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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung einer elektrischen Signatur in zwei Adern einer insbesondere Zwei- oder Mehrdrahttelekommunikationsleitung, wobei die Signatur einen in Reihe angeordneten Aufbau umfasst, der mit wenigstens einem Kondensator, wenigstens eine in einer ersten Durchlassrichtung geschaltete Z-Diode, wenigstens eine zweite entgegen der ersten in Durchlassrichtung geschaltete Z-Diode und mit einem Signaturwiderstand versehen ist. Parallel zur Signaturschaltung wirkt ein Leitungswiderstand und eine Leitungskapazität der Zwei- oder Mehrdrahtleitung. Zur Durchführung des Verfahrens wird an den freien Leitungsenden der Zwei- oder Mehrdrahtleitung (an den freien Enden zweier Adern) ein Messgerät angesetzt, das mit wenigstens einer Umpolungseinheit, einem Gleichspannungsgenerator, einem Messwiderstand sowie parallel zu dem Messwiderstand mit einem Schalter versehen ist und auf das über wenigstens zwei freie Messleitungen Messwerte ermittelbar sind. Die im Gleichspannungsgenerator des Messgerätes erzeugte Gleichspannung bildet den Messstrom, der phasenweise in die zu messende Zwei- oder Mehrdrahttelekommunikationsleitung einbringbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erkennung einer elektrischen Signatur mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 derart weiterzubilden, dass es ermöglicht wird, durch Messwertermittlung an zwei Adern einer Zwei- oder Mehrdrahttelekommunikationsleitung auf einfache und zuverlässige Weise das Vorhandensein einer bestimmten Signatur (Baueilanordnung) in der Zwei- oder Mehrdrahtleitung zu ermitteln sind. Eine weitere Aufgabe des Verfahrens ist es, die Messergebnisse derart zu erfassen, dass aufgrund ihrer Genauigkeit eine Zuordnung zu wenigstens zwei unterschiedlichen Signaturkonfigurationen oder Signaturprofilen möglich ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–14.
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Als Kern der Erfindung wird es angesehen, dass das Verfahren derart abläuft, dass zu Anfang ein Wechsel der Polarität an den Schnittstellen des Messgerätes durch eine Umpolungseinheit durchgeführt wird. Damit wird der im Gleichspannungsgenerator erzeugte Messstrom des Messgerätes derart in die Zwei- oder Mehrdrahtleitung eingebracht, dass für diese eine Umpolung stattfindet. Anschließend wird ein parallel zum Messwertwiderstand des Messgerätes angeordneter Schalter geschlossen. Dieser Schritt dient dazu, die Leitungskapazität, die zu einem Vielfachen an Strom im Vergleich zur Signatur führt, nach dem Umpolen kurzzeitig mit einem geringen Serienwiderstand zu entladen. Danach wird der Schalter wieder geöffnet und mit der Strommessung und der Herbeiführung eines Messergebnisses begonnen. Durch die Reiheschaltung eines Widerstandes mit der Signaturkapazität (z. B. einem Kondensator) wird verhindert, dass durch die kurzzeitige Schließung des Schalters auch die Signaturkapazität (Kondensator der Signaturschaltung) entladen wird. Damit bleibt die Signaturkapazität für den Messvorgang und für die Herbeiführung der Messergebnisse erhalten, so dass die Signaturkapazität signifikant das Messergebnis beeinflusst. In einem anschließenden Schritt erfolgt eine Auswertung des Messergebnisses dahingehend, dass abhängig von einem festlegbaren Stromwert ein Endgerät mit einer bekannten Signatur an der Zwei- oder Mehrdrahtleitung detektierbar ist – also ob das Endgerät an der Zwei- oder Mehrdrahtleitung angeschlossen ist oder nicht.
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Das Verfahren richtet sich insbesondere an Zwei- oder Mehrdrahttelekommunikationsleitungen, die meist eine Länge von mehreren Kilometern aufweisen und ohne eine Schirmung versehen sind. Daraus resultieren hohe Leitungskapazitäten. Da an derartigen Leitungen für gewöhnlich nur niedrige Spannungen anliegen, besitzen diese auch nur eine sehr schwache Isolation. Aus der geringen Isolation können niedrige Isolationswiderstandswerte sowie hochohmige Störgleichspannungen folgen. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass die Zwei- oder Mehrdrahttelekommunikationsleitungen über wesentliche Teile der Strecke parallel zu gleichartigen Leitungen (Adernbündel) und niederfrequenten Versorgungsleitungen verlaufen, wodurch eine Einkopplung von Brummspannungen (durch parallel verlaufende Versorgungsleitungen) und/oder ein Übersprechen von HF-Signalen (xDSL) sich ergeben kann.
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Durch den Vergleich des Messergebnisses mit zu erwartenden Messergebnissen kann eine Zuordnung zu einer Aussage ausgeführt werden, die nach Berücksichtigung etwaiger Störfaktoren oder Messtoleranzen aussagt, ob eine Signatur in der Zwei- oder Mehrdrahtleitung vorliegt oder nicht. Beispielsweise ist die Signaturschaltung in einem an der zu messenden Leitung angeschlossenen Gerät verbaut. Damit wird es ermöglicht, durch Messen der Leitung das Vorhandensein des Gerätes (Hardware-Komponente) zu ermitteln.
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In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Messergebnisse mit wenigstens zwei, vorzugsweise einer Vielzahl an Signaturprofilen verglichen und zugeordnet, so dass einer Zuordnung eines Messergebnisses zu einem bestimmten oder einer Gruppe von Geräten aus einer größeren Anzahl an Geräten ermöglicht wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die oben angeführten Verfahrensschritte wenigstens ein weiteres Mal durchgeführt. Mit einem Zwei- oder mehrfachen Durchlauf der Verfahrensschritte können (z. B. durch statistische Verfahren, wie einer Mittelwertbildung) weitere Messungenauigkeiten aufgrund von Störfaktoren oder ähnlichem berücksichtigt und aus dem Messergebnis herausgerechnet werden.
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Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Strommessung nicht punktuell durchgeführt wird, sondern einen vordefinierten Zeitraum anhält. Aus den gemessenen Stromwerten kann anschließend das Stromintegral skaliert und direkt ausgegeben werden. Eine Auf- und anschließende Abintegration des über die Zeit ermittelten Messstroms erhöht die Aussagekraft der Messwerte. Insbesondere bei einer zeitlich länger andauerten Strommessung ist es vorteilhaft, wenn zur Eliminierung von Brummspannungsfehlern ein periodengleiches Timing durchgeführt wird. Durch ein periodengleiches Timing und die Aufintegration des Stromes wird der Einfluss von Brummspannungen mit den grundsätzlich bekannten Frequenzen eliminiert.
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Die Ausgabe des Wertes, des Messergebnisses und/oder der aus dem Messergebnis gezogenen Schlüsse erfolgt vorzugsweise über ein Display am Messgerät selbst. Selbstverständlich können auch über entsprechende Schnittstellen des Messgerätes derartige Informationen an weitere Rechner oder Datenverarbeitungssysteme übermittelt werden. Während der Ausgabe und/oder der Übertragung des Wertes, des Messergebnisses und/oder der aus dem Messergebnis gezogenen Schlüsse kann die Messung mit den Verfahrensschritten gemäß Patentanspruch 1 kontinuierlich fortgesetzt werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Messwiderstand, die Messspannung, der Signaturkondensator, die Signatur-Z-Dioden und/oder der Signaturwiderstand derart gewählt, dass die Leitungskapazität einen vielfach höheren Kapazitätswert aufweist als die Kapazität der Signatur. Durch die entsprechende Konfiguration der Signatur, also der Auswahl des Signaturkondensators, der Signatur-Z-Dioden und des Signaturwiderstandes relativ zu der für den Anwendungsbereich üblichen Leitungskapazitäten, ermöglicht eine relativ präzise Ermittlung eines konkreten Signaturprofils/-konfiguration. Dieses Prinzip wird weiter dadurch verstärkt, dass ein parallel zur Leitungskapazität wirkender Signaturwiderstand einen höheren Widerstandswert aufweist als ein parallel zur Leitungskapazität wirkender Leitungswiderstand (Isolationswiderstand).
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Maßnahme ist es vorgesehen, dass im Zuge einer Offset-Messung, eine Berechnung des Isolationswiderstandes und/oder zur Herausrechnung einer Gleichstromabweichung vorgesehen ist, wobei die Offset-Messung eine Messphase ohne Umpolung vorsieht.
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Da es insbesondere bei verlegten Telekommunikationsleitungen möglich ist, während der Messung niederohmige HF-Signale auf der Leitung zu haben, ist es vorteilhaft, wenn das Messgerät einen konstant wirkenden oder zuschaltbaren Dämpfungsfilter umfasst, der zur Dämpfung hochfrequenter Steuersignale verwende wird. Durch die Verwendung eines Dämpfungsfilters im Messgerät werden die hochfrequenten Störsignale herausgefiltert und ein Betrieb der Telekommunikationsleitung mit beispielsweise einem xDSL-Gerät ohne Beeinträchtigung der Messergebnisse ermöglicht.
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Bezüglich des Schließ- und Öffnungsvorganges des Schalters am Messgerät kann ausgeführt werden, dass dieser Schalter während einer Zeitdauer von wenigstens 3 × RX1 × CX Sekunden wirksam geschlossen ist, wobei RX1 der Widerstand des Schalters X1 und CX die Leitungskapazität darstellt.
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Alternativ oder zusätzlich dazu ist es vorgesehen, dass der Schalter gemäß dem Öffnungs- und Schließprozess während einer Zeitdauer von maximal R1 × C1 Sekunden wirksam geschlossen ist, wobei R1 der wesentliche Signaturwiderstand und C1 die wesentliche Signaturkapazität ist.
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Die Strommessung erfolgt in einem Zeitraum, welcher der Periodendauer der zu erwartenden Brummfrequenz und/oder einem ganzzahligen Vielfachen zumindest im Wesentlichen entspricht, um den Einfluss von Brummspannungen zu minimieren. Zur Unterdrückung von Brummspannungen verschiedener Brummfrequenzen ist es vorteilhaft, wenn der Zeitraum zumindest im Wesentlichen zu einem gemeinsamen Vielfachen der Periodendauern dieser Frequenzen gewählt wird.
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Die Präzision des Verfahrens lässt sich dadurch weiter vorteilhaft beeinflussen, indem das Verfahren wenigstens zweistufig erfolgt, wobei in einer ersten Stufe die Schritte a)–e) des Patentanspruches 1 mit einem vom Messgerät ausgehenden Messstrom mit einer Spannung, die kleiner ist als der Durchbruchsspannungswert wenigstens einer der beiden Z-Dioden und in einer zweiten Stufe des Verfahrens die Verfahrensschritte des Anspruches 1 mit einem vom Messgerät ausgehenden Messstrom mit einer Spannung, die größer ist als der Durchbruchsspannungswert der Z-Dioden durchgeführt wird. Mit einem derartig vorgeschalteten Messschritt können die Einflusswerte, die auf die nachfolgende Messung Einfluss nehmen, zum Teil bestimmt werden, damit das Messergebnis der zweiten Stufe unter Berücksichtigung der Einflusswertmessung zu einem verbesserten Entscheidungswert führt.
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Schließlich betrifft die erfindungsgemäße Lehre ein Messgerät, das derart ausgebildet ist, dass es die Durchführung eines Messverfahrens zum Erkennen einer elektrischen Signatur in einer Zwei- oder Mehrdrahtleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ermöglicht und die entsprechenden elektrischen Bauteile aufweist.
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Die Erfindung ist anhand von einem Ausführungsbeispiel in der beiliegenden Zeichnungsfigur näher erläutert. Diese zeigt einen schematischen Schaltplan eines an einer Zwei- oder Mehrdrahtkommunikationsleitung angeschlossenen Messgerätes.
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Dargestellt ist eine elektrische Signatur 1 in zwei Adern 2, 2' einer Zweidrahtkommunikationsleitung 3. Die Signatur 1 ist Bestandteil der Zweidrahtkommunikationsleitung 3 und umfasst einen Kondensator C1, einen Widerstand R1 und zwei Z-Dioden Z1, Z2, die jeweils entgegengesetzt in Durchlassrichtung geschaltet sind. Der Kondensator C1, die Z-Dioden Z1, Z2 sowie der Widerstand R1 sind zueinander in Reihe geschaltet. Als die grundsätzlichen Störeinflüsse 4, welche auf einer Telekommunikationsleitung 3 obliegen können, sind schematisch in dem mittigen, gestrichelten Kästchen dargestellt. Die wesentlichen Störeinflüsse 4 der Telekommunikationsleitung 3 sind hierbei ein Leitungswiderstand RX, eine Leitungskapazität CX, ein Gleichstromanteil Vdc sowie einen Wechselstromanteil Vac. Die Gleich- und Wechselstromanteile Vdc, Vac ergeben sich aus der Induktion von im Feldbereich der Telekommunikationsleitung 3 befindlichen elektrischen Geräte und/oder elektromagnetischer Felder. Zum Beispiel rühren Gleichstromanteile Vdc aus beschädigten oder defekten Leitungen und Wechselstromanteile Vac aus einem parallel zur Messung betriebenen xDSL-Modem her.
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Der Leitungswiderstand RX und die zu diesem parallel angeordnete Leitungskapazität CX sind wiederum parallel zur Signaturschaltung 1 angeordnet. Dies bedeutet, dass die Signaturschaltung 1 entsprechend in der Zwei- oder Mehrdrahttelekommunikationsleitung 3 angeordnet ist.
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Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an die freien Leitungsenden a', b' der Telekommunikationsleitung 3 eine Verbindung mit der Schnittstelle a, b des Messgerätes 5 geschaffen. Das Messgerät selbst ist mit einer Umpolungseinheit 6, einem Gleichspannungsgenerator Vmess, einem Messwiderstand Rmess sowie parallel zu dem Messwiderstand Rmess mit einem Schalter X1 versehen. Über die freien Messleitungen M1, M2 können Messwerte des Messgerätes (z. B. über eine Spannungsmessung) erfasst werden.
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Zu Beginn des Verfahrens wird durch die Umpolungseinheit 6 ein Wechsel der Polarität an den Schnittstellen a, b des Messgerätes 5 durchgeführt. Im Zuge der Umpolung wird eine signifikante Veränderung des Messstromes aufgrund der Kapazitäten CX der Kommunikationsleitung 3 und deren Signaturschaltung 1 hervorgerufen. Anschließend wird der Schalter X1 geschlossen und nach kurzer Zeit wieder geöffnet. Durch das Schließen des Schalters 1 wird der Kondensator CX und damit die Kapazität der Kommunikationsleitung 3 entladen. Eine Entladung des Kondensators C1 der Signatur wird durch den in Reihe mit dem Kondensator C1 angeordneten Widerstand R1 der Signatur 1 verhindert. Hierfür ist der Widerstand R1 derart zu wählen, dass für die Zeitdauer des geschlossenen Schalters X1 eine Entladung des Kondensators C1 verhindert wird. Vorzugsweise ist der Widerstandswert des Signaturwiderstandes R1 höher gewählt als der Widerstandswert des Leitungswiderstandes RX.
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Nach dem Öffnen des Schalters X1 erfolgt der Start der eigentlichen Strommessung und die Herbeiführung eines Messergebnisses. Dadurch, dass der Kondensator C1 „noch” geladen ist, kann der aus ihm freigegebene Stromwert gemessen werden. Das Messergebnis kann nun dahingehend ausgewertet werden, dass abhängig von einem festlegbaren Stromwert ein Endgerät 7, in welchem beispielsweise die Signatur 1 eingebaut ist, erkannt werden kann. Im einfachsten Fall wird damit eine Erkennung eines Endgerätes 7 durch das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein der Signatur 1 an der Telekommunikationsleitung 3 ermöglicht. Wenn beispielsweise mehrere verschiedene Endgeräte 7 mit unterschiedlichen Konfigurationen der einzelnen Bauteile C1, Z1, Z2, R1 der Signaturschaltung 1 versehen werden, können entsprechend der unterschiedlichen Messergebnisse eine Zuordnung zu unterschiedlichen Endgeräten 7 vorgenommen werden.
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Darüber hinaus kann das Messgerät 5 mit einem konstant wirkenden oder zuschaltbaren Dämpfungsfilter 8 zur Dämpfung hochfrequenter Störsignale versehen sein. Insbesondere, wenn auf der Telekommunikationsleitung 3 während der Messung beispielsweise ein xDSL-Modem betrieben wird, kann ein derartiger Dämpfungsfilter 8 die Beeinflussung der Messergebnisse des Messgerätes 5 erheblich reduzieren.
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Die Z-Dioden Z1, Z2 weisen vorzugsweise für ihren jeweiligen Durchbruchsspannungswert UZ den gleichen Wert auf.
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Vorteilhafterweise wird das Verfahren zweistufig ausgeführt, wobei in einer ersten Stufe der Messstrom des Messgerätes 5 bei einem Spannungswert Umess1, der kleiner ist als der Durchbruchsspannungswert Uz einer Z-Diode Z1, Z2 und in einer nachfolgenden weiteren Stufe der Messstrom des Messgerätes 5 bei einem Spannungswert Umess2, der größer als der Durchbruchsspannungswert Uz einer Z-Diode Z1, Z2 gewählt ist, erfasst wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Signatur
- 2, 2'
- Ader
- 3
- Kommunikationsleitung
- 4
- Störeinfluss
- 5
- Messgerät
- 6
- Umpolungseinheit
- 7
- Endgerät
- 8
- Dämpfungsfilter
- C1
- Kondensator v. 1
- Z1, Z2
- Z-Diode v. 1
- R1
- Signaturwiderstand v. 1
- CX
- Leitungskapazität
- RX
- Leitungswiderstand
- a, a'
- Schnittstelle
- b, b'
- Schnittstelle
- Vmess
- Gleichstromgenerator
- M1, M2
- Messleitung v. 5
- Rmess
- Messwiderstand
- Umess1
- Spannungswert
- Umess2
- Spannungswert
- UZ
- Durchbruchsspannungswert v. Z1, Z2