DE102010001570A1 - Automat, insbesondere Spielautomat, sowie Verfahren zur Erfassung eines Benutzers des Automaten - Google Patents

Automat, insbesondere Spielautomat, sowie Verfahren zur Erfassung eines Benutzers des Automaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Automaten 1, insbesondere Selbstbedienungsautomaten, Spielautomaten oder Verkaufsautomaten, mit mindestens einer Beleuchtungseinrichtung 2, wobei die Beleuchtungseinrichtung 2 in einem Normalzustand zur Beleuchtung des Automaten 1 oder Teilbereichen des Automaten ausgebildet ist, mit einer Sensoreinheit 3 mit einem oder mehreren Sensoren, wobei die Sensoreinheit in einem Erfassungszustand zur Erfassung eines Benutzers 5 des Automaten 1 ausgebildet ist, und mit einer Steuereinheit 7, welche ausgebildet ist, die Beleuchtungseinrichtung 2 in einen Beleuchtungszustand zur Beleuchtung des Benutzers 5 zeitlich abgestimmt mit dem Erfassungszustand der Sensoreinheit 3 zu schalten.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Automaten, insbesondere einen Selbstbedienungsautomaten, Spielautomaten oder Verkaufsautomaten, mit mindestens einer Beleuchtungseinrichtung, wobei die Beleuchtungseinrichtung in einem Normalzustand zur Beleuchtung des Automaten oder Teilbereichen des Automaten ausgebildet ist, und mit einer Sensoreinheit mit einem oder mehreren Sensoren, wobei die Sensoreinheit in einem Erfassungszustand zur Erfassung eines Benutzers des Automaten ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Erfassung eines Benutzers des Automaten.
  • Automaten sind aus dem heutigen privaten und geschäftlichen Leben nicht fortzudenken. Sie begegnen den Benutzers beim Abheben von Geld von einem Geldautomaten, beim Kaufen von Produkten von einem Verkaufsautomaten, beim Tätigen von Banküberweisungen bei einem Überweisungsautomaten oder auch in der Freizeit beim Spielen an Spielautomaten. Idealer Weise könnten sich derartige Automaten auf ihre Grundfunktion, das heißt, die Bereitstellung der Dienstleistung bzw. der Waren, einschränken. Jedoch erfordern Randbedingungen manchmal, dass die Automaten neben den Grundfunktionen auch Überwachungsfunktionen zur Verfügung stellen. So hat es sich mittlerweile etabliert, dass Geldautomaten mit Videokameras ausgestattet werden, um Benutzer, welche widerrechtlich eine zum Beispiel entwendete Geldkarte benutzen, optisch erfassen zu können. Ferner können über derartige Videokameras Missbräuche und Beschädigungen der Automaten oder deren Umgebung festgehalten werden.
  • Derartige Überwachungsfunktionen sind prinzipiell nicht neu und ergeben sich beispielsweise aus der Druckschrift EP 1246149 A1 , welche ein Sicherheitssystem betrifft, das das Internet zur Übertragung von Informationen verwendet. Bei dieser Druckschrift werden von dem Sicherheitssystem Informationen, welche beispielsweise mit einer Videokamera aufgenommen werden, ausgewertet und gegebenenfalls Notfallnachrichten über das Internet übertragen.
  • Die Druckschrift JP2003217010A (Publication Number), die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, betrifft ein Alterserkennungssystem für einen Zigarettenautomaten, welches auf einer Erfassung des Benutzers und einer biometrischen Authentifizierung beruht. Abhängig von der biometrischen Authentifizierung und des daraus geschlossenen Alters des Benutzers wird der Zigarettenautomat in einen verkaufsfähigen oder in einen verkaufsgesperrten Zustand versetzt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Im Rahmen der Erfindung wird ein Automat mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Erfassung eines Benutzers eines oder des Automaten mit den Merkmalen des Anspruches 12 vorgeschlagen. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Erfindungsgemäß wird ein Automat vorgestellt, welcher als ein beliebiger Dienstleistungs- und/oder Warenautomat ausgebildet sein kann. Insbesondere kann der Automat als ein Selbstbedienungsautomat, Spielautomat, Verkaufsautomat, Zigarettenautomat, Tankautomat oder ein Telefonkartenautomat ausgebildet sein. Der Automat weist beispielsweise eine Benutzerschnittstelle auf, über die ein Benutzer Instruktionen eingeben und/oder Informationen entnehmen kann. Die Benutzerschnittstelle kann insbesondere Knöpfe, eine Tastatur und/oder einen Kartenleser umfassen. Besonders bevorzugt weist der Automat eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Belegen, Quittungen, Geld und/oder Waren auf.
  • Der Automat weist mindestens eine Beleuchtungseinrichtung auf, welche eine oder mehrere Lichtquellen umfassen kann. Die Lichtquellen und/oder die Beleuchtungseinrichtung ist in einem Normalzustand zur Beleuchtung des Automaten oder Teilbereichen des Automaten ausgebildet ist. Der Normalzustand bezeichnet somit den Betriebszustand der Beleuchtungseinrichtung bei einem üblichen Einsatz der Beleuchtungseinrichtung, wobei beispielsweise Informationen angezeigt sind, Signallampen, Effektlampen oder Hintergrundbeleuchtungen aktiviert sind. Bei den genannten Lichtquellen kann es sich um LED's, Glühlampen, Displays etc. handeln. Die Beleuchtungseinrichtung kann insbesondere auch zur Beleuchtung von Bedienknöpfen, Informationsanzeigen etc. ausgebildet sein.
  • Ferner umfasst der Automat eine Sensoreinheit mit einem oder mehreren Sensoren, wobei die Sensoreinheit in einem Erfassungszustand zur Erfassung eines Benutzers des Automaten ausgebildet ist. Sowohl die Beleuchtungseinrichtung als auch die Sensoreinheit können räumlich beliebig auf, an bzw. in dem Automaten verteilt sein. Vorzugsweise sind Beleuchtungseinrichtung und/oder Sensoreinheit in einem Gehäuse des Automaten integriert.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine Steuereinheit insbesondere programmtechnisch und/oder schaltungstechnisch ausgebildet ist, die Beleuchtungseinrichtung in einen Beleuchtungszustand zur Beleuchtung des Benutzers zeitlich abgestimmt mit dem Erfassungszustand der Sensoreinheit zu schalten. Die Beleuchtungseinrichtung dient damit zur gezielten und/oder beabsichtigten Beleuchtung des Benutzers, um die Erfassung des Benutzers durch die Sensoreinheit zu verbessern oder zu ermöglichen.
  • Somit nimmt die Beleuchtungseinrichtung eine Doppelfunktion ein, wobei diese in einem Normalzustand den Automaten oder Teilbereiche davon beleuchtet und in dem Beleuchtungszustand den Benutzer beleuchtet, um die Erfassung des Benutzers durch die Sensoreinheit zu verbessern.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass durch die Verwendung der Beleuchtungseinrichtung, welche üblicher Weise an dem Automaten angeordnet ist und die der Benutzer auch kennt, eine unauffällige Beleuchtung und damit eine versteckte, aber qualitativ hochwertige Erfassung des Benutzers erfolgen kann. Besonders bevorzugt ist der Beleuchtungszustand zeitlich begrenzt, so dass der Benutzer diese besondere Beleuchtungssituation nicht wahrnimmt oder schlichtweg übersieht.
  • Bei einer besonders bevorzugten Realisierung der Erfindung ist der Automat als ein Spielautomat ausgebildet, wobei die Beleuchtungseinrichtung durch die beleuchteten Spielknöpfe, Effektlichter und/oder Beleuchtungen der Anzeigeeinrichtungen (Spielräder etc.) ausgebildet ist. Unter einem Spielautomaten wird bevorzugt ein mechanisches oder elektronisches Gerät verstanden, das einen bestimmten Spielverlauf simuliert und entweder völlig mittels des Zufallprinzips oder aber mit teilweiser oder völliger Steuerung durch einen oder mehreren Benutzern betätigt wird.
  • An derartigen Spielautomaten besteht eine Suchtgefahr, insbesondere bei Jugendlichen, was ein Grund ist, warum die Benutzung der Spielautomaten beschränkt werden kann. In Spielhallen etc. werden Spielerschutzmaßnahmen dadurch durchgeführt, dass Aufkleber auf den Automaten mit Hinweisen verteilt werden. In konzessionierten Spielbanken findet sogar eine Registrierung von Besuchern und eine organisierte Sperrung von spielsuchtgefährdeten Menschen statt. Gerade bei dieser Art der Automaten ist eine Erfassung des Benutzers besonders vorteilhaft, da dadurch z. B. eine Prüfung des Benutzers auf Spielfähigkeit in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Steuereinheit ausgebildet, den Beleuchtungszustand und den Erfassungszustand zeitgleich und/oder zeitlich synchronisiert zu schalten. Bei der zeitlichen Synchronisation kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit zeitlich parallele Signale an die Beleuchtungseinrichtung und an die Sensoreinheit abgibt, um den Erfassungszustand und den Beleuchtungszustand zu schalten, insbesondere zu aktivieren und/oder zu deaktivieren. Bei anderen Ausführungsformen kann beispielsweise die Sensoreinheit ein Synchronisationssignal an die Steuereinheit ausgeben, welche als Reaktion auf das Synchronisationssignal die Beleuchtungseinrichtung in den Beleuchtungszustand versetzt. Es ist auch möglich, dass das Synchronisationssignal von der Beleuchtungseinrichtung ausgegeben wird und die Steuereinheit die Sensoreinheit in den Erfassungszustand schaltet. Die Steuereinheit kann als eine separate Baugruppe oder als ein Teil der Beleuchtungseinrichtung oder der Sensoreinheit ausgebildet sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Steuereinheit ausgebildet, den Beleuchtungszustand und den Erfassungszustand mehrmals pro Minute zeitlich abgestimmt zu schalten. Durch die mehrfache Erfassung des Benutzers können z. B. zeitlich aufgelöste Informationen über den Benutzer erfasst werden oder über eine Mittelwertbildung oder eine andere signaltechnische Verarbeitung die Sensorsignale gemittelt und damit von Rauschen befreit werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Beleuchtungseinrichtung bei jedem Erfassungszustand der Sensoreinheit in den Beleuchtungszustand versetzt ist. Bei anderen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Sensoreinheit öfters in dem Erfassungszustand geschalten ist und der Beleuchtungszustand nur selektiv aktiviert wird, insbesondere seltener geschalten wird. Zur Verdeckung des Beleuchtungszustands kann dieser auch öfters als der Erfassungszustand aktiviert werden. So ist es vorstellbar, dass der Beleuchtungszustand regelmäßig oder bei bestimmten Automatenereignissen (z. B. Ausgabe von Informationen) aktiviert ist und der Erfassungszustand nur selektiv aktiviert wird, insbesondere seltener geschalten wird.
  • Insbesondere ist die Aktivierung des Beleuchtungszustandes und des Erfassungszustandes eine aktive Synchronisation und kein zufälliges gleichzeitiges Auftreten der Zustände.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung wird der Beleuchtungszustand durch Aktivierung einer Mehrzahl von Lichtquellen der Beleuchtungseinrichtung umgesetzt, die in dem Normalzustand nicht gemeinsam aktiviert sind. Durch die zeitgleiche Aktivierung der Lichtquellen wird die Lichtstärke erhöht, so dass eine verbesserte Beleuchtung des Benutzers für die Sensoreinheit geschaffen wird. Es ist auch möglich, dass eine oder mehrere Lichtquellen der Beleuchtungseinrichtung anders, insbesondere heller angesteuert werden, um den Beleuchtungszustand zu erreichen. Beispielsweise wird eine oder mehrere Lichtquellen in dem Normalzustand mit einer ersten Helligkeit betrieben und in dem Beleuchtungszustand mit einer zweiten Helligkeit betrieben, welche größer als die erste Helligkeit ist. Hierzu bieten sich beispielsweise Hochleistungs-LEDs an, die in dem Normalzustand dunkel geschaltet sind und in dem Beleuchtungszustand eine deutliche höhere Helligkeit zeigen.
  • Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung ist der Automat zur Darstellung einer Mehrzahl von möglichen Beleuchtungszuständen ausgebildet, wobei sich die Beleuchtungszustände untereinander durch die Beleuchtungscharakteristik unterscheiden und besonders bevorzugt unterschiedliche Bereiche vor dem Automaten beleuchten. Teilt man beispielsweise das Sichtfeld der Sensoreinheit oder einzelner Sensoren in verschiedene Quadranten oder andere Teilfelder ein, so kann vorgesehen sein, dass in einem ersten Beleuchtungszustand nur ein erstes Teilfeld oder Quadrant und in einem weiteren Beleuchtungszustand ein weiteres Teilfeld bzw. Quadrant ausgeleuchtet oder schwerpunktmäßig beleuchtet ist. Bei einer denkbaren Ausführungsformen kann zum Beispiel zunächst eine Beleuchtung von links auf den Benutzer und dann von der rechten Seite auf den Benutzer erfolgen. Es ist auch möglich, dass eine Höhe vor dem Automaten in Teilfelder unterteilt ist, die durch verschiedene Beleuchtungszustände selektiv beleuchtbar sind.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Beleuchtungseinrichtung eine Signallampe und/oder ein Effektlicht, insbesondere des Spielautomaten. Derartige Signallampen und/oder Effektlichter haben oftmals eine sehr hohe Intensität, so dass sie besonders geeignet sind, den Beleuchtungszustand herbeizuführen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Sensoreinheit eine Kamera als einen der Sensoren oder den Sensor umfasst. Zum einen sind die möglichen Informationen eines Bildes oder einer Bildersequenz einer Kamera sehr umfangreich, zum anderen kann die Beleuchtungseinrichtung die Erfassungsqualität einer Kamera deutlich verbessern.
  • Insbesondere in Hinblick auf die Ausbildung als Spielautomat aber auch bei anderen Ausführungsformen ist es bevorzugt, wenn der Automat ein Analysemodul aufweist und/oder mit diesem verbunden ist, welches ausgebildet ist, Sensordaten von der Sensoreinheit, insbesondere von der Kamera optional ergänzend von weiteren Sensoren, hinsichtlich einer Identität und/oder eines Verhaltensmusters des Benutzers zu analysieren. Bei den weiteren Sensoren kann es sich beispielsweise um einen Fingerabdrucksensor, welcher z. B. an einer Betätigungstaste des Automaten angebracht ist, einen Erschütterungssensor oder Lagesensor, welcher eine Erschütterung des Automaten erfasst, oder einen Abstandssensor, der den Abstand des Benutzers vom Automaten erfasst, handeln.
  • Mögliche Hilfsmittel bei der Analyse sind die Auswertung von biometrischen Daten und/oder Augenverfolgungsdaten und/oder Sensordaten der weiteren Sensoren.
  • Die Identität des Benutzers kann von dem Analysemodul beispielsweise durch einen Abgleich der Sensordaten, insbesondere des Kamerabildes, wahlweise durch Mustervergleich, insbesondere Gesichts- und/oder Iriserkennung, mit Daten in einer Datenbank und/oder durch Vergleich der biometrischen Daten mit Daten in einer oder der Datenbank festgestellt werden.
  • Das Verhaltensmuster ist vorzugsweise als eine Ausprägung des Gemütszustandes des Benutzers zu verstehen. Mögliche Gemütszustände und daraus resultierende Verhaltensmuster betreffen beispielsweise Aggression, Verzweiflung, Zufriedenheit, Glücksgefühl, Nervosität, Unruhe, Ungeduld, Lustlosigkeit, Passivität. Andere Verhaltensmuster können auch von unüblichen Zuständen des Benutzers resultieren, wie zum Beispiel Trunkenheit, Drogenmissbrauch etc..
  • Mit dieser Möglichkeit ist der Automat in der Lage, verhaltensauffällige Benutzer zu identifizieren und Gegenmaßnahmen oder Reaktionen einzuleiten.
  • Vorzugsweise umfasst der Automat ein Kommunikationsmodul zur Auslösung von Gegenmaßnahmen oder Reaktionen, welches ausgebildet ist, auf Basis der Analyse des Analysemoduls den Automaten anzusteuern, insbesondere zu deaktivieren, eine Kommunikation mit einer Leitstelle oder einem Aufpasser herzustellen und/oder die Polizei oder eine andere Autorität zu kontaktieren. Die Deaktivierung des Automaten kann beispielsweise bei einem Zigarettenautomaten sinnvoll sein, wenn der Benutzer als zu jung für den Automaten detektiert wird. Bei einem Verkaufsautomaten, zum Beispiel für alkoholische Getränke, kann die Detektion eines betrunken Zustandes des Benutzers ebenfalls zur Deaktivierung des Automaten genutzt werden. Im Fall eines aggressiven Verhaltens kann der Automat über das Kommunikationsmodul automatisiert eine Warnmitteilung an die Leitstelle absetzen. Weitere mögliche Gegenmaßnahmen oder Reaktionen sind das Bringen von Getränken, Schicken eines Geldwechslers oder andere Dienstleistungen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Sensornetzwerk, in dem mindestens ein Automat mit der Sensoreinheit integriert ist. Vorzugsweise sind mehrere derartige Automaten mit Sensoreinheiten in dem Sensornetzwerk einkoppelbar. Insbesondere wenn der Automat nicht direkt genutzt wird, kann eine Überwachung der Umgebung oder des Raumes im Umkreis des Automaten durchgeführt werden. Die erfassten Informationen können an das Sensornetzwerk übergeben werden und dort z. B. zur Objektverfolgung, Einbruchsüberwachung etc., auch über größere Bereiche, die von anderen Sensoren des Sensornetzwerkes abgedeckt sind, eingesetzt werden. Die Vernetzung kann über ein drahtloses oder drahtgebundenes Netzwerk erfolgen. Durch die Integration in das Sensornetzwerk und dem daraus möglichen Informationsaustausch können die Identität und/oder das Verhaltensmuster von Benutzern auch bereichsübergreifend erkannt und der Benutzer bereichsübergreifend verfolgt werden. Das Analysemodul kann zum einen lokal in dem Automaten integriert sein, zentral in einem Server angeordnet sein oder verteilt sein.
  • Ein letzter Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung eines Benutzers eines Automaten, der eine Beleuchtungseinrichtung und eine Sensoreinheit umfasst, wobei die Beleuchtungseinrichtung in einen Beleuchtungszustand zeitlich mit der Sensoreinheit in einen Erfassungszustand versetzt wird, um die Erfassung des Benutzers durch die Sensoreinheit zu verbessern. Insbesondere wird der Automat wie er zuvor beschrieben wurde oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingesetzt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Automaten als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische dreidimensionale Darstellung des Automaten in der 1.
  • Die 1 zeigt in einer stark schematisierten Blockdarstellung einen Spielautomaten 1, insbesondere ein Geldspielgerät, einen einarmigen Banditen oder ähnliches. Der Spielautomat 1 umfasst eine Beleuchtungseinrichtung 2, welche zur Beleuchtung von Anzeigerädern, Anzeigetafeln, Bedienknöpfen, Effektlichtern etc. des Spielautomaten 1 ausgebildet ist. Im Betrieb des Spielautomaten 1, welcher auch als Normalzustand bezeichnet wird, beleuchten Lichtquellen der Beleuchtungseinrichtung 2 den Spielautomaten 1 oder Teilbereiche davon.
  • Der Spielautomat 1 umfasst weiterhin eine Sensoreinheit 3, welche insbesondere eine Kamera 4 als einen möglichen Sensor aufweist. Die Sensoreinheit 3 ist dazu ausgebildet, Daten über einen Benutzer 5 (2) aufzunehmen und kann neben der Kamera 4, welche im eingebauten Zustand auf den Benutzer 5 gerichtet ist, weitere Sensoren, wie zum Beispiel Fingerabdrucksensoren an einem Start-Knopf oder an einem anderen Bedienelement, Erschütterungssensoren etc. umfassen.
  • Die 2 zeigt den Spielautomaten 1 in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung im Betrieb. Wie sich aus der schematischen Darstellung ergibt, erfasst die Kamera 4 den Benutzer 5 insbesondere im Gesichtsbereich und kann Sensordaten über diesen aufnehmen. Die Beleuchtungseinrichtung 2 umfasst mehrere Lichtquellen 6, welche in üblicher Weise auf der Frontseite des Spielautomaten 1 verteilt sind und als Effektlichter, Informationsfelder, Hinterleuchtungen etc. ausgebildet sind. In dem Normalzustand leuchten die Lichtquellen abwechselnd.
  • Eine Steuereinheit 7 (1) ist zur Synchronisation der Beleuchtungseinrichtung 2 und der Sensoreinheit 3 so ausgebildet, dass diese zueinander zeitlich abgestimmt sind, um eine optimale Beleuchtung des Benutzers 5 bei der Erfassung durch die Sensoreinrichtung 3 zu erreichen. Wie sich beispielsweise aus der 2 ergibt, werden mindestens zwei der Lichtquellen 6 zeitgleich so angesteuert, dass deren Beleuchtungsfeld überlappend den Benutzer 5 beleuchtet. Dieser Zustand wird auch als Beleuchtungszustand der Beleuchtungseinrichtung 2 bezeichnet. Zeitgleich wird die Sensoreinrichtung 3 und insbesondere die Kamera 4 in einen Erfassungszustand versetzt, so dass der Benutzer 5, beleuchtet durch die mehreren Lichtquellen 6, optimal erfasst werden kann. Somit werden automatenspezifische Lichteffekte des Spielautomaten 1 genutzt, um die Kameraaufnahme der Kamera 4 des Benutzers 5 bzw. dessen Gesicht zu verbessern bzw. zu ermöglichen.
  • Ein Analysemodul 8 ist dazu ausgebildet, die Informationen der Kamera 4 und gegebenenfalls weiterer Sensoren der Sensoreinheit 2 zu analysieren und/oder zu fusionieren und dann zu analysieren. Die Analyse des Analysemoduls 8 kann beispielsweise die folgenden Aspekte betreffen:
  • Ermittlung der Identität des Benutzers 5:
  • Es werden Kenndaten über den Benutzer 5 aus den Daten der Sensoreinheit 3 ermittelt und zum Beispiel mit Daten in einer Datenbank verglichen und auf diese Weise der Benutzer 5 identifiziert. Die Kenndaten können biometrische Daten, Fingerabdrücke, Irisbild oder auch das Bild des Benutzers 5 sein.
  • Ermittlung von Zustandsdaten des Benutzers 5:
  • Die Zustandsdaten können beispielsweise eine Größe, ein Alter oder auch einen Gesundheitszustand betreffen. Der Gesundheitszustand kann beispielsweise ein Trunkenheitszustand oder ein Drogenmissbrauchszustand oder auch ein Müdigkeitszustand sein. Derartige Gesundheitszustände können beispielsweise durch eine Augenverfolgung detektiert werden.
  • Ermittlung von Verhaltensmustern des Benutzers 5:
  • Über die Analyse des Verhaltensmusters kann der Gemütszustand des Benutzers 5 eingeschätzt werden. Hierzu können biometrische Daten, aber auch weitere Daten, zum Beispiel detektierte Erschütterungen des Spielautomaten 1, registriert durch einen Erschütterungssensor und hervorgerufen durch ein Schlagen auf den Spielautomaten 1 oder auch eine zeitliche Verfolgung des Benutzers 5 verwendet werden. Derartige Verhaltensmuster können dann als Gemütszustände, wie Aggression, Müdigkeit, Traurigkeit etc. oder auch als Gesundheitszustände interpretiert werden.
  • Auf Basis der mit dem Analysemodul 8 ermittelten Daten können über ein Kommunikationsmodul 9 Gegenmaßnahmen oder Reaktionen von dem Spielautomaten ausgelöst werden. Mögliche Aktionen sind:
  • Ändern des Betriebszustandes des Spielautomaten 1
  • Zum Beispiel kann der Spielautomat 1 deaktiviert werden, wenn der Benutzer 5 nicht ein erforderliches Alter aufweist, sich in einem kritischen Gesundheitszustand befindet (Trunkenheit etc.) oder der Benutzer als gesperrter Benutzer identifiziert wurde.
  • Aussenden einer Informationsnachricht
  • Statt oder ergänzend zu einer Änderung des Betriebszustandes des Spielautomaten 1 kann eine Mitteilung an eine Leitstelle oder an ein Überwachungspersonal gesendet werden, dass ein persönlicher Eingriff an dem Spielautomaten 1 notwendig ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Überwachungspersonal informiert wird, wenn eine gesperrte Person als Benutzer 5 versucht, den Spielautomaten 1 zu benutzen. Ebenso kann das Überwachungspersonal informiert werden, wenn der Benutzer 5 als ein aggressiver Benutzer identifiziert wurde.
  • Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel stets von einem Spielautomaten 1 gesprochen wurde, können die Funktionen und konstruktiven Ausgestaltungen auch auf Zigarettenautomaten, Geldautomaten, Verkaufsautomaten und ähnliche Automaten übertragen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1246149 A1 [0003]
    • JP 2003217010 A [0004]

Claims (12)

  1. Automat (1), insbesondere Selbstbedienungsautomat, Spielautomat oder Verkaufsautomat, mit mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (2), wobei die Beleuchtungseinrichtung (2) in einem Normalzustand zur Beleuchtung des Automaten (1) oder Teilbereichen des Automaten ausgebildet ist, mit einer Sensoreinheit (3) mit einem oder mehreren Sensoren, wobei die Sensoreinheit in einem Erfassungszustand zur Erfassung eines Benutzers (5) des Automaten (1) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (7), welche ausgebildet ist, die Beleuchtungseinrichtung (2) in einen Beleuchtungszustand zur Beleuchtung des Benutzers (5) zeitlich abgestimmt mit dem Erfassungszustand der Sensoreinheit (3) zu schalten.
  2. Automat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) ausgebildet ist, den Beleuchtungszustand und den Erfassungszustand zeitgleich und/oder zeitlich synchronisiert zu schalten.
  3. Automat (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) ausgebildet ist, den Beleuchtungszustand und den Erfassungszustand mehrmals pro Minute zeitlich abgestimmt zu schalten.
  4. Automat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungszustand durch Aktivierung einer Mehrzahl von Lichtquellen (8) der Beleuchtungseinrichtung (2) gebildet ist, die in dem Normalzustand nicht gemeinsam aktiviert sind.
  5. Automat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Beleuchtungszuständen, wobei sich die Mehrzahl der Beleuchtungszustände durch die Beleuchtungscharakteristik unterscheiden und insbesondere unterschiedliche Bereiche beleuchten.
  6. Automat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (2) mindestens eine Signallampe und/oder ein Effektlicht, insbesondere des Spielautomaten, umfasst.
  7. Automat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (3) eine Kamera (4) umfasst.
  8. Automat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Analysemodul (8), welches ausgebildet ist, Signale der Sensoreinheit (3) hinsichtlich einer Identität und/oder eines Verhaltensmusters des Benutzers (5) zu analysieren.
  9. Automat (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Analysemodul (8) zur Nutzung von biometrischen Daten und/oder Augenverfolgungsdaten und/oder weiteren Sensordaten des Benutzers (5) bei der Analyse ausgebildet ist.
  10. Automat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kommunikationsmodul (9), welches ausgebildet ist, auf Basis der Analyse des Analysemoduls (8) Gegenmaßnahmen oder Reaktionen einzuleiten.
  11. Automat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (3) in ein Sensornetzwerk einkoppelbar und/oder eingekoppelt ist.
  12. Verfahren zur Erfassung eines Benutzers (5) eines Automaten (1) vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Automat (1) eine Beleuchtungseinrichtung (2), wobei die Beleuchtungseinrichtung in einem Normalzustand zur Beleuchtung des Automaten (1) oder Teilbereichen des Automaten (1) ausgebildet ist, und eine Sensoreinheit (3) mit einem oder mehreren Sensoren aufweist, wobei die Sensoreinheit (3) in einem Erfassungszustand zur Erfassung des Benutzers (5) des Automaten (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (2) in einen Beleuchtungszustand zur Beleuchtung des Benutzers (5) schaltbar ist, wobei der Beleuchtungszustand und der Erfassungszustand zeitlich abgestimmt aktiviert und optional ergänzend deaktiviert werden.
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