DE102009057640A1 - Verschlusssystem einer Hydraulikmittelversorgung mit einer Verschlussschraube, die einen stirnseitigen Schlitz aufweist - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Verschlusssystem einer Hydraulikmittelversorgung eines hydraulischen Kettenspanners, mit einer Verschlussschraube, die in einen Kettenspannersitz eines Tragelementes, wie einen Kettenkasten, einschraubbar ist und in Wirkkontakt mit einem in den Kettenspannersitz eingesetzten hydraulischen Kettenspanner gelangbar ist, wobei der hydraulische Kettenspanner eine Versorgungsöffnung auf der Seite der Verschlussschraube zur Zufuhr des Hydraulikmittels, wie Öl, in das Innere des Kettenspanners aufweist.
- Solche Verschlusssysteme sind aus dem Stand der Technik etwa der
JP 2001-065649 JP 2005-042765 - Die
JP 2005-042765A - Das Gehäuse des Kettenspanners und des Einsatzelementes sind in einem Tragelement eingebettet. Dabei greift von der bolzenfernen Seite des Tragelementes eine Verschlussschraube in eine Ausnehmung ein, in der der Kettenspanner angeordnet ist. Die Verschlussschraube verschließt die Rille auf der bolzenfernen Seite derart, dass eine Hydraulikmittelleitstruktur gebildet ist, über die von einer kettenspannergehäuseäußeren Seite bis zu dem zentralen Durchgang über die Rille Öl zugeführt werden kann. Das Öl gelangt dann an der Rückschlagkugel vorbei in das Innere des Gehäuses und dabei in Wirkkontakt mit dem Bolzen.
- Es ist relativ aufwändig das Einsatzelement so auszugestalten, dass es dichtend mit dem Gehäuse zusammenwirkt, einen zentral angeordneten Durchgang aufweist und den Durchgang und die Rille so relativ zueinander angeordnet sind, dass eine gute Ölzufuhr gewährleistet bleibt.
- Die generelle Aufgabe, die durch die Verschlussschraube gelöst wird, ist, dass sich der hydraulische Kettenspanner in einer Bohrung abstützen kann, mit Motoröl versorgt werden kann und die Verschlussschraube die Bohrung, die zur Aufnahme des Kettenspanners ausgebildet ist, gegen die Umgebung abdichtet.
- Alternativ zu der in der
JP 2005-042765 - Das Fertigen einer Sacklochbohrung ist jedoch technisch besonders aufwändig. Durch die Aufnahme des hydraulischen Spanners in der Bohrung der Verschlussschraube, muss deren Außendurchmesser größer sein als der Außendurchmesser des Kettenspanners, was bei der Auslegung gewisse Probleme hervorruft.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen hydraulischen Kettenspanner in einem Tragelement einer Verbrennungskraftmaschine befestigen zu können, wie in einem Kettenkasten, wobei die generelle Aufgabe gelöst werden soll, ohne aber die bisherigen Probleme einer technisch aufwändigen Herstellung in Kauf nehmen zu müssen.
- Offenbarung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verschlussschraube auf der dem Kettenspanner zugewandten Stirnseite einen Versorgungsschlitz aufweist, über den das Hydraulikmittel zu der Versorgungsöffnung leitbar ist.
- Auf diese Weise stellen sich erhebliche Kostenvorteile ein und es wird weniger radialer Bauraum benötigt. Es kann somit auf eine technisch einfach herstellbare aber doch robuste und belastbare Lösung zurückgegriffen werden.
- Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
- So ist es von Vorteil, wenn sich der Versorgungsschlitz von einem ersten Bereich der Umfangsfläche der Verschlussschraube zu einem zweiten Bereich der Umfangsfläche der Verschlussschraube erstreckt. Auf diese Weise lässt sich von zumindest zwei Seiten der Versorgungsschraube Hydraulikmittel, nämlich Öl, wie Motoröl, zu der Versorgungsöffnung des hydraulischen Kettenspanners leiten und eine Befüllung des Innenraums des Kettenspanners bewerkstelligen, so dass der Bolzen des Kettenspanners ausfährt.
- Beim Ausfahren des Bolzens des Kettenspanners drückt dieser auf eine Spannschiene, welche eine Auslenkung erfährt. Diese Auslenkung führt zu einem Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb einer Verbrennungskraftmaschine. Ein solcher Zugmitteltrieb kann als Zugmittel eine Kette oder einen Riemen nutzen. Solche Zugmitteltriebe werden insbesondere bei der Steuerung von Verbrennungskraftmaschinen in Kraftfahrzeugen, wie Pkws oder Lkws, angewendet.
- Es ist auch von Vorteil, wenn der Versorgungsschlitz eine Rotationsachse, um die die Verschlussschraube beim Einschrauben in den Kettenspannersitz rotiert, schneidet. Auf diese Weise ist ein zentrales Anordnen der Versorgungsöffnung des Kettenspanners möglich, was einfach herstellbar ist, insbesondere bei einem Einsatz von Drehmaschinen.
- Um besonders verlässlich die Hydraulikmittelversorgung des Kettenspanners sicher zu stellen, ist es von Vorteil, wenn der Versorgungsschlitz geradlinig, gewellt, als Rille und/oder als Kreuzschlitz ausgebildet ist. Ferner ist es möglich, nicht nur einen Versorgungsschlitz sondern mehrere konzentrisch auf die Versorgungsöffnung zulaufende Schlitze zu verwenden.
- Es ist ferner von Vorteil, wenn die Verschlussschraube einen zum Kettenspanner hin ausgerichteten Endbereich aufweist, der einen geringeren Querschnitt als ein vom Kettenspanner weiter entfernt befindlicher Anfangsbereich der Verschlussschraube aufweist. Auf diese Weise wird im Endbereich der Verschlussschraube, auf der dem Kettenspanner zugewandten Seite, ein ausreichend großer Versorgungsraum zur Zufuhr von Öl vorgehalten. Eine sichere Ölversorgung des Kettenspanners wird dadurch sichergestellt.
- Wenn der Endbereich eine sich zum Kettenspanner hin verjüngende Ausgestaltung, wie einen Konus, aufweist, so kann neben einem ausreichenden Ölversorgungsraum auch noch ein optimales Druckgefälle erreicht werden, was weiter positiv bei der Versorgung des Kettenspanners mit Öl anzusehen ist.
- Als fertigungstechnisch besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn zwischen dem Anfangsbereich und dem Endbereich zumindest eine umlaufende Stufe ausgebildet ist.
- Die Dichtigkeit zwischen der Verschlussschraube einerseits und dem Tragelement, wie dem Kettenkasten, andererseits, wird ferner verbessert, wenn zwischen dem Anfangsbereich und dem Endbereich zumindest zwei umlaufende Stufen ausgebildet sind, so dass eine Dichtfläche zur Anlage an dem Tragelement ausgebildet ist.
- Ein definiertes Einschrauben wird ferner dann ermöglicht, wenn zwischen den zwei Stufen ein Mittelbereich vorhanden ist, der nur teilweise ein Außengewinde aufweist.
- Wenn das Außengewinde nur auf der zum Endbereich hin ausgerichteten Seite des Mittelbereichs vorhanden ist, so wird ein natürlicher Anschlag ermöglicht, der so auslegbar ist, dass ein Herausdrücken des hydraulischen Kettenspanners aus dem Tragelement durch die Einschraubbewegung der Verschlussschraube verhindert ist. Die Montage wird dadurch erleichtert.
- Es ist ferner von Vorteil, wenn die Länge des Befestigungsgewindes der Verschlussschraube so ausgelegt wird, dass sie den Hub des als Bolzen ausgebildeten Spannelementes des Kettenspanners übersteigt. Auf diese Weise kann die Verschlussschraube montiert werden, ohne gegen die in dem Kettenspanner vorhandene Druckfeder zu drücken. Die Präzision des Gesamtsystems wird dadurch verbessert.
- Die Erfindung wird nachfolgend auch mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. So zeigt
-
1 einen Detailausschnitt von einer Verbrennungskraftmaschine im Querschnitt, die ein Verschlusssystem gemäß der Erfindung aufweist, -
2 eine Seitenansicht einer in dem Verschlusssystem aus1 genutzten Verschlussschraube und -
3 eine Ansicht auf die Verschlussschraube der1 und2 von der Kettenspannerseite her. - Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Für die gleichen Elemente werden dieselben Bezugszeichen verwendet.
- In
1 ist ein Verschlusssystem1 dargestellt. Das Verschlusssystem1 greift an einem Bestandteil einer Verbrennungskraftmaschine, wie einem Motorelement2 an. Das Motorelement2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Motorblock oder ein Teil davon. - Das Verschlusssystem
1 umfasst ein Tragelement3 , das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kettenkasten ausgebildet ist. Es umfasst auch einen hydraulischen Kettenspanner4 mit einem Gehäuse5 , in dem ein Spannelement, wie ein Bolzen6 , ausfahrbar angeordnet ist. Das Verschlusssystem1 umfasst ferner auch eine Feder, die zwischen einem Gehäusegrund7 des Gehäuses5 und dem Bolzen6 angeordnet ist. Diese Feder kann sich direkt oder indirket an dem Gehäusegrund7 abstützen. Ferner ist durch das Verschlusssystem1 auch eine Verschlussschraube8 umfasst, die in derselben Bohrung angeordnet ist, in der auch der hydraulische Kettenspanner4 angeordnet ist. - Der Kettenspanner
4 mit seinem Gehäuse5 ist in dem Tragelement3 unverschieblich gehaltert. Zur Festlegung wird auf Formschluss, Kraftschluss oder Stoffschluss zurückgegriffen. Auch Kombinationen dieser Festlegungsarten sind möglich, insbesondere sind Schraublösungen, Presspassungslösungen, Schrumpfsitzlösungen oder ähnliches möglich. - Durch das Motorelement
2 und das Tragelement3 hindurch ist eine Hydraulikmittelversorgungsleitung9 fluidleitend angeordnet. - Die Verschlussschraube
8 ist in einem Endbereich10 so ausgebildet, dass das Hydraulikmittel, wie ein Fluid, bspw. Öl, also Hydrauliköl oder Motoröl, zu einer Versorgungsöffnung11 im Gehäuse5 verbracht werden kann. - Gelangt das Hydraulikmittel bis zur Versorgungsöffnung
11 , so ist es potenziell in der Lage ein Verschlusselement12 , das einen Durchgang13 von der Versorgungsöffnung11 in das Innere des Gehäuses5 verschließen kann, zu öffnen. - Damit das Hydraulikmittel durch die Hydraulikmittelversorgungsleitung
9 bis zur Versorgungsöffnung11 gelangen kann, weist die Verschlussschraube8 an ihrer mit dem Gehäuse5 in Anlage befindlichen Stirnseite14 einen Versorgungsschlitz15 auf. Ferner ist die Außenkontur des Endbereichs10 der Verschlussschraube8 so ausgestaltet, dass sich zwischen der radialen Umfangsfläche des Endbereichs10 und der Innenwandung der Bohrung des Tragelementes3 ein Versorgungsraum16 ausbildet. - Zwischen dem Endbereich
10 und einem kettenspannerfern dazu sich an den Endbereich10 anschließenden Mittelbereich16 ist eine erste Stufe17 ausgebildet. Der Endbereich10 weist somit einen geringeren Querschnittsdurchmesser auf als der Mittelbereich16 . - Der Mittelbereich
16 weist auf der dem Endbereich10 zugewandten Seite ein Außengewinde18 auf. - Das Außengewinde
18 greift in ein gegengleiches Innengewinde19 des Tragelementes3 ein. - Auf der kettenspannerfernen Seite des Mittelbereichs
16 schließt sich an diesen ein Anfangsbereich20 an. Der Anfangsbereich20 bildet den Schraubenkopf aus. Dabei kann im Anfangsbereich20 ein Sechskantkopf ausgebildet sein und/oder eine Ausnehmung für den Eingriff eines Inbusschlüssels, eines Schraubendrehers in Schlitz-, Kreuzschlitz-, Philips-, Puzidriv- oder Torx-Form ausgebildet sein. Auch Robertson- oder Tri-Wing-Schraubenkopfformen sind möglich, genauso wie Innenvielzahnformen. - Zwischen dem Anfangsbereich
20 und dem Mittelbereich16 ist eine zweite Stufe21 ausgebildet, die sich genauso wie die erste Stufe17 , umlaufend auf der Oberfläche der Verschlussschraube8 fortsetzt. Aufgrund des Vorliegens der zweiten Stufe21 lässt sich auch eine Dichtfläche22 ausbilden, die in Anlage mit einer Stirnfläche23 des Tragelementes3 bringbar ist. - Ist die Dichtfläche
22 der Verschlussschraube8 in Anlage mit der Stirnfläche23 des Tragelementes3 , so lässt sich eine besonders gute Dichtwirkung zwischen der Verschlussschraube8 und dem Tragelement3 herstellen, so dass kein Öl, das über die Hydraulikmittelversorgungsleitung9 zugeführt wird, aus dem Verschlusssystem1 entweichen kann. - In
1 ist nur ein erstes Ausführungsbeispiel mit stufiger Ausgestaltung dargestellt, nicht jedoch eine konische Ausgestaltung des Endbereiches10 , die ebenfalls möglich ist. Auch eine Kombination eines einstufigen oder zweistufigen Ausgestaltens der Verschlussschraube mit einer Verjüngung im Endbereich, die auch progressiv oder degressiv ausgestaltet sein kann, ist möglich. - In den
2 und3 ist die Ausgestaltung des Versorgungsschlitzes15 gut erkennbar. Dabei ist eine Breite b des Versorgungsschlitzes15 zwischen 20% und 40% des Außendurchmessers dA des Endbereiches10 möglich. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt b 30% von dA. - Der Versorgungsschlitz
15 ist als Rille ausgestaltet, die zur stirnseitigen Oberfläche des Anfangsbereiches20 einen parallelen Versorgungsschlitzgrund24 aufweist. - Während in
1 das Zusammenwirken der einzelnen Elemente des Verschlusssystems1 dargestellt ist, insbesondere auch die Verschlussrichtung des Hydraulikmittels mittels Pfeile P, ist in den2 und3 nur die einzelne Verschlussschraube8 , exklusiv der anderen Elemente, dargestellt. - In
3 ist auch gut zu erkennen, dass sich der Versorgungsschlitz15 von einem ersten Bereich25 der Umfangsfläche der Verschlussschraube8 zu einem zweiten Bereich26 der Umfangsfläche der Verschlussschraube8 über eine Rotationsachse27 der Schraube8 hinweg erstreckt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Verschlusssystem
- 2
- Motorelement
- 3
- Tragelement
- 4
- Kettenspanner
- 5
- Gehäuse
- 6
- Bolzen
- 7
- Gehäusegrund
- 8
- Verschlussschraube
- 9
- Hydraulikmittelversorgungsleitung
- 10
- Endbereich
- 11
- Versorgungsöffnung
- 12
- Verschlusselement
- 13
- Durchgang
- 14
- Stirnseite
- 15
- Versorgungsschlitz
- 16
- Mittelbereich
- 17
- erste Stufe
- 18
- Außengewinde
- 19
- Innengewinde
- 20
- Anfangsbereich
- 21
- zweite Stufe
- 22
- Dichtfläche
- 23
- Stirnfläche
- 24
- Versorgungsschlitzgrund
- 25
- erster Bereich
- 26
- zweiter Bereich
- 27
- Rotationsachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2001-065649 [0002]
- JP 2005-042765 [0002, 0007]
- JP 2005-042765 A [0003]
Claims (10)
- Verschlusssystem (
1 ) einer Hydraulikmittelversorgung eines hydraulischen Kettenspanners (4 ) mit einer Verschlussschraube (8 ), die in einem Kettenspannersitz eines Tragelementes (3 ), wie einem Kettenkasten, einschraubbar ist und in Wirkkontakt mit einem in dem Kettenspannersitz eingesetzten hydraulischen Kettenspanner (4 ) gelangbar ist, wobei der hydraulische Kettenspanner (4 ) eine Versorgungsöffnung (11 ) auf der Seite der Verschlussschraube (8 ) zur Zufuhr des Hydraulikmittels, wie Öl, in das Innere des Kettenspanners (4 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussschraube (8 ) auf der dem Kettenspanner (4 ) zugewandten Stirnseite (14 ) einen Versorgungsschlitz (15 ) aufweist, über den das Hydraulikmittel zu der Versorgungsöffnung (11 ) leitbar ist. - Verschlusssystem (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Versorgungsschlitz (15 ) von einem ersten Bereich (25 ) der Umfangsfläche der Verschlussschraube (8 ) zu einem zweiten Bereich (26 ) der Umfangsfläche der Verschlussschraube (8 ) erstreckt. - Verschlusssystem (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungsschlitz (15 ) eine Rotationsachse (27 ), um die die Verschlussschraube (8 ) beim Einschrauben in den Kettenspannersitz rotiert, schneidet. - Verschlusssystem (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungsschlitz (15 ) geradlinig, gewellt, als Rille und/oder als Kreuzschlitz ausgebildet ist. - Verschlusssystem (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussschraube (8 ) einen zum Kettenspanner (4 ) hin ausgerichteten Endbereich (10 ) aufweist, der einen geringeren Querschnitt als ein vom Kettenspanner (4 ) weiter entfernt befindlicher Anfangsbereich (20 ) der Verschlussschraube (8 ) aufweist. - Verschlusssystem (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (10 ) eine sich zum Kettenspanner (4 ) hin verjüngende Ausgestaltung, wie einen Konus, aufweist. - Verschlusssystem (
1 ) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anfangsbereich (10 ) und dem Endbereich (20 ) zumindest eine umlaufende Stufe (17 ) ausgebildet ist. - Verschlusssystem (
1 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anfangsbereich (10 ) und dem Endbereich (20 ) zumindest zwei umlaufende Stufen (17 ,21 ) ausgebildet sind, so dass eine Dichtfläche (22 ) zur Anlage an dem Tragelement (3 ) ausgebildet ist. - Verschlusssystem (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Stufen (17 ,21 ) ein Mittelbereich (16 ) vorhanden ist, der teilweise ein Außengewinde (18 ) aufweist. - Verschlusssystem (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (18 ) nur auf der zum Endbereich (10 ) hin ausgerichteten Seite des Mittelbereichs (16 ) vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200910057640 DE102009057640A1 (de) | 2009-12-09 | 2009-12-09 | Verschlusssystem einer Hydraulikmittelversorgung mit einer Verschlussschraube, die einen stirnseitigen Schlitz aufweist |
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DE200910057640 DE102009057640A1 (de) | 2009-12-09 | 2009-12-09 | Verschlusssystem einer Hydraulikmittelversorgung mit einer Verschlussschraube, die einen stirnseitigen Schlitz aufweist |
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ID=44311045
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DE200910057640 Ceased DE102009057640A1 (de) | 2009-12-09 | 2009-12-09 | Verschlusssystem einer Hydraulikmittelversorgung mit einer Verschlussschraube, die einen stirnseitigen Schlitz aufweist |
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DE (1) | DE102009057640A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107429803A (zh) * | 2015-03-31 | 2017-12-01 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有压力调校器的液压的牵引机构张紧器 |
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JP2001065649A (ja) | 1999-09-01 | 2001-03-16 | Honda Motor Co Ltd | テンショナリフター |
JP2005042765A (ja) | 2003-07-24 | 2005-02-17 | Daihatsu Motor Co Ltd | チェーンテンショナの取付構造 |
-
2009
- 2009-12-09 DE DE200910057640 patent/DE102009057640A1/de not_active Ceased
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US10591027B2 (en) | 2015-03-31 | 2020-03-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hydraulic traction mechanism tensioner including a pressure regulator |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
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