichtung, insbesondere intelligentes Leistungsmodul, mit planarer Verbindungstechnik
US20080111151A1 (en) * 2004-12-13 2008-05-15 Daikin Industries, Ltd. Power Module, Method of Producing Same, and Air Conditioner
DE102006033175A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-24 Robert Bosch Gmbh Elektronikanordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014205958A1 (de) 2014-03-31 2015-10-01 Lemförder Electronic GmbH Halbleiterschaltelementanordnung und Steuergeräteinrichtung für ein Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008023451B4 (de) Elektrische Verbindungsanordnung als Stromverteilungsschaltung
DE10306643B4 (de) Anordnung in Druckkontaktierung mit einem Leistungshalbleitermodul
DE112016005794T5 (de) Schaltungsanordnung und elektrischer Anschlusskasten
EP1898466A2 (de) Gehauste Halbleiterschaltungsanordnung mit Kontakteinrichtung
DE102007060429A1 (de) Elektronisches Modul, insbesondere Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
WO1999000845A1 (de) Elektronisches steuergerät
DE102011004526B4 (de) Leiterplatte mit hoher Stromtragfähigkeit und Verfahren zur Herstellung einer solchen Leiterplatte
WO2009021786A1 (de) Elektrische schaltungsanordnung und verfahren zur herstellung einer elektrischen schaltungsanordnung
DE102013209296B4 (de) Elektronisches Modul, insbesondere Steuergerät für ein Fahrzeug
DE102013200652B4 (de) Vorrichtung zum Schalten hoher Ströme
EP2434846A1 (de) Verdrahtungselement, Leistungsverteiler und Fahrzeugbatterie
DE102012202562A1 (de) Mehrschichtige leiterplatte
DE102006053461A1 (de) Mikroelektronische Baugruppe und Verfahren zum Herstellen einer mikroelektronischen Baugruppe
DE102010002138A1 (de) Substratanordnung für ein elektronisches Steuergerät einer Kraftfahrzeugkomponente
EP1057384B1 (de) Elektronisches steuergerät
DE102007039618A1 (de) Modul für eine integrierte Steuerelektronik mit vereinfachtem Aufbau
DE102008052925A1 (de) Schnittstelle von Sammelschiene mit gedruckter Leiterplatte für Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge
DE10015046C2 (de) Schaltungsanordnung mit mindestens zwei Leiterplatten
EP3881652A1 (de) Schaltungsträger, (leistungs-)elektronikanordnung und elektrische antriebsvorrichtung
DE102005042696A1 (de) Leistungssteuerungszentrum mit Festkörpervorrichtung zur Steuerung der Leistungsübertragung
DE102010043788B4 (de) Schaltungsanordnung zum Betreiben mindestens einer Lichtquelle und Verfahren zum Herstellen einer derartigen Schaltungsanordnung
DE102020206361B4 (de) Leistungselektronikvorrichtung
DE102010003927A1 (de) Steuermodul
EP2166825A1 (de) Lötbares elektronisches Modul mit Schaltungsträger
DE102015210103A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Komponente und elektronische Komponente

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120901