DE102009059204A1

DE102009059204A1 - Method for increasing thickness of insulating material layer at building wall, involves forming layer with insulating material body on insulating material layer, and fastening insulating material body on building wall

Info

Publication number: DE102009059204A1
Application number: DE200910059204
Authority: DE
Inventors: Alois Holzinger
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2009-12-18
Filing date: 2009-12-18
Publication date: 2011-06-22

Abstract

The method involves forming a layer (3) with an insulating material body (4) on an insulating material layer (1), and fastening the insulating material body of the layer on a building wall (2), particularly by support rails (5). The auxiliary layer (6) is attached with an auxiliary insulating material body (7) of the building wall on the turned away side of the layer with the insulating material body. Independent claims are also included for the following: (1) an arrangement comprises a building wall; and (2) an attaching body for increasing the thickness of an insulating material layer at a building wall.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Dicke einer Dämmstoffschicht an einer Gebäudewand, wobei die Dämmstoffschicht zumindest eine Schicht mit zumindest einem Dämmstoffkörper aufweist und der Dämmstoffkörper der Schicht, insbesondere ausschließlich, mittels Halteschienen an der Gebäudewand befestigt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch eine entsprechende Anordnung mit zumindest einer Gebäudewand und einer an der Gebäudewand angeordneten Dämmstoffschicht.The present invention relates to a method for increasing the thickness of an insulating layer on a building wall, wherein the insulating layer has at least one layer with at least one insulating body and the insulating body of the layer, in particular exclusively, is secured by means of retaining rails on the building wall. Furthermore, the invention also relates to a corresponding arrangement with at least one building wall and an insulation layer arranged on the building wall.

In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten wurden an Gebäuden häufig Dämmstoffschichten mit relativ dünnen Dämmstoffkörpern, meist mit Dicken zwischen vier bis acht Zentimetern mit dem sogenannten M-Schienen-System an Gebäudewänden angebracht. Bei diesen gattungsgemäßen Anordnungen sind die Dämmstoffkörper mittels Halteschienen an der Gebäudewand befestigt, indem sie auf den Halteschienen abgestützt sind. Die Halteschienen dienen dabei vorzugsweise ausschließlich als die einzige Halterung der Dämmstoffkörper an der Gebäudewand.In recent years and decades, insulation layers with relatively thin insulating bodies, usually with thicknesses of between four and eight centimeters, have frequently been applied to building walls on buildings with the so-called M-rail system. In these generic arrangements, the insulating body are secured by means of retaining rails on the building wall by being supported on the support rails. The retaining rails preferably serve exclusively as the sole holder of the insulating body on the building wall.

Aufgrund dieser, aus heutiger Sicht relativ dünnen Dämmstoffschicht und/oder auch weil diese Dämmstoffschicht inzwischen beschädigt wurde, ist es heutzutage an zahlreichen Gebäuden notwendig geworden, diese Art der Dämmung zu sanieren. Der einzige, bisher bekannte und rechtlich auch zulässige Weg der Sanierung ist es, die gesamte Dämmstoffschicht samt Halteschienen von den entsprechenden Gebäudewänden zu entfernen, um dann eine vollständig neue Dämmstoffschicht in der gewünschten Dicke aufbringen zu können. Dies ist einerseits mit einem sehr hohen Arbeitsaufwand verbunden. Weiters stellt die zu entfernende Altdämmung Sondermüll dar. Dies führt in Summe zu erheblichen Kosten, wenn es darum geht, die Dicke der Dämmstoffschicht an den Gebäudewänden so zu erhöhen, dass sie auch heutigen Anforderungen entspricht.Because of this, from today's perspective, relatively thin insulation layer and / or because this insulation layer has been damaged, it is now necessary in many buildings to redevelop this type of insulation. The only, previously known and legally permissible way of remediation is to remove the entire insulation layer including retaining rails of the corresponding building walls, in order to then apply a completely new insulation layer in the desired thickness can. This is on the one hand associated with a very high workload. Furthermore, the old insulation to be removed is hazardous waste. In total, this leads to considerable costs when it comes to increase the thickness of the insulation layer on the building walls so that it meets today's requirements.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung vorzuschlagen, welche eine Erhöhung der Dicke der Dämmstoffschicht erlaubt, ohne dass hierfür die bereits vorhandenen Dämmstoffkörper von der Gebäudewand entfernt und entsorgt werden müssen.The object of the invention is therefore to propose a solution which allows an increase in the thickness of the insulating layer, without requiring that the existing insulation body removed from the building wall and disposed of.

Um dies zu erreichen, wird zur Verbesserung gattungsgemäßer Verfahren vorgeschlagen, dass auf der, von der Gebäudewand abgewandten Seite der Schicht mit dem Dämmstoffkörper zumindest eine Zusatzschicht mit zumindest einem Zusatzdämmstoffkörper angebracht wird, wobei der Zusatzdämmstoffkörper mittels zumindest eines, durch die Schicht und die Zusatzschicht hindurchgeführten Befestigungskörpers, vorzugsweise direkt, an der Gebäudewand befestigt wird und der Befestigungskörper zumindest eine Abstützfläche aufweist mit der er, vorzugsweise direkt, an der Gebäudewand anliegend abgestützt wird. Entsprechendes sehen erfindungsgemäße Anordnungen vor.To achieve this, it is proposed to improve generic methods that at least one additional layer with at least one Zusatzdämmstoffkörper is mounted on the, facing away from the building wall side of the layer with the Dämmstoffkörper, the Zusatzdämmstoffkörper by at least one, passed through the layer and the additional layer Fixing body, preferably directly, is attached to the building wall and the fastening body has at least one support surface with which it, preferably directly, is supported adjacent to the building wall. Corresponding see arrangements according to the invention.

Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise wird es möglich, die bereits bestehende Schicht mit Dämmstoffkörpern samt ihren Halteschienen an der Gebäudewand zu belassen. Hierdurch bleibt die alte Dämmung erhalten. Um die gewünschte Dicke der Dämmstoffschicht zu erreichen, wird zumindest eine Zusatzschicht mit zumindest einem Zusatzdämmstoffkörper außen auf der bereits bestehenden Schicht angebracht. Für die Zusatzschicht reicht dabei eine Stärke bzw. Dicke aus, welcher der Differenz zwischen der gewünschten Dämmstärke und der Stärke bzw. Dicke der Altdämmung entspricht. Dies spart Kosten. Da diese Zusatzschicht in der Regel nicht von den Halteschienen der bereits bestehenden Schicht mitgetragen werden kann, sieht die Erfindung vor, dass Befestigungskörper durch die Schicht und die Zusatzschicht hindurchgeführt werden, wobei die Befestigungskörper eine Abstützfläche aufweisen, mit der sie, vorzugsweise direkt, an der Gebäudewand anliegend abgestützt werden. Durch diese Anordnung der Befestigungskörper mittels Abstützfläche wird es möglich, dass sie entsprechende Querkräfte und auch Windsogkräfte aufnehmen können, um die Zusatzschicht und gegebenenfalls auch die bereits bestehende Schicht sicher und dauerhaft an der Gebäudewand zu befestigen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wie auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung können die Schicht und die Zusatzschicht jeweils aus nur einem Dämmstoffkörper bzw. Zusatzdämmstoffkörper bestehen. In der Regel ist dies aber nicht der Fall. In der Regel weisen sowohl die Schicht mehrere Dämmstoffkörper als auch die Zusatzschicht mehrere Zusatzdämmstoffkörper auf. Darüber hinaus sind zur Befestigung eines einzigen Zusatzdämmstoffkörpers in der Regel auch mehrere Befestigungskörper vorgesehen. In der Regel handelt es sich um von 4 bis zu 18 Befestigungskörper pro m², wobei insbesondere die jeweils lokal zu erwartende Windlast zu berücksichtigen ist. Zumeist handelt es sich bei den Dämmstoffkörpern, wie auch bei den Zusatzdämmstoffkörpern um plattenartige Gebilde. Vorrangig bestehen die Dämmstoffkörper wie auch die Zusatzdämmstoffkörper aus wärmeisolierendem Material wie z. B. geschäumtem Kunststoff oder entsprechendem Fasermaterial. Häufig werden Polystyrolkörper verwendet. Das erfindungsgemäße Verfahren wie auch die erfindungsgemäße Anordnung können aber nicht nur zur Verbesserung der Wärmedämmung sondern auch zur Verbesserung der Schallisolierung und dergleichen verwendet werden.The procedure according to the invention makes it possible to leave the already existing layer of insulating bodies together with their retaining rails on the building wall. This preserves the old insulation. In order to achieve the desired thickness of the insulating material layer, at least one additional layer with at least one additional insulating body is applied externally to the already existing layer. For the additional layer, a thickness or thickness is sufficient, which corresponds to the difference between the desired insulation thickness and the thickness or thickness of the old insulation. This saves costs. Since this additional layer usually can not be carried along by the retaining rails of the already existing layer, the invention provides that fastening bodies are passed through the layer and the additional layer, wherein the fastening bodies have a support surface, with which they, preferably directly, on the Building wall to be supported adjacent. By this arrangement, the fastening body by means of support surface, it is possible that they can absorb corresponding transverse forces and wind suction forces to secure the additional layer and possibly also the existing layer safely and permanently to the building wall. In the method according to the invention as well as in the arrangement according to the invention, the layer and the additional layer can each consist of only one insulating body or additional insulating body. In general, this is not the case. As a rule, both the layer has a plurality of insulating bodies and the additional layer has a plurality of additional insulating bodies. In addition, a plurality of attachment bodies are usually provided for attachment of a single additional insulating body. As a rule, these are from 4 up to 18 fixing elements per m ² , whereby in particular the respectively locally expected wind load has to be considered. In most cases, it is in the insulating bodies, as well as the Zusatzdämmstoffkörpern to plate-like structure. Primarily, the insulating body as well as the additional insulation body of heat-insulating material such. As foamed plastic or corresponding fiber material. Often polystyrene bodies are used. The inventive method as well as the inventive arrangement can be used not only to improve the thermal insulation but also to improve the sound insulation and the like.

Häufig geht es um die Dämmung von vertikal stehenden Gebäudewänden. Sowohl das erfindungsgemäße Verfahren als auch die erfindungsgemäße Anordnung können aber auch bei schräg verlaufenden Gebäudewänden als auch bei horizontal verlaufenden Gebäudewänden, also Decken oder Böden, eingesetzt werden. Die durch die erfindungsgemäß vorgesehene Abstützfläche mögliche Aufnahme von Querkräften ist besonders dann günstig, wenn vertikal verlaufende Gebäudewände mit einer entsprechend dicken Dämmung zu versehen sind.Often it is about the insulation of vertical building walls. Both that However, the inventive method and the arrangement according to the invention can also be used in sloping building walls as well as horizontally extending building walls, so ceilings or floors. The possible by the inventively provided support surface recording of lateral forces is particularly beneficial if vertically extending building walls are to be provided with a correspondingly thick insulation.

Bei bevorzugten Ausgestaltungsformen ist vorgesehen, dass der Befestigungskörper zur Befestigung an der Gebäudewand durch, vorzugsweise vorab eingebrachte, Ausnehmungen in dem Dämmstoffkörper und dem Zusatzdämmstoffkörper hindurchgeführt wird. Diese Ausnehmungen in Dämmstoffkörper und Zusatzdämmstoffkörper können z. B. durch Bohren oder andere beim Stand der Technik bekannte Mittel gleichzeitig oder nacheinander in Dämmstoffkörper und Zusatzdämmstoffkörper eingebracht werden. Insbesondere im fertig montierten Zustand wird dann nach dem Hindurchführen des Befestigungskörpers durch die genannten Ausnehmungen der Zusatzdämmstoffkörper und gegebenenfalls auch der Dämmstoffkörper vom Befestigungskörper insbesondere im Hinblick auf Querkräfte bzw. vertikal verlaufende Kräfte abgestützt.In preferred embodiments, it is provided that the fastening body for attachment to the building wall is passed through, preferably introduced in advance, recesses in the insulating body and the additional insulating body. These recesses in insulating body and additional insulation body can, for. B. by drilling or other known in the prior art means are introduced simultaneously or successively in the insulating body and additional insulation body. In particular, in the assembled state is then supported by the said recesses of the additional insulating body and optionally also the insulating body from the fastening body in particular with regard to lateral forces or vertically extending forces after passing through the fastening body.

Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Befestigungskörper zur Befestigung an der Gebäudewand durch, vorzugsweise vorab eingebrachte, Ausnehmungen in dem Dämmstoffkörper und dem Zusatzdämmstoffkörper hindurchgeführt wird. Die Wendel hat dabei im Wesentlichen zwei Aufgaben. Zum einen hält sie die Zusatzdämmstoffkörper. Zum anderen ermöglicht es die Wendel, eine Feinjustierung des Abstandes der Zusatzdämmstoffkörper von der Gebäudewand vorzunehmen.Particularly preferably, it is provided that the fastening body for attachment to the building wall is passed through, preferably introduced in advance, recesses in the insulating body and the additional insulating body. The helix has two main tasks. First, she holds the additional insulation body. On the other hand, the helix makes it possible to fine-tune the distance between the additional insulating body and the building wall.

Bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen vor, dass der Befestigungskörper zumindest bereichsweise hülsenförmig ausgebildet ist und zur Befestigung des Befestigungskörpers an der Gebäudewand ein Befestigungsbolzen, vorzugsweise in Form einer Schraube, durch eine Ausnehmung im Befestigungsbolzen hindurchgeführt und, gegebenenfalls unter Verwendung eines Dübels, in der Gebäudewand befestigt, vorzugsweise in die Gebäudewand eingeschraubt, wird. Günstig ist es dabei, wenn der Befestigungsbolzen in einem Loch in der Gebäudewand verankert wird und die Abstützfläche des Befestigungskörpers außerhalb des Lochs an der Gebäudewand angelegt abgestützt wird. Als Befestigungsbolzen kommen z. B. Schrauben in Frage. Bei Beton- oder Ziegelwänden werden diese in der Regel unter Verwendung eines Dübels in die Gebäudewand eingeschraubt. Bei Holzwänden oder dergleichen kann aber gegebenenfalls auch auf entsprechende Dübel verzichtet werden. Darüber hinaus ist es auch denkbar, Befestigungsbolzen in Form von Nägeln und dergleichen zu verwenden, wenn diese ausreichend fest in Gebaudewänden wie z. B. aus Holz befestigt werden können.Preferred embodiments of the invention provide that the fastening body is at least partially sleeve-shaped and for fastening the fastening body to the building wall a fastening bolt, preferably in the form of a screw, passed through a recess in the fastening bolt and, optionally, using an anchor, fixed in the building wall , preferably screwed into the building wall, is. It is advantageous in this case if the fastening bolt is anchored in a hole in the building wall and the supporting surface of the fastening body is supported outside the hole on the building wall. As fastening bolts come z. As screws in question. For concrete or brick walls, these are usually screwed into the building wall using a dowel. In the case of wooden walls or the like, however, appropriate dowels may also be dispensed with. In addition, it is also conceivable to use fastening bolts in the form of nails and the like, if they are sufficiently strong in building walls such. B. can be attached from wood.

Weitere Merkmale und Einzelheiten einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Es zeigen:Further features and details of a preferred embodiment of the invention will become apparent from the following description of the figures. Show it:

1 eine an einer Gebäudewand mittels Halteschienen angeordnete Dämmstoffschicht gemäß dem Stand der Technik; 1 a arranged on a building wall by means of retaining rails insulation layer according to the prior art;

2. eine erfindungsgemäß aufgedoppelte Dämmstoffschicht und 2 , an inventively doubled insulation layer and

3 bis 5 verschiedene Ansichten des im gezeigten Ausführungsbeispiel hierzu verwendeten Befestigungskörpers. 3 to 5 different views of the fastening body used in the embodiment shown here.

1 zeigt zunächst den Stand der Technik, den es zu sanieren gilt, um heutigen Anforderungen an die Wärmeisolierung von Gebäuden gerecht zu werden. Die in 1 gezeigte gattungsgemäße Anordnung mit zumindest einer Gehäusewand 2 und zumindest einer an der Gehäusewand 2 angeordneten Dämmstoffschicht 1 umfasst hier eine Schicht 3 aus übereinander angeordneten Dämmstoffkörpern 4, welche mittels der Halteschienen 5 an der Gebäudewand 2 befestigt sind. Die Halteschienen 5 sind dabei die einzige Befestigung der Schicht 3 an der Gebäudewand 2. Die Halteschienen 5 sind unter Zwischenschaltung einer Unterlage 22 mittels Schrauben 23 und hier nicht dargestellten entsprechenden Dübeln in der Wand 2 befestigt. Die Halteschienen 5 sind somit üblicherweise von der Gebäudewand 2 beabstandet an dieser angeordnet und verlaufen wie hier in der Regel zumindest bereichsweise horizontal. Sie weisen Befestigungsleisten 32 auf, mit denen sie die Dämmstoffkörper 4 halten bzw. in Nuten in den Dämmstoffkörpern eingreifen. Zwischen der Gebäudewand 2 und der Schicht 3 befindet sich, zumindest außerhalb der Unterlagen 22, in der Regel ein Luftspalt 25, dessen Dicke 26 in der Regel zwischen 0 und 30 mm beträgt. Auf der dazu gegenüberliegenden Seite der Schicht 3 befindet sich in der Regel ein Verputz 24, welcher gegebenenfalls Gewebe und Deckputz umfasst. Seine Dicke 28 beträgt in der Regel ungefähr einen Zentimeter. 1 first shows the state of the art, which must be rehabilitated to meet today's requirements for the thermal insulation of buildings. In the 1 shown generic arrangement with at least one housing wall 2 and at least one on the housing wall 2 arranged insulation layer 1 here includes a layer 3 from superimposed insulating bodies 4 , which by means of the retaining rails 5 on the building wall 2 are attached. The retaining rails 5 are the only attachment of the layer 3 on the building wall 2 , The retaining rails 5 are under interposition of a base 22 by means of screws 23 and corresponding dowels not shown here in the wall 2 attached. The retaining rails 5 are thus usually of the building wall 2 spaced arranged at this and run as here usually at least partially horizontally. They have fastening strips 32 on, with which they the Dämmstoffkörper 4 hold or intervene in grooves in the insulating bodies. Between the building wall 2 and the layer 3 is located, at least outside the documents 22 , usually an air gap 25 whose thickness 26 usually between 0 and 30 mm. On the opposite side of the layer 3 is usually a plaster 24 which optionally comprises tissue and topcoat. His thickness 28 is usually about one centimeter.

Die Dicke der Dicke 27 der Schicht 3 bzw. Altisolierung beträgt meist zwischen 4 und 8 cm, was nach heutigen Vorstellungen nicht mehr für eine ausreichende Dämmung eines Gebäudes ausreicht. Zur Sanierung solcher gattungsgemäßer Dämmungen unter Verwendung des sogenannten M-Schienen-Systems war es bisher notwendig, die gesamte gattungsgemäße Dämmstoffschicht 1 von der Gebäudewand 2 zu entfernen, um dann eine neue Dämmung mit der gewünschten Dicke an der Gebäudewand 2 anbringen zu können. Eine Aufdoppelung, also eine Anbringung einer Zusatzschicht, war bisher nicht möglich, da die Tragkraft der Halteschienen 5 hierzu nicht ausgereicht hat.The thickness of the thickness 27 the layer 3 or old insulation is usually between 4 and 8 cm, which according to today's ideas is no longer sufficient for a sufficient insulation of a building. For the renovation of such generic insulation using the so-called M-rail system, it was previously necessary, the entire generic insulation layer 1 from the building wall 2 To remove, then to a new insulation with the desired thickness at the building wall 2 to be able to attach. A doubling, so an attachment of an additional layer, has not been possible because the carrying capacity of the support rails 5 this was not enough.

Um solche, in 1 beispielhaft gezeigten Dämmungen sanieren zu können, ohne die bisher vorhandene Dämmstoffschicht 1 vollständig entfernen zu müssen, schlägt die Erfindung einen Aufbau und ein entsprechendes Verfahren zur Erhöhung der Dicke einer Dämmstoffschicht 1 vor, welches beispielhaft anhand von 2 nun erläutert wird.To such, in 1 rehabilitate insulation shown by example, without the existing insulation layer 1 Having to remove completely, the invention proposes a structure and a corresponding method for increasing the thickness of an insulating material layer 1 ago, which exemplifies based on 2 will now be explained.

Wie beim Vergleich von 1 und 2 einfach zu erkennen, hat gemäß der Erfindung eine sogenannte Aufdoppelung der Dämmstoffschicht 1 unter Verwendung von erfindungsgemäßen Befestigungskörpern 8 stattgefunden. Es wurde die in 1 gezeigte, bereits bestehende Dämmung an der Gebäudewand 2 belassen. Um die gewünschte Erhöhung der Dicke der Dämmstoffschicht 1 zu erreichen, wurde erfindungsgemäß eine Zusatzschicht 6 mit zusätzlichen Zusatzdämmstoffkörpern 7 an der von der Gebäudewand 2 abgewandten Seite der bereits bestehenden Schicht 3 angebracht. Der durch entsprechende Ausnehmungen 10 in dem Dämmstoffkörper 4 und dem Zusatzdämmstoffkörper 7 hindurch geführte Befestigungskörper 8 trägt das Gewicht der Zusatzschicht 6 und gegebenenfalls auch das Gewicht der Schicht 3. Um die vor allem in vertikaler Richtung 33 auftretenden Querkräfte und/oder gegebenenfalls auftretenden Windsogkräfte abstützen zu können, weist der erfindungsgemäße Befestigungskörper 8 zumindest eine Abstützflächen 9 auf, mit welcher er an der Gebäudewand 2 anliegend abgestützt wird. Die Verankerung des Befestigungskörpers 8 in der Zusatzschicht 6 bzw. deren Zusatzdämmstoffkörper 7 erfolgt mittels der vorzugsweise einstückig am Befestigungskörper 8 angeordneten Wendel 11. Diese kann durch ein Drehen des Befestigungskörpers 8 um seine Längsachse 16 in den Zusatzdämmstoffkörper 7 eingeschnitten bzw. eingeschraubt werden. Neben der Befestigung des Zusatzdämmstoffkörpers 7 an dem Befestigungskörper 8 kann die Wendel 11 aber auch dazu genutzt werden, eine Feinjustierung des Abstands zwischen den Zusatzdämmstoffkörpern 7 und der Gebäudewand 2 vorzunehmen, um eine nach Außen hin insgesamt glatte Zusatzschicht 6 zu erzeugen, auf die dann wiederum ein Verputz 24 gemäß des Standes der Technik aufgebracht werden kann. Bevor man den Verputz 24 aufbringt, ist es günstig, wenn das nach außen gewandte Ende der Ausnehmung 10 im Zusatzdämmstoffkörper 7 mittels eines Stopfens 29 verschlossen wird.Like when comparing 1 and 2 easy to recognize, according to the invention has a so-called doubling of the insulation layer 1 using fastening bodies according to the invention 8th occurred. It was the in 1 shown, already existing insulation on the building wall 2 leave. To the desired increase in the thickness of the insulation layer 1 to achieve, according to the invention an additional layer 6 with additional Zusatzdämmstoffkörpern 7 at the of the building wall 2 opposite side of the already existing layer 3 appropriate. The by corresponding recesses 10 in the insulating body 4 and the additional insulating body 7 passed through fastening body 8th carries the weight of the additional layer 6 and optionally also the weight of the layer 3 , Especially in the vertical direction 33 to be able to support occurring lateral forces and / or possibly occurring wind suction forces, has the fastening body according to the invention 8th at least one support surfaces 9 on, with which he is on the building wall 2 is supported adjacent. The anchoring of the fastening body 8th in the additional layer 6 or their additional insulation body 7 takes place by means of preferably integrally on the fastening body 8th arranged helix 11 , This can be done by turning the fastening body 8th around its longitudinal axis 16 in the additional insulation body 7 be cut or screwed. In addition to the attachment of Zusatzdämmstoffkörpers 7 on the fastening body 8th can the helix 11 but also be used to fine-tune the distance between the Zusatzdämmstoffkörpern 7 and the building wall 2 to make an outwardly smooth overall additional layer 6 to generate, then in turn a plaster 24 can be applied according to the prior art. Before you get the plaster 24 applies, it is advantageous if the outwardly facing end of the recess 10 in the additional insulating body 7 by means of a plug 29 is closed.

Die Befestigung des Befestigungskörpers 8 an der Gebäudewand 2 erfolgt über einen Befestigungsbolzen 12, welcher im gezeigten Ausführungsbeispiel als Schraube ausgeführt ist und unter Zwischenschaltung eines Dübels 14 in einem entsprechenden Loch 15 in der Gebäudewand 2 befestigt ist. Die Verwendung von Dübeln 15 ist vor allem bei Beton- oder Ziegelwänden sinnvoll. Bei Holzwänden und dergleichen kann auf den Dübel 15 gegebenenfalls auch verzichtet werden. Genauso gut ist es bei solchen Wänden auch denkbar, an Stelle der Schraube einen Befestigungsbolzen 12 in Form eines Nagels oder dergleichen zu verwenden. Anstelle von Schrauben oder Nägeln können auch Schlitzhülsen als Befestigungsbolzen zum Einsatz kommen.The attachment of the fastening body 8th on the building wall 2 via a fastening bolt 12 which is designed as a screw in the illustrated embodiment and with the interposition of a dowel 14 in a corresponding hole 15 in the building wall 2 is attached. The use of dowels 15 is especially useful for concrete or brick walls. For wooden walls and the like can on the dowels 15 possibly also be waived. It is also just as possible for such walls, instead of the screw a fastening bolt 12 in the form of a nail or the like. Instead of screws or nails, slot sleeves can also be used as fastening bolts.

Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsbolzen 12 jedenfalls durch einen Kanal 13 im Befestigungskörper 8 hindurchgeführt. Um den Befestigungskörper 8 in Richtung parallel zu seiner Längsachse 16 gegen die Gebäudewand zu spannen, weist der Befestigungskörper 8 günstigerweise ein Widerlager 20 auf, gegen das der Befestigungsbolzen 12 günstigerweise mit einem Kopf, wie z. B. einem Schrauben- oder Nagelkopf gedrückt werden kann.In the illustrated embodiment, the fastening bolt 12 anyway through a channel 13 in the fastening body 8th passed. To the fastening body 8th in the direction parallel to its longitudinal axis 16 to clamp against the building wall, has the fastening body 8th Conveniently an abutment 20 on, against which the fastening bolt 12 Conveniently with a head, such. B. a screw or nail head can be pressed.

Besonders bevorzugte Ausgestaltungsformen erfindungsgemäßer Verfahren sehen vor, dass zur Anbringung der Zusatzschicht 6 an der bestehenden Dämmung gem. 1 zunächst die Ausnehmungen 10 in die Schicht 3 und die Zusatzschicht 6 eingebracht werden. Dies kann in einem aber auch in getrennten Arbeitsschritten erfolgen. Günstigerweise werden die Ausnehmungen 10 eingebohrt. Anschließend kann der Befestigungskörper 8 unter Eindrehen der Wendel 11 in die Zusatzschicht 6 so weit in die Ausnehmung 10 eingeführt werden, bis die Abstützfläche 9 an der Gebäudewand 2 anliegt, wie dies in 2 der Fall ist. Die Wendel 11 ist dabei günstigerweise so weit von der Abstützfläche 9 bzw. Gebäudewand 2 entfernt, dass sie, wie in 2 zu sehen, nur innerhalb der Zusatzschicht 6 zu liegen kommt. Dies hat zwei Vorteile. Zum einen muss nicht der relativ harte Altverputz 24 auf der Schicht 3 mit der Wendel 11 durchstoßen werden. Zum anderen kann hierdurch gegebenenfalls später aber auch der Abstand zwischen Zusatzschicht 6 und Gebäudewand 2, unabhängig von der bereits vorher vorhandenen bzw. bestehenden Schicht 3 eingestellt werden. Sobald die Abstützfläche 9 an der Gebäudewand 2 anliegt, kann durch den Kanal 13 hindurch das Loch 15 in die Gebäudewand 2 gebohrt werden. Entsprechend lange Bohrer sind beim Stand der Technik bekannt. Anschließend kann der Befestigungsbolzen 12 gegebenenfalls mit dem Dübel 14 in den Kanal 13 eingeführt und im Loch 15 in der Gebäudewand 2 befestigt werden, wobei der Befestigungsbolzen 12 günstigerweise über seine Anlage am Widerlager 20 den Befestigungsbolzen 12 mit seiner Abstützfläche 9 fest gegen die Gebäudewand 2 drückt. Ist dies erreicht, so kann gegebenenfalls vor dem endgültigen Festziehen des Befestigungsbolzens 12 noch die bereits erwähnte Feinjustierung des Abstandes zwischen Gebäudewand 2 und Zusatzschicht 6 erfolgen, indem man den Befestigungskörper 8 dreht, wobei sich aufgrund der Wendel 11 der genannte Abstand verändert. Nach Festziehen des Befestigungsbolzens 12 kann dann noch die verbleibende Ausnehmung 10 mittels des Stopfens 29 verschlossen werden, woraufhin dann der Außenverputz 24 auf die Zusatzschicht 6 außen aufgebracht werden kann. Der Stopfen 29 kann dabei auch durch Ausschäumen der verbleibenden Ausnehmung 10 erzeugt werden.Particularly preferred embodiments of inventive method provide that for attachment of the additional layer 6 on the existing insulation acc. 1 first the recesses 10 in the layer 3 and the additional layer 6 be introduced. This can be done in one but also in separate steps. Conveniently, the recesses 10 drilled. Subsequently, the fastening body 8th by screwing in the helix 11 in the additional layer 6 so far into the recess 10 be inserted until the support surface 9 on the building wall 2 is present, as in 2 the case is. The helix 11 is conveniently so far from the support surface 9 or building wall 2 removed that, as in 2 to see, only within the additional layer 6 to come to rest. This has two advantages. On the one hand does not have the relatively hard old plaster 24 on the shift 3 with the helix 11 be pierced. On the other hand, this may possibly later but also the distance between the additional layer 6 and building wall 2 , regardless of the already existing or existing layer 3 be set. Once the support surface 9 on the building wall 2 rests, can through the channel 13 through the hole 15 in the building wall 2 be bored. Correspondingly long drills are known in the prior art. Subsequently, the fastening bolt 12 if necessary with the dowel 14 in the channel 13 introduced and in the hole 15 in the building wall 2 be attached, with the fastening bolt 12 Conveniently about his investment in the abutment 20 the fastening bolt 12 with its support surface 9 firmly against the building wall 2 suppressed. Once this has been achieved, it may optionally be before the final tightening of the fastening bolt 12 nor the already mentioned fine adjustment of the distance between the building wall 2 and additional layer 6 done by removing the fastening body 8th turns, being due to the helix 11 changed the mentioned distance. After tightening the fastening bolt 12 can then still the remaining recess 10 by means of the plug 29 be closed, whereupon then the outer plaster 24 on the additional layer 6 can be applied outside. The stopper 29 can also by foaming the remaining recess 10 be generated.

In den 3 bis 5 sind verschiedene Darstellungen des in 2 verwendeten Befestigungskörpers 8 gezeigt. 3 zeigt eine Seitenansicht, 4 einen Längsschnitt und 5 eine perspektivische Darstellung. Der Befestigungskörper 8 weist einen in Richtung seiner Längsachse 16 längserstreckten Schaft 17 auf. An dessen von der Wendel 11 abgewandten Ende trägt der Schaft in diesem Ausführungsbeispiel die Abstützfläche 9. Diese ist, wie insbesondere in 5 zu sehen, ringförmig ausgebildet. Sie verläuft in diesem Ausführungsbeispiel um das Mündungsende 19 des parallel zur Längsachse 16 durch Schaft 17 und Wendel 11 hindurch verlaufenden Kanals 13 herum, durch welchen, wie in 2 gezeigt, der Befestigungsbolzen 12 hindurchgeführt bzw. hindurchführbar ist. Im Längsschnitt gern. 4 sind auch die Widerlager 20 zu erkennen, an denen der Befestigungsbolzen 12 zum Beispiel mit einem Schrauben- oder Nagelkopf so anliegen bzw. abgestützt werden kann, dass er in der fertig montierten Stellung den Befestigungskörper 8 gegen die Gebäudewand 2 drückt. Um den Befestigungskörper 8 und insbesondere seine Wendel 11 drehend in die Zusatzschicht 6 einschneiden zu können, weist der Befestigungskörper 8, wie insbesondere in 4 zu sehen, ein Kupplungsstück 18 auf, welches es, vorzugsweise unter Verwendung eines entsprechenden Werkzeugs, erlaubt, den Befestigungskörper 8 um seine Längsachse 16 zu drehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kupplungsstück 18 als mehreckige Ausnehmung im Befestigungskörper 8 ausgebildet. Natürlich können auch beliebige andere, beim Stand der Technik bekannte und geeignete Kupplungsstücke 18 vorgesehen sein.In the 3 to 5 are different representations of the in 2 used fastening body 8th shown. 3 shows a side view, 4 a longitudinal section and 5 a perspective view. The fastening body 8th has one in the direction of its longitudinal axis 16 elongated shaft 17 on. At the one of the helix 11 facing away from the shaft carries in this embodiment, the support surface 9 , This is how in particular in 5 to see, ring-shaped. It runs in this embodiment around the mouth end 19 parallel to the longitudinal axis 16 by shaft 17 and helix 11 passing channel 13 around, by which, as in 2 shown, the fixing bolt 12 passed or can be passed. In longitudinal section like. 4 are also the abutment 20 to recognize, at which the fastening bolt 12 For example, with a screw or nail head can rest or be supported so that it in the assembled position, the mounting body 8th against the building wall 2 suppressed. To the fastening body 8th and especially his helix 11 turning in the additional layer 6 to be able to cut, has the fastening body 8th , in particular in 4 to see a coupler 18 on which it, preferably using a corresponding tool, allows the fastening body 8th around its longitudinal axis 16 to turn. In the illustrated embodiment, the coupling piece 18 as a polygonal recess in the fastening body 8th educated. Of course, any other, known in the art and suitable couplings 18 be provided.

Die Wendel 11 trägt im gezeigten Ausführungsbeispiel eine gezackte Außenkante, um besser in den Zusatzdämmstoffkörper 7 einschneiden zu können. Dies muss aber nicht zwingend so sein. Unter Wendel 11 wird allgemein ein schraubenförmig gewundenes Gebilde verstanden. Wie im gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt, kann es sich bei einer Wendel um ein schraubenflächenartig umlaufendes Band handeln. Der in den 3 bis 5 dargestellte Befestigungskörper 8 ist in einer bevorzugten Ausgestaltungsform einstückig, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt. Auch dies muss aber nicht zwingend so sein. Es können auch andere Materialien und auch ein mehrteiliger Aufbau zur Anwendung kommen.The helix 11 carries in the embodiment shown a serrated outer edge to better in the additional insulation body 7 to be able to cut. But this does not necessarily have to be the case. Under helix 11 is generally understood a helically wound structure. As shown in the exemplary embodiment shown, a helix may be a helical surface-like circumferential band. The in the 3 to 5 illustrated fastening body 8th is in one preferred embodiment in one piece, in particular made of plastic. But this does not necessarily have to be this way. Other materials and also a multi-part construction can be used.

Damit die Wendel 11 ausschließlich in die Zusatzschicht 6 einschneidet, ist es günstig, wenn der kleinste Abstand 21 zwischen der Abstützfläche 9 und der Wendel 11 zumindest 5 cm, vorzugsweise zumindest 7 cm, beträgt. Dieser Abstand 21 kann aber an die Dicke der zu sanierenden Altdämmung angepasst werden. Die Steigung 30 der Wendel 11 liegt günstigerweise im Bereich von 10 mm/Umdrehung bis 150 mm/Umdrehung, vorzugsweise von 10 mm/Umdrehung bis 100 mm/Umdrehung. Die maximale Breite 31 der Wendel 11, wie sie in 3 gezeigt ist, beträgt günstigerweise zumindest 20 mm, vorzugsweise zumindest 30 mm.So that the helix 11 exclusively in the additional layer 6 it is favorable, if the smallest distance 21 between the support surface 9 and the helix 11 at least 5 cm, preferably at least 7 cm. This distance 21 but can be adapted to the thickness of the old insulation to be rehabilitated. The slope 30 the helix 11 is conveniently in the range of 10 mm / revolution to 150 mm / revolution, preferably from 10 mm / revolution to 100 mm / revolution. The maximum width 31 the helix 11 as they are in 3 is conveniently at least 20 mm, preferably at least 30 mm.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Dämmstoffschichtinsulation layer
22: Gebäudewandbuilding wall
33: Schichtlayer
44: Dämmstoffkörperinsulation body
55: Halteschieneretaining rail
66: Zusatzschichtadditional layer
77: ZusatzdämmstoffkörperAdditional insulation body
88th: Befestigungskörpermounting body
99: Abstützflächesupporting
1010: Ausnehmungrecess
1111: Wendelspiral
1212: Befestigungsbolzenmounting bolts
1313: Kanalchannel
1414: Dübeldowel
1515: Lochhole
1616: Längsachselongitudinal axis
1717: Schaftshaft
1818: Kopplungsstückcoupling piece
1919: Mündungsendemouth end
2020: Widerlagerabutment
2121: Abstanddistance
2222: Unterlagendocuments
2323: Schraubescrew
2424: Putzplaster
2525: Luftspaltair gap
2626: Dickethickness
2727: Dickethickness
2828: Dickethickness
2929: StopfenPlug
3030: Steigungpitch
3131: max. BreiteMax. width
3232: Befestigungsleistemounting strip
3333: vertikale Richtungvertical direction

Claims

Method for increasing the thickness of an insulating layer ( 1 ) on a building wall ( 2 ), wherein the insulating layer ( 1 ) at least one layer ( 3 ) with at least one insulating body ( 4 ) and the insulating body ( 4 ) of the layer ( 3 ), in particular exclusively, by means of retaining rails ( 5 ) on the building wall ( 2 ), characterized in that on the, from the building wall ( 2 ) opposite side of the layer ( 3 ) with the insulating body ( 4 ) at least one additional layer ( 6 ) with at least one additional insulating body ( 7 ), the additional insulating body ( 7 ) by means of at least one, through the layer ( 3 ) and the additional layer ( 6 ) guided by the fastening body ( 8th ), preferably directly, on the building wall ( 2 ) and the fastening body ( 8th ) at least one support surface ( 9 ), with which he, preferably directly, on the building wall ( 2 ) is supported adjacent.

Method according to claim 1, characterized in that the fastening body ( 8th ) for attachment to the building wall ( 2 ) by, preferably pre-introduced, recesses ( 10 ) in the insulating body ( 4 ) and the additional insulating body ( 7 ) is passed.

Method according to claim 1 or 2, characterized in that the insulating body ( 4 ) and / or the additional insulating body ( 7 ) is (are) supported by the fastening body.

Method according to one of claims 1 to 3, characterized in that the fastening body ( 8th ) a helix ( 11 ), with which he, preferably exclusively, in the additional insulating body ( 7 ) is screwed.

Method according to one of claims 1 to 4, characterized in that the fastening body ( 8th ) is sleeve-shaped at least partially and for fastening the fastening body ( 8th ) on the building wall ( 2 ) a fastening bolt ( 12 ), preferably in the form of a screw, through a channel ( 13 ) in the fastening bolt ( 12 ) and, if appropriate, using a dowel ( 10 ), in the building wall ( 2 ), preferably in the building wall ( 2 ) is screwed in.

Method according to claim 5, characterized in that the fastening bolt ( 10 ) in a hole ( 15 ) in the building wall ( 2 ) is anchored and the support surface of the fastening body ( 8th ) outside the hole ( 15 ) on the building wall ( 2 ) is supported.

Arrangement with at least one building wall ( 2 ) and at least one on the building wall ( 2 ) arranged insulating layer ( 1 ), wherein the insulating layer ( 1 ) at least one layer ( 3 ) with at least one insulating body ( 4 ) and the insulating body ( 4 ) of the layer ( 3 ), in particular exclusively, by means of retaining rails ( 5 ) on the building wall ( 2 ), characterized in that on the, from the building wall ( 2 ) facing away from the layer ( 3 ) with the insulating body ( 4 ) at least one additional layer ( 6 ) with at least one additional insulating body ( 7 ), wherein the additional insulating body ( 7 ) by means of at least one, through the layer ( 3 ) and the additional layer ( 6 ) guided by the fastening body ( 8th ), preferably directly, on the building wall ( 2 ) and the fastening body ( 8th ) at least one support surface ( 9 ), with which he, preferably directly, on the building wall ( 2 ) is supported adjacent.

Arrangement according to claim 7, characterized in that the fastening body ( 8th ) for attachment to the building wall ( 2 ) by, preferably pre-introduced, recesses ( 10 ) in the insulating body ( 4 ) and the additional insulating body ( 7 ) is passed.

Arrangement according to claim 7 or 8, characterized in that the insulating body ( 4 ) and / or the additional insulating body ( 7 ) of the fastening body ( 8th ) is supported.

Arrangement according to one of claims 7 to 9, characterized in that the fastening body ( 8th ) a helix ( 11 ), with which he, preferably exclusively, in the additional insulating body ( 7 ) is screwed.

Arrangement according to one of claims 7 to 10, characterized in that the fastening body ( 8th ) is sleeve-shaped at least partially and for fastening the fastening body ( 8th ) on the building wall ( 2 ) a fastening bolt ( 12 ), preferably in the form of a screw, through a channel ( 13 ) in the fastening bolt ( 12 ) and, optionally, using a dowel ( 14 ), in the building wall ( 2 ), preferably in the building wall ( 2 ) is screwed.

Arrangement according to claim 11, characterized in that the fastening bolt ( 12 ) in a hole ( 15 ) in the building wall ( 2 ) is anchored and the support surface ( 9 ) of the fastening body ( 8th ) outside the hole ( 15 ) on the building wall ( 2 ) is supported.

Fixing body ( 8th ) for a method according to one of claims 1 to 6 and / or for an arrangement according to one of claims 7 to 12, characterized in that the fastening body ( 8th ) one in the direction of a longitudinal axis ( 16 ) elongated shaft ( 17 ), on which a helix ( 11 ), preferably in one piece, is fastened, wherein in the shaft ( 17 ) a channel ( 13 ) for passing a fastening bolt ( 12 ), preferably in the form of a screw, and on the helix ( 11 ) facing away from the end of the shaft ( 17 ) the support surface ( 9 ) is arranged and the fastening body ( 8th ), preferably at his from the Support surface ( 9 ) opposite end, a coupling piece ( 18 ) for rotating the fastening body ( 8th ), optionally using a tool, about its longitudinal axis ( 16 ) having.

Fixing body ( 8th ) according to claim 13, characterized in that the support surface ( 9 ) is annular and / or that the support surface ( 9 ) a mouth end ( 19 ) of the channel ( 13 ) and / or that on the fastening body ( 8th ), preferably in the shaft ( 17 ), at least one abutment ( 20 ) for supporting the fastening bolt ( 8th ) in a direction parallel to the longitudinal axis ( 16 ) is arranged.

Fixing body ( 8th ) according to claim 13 or 14, characterized in that the smallest distance ( 21 ) between the support surface ( 9 ) and the helix ( 11 ) is at least 5 cm, preferably at least 7 cm.