DE102009060870A1 - System zur Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung, Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung sowie Fahrzeug - Google Patents

System zur Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung, Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung sowie Fahrzeug Download PDF

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Burkhard Kraft
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/04Feeding or distributing systems using pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H2001/2268Constructional features
    • B60H2001/2284Fuel supply

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Abstract

Bei dem System zur Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung, welche ein Kraftstoffreservoir und eine mit der Zusatzheizung verbindbare oder verbundene Absaugleitung umfasst und in einer Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs anordenbar oder angeordnet ist, ist vorgesehen, dass das Kraftstoffreservoir als Absaugtopf-Einsatzbehälter, mit einer im Einsatzbehälter zwischen einer mit dem Inneren des Absaugtopfs der Kraftstofffördereinrichtung verbundenen oder verbindbaren Kraftstoffeinlassöffnung und einer Absaugöffnung der Absaugleitung angeordneten Kraftstoffberuhigungszone, ausgebildet ist. Die Erfindung umfasst auch eine Kraftstofffördereinrichtung sowie ein Fahrzeug mit einem System, wie beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung, eine Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung sowie ein Fahrzeug, jeweils gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
  • Kraftstofffördereinrichtungen sind beispielsweise aus der DE 198 43 021 C1 , der DE 198 48 571 A1 oder der DE 10 2004 035 120 A1 bekannt. Mittels derartiger Einrichtungen wird Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter über eine Förderleitung zu einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges gefördert. Eine aus der DE 198 43 021 C1 bekannte Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem eine zylindrische Filtereinheit und eine Kraftstoff- oder Förderpumpe angeordnet sind. Die DE 198 48 571 A1 offenbart ein Kraftstoff-Fördermodul umfasst einen Speichertopf mit einer in dem Speichertopf angeordneten Kraftstoffpumpe, wobei Kraftstoff seitlich einem Pumpenelement zuströmen kann.
  • Aus der DE 10 2006 048 837 B3 ist bereits ein System mit einem brennstoffbetriebenen Heizgerät bekannt mit dem eine Aufbereitung von die Funktion des Heizgeräts beeinträchtigenden Blasen enthaltenem Kraftstoff möglich ist, der dem Heizgerät zugeführt werden soll.
  • Zur Erhöhung der Kompaktheit des Packaging von Fahrzeugen ist die Integration der Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung in eine Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine wünschenswert. Allerdings kann dann Blasenbildung im Kraftstoff insbesondere durch von der Brennkraftmaschine rückgeführten Kraftstoff sowie durch die Verwirbelung von Kraftstoff auf Grund der zur Pumpe der Fördereinrichtung strömenden Kraftstoffmenge auftreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem in eine Kraftstofffördereinrichtung integrierten System eine blasenfreie Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Das erfindungsgemäße System zur Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung, welche ein Kraftstoffreservoir und eine mit der Zusatzheizung, vorzugsweise einer Standheizung verbindbare oder verbundene Absaugleitung umfasst, und in einer Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs anordenbar oder angeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass das Kraftstoffreservoir als Absaugtopf-Einsatzbehälter mit einer im Einsatzbehälter zwischen einer mit dem Inneren des Absaugtopfes der Kraftstofffördereinrichtung verbundenen oder verbindbaren Kraftstoffeinlassöffnung und einer Absaugöffnung der Absaugleitung angeordneten Kraftstoffberuhigungszone ausgebildet ist. Durch die Kraftstoffberuhigungszone wird eine Entkopplung der von der Absaugöffnung der Absaugleitung abgesaugten Kraftstoffmenge von der Dynamik, insbesondere den Verwirblungen innerhalb des Absaugtopfs der Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung erreicht, so dass eine blasenfreie Absaugung von Kraftstoff zur Versorgung der Heizung ermöglicht wird. Die Beruhigungszone ist hinter der Kraftstoffeinlassöffnung und zwischen der Absaugöffnung angeordnet und führt zu einer Verringerung der Dynamik, insbesondere einer Verringerung von Strömungsgeschwindigkeiten des Kraftstoffs im Bereich der Beruhigungszone. Damit vergrößert sich die Zeit, in der gegebenenfalls vorhandene Luftblasen im Kraftstoff innerhalb des Kraftstoffs nach oben steigen und damit aus einem Einwirkungsbereich der Absaugöffnung der Absaugleitung transportiert werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Beruhigungszone eine zwischen Einlassöffnung und Absaugöffnung angeordnete Luftblasenabscheidetrennwand, an der sich vorteilhaft Luftblasen absetzen können.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Trennwand zumindest einen Durchbruch, durch den eine Strömung von Kraftstoff zwischen Kraftstoffeinlassöffnung und Absaugöffnung erfolgen kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trennwand zumindest einen Durchbruch in der Form eines nach oben offenen Us (U-Form) aufweist. Ein derartig ausgestalteter Durchbruch ist fertigungstechnisch einfach herzustellen, erlaubt gleichzeitig eine relativ ungehinderte Strömung von Kraftstoff und bietet im Kraftstoff enthaltenen Luftblasen eine bevorzugte Möglichkeit zur Umlagerung und damit zur Abscheidung.
  • Es ist zweckmäßig, dass der Einsatzbehälter in einem oberen Bereich eine Öffnung zum Inneren des Absaugtopfs aufweist, da auf diese Weise abgeschiedene Luftblasen aus dem Bereich des Einsatzbehälters entfernbar sind.
  • Zur vereinfachten Fertigung ist es günstig, den Absaugtopf zylinderförmig auszubilden, und dass der Einsatzbehälter eine Außenwandung aufweist, die konform zu einem Teilsegment der Innenwandung des Absaugtopfs ausgebildet ist. Mit einer derartigen Ausbildung der Außenwandung des Einsatzbehälters ist es besonders einfach, den Einsatzbehälter in einem Absaugtopf anzuordnen und dort sicher zu positionieren. Ferner ist eine derartige Ausbildung vorteilhaft für eine Nachrüstung von bereits gefertigten und gegebenenfalls in Fahrzeugen eingesetzten Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtungen.
  • In einer gewichtssparenden und fertigungstechnisch einfachen Ausbildung der Erfindung ist der Einsatzbehälter aus einem kraftstoffresistenten Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Die Aufgabe wird ferner durch eine Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung gelöst, die mit einem System wie oben dargestellt ausgestattet ist und entsprechende Vorteile wie eben beschrieben, aufweist.
  • Ferner wird die Aufgabe mit einem Fahrzeug mit einer Kraftstofffördereinrichtung, wie oben dargestellt, gelöst, wobei sich entsprechende Vorteile wie oben beschrieben ergeben.
  • Weitere Vorteile und Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der in Bezug auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung mit einem System zur Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Systems zur Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Kraftstofffördereinrichtung 10 mit einem Absaugtopf 11 und einem System 12 zur Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung, welches in 2 genauer dargestellt ist. Der Absaugtopf 11 ist zylinderförmig ausgebildet, und das System 12 umfasst einen Einsatzbehälter 12a, der eine Außenwandung aufweist, die konform zu einem Teilsegment der Innenwandung des Absaugtopfs 11 ausgebildet ist.
  • Die Kraftstofffördereinrichtung 10 weist übliche Komponenten, wie eine Kraftstoffpumpe 18, ein Steuergerät 28 sowie eine Kraftstoffleitung 20 auf. Im Betrieb der Einrichtung 10 fungiert der Absaugtopf 11, wie an sich bekannt, als Speichertopf für Kraftstoff. Ein Deckel 14 weist einen Kraftstoffauslass 16 auf, der mit einer Kraftstoffleitung verbunden werden kann, mittels der der Kraftstoff aus dem Absaugtopf 11 zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs geleitet werden kann.
  • 2 zeigt in perspektivische Ansicht das System 12 zur Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung im nicht in die Einrichtung 10 eingebauten Zustand. Das System 12 umfasst den vorzugsweise aus kraftstoffresistentem Kunstoff gefertigten Einsatzbehälter 12a, der an seinem geodätisch gesehen unteren Ende 22 einen Kraftstoffeinlass 24 aufweist, durch den Kraftstoff aus dem in 2 nicht dargestellten Absaugtopf 11 eintreten kann. Dazu steht der Einlass 24 mit dem Inneren des Absaugtopfs 11 der Kraftstofffördereinrichtung 12 in Verbindung oder ist mit diesem verbindbar. Das Sysmtem 12 umfasst ferner eine Absaugleitung 30, diese ragt in einen unteren Bereich 34 des Einsatzbehälters 12a, so dass im Betrieb der Einrichtung 10 die Öffnung 32a unter dem Kraftstoffspiegel angeordnet ist. Es versteht sich, dass weitere Komponenten, wie eine Pumpe vorgesehen sind, mit denen der von dem System 12 zur Verfügung gestellte Kraftstoff der Zusatzheizung zugeführt wird.
  • Zwischen der Absaugöffnung 32a der Absaugleitung 32 und dem Einlass 24 ist eine Kraftstoffberuhigungszone 26 angeordnet, die als Luftblasenabscheider fungiert mit dem aus dem Kraftstoff Gasblasen entfernt werden können. Die Gasblasen können danach bevorzugt aus einem oberen Bereich 30 des Einsatzbehälters 12a entweichen und werden nicht zur Zusatzheizung gefördert. Die Beruhigungszone 26 umfasst eine zwischen Einlassöffnung 24 und Absaugöffnung 32a angeordnete Luftblasen-Trennwand, die einen Durchbruch in der Form eines nach oben offenen U aufweist.
  • Das System 12 kann nachträglich in ein Kraftstofffördermodul nach dem Stand der Technik eingebaut und somit vorhandene Kraftstofffördermodule nachgerüstet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19843021 C1 [0002, 0002]
    • - DE 19848571 A1 [0002, 0002]
    • - DE 102004035120 A1 [0002]
    • - DE 102006048837 B3 [0003]

Claims (9)

  1. System zur Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung, welche ein Kraftstoffreservoir und eine mit der Zusatzheizung verbindbare oder verbundene Absaugleitung umfasst und in einer Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs anordenbar oder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftstoffreservoir als Absaugtopf-Einsatzbehälter, mit einer im Einsatzbehälter zwischen einer mit dem Inneren des Absaugtopfs der Kraftstofffördereinrichtung verbundenen oder verbindbaren Kraftstoffeinlassöffnung und einer Absaugöffnung der Absaugleitung angeordneten Kraftstoffberuhigungszone, ausgebildet ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beruhigungszone eine zwischen Einlassöffnung und Absaugöffnung angeordnete Luftblasen-Trennwand umfasst.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand zumindest einen Durchbruch aufweist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand zumindest einen Durchbruch in der Form eines nach oben offenen U aufweist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzbehälter in einem oberen Bereich eine mit dem Inneren des Absaugtopfs verbundene oder verbindbare Öffnung aufweist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugtopf zylinderförmig ausgebildet ist, und der Einsatzbehälter eine Außenwandung aufweist, die konform zu einem Teilsegment der Innenwandung des Absaugtopfs ausgebildet ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzbehälter aus einem kraftstoffresistenten Kunststoffmaterial verfertigt ist.
  8. Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung mit einem System zur Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Fahrzeug mit einer Kraftstofffördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstofffördereinrichtung als Absaugtopf-Kraftstofffördereinrichtung nach Anspruch 8 ausgebildet ist.
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