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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Feuerlöschwasser in einer Feuerlöschanlage und eine Verwendung dieses Feuerlöschwassers in einer Feuerlöschanlage. Die Erfindung betrifft zudem auch ein Löschanlagensystem, bestehend aus einer neuen oder vorinstallierten Feuerlöschanlage, die mit dem Feuerlöschwasser befüllt ist.
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Ein Großteil öffentlicher Einrichtungen, sowie Privatgebäude werden von Feuerlöschanlagen „nass” geschützt. Systemabhängig werden solche Feuerlöschanlagen bei der Installation mit Wasser gefüllt und nur zu Wartungszwecken oder Reparaturen entleert. Die übrige Zeit bleibt das Wasser unbewegt in den Leitungen bzw. einem Löschwasserreservoir stehen. Dadurch können sich in dem Wasser hygienisch bedenkliche, unter anderem mikrobiologische, Belastungen durch Schadorganismen ergeben.
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Da die Feuerlöschanlagen in der Regel von der allgemeinen Trinkwasserversorgung gespeist werden, könnte es zu einem direkten Kontakt des belasteten Wassers mit dem Frischwasserversorgungssystem kommen. Um dies zu verhindern schreibt die DIN 1988-6 vor: „Die Qualitätsanforderungen der Trinkwasserversorgung sind bei Neuinstallation und bei bestehenden Anlagen unbedingt einzuhalten...". In Kombination mit der DIN EN 1717 bedeutet dies, dass die Feuerlöschanlagen über einen so genannten freien Auslauf abzusichern sind, so dass ein Kontakt zwischen dem Feuerlöschwasser und der allgemeinen Wasserversorgung ausgeschlossen ist.
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Der Norm ist ebenfalls zu entnehmen, dass das Feuerlöschwasser von neu installierten Anlagen als Flüssigkeiten der Flüssigkeitskategorie 5 nach DIN EN 1717 (Flüssigkeiten, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit von mikrobiellen oder viruellen Erregern übertragbarer Krankheiten darstellt) behandelt wird, und die Anlagen entsprechend mit einem freien Auslauf versehen sein müssen. Es soll also nur eine mittelbare Verbindung mit der allgemeinen Wasserversorgung bestehen. Feuerlöschwasser von bestehenden Anlagen ist im allgemeinen mit einem Systemtrenner BA als Flüssigkeitskategorie 4 (Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit einer oder mehrerer giftiger oder besonders giftiger Stoffe oder einer oder mehrerer radioaktiver, mutagener oder kanzerogener Substanzen darstellt) abgesichert, und die Anlagen können erhalten bleiben, solange keine mikrobiologischen Probleme auftreten. Es ist also für Flüssigkeiten der Flüssigkeitskategorie 4 eine unmittelbare Verbindung mit der allgemeinen Wasserversorgung möglich, vorausgesetzt es findet eine Absicherung mittels eines Systemtrenners, wie eines Systemtrenners BA (Rohrtrenner mit kontrollierbarer Mitteldruckzone (Gruppe B, Typ A)), statt.
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Eine Neuinstallation einer Feuerlöschanlage, oder der Umbau eines bestehenden Systems ist langwierig und kostspielig. Insbesondere muss bei einem Umbau, da es sich aufgrund des freien Auslaufs nicht um ein geschlossenes System handelt, eine Wasserdrucksteuerung sowie eine Nachspeisung durch den freien Auslauf vorgesehen werden. Daraus wiederum resultieren weitere Maßnahmen, beispielsweise eine Notstromversorgung zur Sicherstellung des Druckaufbaus u. Ä., was sehr große finanzielle Belastungen bedeutet. Fällige Sanierungen werden daher häufig aus Budgetgründen aufgeschoben oder unterlassen. Dies kann jedoch, beispielsweise aufgrund von größeren Schadorganismusablagerungen oder Ähnlichem, zu einem Funktionsverlust der Anlage führen, was unter allen Umständen vermieden werden sollte. Es ist zudem denkbar, dass eine Nachrüstung in einem betroffenen Gebäude aus technischen Gründen nicht möglich ist.
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Es ist daher die Aufgabe der Erfindung zu ermöglichen, die Vorteile der bestehenden Feuerlöschanlagen ohne freien Auslauf zu nutzen, ohne eine mikrobiologische Kontamination des Trinkwassers zu verursachen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren gemäß Anspruch 1, sowie durch die Verwendung von aufbereitetem Feuerlöschwasser in einer Löschwasseranlage gemäß Anspruch 11 und die Löschwasseranlage gemäß Anspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, dass das Verfahren zur Aufbereitung von Feuerlöschwasser einer Feuerlöschanlage die mikrobiologische Belastung des Feuerlöschwassers so reduziert, dass das Feuerlöschwasser maximal der Flüssigkeitskategorie 4 nach DIN EN 1717 zugeordnet werden kann.
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Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass durch solch eine Reduzierung der Flüssigkeitskategorie nach DIN EN 1717, eine vollständige Systemtrennung mittels eines freien Auslaufs nicht realisiert werden muss.
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Es ist zudem ein Vorteil, dass die Reduzierung der Flüssigkeitskategorie nach DIN EN 1717 vor oder nach der Befüllung (insbesondere der Erstbefüllung), wie auch direkt in der Feuerlöschanlage durchgeführt werden kann.
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Dies alles resultiert in dem Vorteil, dass eine bestehende Feuerlöschanlage mit einem unmittelbaren Anschluss baulich nicht saniert werden muss, um durch eine Feuerlöschanlage mit freiem Auslauf ersetzt zu werden. Vielmehr ist es ausreichend, das Feuerlöschwasser im Rahmen einer nicht-baulichen Sanierung in eine nicht-mikrobiologisch belastete Form umzuwandeln.
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Zudem ist es eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung, dass das zur Aufbereitung des Löschwassers verwendete Biozid korrosionshemmende Eigenschaften aufweist. Dadurch wird Korrosion in der Löschanlage und insbesondere den Löschleitungen verhindert oder zumindest reduziert.
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Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist, dass die Konzentration des Biozids in dem Löschwasser so reguliert werden kann, dass eine Gesundheitsgefährdung von Personen oder Tieren, die im Löschfall mit dem Löschwasser in Berührung kommen können, ausgeschlossen werden kann.
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Einzelheiten, Vorteile und Weiterentwicklungen der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
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1 eine bestehende Feuerlöschanlage mit unmittelbarem Anschluss;
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2 eine Neuinstallation einer Feuerlöschanlage mit freiem Auslauf.
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1 zeigt als Beispiel ein Schema einer Feuerlöschanlage „nass” (im Folgenden als Löschwasseranlage 1 bezeichnet) ohne einen freien Auslauf, wie sie bislang üblicherweise verwendet wurde. Die Löschwasseranlage 1 weist dabei einen Wasserauslauf (nicht gezeigt) auf. Der Wasserauslauf ist auf einer Seite über einen handelsüblichen Systemtrenner BA 3 mit einer Trinkwasserleitung bzw. dem allgemeinen Wasserversorgungsnetz 2 verbunden. Auf der anderen Seite mündet der Wasserauslauf in eine Löschwasserleitung 7 der Löschwasseranlage 1, die insbesondere eine Löschwasserleitung nach DIN 1988-6 sein kann. Weiterhin ist ein Abfluss (eine Entleerung) 8 zur Entsorgung des in der Löschwasseranlage 1 befindlichen Wassers über ein Abflussventil (nicht gezeigt) mit der Löschwasseranlage 1 verbunden.
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Die Löschwasserleitung 7 besitzt dabei einen Rohrbe- bzw. Rohrentlüfter 6 sowie verschiedene Wandhydranten 13 und/oder Sprenkelmittel. Die Löschwasseranlage ist über einen Wasserzähler 10 mit der allgemeinen Wasserversorgung 2 verbunden. Des Weiteren zweigt, parallel zu der, aber noch vor dem eigentlichen Zufluss in die, Löschwasserleitung 7, eine allgemeine Hauswasserversorgung ab. Diese Hauswasserversorgung wird in 1 angedeutet durch einen Hauswasserfilter 11 und ständige Verbraucher 12. Zudem ist ein Anschlussstück 5 (eine optionale Einspeisung) in der Löschwasserleitung 7 vorgesehen.
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2 zeigt beispielhaft ein Schema einer Löschwasseranlage 1a gemäß den Vorschriften einer Neuinstallation mit einem freien Auslauf. Der freie Auslauf ist Teil eines Vorlagebehälters (Wasserreservoir) 4 und kommt nicht mit dem in dem Wasserreservoir 4 befindlichen Wasser in Berührung, wie es schematisch in 2 angedeutet ist. Der freie Auslauf ist dabei nach der DIN EN 1717 ausgebildet und bevorzugt vom Typ AA, AB, oder AD. Zusätzlich ist im Anschluss an das Wasserreservoir 4 eine Drucksteuereinheit 9 (DEA), die beispielsweise nach der DIN 1988-5 ausgebildet ist, vorgesehen. Die Drucksteuereinheit 9 steuert den Wasserdruck in der Löschwasseranlage 1a.
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Es ist anzumerken, dass eine Löschwasseranlage 1, wie sie in 1 skizziert ist, nur unter erheblichen baulichen Veränderungen im Rahmen von Sanierungsarbeiten in eine den DIN Vorgaben entsprechende Löschwasseranlage 1a, wie sie in 2 skizziert ist, umgebaut werden kann. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde in den Figuren darauf verzichtet, bau-technische Details herauszuarbeiten.
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In dem vorliegenden Verfahren zur Aufbereitung von Feuerlöschwasser einer Löschwasseranlage 1 wird die mikrobiologische Belastung des Feuerlöschwassers reduziert. Bevorzugt erfolgt diese Reduzierung mittels eines flüssigen, wasserlöslichen Biozids, das in der Lage ist, mikrobiologische Belastungen (Schadorganismen) abzutöten. Alternativ sind andere Anwendungsformen des Biozids, beispielsweise Tabletten, Pulver oder halbfeste Formen, denkbar, die wasserlöslich sind.
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In der bevorzugten Durchführungsweise wird das Verfahren zur Aufbereitung des Feuerlöschwassers während der Befüllung der Löschwasseranlage 1 durch die Zugabe des Biozids direkt in die Löschwasserleitung 7 der Löschwasseranlage 1 durchgeführt. Dies kann beispielsweise durch das Anschlussstück 5 oder durch weitere, hier nicht gezeigte Öffnungen in der Löschwasserleitung 7 durchgeführt werden. Die gesamte Löschwasseranlage 1 wird dabei direkt durch die allgemeine Wasserversorgung 2 gespeist. Der Systemtrenner BA 3 verhindert dabei ein Zurückfließen des Feuerlöschwassers aus der Löschwasserleitung 7 in die allgemeine Wasserversorgung 2. Somit kann eine zulässige, den Normen entsprechende Absicherung der Löschwasseranlage und insbesondere des Feuerlöschwassers gegenüber der allgemeinen Wasserversorgung durchgeführt werden, ohne dass eine komplette Systemtrennung gemäß der DIN 1988-6 erfolgen muss.
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Es ist jedoch auch denkbar, dass die Befüllung, insbesondere die Erstbefüllung, der Löschwasseranlage 1 nicht über die allgemeine Wasserversorgung 2 erfolgt, sondern aus einem separaten Feuerlöschwasserreservoir (nicht gezeigt). Dieses separate Feuerlöschwasserreservoir kann dann beispielsweise durch das Anschlussstück 5 an die Löschwasserleitung 7 angeschlossen werden. In diesem Fall kann das Feuerlöschwasser bereits vor der Befüllung der Löschwasseranlage 1 mit dem Biozid aufbereitet werden.
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Zudem ist denkbar, dass das Verfahren nach der Befüllung der Löschwasseranlage 1 mit Wasser durch Zugabe des Biozids durchgeführt wird.
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Die Aufbereitung des Feuerlöschwassers erfolgt dabei derart, dass das aufbereitete Feuerlöschwasser mit dem Zulauf aus der allgemeinen Wasserversorgung 2 in Kontakt kommen kann, ohne dass daraus eine Kontamination der allgemeinen Wasserversorgung 2 resultieren kann. Eine Absicherung der Löschwasseranlage 1 gegenüber der allgemeinen Wasserversorgung 2 kann dabei mit dem Systemtrenner BA 3 durchgeführt werden. Es ist also eine ausreichende Absicherung der Löschwasseranlage 1 gegenüber der Wasserversorgung 2 hinsichtlich der DIN Bestimmungen etabliert (insbesondere ist eine „Sicherungsarmatur gegen Rückfließen” nach DIN EN 1717 geschaffen). Eine vollständige Systemtrennung in Form eines Vorlagebehälters 4 mit freiem Auslauf, wie in 2 gezeigt, ist daher nicht nötig.
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Die Durchführung und die Wirkung des Verfahrens werden im Folgenden beschrieben.
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In einer bevorzugten Durchführungsweise des Verfahrens wird frisch in die Löschwasseranlage 1 eingespeistes Wasser in der Löschwasserleitung 7 mit einem Biozid versetzt. Durch die Zugabe des Biozids, ein für Schadorganismen schädliches Mittel, wird das Wasser zu einer Flüssigkeit der Flüssigkeitskategorie 4 nach DIN EN 1717. Das Wachstum von mikrobiologischen Strukturen in dem Feuerlöschwasser wird dabei durch das Biozid verhindert, und eventuell bereits in dem Wasser befindliche Schadorganismen werden abgetötet.
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In einer weiteren Durchführungsform wird das Wasser in der Löschwasserleitung 7 im Rahmen einer nicht-baulichen Sanierung mit dem Biozid versetzt. Das Biozid tötet darauf hin die in dem Feuerlöschwasser befindlichen Schadorganismen ab. Somit wird das Feuerlöschwasser, das durch die lange Standzeit als Flüssigkeit der Flüssigkeitskategorie 5 nach DIN EN 1717 einzustufen ist, in eine Flüssigkeit der Flüssigkeitskategorie 4 umgewandelt.
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Die Konzentration des Biozids in dem Feuerlöschwasser ist dabei abhängig von dem verwendeten Biozid und den geplanten Wartungsintervallen. Einem erneuten Wachstum von mikrobiologischen Strukturen kann so nachhaltig vorgebeugt werden. Das vorliegende Verfahren kann in regelmäßigen Abständen, beispielsweise mit den Wartungsintervallen, wiederholt durchgeführt werden.
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Dabei kann die Konzentration des Biozids vorzugsweise so eingestellt werden, dass eine Gefährdung von Personen, beispielsweise Feuerwehrmänner, oder Tieren, die im Löschfall mit dem Löschwasser in Berührung kommen können, ausgeschlossen werden kann. Ein Biozid das verwendet werden kann, ist beispielsweise KW 4500 (Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH) das der Gruppe der Isothiazolinone angehört. Zur Vermeidung einer Gesundheitsgefährdung von Personen wird bei der Verwendung von dem Biozid KW 4500 eine Konzentration von 50 bis 100 ppm verwendet.
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Es ist zudem denkbar, dass das Feuerlöschwasser mit einer speziellen Anwendungsform des Biozids aufbereitet wird, so dass das Biozid über einen längeren Zeitraum in das Feuerlöschwasser abgegeben wird. Dies kann beispielsweise eine Form sein, die das Biozid nach und nach über einen längeren Zeitraum freisetzt. So kann sichergestellt werden, dass die Konzentration des Biozids in dem Feuerlöschwasser konstant bleibt. Dadurch kann auch für den Fall eines sich zersetzenden Biozids die Qualität des Feuerlöschwassers sichergestellt werden. Dabei ist auch eine Kombination der Anwendungsformen denkbar. Dies kann Beispiel derart durchgeführt werden, dass eine Aufbereitung bei oder nach der Befüllung durchgeführt wird (z. B. durch Verwendung eines flüssigen Biozids), wie oben beschrieben, und nach der Aufbereitung eine gleich bleibende Konzentration des Biozids, durch Zugabe des Biozids in einer anderen Anwendungsform (z. B. ein Biozid in Tablettenform, das nur nach und nach freigesetzt wird), sichergestellt wird.
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Zudem kann das Biozid korrosionshemmende Eigenschaften aufweisen. Dadurch kann Korrosion der Löschwasserleitung verhindert, oder zumindest reduziert werden. Ein solches Biozid mit korrosionshemmenden Eigenschaften kann beispielsweise ebenso das Biozid KW 4500 sein. Die Konzentration des Biozids KW 4500 zum Vermeiden der Korrosion liegt zwischen 50 bis 100 ppm.
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Es können auch andere Biozide mit ähnlichen Eigenschaften und ähnlicher Wirkung verwendet werden, um die gewünschten Effekte zu erreichen.
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Das mit Biozid versetzte Feuerlöschwasser der Flüssigkeitskategorie 4 nach DIN EN 1717 wird dann in einem Brandfall als Löschmittel in der Löschwasseranlage 1 verwendet. Eine Entsorgung des Feuerlöschwassers, soweit erforderlich, erfolgt über die Entleerung 8. Zur Befüllung oder Entleerung der Löschwasserleitung 7 wird die Rohrbe- und Rohrentlüftung 6 entsprechend betätigt.
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Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass sowohl eine neuinstallierte Feuerlöschanlage mit Feuerlöschwasser der Flüssigkeitskategorie 4 befüllt werden kann, wie auch eine bestehende Anlage. Zudem kann das Feuerlöschwasser einer befüllten Anlage in eine Flüssigkeit der Flüssigkeitskategorie 4 umgewandelt werden, selbst wenn dieses bereits der Flüssigkeitskategorie 5 angehört hat, und somit eine mikrobiologische Belastung vorgelegen hatte.
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Die Erfindung betrifft also ein Verfahren, das es ermöglicht, Feuerlöschwasser in einer Löschwasseranlage durch Zugabe eines Biozids in eine Flüssigkeit der Flüssigkeitskategorie 4 nach DIN EN 1717 umzuwandeln, um so bauliche Sanierungen oder kostenintensive Installationen von Löschwasseranlagen obsolet zu machen. Das Feuerlöschwasser wird dabei als das Löschmittel der Löschwasseranlage in die Löschwasserleitung eingespeist und im Brandfall zum Löschen verwendet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN 1988-6 vor: „Die Qualitätsanforderungen der Trinkwasserversorgung sind bei Neuinstallation und bei bestehenden Anlagen unbedingt einzuhalten...” [0003]
- DIN EN 1717 [0003]
- DIN EN 1717 [0004]
- DIN EN 1717 [0008]
- DIN EN 1717 [0009]
- DIN EN 1717 [0010]
- DIN 1988-6 [0017]
- DIN EN 1717 [0019]
- DIN 1988-5 [0019]
- DIN 1988-6 [0022]
- DIN EN 1717 [0025]
- DIN EN 1717 [0027]
- DIN EN 1717 [0028]
- DIN EN 1717 [0034]
- DIN EN 1717 [0036]