DE102009060888A1 - Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Schweißsteuerungen - Google Patents
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Abstract
Anordnung zum Betrieb von Schweißsteuerungen, umfassend mehrere Bedieneinrichtungen für Schweißsteuerungen, wobei jeder Bedieneinrichtung zumindest eine Schweißsteuerung derart zugeordnet ist, dass ein Datenaustausch zwischen der Bedienrichtung und der Schweißsteuerung möglich ist, wobei eine mit den Bedienrichtungen verbundene Zentralrecheneinrichtung vorgesehen ist, welche ein Konfigurationsmittel für Schweißsteuerungen und eine Datenbank für bezüglich der Schweißsteuerung spezifische Daten umfasst, wobei die Anordnung derart realisiert ist, dass die einer Bedieneinrichtung zugeordnete Schweißsteuerung lokal an der Bedieneinrichtung unter Verwendung des Konfigurationsmittels und der Datenbank der Zentralrecheneinrichtung bedient werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Betrieb von Schweißsteuerungen.
- Die Erfindung vereinfacht die Verwaltung und Pflege komplexer Anordnungen von Schweißsteuerungen, beispielsweise von Fertigungsinseln in der Automobilbranche.
- Dies erreicht die Erfindung durch eine Anordnung zum Betrieb von Schweißsteuerungen, umfassend mehrere Bedieneinrichtungen für Schweißsteuerungen, wobei jeder Bedieneinrichtung zumindest eine Schweißsteuerung derart zugeordnet ist, dass ein Datenaustausch zwischen der Bedienrichtung und der Schweißsteuerung möglich ist, wobei eine mit den Bedienrichtungen verbundene Zentralrecheneinrichtung vorgesehen ist, welche ein Konfigurationsmittel für Schweißsteuerungen und eine Datenbank für bezüglich der Schweißsteuerung spezifische Daten umfasst, wobei die Anordnung derart realisiert ist, dass die einer Bedieneinrichtung zugeordnete Schweißsteuerung lokal an der Bedieneinrichtung unter Verwendung des Konfigurationsmittels und der Datenbank der Zentralrecheneinrichtung bedient werden kann.
- Die Verwaltung und die Pflege der Datenbank und des Konfigurationsmittels kann zentral am Zentralserver erfolgen und muss nicht an jeder Bedieneinrichtung separat erfolgen. Der Zentralserver kann in eine vorhandene IT-Infrastruktur leicht integriert werden. Sowohl die Datensicherung, als auch Aktualisierungen des Konfigurationsmittels können mit erheblich verringertem Aufwand erfolgen und vom IT-Personal mit erledigt werden. Der für die Bedienung der Schweißsteuerungen verantwortliche Mitarbeiter wird dadurch von derartigen Arbeiten entlastet und hat dadurch Kapazitäten für die Sicherstellung der Schweißaufgaben frei.
- Bevorzugt übernimmt die Zentralrecheneinrichtung die Funktion eines Servers und die Bedieneinrichtungen die Funktion eines Clients, wobei die Bedieneinrichtungen Bedienmittel umfassen, mittels derer jeweils eine Instanz des Konfigurationsmittels auf dem Zentralrechner gestartet werden kann, so dass diese Instanz des Konfigurationsmittels unter Verwendung eines lokalen Bedienmittels einer lokalen Bedieneinrichtung eine Verwaltung, Parametrierung oder Konfiguration der Schweißsteuerung ermöglicht, indem zwischen Client und Server Schweißsteuerungsdaten ausgetauscht werden.
- Das Konfigurationsmittel kann beispielsweise in Form eines ersten Softwaretools realisiert sein, welches auf dem Server installiert ist. Die Datenbank könnte beispielsweise eine SQL-Datenbank sein, welche ebenfalls auf dem Server installiert ist. Das Softwaretool kann auf diese Datenbank zugreifen, Daten daraus extrahieren und Daten darin abspeichern. Bei dem Bedienmittel einer Bedieneinrichtung kann es sich beispielsweise um ein wesentlich einfacheres zweites Softwaretool handeln (z. B. Terminalprogramm), welches geeignet ist mit dem Server eine Verbindung aufzunehmen und mit dem ersten Softwaretool zu kommunizieren und dessen Oberfläche an der Bedieneinrichtung zu visualisieren. Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Bedieneinrichtungen werden dadurch reduziert, denn diese müssen keine Konfigurationsmittel für die Schweißsteuerung oder umfangreiche Datenbanken bereithalten. Es genügt hierzu außerdem einfachste Hardware-Systeme vorzuhalten.
- Vorteilhafterweise sind die Zentralrecheneinrichtung und die Bedieneinrichtungen mittels eines drahtgebundenen, insbesondere auf Ethernettechnologie basierend, und/oder mittels eines drahtlosen Kommunikationsnetzwerkes miteinander verbunden.
- Eine Einbindung in vorhandene Datennetzstrukturen, die beispielsweise auf der Ethernettechnologie basieren können, ist damit leicht möglich.
- Ebenso umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb von Schweißsteuerungen mittels einer Anordnung, umfassend mehrere Bedieneinrichtungen für Schweißsteuerungen, wobei jeder Bedieneinrichtung zumindest eine Schweißsteuerung derart zugeordnet ist, dass ein Datenaustausch zwischen der Bedienrichtung und der Schweißsteuerung möglich ist, wobei eine mit den Bedienrichtungen verbundene Zentralrecheneinrichtung vorgesehen ist, welche ein Konfigurationsmittel für Schweißsteuerungen und eine Datenbank umfasst, wobei die einer Bedieneinrichtung zugeordnete Schweißsteuerung mittels der Bedieneinrichtung unter Verwendung des Konfigurationsmittels und der Datenbank der Zentralrecheneinrichtung bedient, insbesondere konfiguriert, parametriert oder verwaltet wird.
- Vorzugsweise umfasst die Zentralrecheneinrichtung die Funktion eines Servers und jede Bedieneinheit die Funktion eines Clients, welche beide miteinander kommunizieren, und wobei mittels einer Bedieneinheit eine Instanz des Konfigurationsmittels auf dem Zentralrechner gestartet wird, und wobei mittels dieser Instanz eine der Bedieneinheit zugeordnete Schweißsteuerung verwaltet, parametriert oder konfiguriert wird, indem zwischen Client und Server Schweißsteuerungsdaten ausgetauscht werden.
- Für das Verfahren gelten die bereits genannten Vorteile ebenso.
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1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in Form von drei Bedieneinrichtungen (Arbeitsstation 1 bis 3), welche wie oben beschrieben jeweils eine eigene Instanz (Application GUI) des Konfigurationsmittels auf dem Zentralrechner (Terminal-Server) starten (Session 1 bis 3) können und somit mittels des Zentralrechners und eines drahtlosen oder drahtgebundenen Kommunikationsnetzwerkes auf die ihnen zugeordneten oder ihnen zuordenbare Schweißsteuerungen (SST) zugreifen können. Die hier gezeigte Lösung ist grob schematisch und beispielhaft zu sehen und soll die Erfindung nicht auf die hier gezeigten Merkmale einschränken.
Claims (5)
- Anordnung zum Betrieb von Schweißsteuerungen, umfassend mehrere Bedieneinrichtungen für Schweißsteuerungen, wobei jeder Bedieneinrichtung zumindest eine Schweißsteuerung derart zugeordnet ist, dass ein Datenaustausch zwischen der Bedienrichtung und der Schweißsteuerung möglich ist, wobei eine mit den Bedienrichtungen verbundene Zentralrecheneinrichtung vorgesehen ist, welche ein Konfigurationsmittel für Schweißsteuerungen und eine Datenbank für bezüglich der Schweißsteuerung spezifische Daten umfasst, wobei die Anordnung derart realisiert ist, dass die einer Bedieneinrichtung zugeordnete Schweißsteuerung lokal an der Bedieneinrichtung unter Verwendung des Konfigurationsmittels und der Datenbank der Zentralrecheneinrichtung bedient werden kann.
- Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Zentralrecheneinrichtung die Funktion eines Servers übernimmt und wobei die Bedieneinrichtungen die Funktion eines Clients übernehmen, wobei die Bedieneinrichtungen Bedienmittel umfassen, mittels derer jeweils eine Instanz des Konfigurationsmittels auf dem Zentralrechner gestartet werden kann, so dass diese Instanz des Konfigurationsmittels unter Verwendung eines lokalen Bedienmittels einer lokalen Bedieneinrichtung eine Verwaltung, Parametrierung oder Konfiguration der Schweißsteuerung ermöglicht, indem zwischen Client und Server Schweißsteuerungsdaten ausgetauscht werden.
- Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Zentralrecheneinrichtung und die Bedieneinrichtungen mittels eines drahtgebundenen, insbesondere auf Ethernettechnologie basierend, und/oder mittels eines drahtlosen Kommunikationsnetzwerkes miteinander verbunden sind.
- Verfahren zum Betrieb von Schweißsteuerungen mittels einer Anordnung, umfassend mehrere Bedieneinrichtungen für Schweißsteuerungen, wobei jeder Bedieneinrichtung zumindest eine Schweißsteuerung derart zugeordnet ist, dass ein Datenaustausch zwischen der Bedienrichtung und der Schweißsteuerung möglich ist, wobei eine mit den Bedienrichtungen verbundene Zentralrecheneinrichtung vorgesehen ist, welche ein Konfigurationsmittel für Schweißsteuerungen und eine Datenbank umfasst, wobei die einer Bedieneinrichtung zugeordnete Schweißsteuerung mittels der Bedieneinrichtung unter Verwendung des Konfigurationsmittels und der Datenbank der Zentralrecheneinrichtung bedient, insbesondere konfiguriert, parametriert oder verwaltet wird.
- Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die Zentralrecheneinrichtung die Funktion eines Servers übernimmt und eine Bedieneinheit die Funktion eines Clients übernimmt, wobei mittels einer Bedieneinheit eine Instanz des Konfigurationsmittels auf dem Zentralrechner gestartet wird, und wobei mittels dieser Instanz eine der Bedieneinheit zugeordnete Schweißsteuerung verwaltet, parametriert oder konfiguriert wird, indem zwischen Client und Server Schweißsteuerungsdaten ausgetauscht werden.
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE102013218135A1 (de) | 2013-09-11 | 2015-03-12 | Robert Bosch Gmbh | Einrichtung zum Bedienen von Schweißsteuerungen |
DE102013218145A1 (de) * | 2013-09-11 | 2015-03-26 | Robert Bosch Gmbh | Schweissvorrichtung für eine produktionsanlage und verfahren zum konfigurieren einer schweissvorrichtung für eine produktionsanlage |
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2009
- 2009-12-30 DE DE102009060888A patent/DE102009060888A1/de not_active Withdrawn
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DE102013218135A1 (de) | 2013-09-11 | 2015-03-12 | Robert Bosch Gmbh | Einrichtung zum Bedienen von Schweißsteuerungen |
DE102013218145A1 (de) * | 2013-09-11 | 2015-03-26 | Robert Bosch Gmbh | Schweissvorrichtung für eine produktionsanlage und verfahren zum konfigurieren einer schweissvorrichtung für eine produktionsanlage |
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