DE102010000953A1 - System und Verfahren zum Testen einer Leistungsversorgung - Google Patents

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Abstract

Beschrieben werden ein Leistungsversorgungssystem und ein Verfahren zum Überprüfen einer an einen Ausgang eines Leistungsversorgungssystems angeschlossenen Komponente. Das Verfahren umfasst: Messen eines Frequenzgangs zwischen einem Regeleingang der Leistungsversorgung und einem Ausgang der Leistungsversorgung; Auswerten des Frequenzgangs unter Verwendung einer vorgegebenen Metrik; basierend auf der Auswertung: Bestimmen des Bauelements als korrekt oder nicht korrekt.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Testen einer Leistungsversorgung (power supply) und insbesondere das Ermitteln, ob ein wichtiges Energiespeicherbauelement korrekt innerhalb eines Leistungsversorgungssystems installiert ist.
  • Elektronische automobile Sicherheitssysteme wurden in den vergangenen Jahren in zunehmenden Maß üblich, und in vielen Fällen ist deren Einsatz in Fahrzeugen durch den Gesetzgeber und durch Industriestandards vorgeschrieben. Solche elektronischen Sicherheitssysteme sind üblicherweise mit einer Energiereserve ausgestattet. Im Fall eines Leistungsverlusts stellen diese Energiereservensystem genügend Leistung für einen zuverlässigen Betrieb des Notfall-Fahrzeugssystems, zum Beispiel für einen Airbag oder ein ABS, zur Verfügung. Bei Verwendung einer solchen Energiereserve kann ein Airbag bei einem ernsthaften Unfall auch dann ausgelöst werden, wenn eine Hauptbatterieverbindung unterbrochen ist. Diese Energiereserven bestehen üblicherweise aus Kondensatoren. Während eines normalen Betriebs des Fahrzeuges werden diese Kondensatoren kontinuierlich durch die Hauptleistungsversorgung des Fahrzeugs und/oder die Batterie aufgeladen.
  • Um allerdings einen zuverlässigen und sicheren Betrieb dieser Energiereservesysteme zu gewährleisten, wird die Funktionsfähigkeit dieser Systeme durch Durchführen einer Energiereservemessung (Energy Reserve Measurement, ERM) regelmäßig getestet. Insbesondere die Kapazität der Energiereserve und die Zuverlässigkeit von deren Anbindung an das System wird überprüft. Wenn die Energiereserve ausfällt oder wenn sie wegen eines elektrischen Fehlers oder dem Ausfall einer elektrischen Verbindung nicht korrekt funktioniert, können korrigierende Maßnahmen ergriffen werden, wie zum Beispiel Warnen des Fahrers mittels eines Warnlichts, Abschalten bestimmter Funk tionen, oder auch das Versetzen der Vorrichtung in einen abgesicherten (fail-safe) Betrieb. Zuletzt wurde das Vorsehen von zuverlässigen ERM-Systemen zunehmend relevanter, da die Automobilindustrie sich in Richtung der Einhaltung von Sicherheitsanforderungen gemäß Standards wie IEC61508 bewegt, die verschiedene Sicherheitsintegritätsebenen (safety integrity levels, SIL) definieren.
  • Ein herkömmlich verwendetes Verfahren zum Testen eines Energiereservesystems besteht darin, den Speicherkondensator der Energiereserve von dessen Leistungsversorgung zu trennen und dessen elektrische Eigenschaften zu messen. Diese Messungen werden üblicherweise durchgeführt, während das Fahrzeug gestartet wird, beispielsweise dann, wenn der Zündschlüssel gedreht wird. Ein Nachteil dieses Testverfahrens besteht darin, dass die ERM nur beim Start des Fahrzeuges durchgeführt wird; eine Bauteilfehler, der nach der ERM auftritt, oder nicht kontinuierliche Fehler, die nur während des Betriebs des Fahrzeugs auftreten, werden nicht erkannt. Ein Beispiel hierfür wäre ein Kondensator mit einer schlechten Lötverbindung, dessen elektrische Verbindung bei Vibrationen unterbrochen wird. Ein weiterer möglicher Nachteil ist eine möglicherweise fehlende Verbindung wegen eines fehlgeschlagenen ERM-Testzyklus. Dies kann beispielsweise dann auftreten, wenn die Testschaltung, die den Speicherkondensator der Energiereserve während des Tests von der Leistungsversorgung abkoppelt, während des Tests einem Fehler unterliegt und den Kondensator nicht wieder anschließt, nachdem der Testzyklus abgeschlossen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine zuverlässiges System und ein zuverlässiges Verfahren für eine Energiereservemessung (ERM) eines elektronischen Fahrzeugssicherheitssystems zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1, einen Leistungswandler-IC nach Anspruch 9, sowie durch Leistungs wandlersysteme nach den Ansprüchen 15 und 20 gelöst. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel betrifft ein Verfahren, zum Überprüfen eines Bauelements, dass an einen Ausgang einer Leistungsversorgung angeschlossen ist. Das Verfahren umfasst das Messen eines Frequenzgangs zwischen einem Regeleingang der Leistungsversorgung und einem Ausgang der Leistungsversorgung. Das Verfahren umfasst außerdem das Auswerten des Frequenzgangs unter Verwendung einer vorgegebenen Metrik. Das Bauelement wird dabei abhängig von der Auswertung als korrekt oder nicht korrekt ermittelt.
  • Beispiele werden nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen dienen zur Veranschaulichung des Grundprinzips, sodass lediglich die zum Verständnis dieses Grundprinzips notwendigen Komponenten dargestellt sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Signale und gleiche Komponenten. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht.
  • 1 veranschaulicht ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Leistungsversorgungssystems;
  • 2 veranschaulicht einen Frequenzgang eines Ausführungsbeispiels eines Leistungsversorgungssystems;
  • 3a und 3b veranschaulichen ein Blockschaltbild eines Leistungsversorgungssystems, das eine integrierte Schaltung (IC) umfasst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachfolgend im Detail erläutert. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung eine Anzahl erfinderischer Konzepte um fasst, die in einem weiten Bereich verschiedener Anwendungen eingesetzt werden können. Die erläuterten speziellen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung des Schutzumfangs..
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispiele in einem speziellen Zusammenhang, nämlich einem ERM-System für ein Fahrzeugssicherheitssystem beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch auf andere Systeme angewendet werden, wie zum Beispiel allgemein auf Leistungsversorgungssysteme und/oder auf Systeme, die insitu ein Testen und Überprüfen von Schaltungen durchführen.
  • 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Leistungsversorgungssystems 100, das dazu dient, eine elektrische Leistung für ein Fahrzeug-Airbagsystem 103 zur Verfügung zu stellen. Das Leistungsversorgungssystem 100 überträgt im wesentlichen Energie von einer Fahrzeugbatterie 101 an einen Energiereservekondensator CER unter Verwendung eines Gleichspannung-zu-Gleichspannung-(DC/DC)-Schaltwandlers 102, der eine Eingangsspannung Vb, die beispielsweise etwa 12 V beträgt, in eine höhere Spannung Vo, beispielsweise zwischen etwa 25 V und 35 V, wandelt. Diese höhere Spannung wird dazu verwendet, pyrotechnische Elemente innerhalb des Airbagsystems 103 zu zünden. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Energiespeicherkondensator CER ein Elektrolytkondensator mit einer Kapazität im Millifarad-Bereich, beispielsweise zwischen 1 mF und 20 mF, und speichert elektrische Ladung um das Airbagsystem 101 bei einem Zünden des Airbags mit elektrischer Leistung zu versorgen. Die zuvor angegebenen Zahlenwerte für die Kapazität des Kondensators CER sind lediglich als Beispiel zu verstehen. Selbstverständlich können auch Kondensatoren mit Kapazitäten verwendet werden, die außerhalb des zuvor genannten Bereichs liegen. Ein parallel zu dem Energiereservekondensator CER geschalteter Widerstand Rs begrenzt den Ladestrom, falls der Kondensator CER wesentlich entladen wird. Die hohe Spannung Vo steht an einem Ausgang zur Verfügung. Diese Spannung Vo an dem Ausgang ist derart gewählt, dass genügend Energie zur Verfügung gestellt wird, um das Airbagsystem 103 zuverlässig mit Leistung zu versorgen, das sie jedoch innerhalb der Spannungsgrenzen des Energiereservekondensators Cer liegt. Bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, bei denen außer des Fahrzeugairbagsystems andere Systeme mit Leistung versorgt werden, können abhängig von der jeweiligen Anwendung andere Spannungspegel und andere Bauelementwerte verwendet werden.
  • Um einen zuverlässigen Betrieb sicherzustellen, ist eine geeignete Überprüfung des Energiereservekondensator CER wünschenswert. Auch dann, wenn das System bei der Herstellung fehlerfrei ist, können Situationen auftreten, die verhindern, dass der Energiereservekondensator CER ausreichend Leistung zum Zünden des Airbags zur Verfügung stellt. So können beispielsweise Verbindungen zwischen elektronischen Bauelementen und Leiterplatten (printed circuit boards, PCB) innerhalb des Systems mechanisch beschädigt werden. Physisch große Bauelemente mit einer bestimmten Masse, wie zum Beispiel große Elektrolytkondensatoren, die üblicherweise für den Energiereservekondensator CER verwendet werden, sind besonders anfällig für mechanische Stöße und Erschütterungen während des Betriebs eines Fahrzeugs. Große Elektrolytkondensatoren unterliegen während ihrer Lebensdauer auch einer Verschiebung (Drift) ihres Kapazitätswertes, beispielsweise durch elektrische Belastung bei Lade- und Entladezyklen, durch thermische Belastung und durch Materialalterung. Außerdem kann auch ein Fehler in anderen Bauelementen, die an den Energiereservekondensator CER gekoppelt sind, die Fähigkeit des Energiereservekondensators CER beeinflussen, die notwendige Energiemenge zum Auslösen des Airbags speichern.
  • Bei herkömmlichen Leistungsversorgungssystemen für Airbags besteht ein Verfahren zum Testen des Vorhandenseins und der Energiekapazität eines Energiereservekondensators CER darin, den DC/DC-Wandler abzuschalten, mittels einer Stromsenke, die an den Ausgang mit der Spannung Vo gekoppelt ist, einen definierten Gleichstrom am Ausgang zu ziehen, und danach den DC/DC-Wandler 102 wieder einzuschalten. Durch Messen der Spannung am Ausgang während dieses Vorgangs kann die Funktionsfähigkeit des Energiereservekondensators CER überprüft werden. Ein anderes herkömmliches Testverfahren umfasst das Messen einer Ladekurve am Ausgang beim Start des Systems. Ein Nachteil dieser Verfahren besteht darin, dass die Messung üblicherweise nur beim Start des Fahrzeugs durchgeführt wird, und nicht während des Betriebs des Fahrzeugs. Einige Standards fordern jedoch, dass während des Betriebs des Fahrzeugs die komplette Energie in dem Kondensator zur Verfügung steht. Außerdem kann das Verfahren gemäß der zuvor erläuterten zweiten Alternative nur dann durchgeführt werden, wenn sich der Energiereservekondensator CER zunächst in einem entladenen Zustand befindet. weitere Diagnosetests des Airbagsystems 103 müssen hierbei solange verzögert werden, bis der Einschaltzyklus und das Testen des Energiereservekondensators CER abgeschlossen ist. Der Grund hierfür ist, dass der Strom in und aus dem Kondensator CER exakt definiert sein muss, um sicherzustellen, dass ein möglicherweise detektiertes Abweichen des Verhaltens durch einen defekten Kondensator und nicht durch weitere zusätzliche Lade- oder Entladeströme an dem Knoten mit der Spannung Vo hervorgerufen ist. Daher können Probleme, die bei vollständig geladenem Kondensator CER während des Betriebs auftreten, möglicherweise nicht detektiert werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden das Vorhandensein und der Wert eines Energiereservekondensators CER während des Betriebs des Leistungsversorgungssystems 100 gemessen, und zwar durch Messen des Frequenzgangs (frequency response) einer RC-Schaltung, die beispielsweise durch den Serienwiderstand Rs und den Energiereservekondensator CER, gebildet ist. In dem dargestellten Beispiel werden hierzu einem Signal Vfb an einem Rückkopplungseingang oder Regeleingang des DC/DC-Wandlers 102 kleine Testsignale (Testtöne) überlagert. Eine übliche Amplitude dieser Testsignale liegt beispielsweise im Millivolt-Bereich. Alternativ können auch andere Spannungsbereiche für diese Signale verwendet werden. Das Einkoppeln der Testtöne an den Rückkopplungseingang des DC/DC-Wandlers 102 führt zu Spannungsschwankungen einer Ausgangspannung Vi des Wandlers 102. Die Reihenschaltung mit dem Widerstand Rs und dem Energiereservekondensators CER wirkt als Filter, das Spannungsschwankungen der Spannung Vi am Ausgang des Wandlers 102 filtert. Ein Messblock 120, der an den Ausgang mit der Spannung Vo angeschlossen ist, misst die aus den Schwankungen der Spannung Vi resultierenden Schwankungen, wobei in Kenntnis der an den Rückkopplungseingang des Wandlers 102 eingekoppelten Testsignale der Frequenzgang ermittelt werden kann.
  • Die Grenzfrequenz der RC-Schaltung mit dem Serienwiderstand Rs und dem Energiereservekondensator CER ist:
    Figure 00070001
    wobei τ = Rs·CER gilt, wobei Rs hier den Widerstandswert des Serienwiderstands und CER die Kapazität des Energiereservekondensators bezeichnet. Der Kapazitätswert CER liegt beispielsweise zwischen etwa 1 mF und 20 mF. Die Grenzfrequenz fc eines Leistungsversorgungssystems mit Rs = 100 Ω und CER = 20 mF ist etwa 80 mHz.
  • Bei typischen Toleranzen für Rs und CER kann die Zeitkonstantante τ beispielsweise um +/–20% variieren, sodass die Grenzfrequenz fc zwischen 67 mHz und 100 mHz variieren kann.
  • 2 veranschaulicht das Bode-Diagramm 200 einer RC-Schaltung mit einer Grenzfrequenz fc = 80 mHz, wobei das Verhältnis V0/Vi zwischen den Amplituden des Signals Vo am Ausgang und des Signals Vi am Eingang der RC-Schaltung linear über der linear dargestellten Frequenz aufgetragen ist. Die 3 dB-Grenzfrequenz ist im Punkt 202 dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, die im Punkt 206 dargestellte 6 dB-Frequenz als Messreferenzwert zu verwenden. Die Amplitude des Signals Vo am Ausgang der RC-Schaltung beträgt in diesem Fall das 0,5-fache der Amplitude des Signals Vi am Eingang, wobei die Frequenz in dem Beispiel 138 mHz beträgt. Der 6 dB-Punkt wird verwendet, da Messungen bei höheren Messfrequenzen schneller durchgeführt werden können, als bei niedrigeren Frequenzen, und da eine höhere Spannungsmarge für die tatsächliche Messung und die Berechnung des Spannungsverhältnisses zwischen der Ausgangs- und der Eingangsspannung Vo, Vi besteht. Wenn eine Variation der Zeitkonstante τ von +/–20% vorhanden ist, kann der 6 dB-Punkt in dem Beispiel bei Frequenzen zwischen 115 mHz und 172 mHz liegen, was in 2 an den Punkten 208 bzw. 204 dargestellt ist. Diese Punkte korrespondieren zu Amplitudenantworten Vo/Vi von 0,420 in Punkt 208 und 0,569 in Punkt 204. Bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch der 3 dB-Punkt 202 oder ein anderer geeigneter Punkt der Übertragungsfunktion verwendet werden, um eine effiziente Implementierung der Diagnosefunktion zu ermöglichen.
  • Wieder bezugnehmend auf 1 wird bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Frequenzgang gemessen durch Erzeugen zweier aufeinanderfolgender Töne mittels eines Signalgenerators 116. Der als erstes erzeugte Ton ist ein Ton mit einer niedrigen Frequenz f1, die innerhalb des Durchlassbandes der durch den Widerstand Rs und den Kondensator CER gebildeten RC-Schaltung liegt; für das zuvor erläuterte Beispiel beträgt die Frequenz f1 beispielsweise etwa 20 mHz. Ein am Ausgang des Signalgenerators 116 zur Verfügung stehende Signal Vs, dass das Testsignal beziehungsweise den Testton repräsentiert, wird mittels eines Addierers 114 zu einem vom Ausgang des Wandlers 102 zurückgekoppelten Signal hinzuaddiert, wobei das hieraus resultierende Summensignal als Rückkopplungssignal Vfb dem Rückkopplungseingang des Wandlers 102 zugeführt ist. Das vom Ausgang zurückgekoppelte Signal des Wandlers 102 ist im dargestellten Beispiel unmittelbar dessen Ausgangsspannung Vi. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass das zurückgekoppelte selbstverständlich auch ein beliebiges anderes Signal sein kann, das von der Ausgangsspannung Vi abhängig ist und das insbesondere proportional zu dieser Ausgangsspannung Vi ist. Das Einkoppeln des Testsignals an den Rückkopplungseingang des DC/DC-Wandlers 102 hat den Effekt, dass sich dem Ausgangssignal Vi des DC/DC-Wandlers 102 ein Signal mit der Frequenz f1 überlagert. Wenn der DC/DC-Wandler 102 beispielsweise dazu ausgebildet ist, eine Ausgangsspannung Vi von 25 V zu liefern, und wenn das durch den Signalgenerator 116 bereitgestellte Signal Vs ein Sinussignal mit einer Amplitude von 20 mV ist, ist die Ausgangsspannung Vi des DC/DC-Wandlers 102 eine Gleichspannung von 25 V, der ein sinusförmiges Signal mit der Frequenz f1 überlagert ist.
  • Während der Zeit, während der der DC/DC-Wandler 102 durch ein Signal mit der Frequenz f1 moduliert ist, misst der Messblock 120 die Leistung am Ausgang mit der Spannung Vo und speichert den Messwert. Nachdem der Messwert gespeichert wurde, gibt der Signalgenerator 116 einen zweiten Ton mit einer Frequenz f2 aus. Die Frequenz f2 entspricht beispielsweise der 6 dB-Frequenz des durch den Widerstand Rs und den Kondensator CER gebildeten RC-Schaltkreises. Bei anderen Ausführungsbeispielen können jedoch auch andere Frequenzen verwendet werden. Im dargestellten Beispiel beträgt die Frequenz f2 beispielsweise 138 mMz. Während der Zeit, während der das Ausgangssignal des DC/DC-Wandlers 102 mit der Frequenz f2 moduliert wird, misst der Messblock 120 ebenfalls die Leistung. Die gemessenen Leistungen für die Frequenzen f1 und f2 werden mit vorgegebenen Grenzwerten verglichen. Ein Fehlersignal wird ausgegeben, wenn diese Messwerte nicht innerhalb der vorgegebenen Grenzwerte liegen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung korrespondieren die vorgegebenen Grenzwerte mit den +/–20% Tole ranzen für die Zeitkonstante τ. Für das oben angegebene Beispiel korrespondieren diese Grenzwerte zu Amplitudenmesswerten von etwa 0,420 und 0,569. Bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können andere Toleranzen, andere Messfrequenzen und andere Grenzwerte verwendet werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden Signale mit der Frequenz f1 und f2 gleichzeitig durch den Signalgenerator 116 ausgegeben. In diesem Fall umfasst der Messblock 120 eine Schaltung, die in der Lage ist, Signalanteile der Ausgangsspannung Vo, die aus dem Signal mit der Frequenz f1 resultieren und Signalanteile die aus dem Signal mit der Frequenz f2 resultieren, voneinander zu trennen und diese Signalanteile separat zu messen. Hierzu können beispielsweise analoge Filter und Leistungsdetektoren oder digitale Signalverarbeitungsschaltungen eingesetzt werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können mehr als zwei Töne, oder es kann sogar ein Rauschsignal verwendet werden. Bei Ausführungsbeispielen, bei denen ein Rauschsignal oder bei denen mehrere Töne verwendet werden, kann die Spektralverteilung des RC-Filters 115 ermittelt werden unter Verwendung einer digitalen Signalverarbeitung im Frequenzbereich unter Verwendung von Matched-Filtern, und kann basierend auf den Signalamplituden oder auf Fourier-Transformationen oder Fast-Fourier-Transformationen (FFT) diagnostiziert werden. Die Ergebnisse dieser Messungen werden beispielsweise analysiert durch Auswerten von Signalenergien bei vorgegebenen Frequenzen, wie zum Beispiel bei f1 und f2.
  • Die 3a und 3b veranschaulichen ein Leistungsversorgungssystem 300, das einen Leistungswandler-IC 302 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst. Der Leistungswandler-IC 302 umfasst einen Teil der Schaltung des Leistungsversorgungssystems 300. Der Leistungswandler-IC 302 ist an den Rest des Systems über Anschlüsse 322, 324, 326 und 328 gekoppelt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Leistungsversorgungssystem 300 als Hochsetz-Schaltwandler (switched-mode boost converter) ausgebildet. Die Fahrzeugbatterie (vergleiche 101 in 1) liefert beispielsweise die Eingangsspannung Vb an einem Eingang des Leistungsversorgungssystems 300. Dieser Eingang ist über eine Diode Dp an eine Induktivität L1 gekoppelt. Die Induktivität L1 ist an den Ausgang des Leistungsversorgungssystems 300, an dem die Ausgangsspannung Vi zur Verfügung steht, über eine Diode D2 angeschlossen, und ist innerhalb des Leistungswandler-ICs 302 über einen Schalttransistor 314 an Masse angeschlossen. Der Ausgang des Leistungsversorgungssystems 300, an dem die Ausgangsspannung Vi anliegt, ist über den Widerstand Rs an den Energiereservekondensator CER angeschlossen. Optional ist eine Diode D1 parallel zu dem Widerstand Rs geschaltet. Der Schalttransistor 314 des ICs 302 ist durch einen PWM-Controller 304 angesteuert, dem ein Eingangssignal Ve von einem Differenzverstärker 310 zugeführt ist. Der PWM-Controller 304 und der Schalltransistor 314 können in herkömmlicher Weise realisiert sein.
  • Der Differenzverstärker 310 verstärkt die Spannungsdifferenz zwischen der Rückkopplungsspannung Vfb und einer Referenzspannung Vref, um ein Fehlersignal Ve zu erzeugen, das dem PWM-Controller 304 zugeführt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Rückkopplungssignal Vfb die Summe der Ausgangsspannung Vi des Wandlers und der Signalgenerator-Ausgangsspannung Vs, die durch einen Signalgenerator innerhalb der Energiereservemessschaltung 320 erzeugt wird. Das Rückkopplungssignal Vfb wird beispielsweise erzeugt durch einen Addierer 315, der auf herkömmliche Weise realisiert sein kann, beispielsweise unter Verwendung eines Widerstandnetzwerks oder einer aktiven Schaltung. Bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Ausgangsspannung Vi skaliert werden, beispielsweise unter Verwendung eines Spannungsteilers (nicht dargestellt), so dass die interne Schaltung des Leistungswandler-ICs 302 bei niedrigeren Span nungen arbeitet, als die Spannungen Vi und Vo, die am Ausgang des Spannungsversorgungssystems 300 bzw. über dem Energiereservekondensator CER zur Verfügung stehen. Wenn die Spannung Vi skaliert wird, wird die Referenzspannung Vref beispielsweise ebenfalls skaliert. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die am Anschluss 324 des ICs 302 zur Verfügung stehende Referenzspannung Vref auch innerhalb des ICs 302 erzeugt werden. Bei einem weiteren Beispiel ist vorgesehen, die Signalgeneratorausgangsspannung Vs unter Verwendung des Addierers 315 zu der Referenzspannung Vref anstelle zu der rückgekoppelten Ausgangsspannung Vi hinzu zu addieren.
  • Um zu verhindern, dass die der Ausgangsspannung Vi des Wandlers überlagerten Töne bei Rückkopplung der Ausgangsspannung Vi an den Rückkopplungseingang bzw. Regeleingang, die Regelung der Ausgangsspannung Vi beeinflussen, kann die rückgekoppelte Ausgangsspannung Vi in nicht näher dargestellter Weise mittels eines Filters gefiltert werden, das insbesondere ein integrierendes Verhalten besitzen kann. In diesem Fall ist dem Addierer 315 eine gefilterte – und gegebenenfalls skalierte – Version der Ausgangsspannung Vi zugeführt, wobei zu der gefilterten Ausgangsspannung oder der Referenzspannung die Töne hinzuaddiert werden.
  • Während des Betriebs des Leistungsversorgungssystems wird Energie in der Induktivität L1 gespeichert, wenn der Schalttransistor 314 eingeschaltet ist. Wenn der Schalttransistor 314 ausgeschaltet wird, wird eine Spannung in der Induktivität L1 induziert, und ein Strom fließt über die Diode D2 in einen Ausgangskondensator C1. Der Ausgangskondensator C1 ist beispielsweise klein genug, um zu verhindern, dass große Einschaltströme durch die Dioden Dp, D2 und die Induktivität L1 fließen, wenn erstmals eine Spannung Vb am Eingang des Leistungsversorgungssystems 300 angelegt wird. Bei einem Beispiel ist vorgesehen, dass der Ausgangskondensator C1 einen Kapazitätswert zwischen etwa 10 μF und etwa 100 μF aufweist. Der Widerstandswert des Serienwiderstandes Rs beträgt beispielswei se zwischen etwa 100 Ω und etwa 500 Ω, um Einschaltströme auf den Energiereservekondensator CER beim Einschalten zu begrenzen, und um als Ausgangsspannung Vo eine gefilterte Leistungsversorgungsspannung zur Verfügung zu stellen. Bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können andere Bauelementanordnungen und Bauelementwerte verwendet werden, und zwar je nach Anwendungsbereich.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind der Leistungswandler-IC 302 und die Bauelemente D1, D2, Dp, L1, C1 und CER auf eine einzige Leiterplatte gelötet. Bei anderen Ausführungsbeispielen können diese Bauelemente auf mehr als einer Leiterplatte angeordnet sein. Bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können die in 3a dargestellten Bauelemente unterschiedlich bezüglich der Leiterplatte und innerhalb des Leistungswandler-ICs 302 partitioniert sein. So können beispielsweise der Schalttransistor 314, der Summierblock 315 und/oder der Differenzverstärker 310 außerhalb des Leistungswandler-ICs 302 angeordnet sein.
  • 3b zeigt eine schematische Darstellung der Energiereservemessschaltung 320 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Schaltung umfasst einen Signalgenerator 340, der das Testsignal Vs bzw. die Testtöne erzeugt. Dieser Signalgenerator 340 umfasst einen ersten Signalgenerator 344, der ein innerhalb des Bandes (in-band) liegendes Signal mit der Frequenz f1 erzeugt und einen zweiten Signalgenerator 346, der ein außerhalb des Bandes liegendes Signal mit der Frequenz f2 erzeugt. Diese Signalgeneratoren sind beispielsweise als direkte digitale Frequenzsynthesizer (DDS) oder als herkömmliche analoge Signalgeneratoren realisiert. Die Signale mit den Frequenzen f1 und f2 sind beispielsweise Sinussignale, um ein großes Spektrum der entsprechenden Ausgangssignale zu vermeiden, und besitzen eine Amplitude, die möglichst gering ist, um einerseits eine vernünftige Diagnose zu ermöglichen, um jedoch andererseits unnötige störende Emissionen zu verhindern. Ein Schalter 348, der durch einen Steuerblock 351 angesteuert ist, wählt zwischen den Signalgeneratoren 344 und 346. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Signalgenerator 340 als Oszillator mit variabler Frequenz realisiert sein, entweder dadurch, dass er einen geteilten Taktausgang besitzt, oder dadurch, dass er digital unter Verwendung eines digitalen Signalprozessors und eines D/A-Wandlers realisiert ist. Wie zuvor erläutert, ist das Testsignal Vs beispielsweise in eine Rückkopplungsschleife (nicht dargestellt) einer Spannungsregelschaltung – wie z. B. des DC/DC-Wandlers eingekoppelt –, wodurch die Testsignale Vs ausreichend verstärkt werden.
  • Die Energiereservemessschaltung 320 umfasst außerdem einen Mess- und Steuerblock 341, der gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Tiefpassfilter 360 und ein Bandpassfilter 362 aufweist. Das Tiefpassfilter 360 ist dazu ausgebildet, Signale mit der Frequenz f1 durchzulassen und Signale mit der Frequenz f2 zu unterdrücken, während das Bandpassfilter 362 dazu ausgebildet ist, Signale mit der Frequenz f2 durchzulassen und Signale mit der Frequenz f1 zu unterdrücken. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das Tiefpassfilter 360 durch ein Bandpassfilter ersetzt, das dazu ausgebildet ist, Signale mit der Frequenz f1 durchzulassen und Signale mit der Frequenz f2 zu unterdrücken. Die Filter 360 und 362 sind beispielsweise unter Verwendung analoger Filter realisiert, wenn die Signalquellen 344 und 346 Analogschaltungen sind, oder sind unter Verwendung von digitalen Filtern oder digitalen Signalverarbeitungsverfahren (DSP techniques) realisiert, wenn die Signalquellen 344 und 346 als digitale Schaltungen realisiert sind, beispielsweise als direkte digitale Synthesizer (direct digital synthesizers, DDS). Diese digitalen Filter können auch mit den Signalquellen synchronisiert sein (matched filter), wodurch die Signalquellen Signale mit geringeren Amplituden erzeugen können. Bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird auf die Filter 360 und 362 verzichtet, oder diese Filter werden durch ein ein zelnes Tiefpassfilter ersetzt, und zwar abhängig von der erwarteten Rauschumgebung. Bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind die Filter 360 und 362 digital implementiert, wenn ein A/D-Wandler (nicht dargestellt) zwischen dem Knoten Vm und den Filtern 360 und 362 angeordnet ist.
  • Der Schalter 356, der über eine Steuerleitung 354 durch den Steuerblock 351 gesteuert ist, wählt zwischen dem Tiefpassfilter 360 und dem Bandpassfilter 362. Das Ausgangssignal eines der Filter 360 und 362 wird mittels eines Amplituden-Spitzenwertdetektors 364 gemessen. Der Spitzenwertdetektor 364 ist beispielsweise als analoger Gleichrichter, oder als DSP-basierter Spitzenwertdetektor (zum Beispiel unter Verwendung eines Signalverfolgungsalgorithmus unter Verwendung einer Maximalwertspeicherung) realisiert. Bei anderen Ausführungsbeispielen können andere Signaldetektionsverfahren verwendet werden.
  • Wenn der erste Signalgenerator 344 aktiv ist, wird das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors 364 unter Verwendung eines Schalters 358, der durch den Steuerblock 351 über eine Steuerleitung 352 gesteuert ist, einem Kondensator Cs2 zugeführt. Die über dem Kondensator Cs2 anliegende Spannung entspricht dabei dem für das erste Signal ermittelten Spitzenwert. Wenn der zweite Signalgenerator 346 aktiv ist, wird das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors 364 einem weiteren Kondensator Cs1 zugeführt. Die Spannung über diesem Kondensator entspricht dem für das zweite Signal ermittelten Spitzenwert. Die Spannung über dem weiteren Kondensator Cs1 wird mit einem ersten und einem zweiten Multiplikationsfaktor lim1, lim2 unter Verwendung von Multiplizierern 366, 368 multipliziert. Die hieraus resultierenden Produkte 380, 382 werden mit der Spannung über dem Kondensator Cs2 verglichen, wobei diese Spannung dem Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors 364 entspricht, wenn das erste Signal mit der Frequenz f1 als Testsignal Vs ausgegeben wird. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Multiplikationsfaktoren lim1, lim2 so gewählt, dass sie geeignet sind, einen Amplitudenunterschied von +/–30% für die Signale mit den beiden Frequenzen f1, f2 zu ermitteln. Der Vergleich wird beispielsweise unter Verwendung von Komparatoren oder Differenzverstärkern 370, 372 und eines UND-Gatters 374 durchgeführt. Ein Fehlersignal Error, das am Ausgang des UND-Gatters 374 anliegt, zeigt an, ob die Differenz zwischen den Amplituden der Ausgangsspannung (vergleiche Vo in 3a) der Spannungsversorgungsschaltung bei den beiden Frequenzen f1, f2 innerhalb eines vorgegebenen Amplitudenwertes liegt. Dies zeigt an, ob der Reservekondensator CER korrekt oder nicht korrekt installiert ist, und ob der Kapazitätswert dieses Kondensators CER innerhalb eines gültigen Wertebereichs liegt, oder nicht. Bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann das Fehlersignal ein digitales Signal sein. So kann beispielsweise das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors 364 unter Verwendung eines A/D-Wandlers (nicht dargestellt) digitalisiert werden. Ausgangssignale des A/D-Wandlers können in Registern gespeichert werden, und das Fehlersignal kann unter Verwendung eines Logikalgorithmus, einer Nachschlagetabelle, eines ROM, usw., abgeleitet werden.
  • Während des Betriebs der Energiereservemessschaltung 320 wählt der Steuerblock 352 zunächst das Tiefpassfilter 360 über die Steuerleitung 354 unter Verwendung des Schalters 358, den Signalgenerator 344 für das Signal mit der Frequenz f1 über die Signalleitung 350 unter Verwendung des Schalters 356, und den Speicherkondensator Cs2 über die Signalleitung 352 unter Verwendung des Schalters 358 aus, um dadurch das Tiefpassfilter 360 an den Leistungs- bzw. Spitzenwertdetektor 364 und den Ausgang des Leistungsdetektors an den Kondensator Cs2 zu koppeln. In diesem ersten Schritt wird die Ausgangsspannung (Vi in 3a) der Leistungsversorgung mit einer ersten Frequenz f1 moduliert, und die Leistung dieses Signals an dem Knoten, an dem die Ausgangsspannung Vo zur Verfügung steht, wird ermittelt. Im zweiten Schritt des Betriebs wählt der Steuerblock 351 als nächstes das Bandpassfilter 362 unter Verwendung des Schalters 356 und leitet das Ausgangssignal des Bandpassfilters 362 an den Spitzenwertdetektor 364. Das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors 364 wird an dem Kondensator Cs2 abgetastet. In einem dritten Schritt bleibt der Schalter 358 getrennt von beiden Kondensatoren Cs1, Cs2 und das Fehlersignal wird aktualisiert.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass Merkmale die im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel erläutert wurden, auch dann mit Merkmalen anderer Ausführungsbeispiele kombiniert werden können, wenn dies zuvor nicht explizit erläutert wurde.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Überprüfen eines Bauelements, das an einen Ausgang einer Leistungsversorgung gekoppelt ist, wobei das Verfahren aufweist: Messen eines Frequenzgangs zwischen einem Regeleingang der Leistungsversorgung und einem Ausgang der Leistungsversorgung; Auswerten des Frequenzgangs unter Verwendung einer vorgegebenen Metrik; basierend auf der Auswertung: Bestimmen des Bauelements als korrekt oder nicht korrekt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem: das Bauelement einen Kondensator (CER) umfasst, und der Frequenzgang abhängig von einem Kapazitätswert des Kondensators (CER) und abhängig davon ist, ob der Kondensator (CER) effektiv an den Ausgang der Leistungsversorgung gekoppelt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Messen aufweist: Anlegen eines Signals mit einer ersten Frequenz (f1) an den Regeleingang der Leistungsversorgung; Messen einer Amplitude eines Signalanteils mit der ersten Frequenz (f1) am Ausgang der Leistungsversorgung; Anlegen eines Signals mit einer zweiten Frequenz (f2) an den Regeleingang der Leistungsversorgung; und Messen einer Amplitude des Signalanteils mit der zweiten Frequenz (f2) an dem Ausgang der Leistungsversorgung.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die vorgegebene Metrik einen Dämpfungsbereich zwischen der Amplitude des Signalanteils mit der ersten Frequenz (f1) und der Amplitude des Signalanteils mit der zweiten Frequenz (f2) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Dämpfungsbereich einen Bereich zwischen einer Dämpfung von etwa 4 dB und etwa 7 dB umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, das weiterhin das Auswählen der ersten und zweiten Frequenz (f1, f2) umfasst, wobei dieses Auswählen aufweist: Auswählen der ersten Frequenz (f1) derart, dass sie innerhalb eines Durchlassbandes eines nominalen Frequenzgangs zwischen dem Regeleingang der Leistungsversorgung und dem Ausgang der Leistungsversorgung liegt, wobei der nominale Frequenzgang vorliegt, wenn die Komponente einen nominalen Wert aufweist und wenn die Komponente effektiv an den Ausgang der Leistungsversorgung gekoppelt ist; und Wählen der zweiten Frequenz (f2) derart, dass sie innerhalb des Dämpfungsbandes des nominalen Frequenzgangs liegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Auswählen der zweiten Frequenz (f2) aufweist: Auswählen der zweiten Frequenz (f2) derart, dass sie in etwa auf einem 6 dB-Dämpfungspunkt des nominalen Frequenzgangs bezüglich der ersten Frequenz (f1) liegt.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, das das Ausgeben eines Fehlersignals umfasst, wenn die Komponente als nicht korrekt ermittelt wurde.
  9. Integrierte Leistungswandlerschaltung (302) die dazu ausgebildet ist, an ein Leistungsversorgungssystem gekoppelt zu werden, wobei die integrierte Schaltung aufweist: einen Schalter-Controller (304, 310), der dazu ausgebildet ist, an einen Schalter (314) gekoppelt zu werden; einen Summierblock (315) mit einem Ausgang, der an einen Eingang des Schalter-Controllers (304, 310) gekoppelt ist; einen Rückkopplungseingang (326), der an einen ersten Eingang des Summierblocks (315) gekoppelt ist, wobei der Rückkopplungseingang (326) dazu ausgebildet ist, an einen ersten Ausgang des Leistungsversorgungssystems gekoppelt zu werden; einen Signalgenerator (340), der an einen zweiten Eingang des Summierblocks (315) gekoppelt ist, wobei der Signalgenerator (340) dazu ausgebildet ist, Signale mit mehreren Frequenzen auszugeben; und einen Messblock, der dazu ausgebildet ist, Amplituden eines Signals an einen zweiten Ausgang des Leistungsversorgungssystems über mehrere Frequenzen zu messen; einen Vergleichsblock, der an den Messblock gekoppelt ist, wobei der Vergleichsblock dazu ausgebildet, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das anzeigt, ob die Amplituden am zweiten Ausgang der Leistungsversorgungsschaltung innerhalb eines erwarteten Amplitudenbereichs liegt.
  10. Schaltung nach Anspruch 9, die weiterhin den Schalter (314) aufweist.
  11. Schaltung nach Anspruch 9 oder 10, bei der: der Signalgenerator dazu ausgebildet ist, ein Signal mit einer ersten Frequenz (f1) und ein Signal mit einer zweiten Frequenz (f2) auszugeben, wobei die zweite Frequenz (f2) größer ist als die ersten Frequenz (f1); wobei der Messblock aufweist: ein erstes Filter (360), das an den zweiten Ausgang des Leistungsversorgungssystems gekoppelt ist, wobei das erste Filter (360) dazu ausgebildet ist, Signale mit der ersten Frequenz (f1) passieren zu lassen und Signale mit der zweiten Frequenz (f2) zu dämpfen, ein zweites Filter (362), das an den zweiten Ausgang des Leistungsversorgungssystems gekoppelt ist, wobei das zweite Filter (362) dazu ausgebildet ist, Signale mit der zweiten Frequenz (f2) passieren zu lassen und Signale mit der ersten Frequenz (f1) zu dämpfen, und mit einem Leistungsdetektor (364), der an den Ausgang des ersten Filters und des zweiten Filters gekoppelt ist; wobei der Vergleichsblock eine Komparatoranordnung aufweist, die an den Ausgang des Leistungsdetektors (364) gekoppelt ist, wobei die Komparatoranordnung dazu ausgebildet ist, ein Ausgangssignal des Leistungsdetektors mit vorgegebenen Grenzwerten zu vergleichen und ein Fehlersignal (Error) auszugeben, wenn das Ausgangssignal des Leistungsdetektors (364) nicht innerhalb der vorgegebenen Grenzwerte liegt.
  12. Schaltung nach Anspruch 11, bei der der Messblock außerdem einen Analog-zu-Digital-Wandler aufweist, und bei dem die ersten und zweiten Filter (360, 362), der Leistungsdetektor (364) und der Vergleichsblock als digitale Schaltungen realisiert sind.
  13. Schaltung nach Anspruch 11 oder 12, bei der: das erste Filter (360) ein Tiefpassverhalten besitzt; und das zweite Filter (362) ein Bandpassverhalten besitzt.
  14. Schaltung nach Anspruch 13, bei der: der Bereich erwarteter Amplituden so gewählt ist, dass er einer nominalen Frequenzantwort des Leistungsversorgungssystems entspricht, wenn es mit einem ersten Kondensator belastet ist, wobei der erste Kondensator einen innerhalb eines nominalen Wertebereichs liegenden Kapazitätswert besitzt, wenn er korrekt innerhalb des Leistungsversorgungssystems installiert ist; und das Fehlersignal anzeigt, dass der erste Kondensator keinen Kapazitätswert innerhalb des nominalen Wertebereichs besitzt und/oder der erste Kondensator nicht korrekt innerhalb des Leistungsversorgungssystems installiert ist.
  15. Leistungsversorgungssystem mit einer integrierten Schaltung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14.
  16. Leistungsversorgungssystem nach Anspruch 15, das außerdem einen Tiefsetzsteller oder einen Hochsetzsteller aufweist.
  17. Leistungsversorgungssystem nach Anspruch 15 oder 16, das weiterhin aufweist: eine Induktivität (L1), die zwischen eine Eingangsversorgungsklemme und den Schalter (314) geschaltet ist; eine Diode (D2), die zwischen den Schalter (314) und den ersten Ausgang des Leistungsversorgungssystems geschaltet ist; einen Serienwiderstand (Rs), der zwischen den ersten Ausgang des Leistungsversorgungssystems und den zweiten Ausgang des Leistungsversorgungssystems geschaltet ist; und einen Lastkondensator (CER), der zwischen den Ausgang des Leistungsversorgungssystems und einen Knoten für ein Referenzpotential geschaltet ist, wobei die integrierte Schaltung dazu ausgebildet ist, das Vorhandensein des Lastkondensators zu (CER) ermitteln.
  18. Leistungsversorgungssystem nach Anspruch 17, bei dem der Bereich erwarteter Amplituden zu nominalen Frequenzgängen korrespondiert, die über einen Bereich nominaler Lastkondensatorwerte gemessen werden, wobei die integrierte Schaltung dazu ausgebildet ist, das Vorhandensein des Lastkondensators zu detektieren, wenn der Bereich erwarteter Amplituden mit den erwarteten Frequenzgängen korrespondiert.
  19. Leistungsversorgungssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem der zweite Ausgang an einen Zündpillen-Treiber eines Fahrzeug-Airbagsystems gekoppelt ist.
  20. Leistungsversorgungssystem, das aufweist: einen Leistungswandler, mit einem Ausgang und einem Regeleingang; einen Summierblock (315), der aufweist: einen Ausgang, der an den Regeleingang gekoppelt ist, einen ersten Eingang, der an den Ausgang des Leistungsversorgungssystems gekoppelt ist, und einen zweiten Eingang; einen Signalgenerator (320) mit einem Ausgang, der an den zweiten Eingang des Summierblocks (315) gekoppelt ist, wobei der Signalgenerator (320) dazu ausgebildet ist, Signale mit mehreren Frequenzen auszugeben; einen Serienwiderstand (Rs) mit einem ersten Anschluss, der an den Ausgang gekoppelt ist; einen Lastkondensator (CER), der zwischen einen zweiten Anschluss des Serienwiderstandes (Rs) und eine Klemme für ein Referenzpotential geschaltet ist; einen Messblock, der an den Lastkondensator (CER) an dem zweiten Anschluss des Serienwiderstandes (Rs) gekoppelt ist, wobei der Messblock dazu ausgebildet ist: die Amplitude der Signale mit den mehreren Frequenzen zu messen, zu ermitteln, ob die Amplitude des Signalanteils jeder Frequenz innerhalb eines vorgegebenen Amplitudenbereichs liegt, und ein Statussignal zu erzeugen, das anzeigt, ob der Lastkondensator einen Kapazitätswert innerhalb eines nominalen Wertebereichs besitzt und korrekt innerhalb des Leistungsversorgungssystems installiert ist.
  21. Leistungsversorgungssystem nach Anspruch 20, bei dem der vorgegebene Amplitudenbereich zu einem erwarteten System-Frequenzgang korrespondiert, wenn der Kapazitätswert des Kondensators innerhalb des nominellen Wertebereichs liegt.
  22. Leistungsversorgungssystem nach Anspruch 21, bei dem die mehreren Frequenzen eine erste Frequenz (f1) und eine zweite Frequenz (f2) umfassen, wobei die erste Frequenz innerhalb eines Durchlassbereichs des erwarteten System-Frequenzgangs liegt, und wobei die zweite Frequenz (f2) innerhalb eines Dämpfungsbereichs des erwarteten System-Frequenzgangs liegt.
  23. Leistungsversorgungssystem nach Anspruch 22, bei dem: der erwartete System-Frequenzgang bei der zweiten Frequenz (f2) um etwa 6 dB gegenüber dem erwarteten System-Frequenzgang bei der ersten Frequenz (f1) gedämpft ist; und der Messblock weiterhin dazu ausgebildet ist, das Statussignal auszugeben, wenn die bei der zweiten Frequenz (f2) gemessene Amplitude gegenüber der bei der ersten Frequenz (f1) gemessenen Amplitude zwischen etwa 7 dB und etwa 5 dB gedämpft ist.
  24. Leistungsversorgungssystem nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei dem der Lastkondensator eine Energiereserve für ein elektrisches System darstellt.
  25. Leistungsversorgungssystem nach einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem der Lastkondensator einen nominalen Kapazitätswert zwischen 1 mF und 20 mF besitzt.
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