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Die Erfindung betrifft ein Kopplungsteil zum Verbinden eines Wischarms mit einem Wischblatt, mit einem Scharnierbereich, durch welchen das mit dem Kopplungsteil verbundene Wischblatt in einer von einer Wischrichtung des Wischblatts abweichenden Richtung gegenüber dem Wischarm bewegbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Verbindungseinrichtung mit einem solchen Kopplungsteil.
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Die
DE 101 08 200 A1 beschreibt eine Wischvorrichtung zum Reinigen von Scheiben eines Kraftfahrzeugs. Hierbei ist an einem Wischarm ein seitlich von diesem abstehender Gelenkbolzen angeordnet, dessen Mittelachse sich in eine Bewegungsrichtung des Wischarms erstreckt. Auf den Gelenkbolzen ist ein Kopplungsteil eines Wischblatts aufsteckbar, über welches das Wischblatt mit dem Wischarm verbindbar ist. Die durch den Gelenkbolzen und das Kopplungsteil bereitgestellte Gelenkverbindung ermöglicht eine Schwingbewegung des Wischblatts gegenüber dem Wischarm in einer von der Wischrichtung des Wischblatts abweichenden Richtung.
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Als nachteilig bei einer derartigen Gelenkverbindung ist der Umstand anzusehen, dass deren Funktionalität beschränkt ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kopplungsteil der eingangs genannten Art und eine Verbindungseinrichtung mit einem solchen Kopplungsteil zu schaffen, welches bzw. welche eine erweitere Funktionalität aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Kopplungsteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch eine Verbindungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Das erfindungsgemäße Kopplungsteil zum Verbinden eines Wischarms mit einem Wischblatt weist einen Scharnierbereich auf, durch welchen das mit dem Kopplungsteil verbundene Wischblatt in einer von einer Wischrichtung des Wischblatts abweichenden Richtung gegenüber dem Wischarm bewegbar ist. Hierbei ist durch den Scharnierbereich wenigstens ein Kanal für Waschflüssigkeit hindurchgeführt. Das Kopplungsteil weist somit eine erweiterte Funktionalität auf, da über das Kopplungsteil eine zu wischende Oberfläche, etwa eine Scheibe eines Fahrzeugs, mit Waschflüssigkeit beaufschlagbar ist.
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Der Scharnierbereich kann insbesondere beim Bewegen des Wischblatts mittels des Wischarms in die Wischrichtung ein gleichzeitiges Auf- und Abbewegen, also ein Bewegen in einer zu der Wischrichtung senkrechten Richtung ermöglichen. Eine solche Relativbeweglichkeit zwischen Wischblatt und Wischarm ermöglicht ein besonders wirkungsvolles Reinigen von gekrümmten Oberflächen, wie sie für Scheiben von Fahrzeugen üblich sind.
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Dadurch, dass Waschflüssigkeit über das Kopplungsteil in unmittelbarer Nähe zu dem Wischblatt auf die zu wischende Oberfläche aufbringbar ist, ist ein besonders effizienter Einsatz der Waschflüssigkeit ermöglicht. Des Weiteren kann das mit dem Wischarm einerseits und dem Wischblatt andererseits koppelbare Kopplungsteil bei einem Verschleiß leicht ausgetauscht werden. Dies gilt beispielsweise dann, wenn der Scharnierbereich bereits stark beansprucht ist, das Wischblatt selber jedoch noch eine hohe Funktionstüchtigkeit aufweist. Es versteht sich, dass bei Verschleiß alternativ und besonders einfach auch das Wischblatt mit dem an diesem angekoppelten Kopplungsteil zusammen austauschbar ist. Durch das Kopplungsteil ist also möglich, beim Verbinden von Wischblatt und Wischarm miteinander auf einfache Weise Waschflüssigkeit führende Leitungen gleichzeitig mit anzuschließen, also den wenigstens einen Kanal für die Waschflüssigkeit mit wenigstens einer wischarmseitigen Leitung zu koppeln.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Kopplungsteil einen wischarmseitigen Anschlussbereich und einen wischblattseitigen Anschlussbereich auf, wobei der zwischen den Anschlussbereichen angeordnete Scharnierbereich eine größere Elastizität aufweist als zumindest einer der Anschlussbereiche. Dies kann insbesondere dadurch bewerkstelligt sein, dass das Kopplungsteil Kunststoffkomponenten mit unterschiedlichen Elastizitäten aufweist. So kann der Scharnierbereich aus einer vergleichsweise weichen Kunststoffkomponente gebildet sein, während zumindest einer der Anschlussbereiche, bevorzugt jedoch sowohl der wischarmseitige Anschlussbereich als auch der wischblattseitige Anschlussbereich, aus einer vergleichsweise harten und/oder starren Kunststoffkomponente gebildet sind.
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Das Kopplungsteil kann hierbei vorteilhaft in einem Arbeitsschritt als Mehrkomponenten-Kunststoffteil hergestellt werden, beispielsweise durch Spritzgießen. Die eine harte Kunststoffkomponente aufweisenden Anschlussbereiche sorgen dann für eine hohe Steifigkeit des Kopplungsteils in die jeweilige Wischrichtung des Wischblatts.
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Alternativ, bevorzugt jedoch ergänzend kann vorgesehen sein, dass das Kopplungsteil in dem Scharnierbereich eine geringere Querschnittsfläche aufweist als in dem wischarmseitigen und/oder in dem wischblattseitigen Anschlussbereich des Kopplungsteils. Vorteilhaft ist der Scharnierbereich hierbei im Querschnitt sanduhrförmig ausgebildet, so dass in einem die geringste Querschnittsfläche des Scharnierbereichs aufweisenden Abschnitt eine besonders große Beweglichkeit des Kopplungsteils in beide zu der Wischrichtung senkrechten Richtungen gegeben ist.
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Als vorteilhaft hat es sich hierbei gezeigt, wenn der wenigstens eine Kanal für die Waschflüssigkeit durch den wischblattseitigen Anschlussbereich des Kopplungsteils hindurchgeführt und mit wenigstens einer korrespondierenden, wischblattseitigen Leitung für die Waschflüssigkeit koppelbar ist. Dadurch ist es ermöglicht, die Waschflüssigkeit über das Wischblatt austreten zu lassen.
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Der wenigstens eine Kanal für die Waschflüssigkeit kann eine Verzweigungsstelle aufweisen, über welche die Waschflüssigkeit wenigstens zwei voneinander abweichenden Mündungsbereichen zuführbar ist. Wenn die Kopplung des Wischarms mit dem Wischblatt in einem mittleren Bereich des Wischblatts erfolgt, so ermöglicht die Verzweigungsstelle ein Beaufschlagen von jeweils diesseits und jenseits dieses mittleren Bereichs angeordneten, zu wischenden Oberflächen mit Waschflüssigkeit.
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Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Kopplungsteil wenigstens zwei Kanäle für die Waschflüssigkeit aufweist, wobei ein erster Kanal auf einer ersten Seite und ein zweiter Kanal auf einer zweiten Seite einer zu der Wischrichtung des Wischblatts senkrechten Mittelebene des Kopplungsteils angeordnet ist. Dadurch können in der Wischrichtung gesehen sowohl vor als auch hinter dem Wischblatt angeordnete Bereiche der zu wischenden Oberfläche nacheinander, also alternierend und/oder zumindest zeitweise gleichzeitig mit der Waschflüssigkeit beaufschlagt werden.
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Bevorzugt weist der wenigstens eine Kanal für die Waschflüssigkeit an einer Koppelstelle mit einer Leitung für Waschflüssigkeit wenigstens ein Dichtelement auf. Ein solches Dichtelement verhindert ein Austreten von Waschflüssigkeit an der Koppelstelle.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Kopplungsteil wenigstens ein Heizelement auf. Ein solches Heizelement kann dazu genutzt werden, die Waschflüssigkeit zu beheizen und so ein Einfrieren der Waschflüssigkeit zu verhindern. Besonders einfach, rasch und effektiv lässt sich Wärme zum Heizen der Waschflüssigkeit bereitstellen, wenn das Heizelement als elektrischer Heizdraht ausgebildet ist.
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Hierbei hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das elektrische Heizelement dazu ausgelegt ist, einen wischblattseitigen elektrischen Leiter mit elektrischer Energie zu beaufschlagen. Dadurch kann auch bei einer Übergabe zumindest eines Teils der Waschflüssigkeit an die wischblattseitig angeschlossene Leitung die Waschflüssigkeit im Bereich des Wischblatts mit elektrischer Energie, insbesondere zum Beheizen, beaufschlagt werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine Verbindungseinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Kopplungsteil eine erweiterte Funktionalität auf. Hierbei ist das Kopplungsteil an einem Verbindungselement festgelegt, mittels welchem das Kopplungsteil in der Wischrichtung starr an dem Wischarm zu befestigen ist. Das Festlegen des Kopplungsteils an dem Verbindungselement kann insbesondere formschlüssig erfolgen. Wird das Verbindungselement zunächst an dem Wischarm befestigt, so kann durch das Verbindungselement eine Montagerichtung des Kopplungsteils vorgegeben werden, nämlich wenn das Kopplungsteil nur durch Bewegen in diese eine Montagerichtung an dem Verbindungselement festlegbar ist. Auf diese Weise ist das Verbinden von Wischblatt und Wischarm miteinander besonders einfach und kundenfreundlich realisierbar.
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Als vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Verbindungselement einen metallischen Werkstoff aufweist. Dadurch ist ein in der Wischrichtung durch eine besonders hohe Starrheit sich auszeichnendes Befestigen des Kopplungsteils an dem Wischarm ermöglicht. Insbesondere kann das Verbindungselement das Kopplungsteil zumindest bereichsweise umgreifen. Auch bei einem das Kopplungsteil allseitig umgreifenden Verbindungselement ist jedoch das Verbindungselement so angebracht, dass die Beweglichkeit des Kopplungsteils im Scharnierbereich erhalten bleibt.
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Das Verbindungselement kann wenigstens einen Vorsprung aufweisen, welcher in eine korrespondierende wischarmseitige Ausnehmung einbringbar ist. Dadurch ist ein lösbares Montieren des Verbindungselements an dem Wischarm auch ohne ein Hilfswerkzeug ermöglicht.
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Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
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1 eine Seitenansicht eines Kopplungsteils zum Verbinden eines Wischarms mit einem Wischblatt, wobei das Kopplungsteil in der Wischrichtung des Wischblatts gesehen gezeigt ist;
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2 eine Seitenansicht quer zur Wischrichtung auf das Kopplungsteil gemäß 1;
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3 eine entlang der Linie III-III in 2 geschnittene Draufsicht auf das Kopplungsteil gemäß 1 von oben;
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4 eine Draufsicht auf das Kopplungsteil gemäß 1 in Höhe einer Linie IV-IV in 2; und
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5 das Kopplungsteil in seiner Einbaulage, in welcher über das Kopplungsteil ein Wischarm mit einem Wischblatt gekoppelt ist.
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1 zeigt ein Kopplungsteil 10 zum Koppeln eines Wischblatts 12 an einen Wischarm 14 einer Wischeinrichtung zum Wischen einer Scheibe eines Fahrzeugs (vgl. 5). Das Kopplungsteil 10 ist als Mehrkomponenten-Kunststoffteil ausgebildet und weist einen wischarmseitigen Anschlussbereich 16 und einen wischblattseitigen Anschlussbereich 18 auf. Diese beiden Anschlussbereiche 16, 18 sind aus einem vergleichsweise starren Kunststoff gebildet, während der in einem zwischen diesen Anschlussbereichen 16, 18 angeordnete Scharnierbereich 20 aus einem weichen, elastischen Kunststoff gebildet ist. In dem Scharnierbereich 20 ist das Kopplungsteil 10 im Querschnitt sanduhrförmig ausgebildet. Insbesondere durch den in einem schmalsten Abschnitt des Scharnierbereichs 20 besonders geringen Querschnitt des Kopplungsteils 10 ist so eine besonders große Beweglichkeit des Kopplungsteils 10 gegeben.
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Diese Beweglichkeit in Richtungen senkrecht zu einer Wischrichtung des Wischblatts 12 (vgl. 5) wird durch die Verwendung des weichen, elastischen Kunststoffs für den Scharnierbereich 20 unterstützt. In den Richtungen senkrecht zu der Wischrichtung sorgen also die Formgebung des Scharnierbereichs 20 und das für den Scharnierbereich 20 verwendete, weiche Kunststoffmaterial dafür, dass sich das auf einer Scheibe des Fahrzeugs aufliegende Wischblatt 12 beim Wischen nach oben und nach unten bewegen kann. In der Wischrichtung des Wischblatts 12, welche der Blickrichtung auf das Kopplungsteil 10 in der in 1 gezeigten Ansicht entspricht, weist das Kopplungsteil 10 demgegenüber aufgrund der Formgebung und aufgrund des verwendeten Kunststoffmaterials eine hohe Steifigkeit auf.
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Durch das Kopplungsteil 10 sind zwei Kanäle 22, 24 hindurchgeführt, über welche Waschflüssigkeit vom Wischarm 14 zum Wischblatt 12 befördert werden kann (vgl. 5). Jeder der zwei Kanäle 22, 24 weist eine Verzweigungsstelle 26 auf, welche zu einem ersten Mündungsbereich 28 und zu einem zweiten Mündungsbereich 30 des jeweiligen Kanals 22, 24 führt. Da das Kopplungsteil 10 in Bezug auf eine Längserstreckung des Wischblatts 12 mittig zu diesem angeordnet ist, ist über die jeweiligen Mündungsbereiche 28, 30 eines jeden Kanals 22, 24 jeweils – in Richtung seiner Längserstreckung gesehen – eine Hälfte des Wischblatts 12 mit Waschflüssigkeit versorgbar. Im wischarmseitigen Anschlussbereich 16 weist das Kopplungsteil 10 einen den jeweiligen Kanal 22, 24 abdichtenden Dichtungsring 32 auf.
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Insbesondere aus 2 geht hervor, dass der erste Kanal 22 sich links einer zu der Wischrichtung des Wischblatts 12 senkrechten Mittelebene M des Kopplungsteils 10 befindet. Über diesen linken Kanal 22 ist also ein links eines Wischgummis 34 des Wischblatts 12 angeordneter Bereich der zu wischenden Scheibe mit Waschflüssigkeit beaufschlagbar. In analoger Weise dient der zweite, rechte Kanal 24, welcher rechts der Mittelebene M angeordnet ist, einem Beaufschlagen eines rechts des Wischgummis 34 angeordneten Bereichs der zu wischenden Scheibe.
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Wie 4 zeigt, sind zwischen den zwei Kanälen 22, 24 zwei Heizdrähte 36 angeordnet, mittels welchen das Kopplungsteil 10 und damit die das Kopplungsteil 10 durchströmende Waschflüssigkeit beheizbar ist. Die Heizdrähte 36 dienen hierbei auch der Beaufschlagung von wischblattseitigen (nicht gezeigten) Heizdrähten mit elektrischer Energie, so dass die aus dem Wischblatt austretende Waschflüssigkeit beheizbar ist. Durch das Kopplungsteil 10 ist also beim Verbinden von Wischblatt 12 und Wischarm 14 miteinander auf einfache Weise ein gleichzeitiges Anschließen von Strom führenden Leitungen und von Waschflüssigkeit führenden Leitungen ermöglicht.
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5 zeigt das Kopplungsteil 10 in seiner das Wischblatt 12 mit dem Wischarm 14 koppelnden Einbaulage. Hierbei sind von dem geschnitten gezeigten Wischblatt 12 auch den Wischgummi 34 mit einem Anpressdruck beaufschlagende Federschienen 38 gezeigt. Die wischblattseitigen Leitungen, welche sich an die jeweiligen Mündungsbereiche 28, 30 der Kanäle 22, 24 anschließen, sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
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Der Wischarm 14 umfasst eine Adapterplatte 40, in welcher die wischarmseitigen Leitungen verlaufen, an welche die Kanäle 22, 24 beim Verbinden des Wischblatts 12 mit dem Wischarm 14 über das Koppelteil 10 anschließbar sind.
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Ein beispielsweise aus Metall gebildeter Käfig 42 umgreift das Kopplungsteil 10 in dessen wischarmseitigem Anschlussbereich 16. Zwei seitliche Vorsprünge 44 des Käfigs 42 ragen durch entsprechende Ausnehmungen in Seitenschenkeln 46 des im Querschnitt ein U-Profil aufweisenden Wischarms 14 hindurch. Dadurch ist das beispielsweise formschlüssig mit dem Käfig 42 verbundene Kopplungsteil 10 in seiner Montagerichtung lagegesichert an dem Wischarm 14 festgelegt.
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Der Käfig 42 sorgt des Weiteren dafür, dass das Kopplungsteil 10 in der Wischrichtung, also in 5 nach links und nach rechts starr an dem Wischarm 14 festgelegt ist. Durch den flexiblen und einen geringen Querschnitt aufweisenden Scharnierbereich 20 ist jedoch für das an dem wischblattseitigen Anschlussbereich 18 des Kopplungsteils 10 festgelegte Wischblatt 12 eine Beweglichkeit senkrecht zu der Wischrichtung ermöglicht. Es lässt sich also das Wischblatt 12 um eine Schwenkachse S, welche durch den Scharnierbereich 20 verläuft, gegenüber dem Wischarm 14 verschwenken.
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Das Kopplungsteil 10 kann bei einem Verschleiß des Kopplungsteils 10 alleine oder bei einem Verschleiß des Wischblatts 12 gemeinsam mit dem Wischblatt einfach ausgetauscht werden. Wird im letzteren Fall ein neues, bereits mit einem neuen Kopplungsteil 10 versehenes Wischblatt 12 mit dem Wischarm 14 verbunden, so werden beim Ankoppeln des Kopplungsteils 10 an die Adapterplatte 40 die Heizdrähte 36 und die Kanäle 22, 24 auf einfache Weise und sicher mit angeschlossen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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