DE102009053034B4 - Kupplung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung mit einer Anpressplatte und einer Gegendruckplatte, zwischen denen eine Kupplungsscheibe einklemmbar ist, und mit einem als Blechkonstruktion ausgebildeten Kupplungsdeckel, der einen Befestigungskragen mit mehreren Befestigungsfüßen aufweist, die mit der Gegendruckplatte verbunden sind. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Doppelkupplung mit einer motorseitigen Teilkupplung, über die eine Antriebswelle eines Antriebs mit einer ersten Getriebeeingangswelle eines Getriebes verbindbar ist, und mit einer getriebeseitigen Teilkupplung, über die die Antriebswelle des Antriebs mit einer zweiten Getriebeeingangswelle des Getriebes verbindbar ist, wobei die Teilkupplungen eine gemeinsame Zentralplatte aufweisen und auf gegenüberliegenden Seiten der Zentralplatte angeordnet sind, und wobei ein Kupplungsdeckel der getriebeseitigen Teilkupplung als Blechkonstruktion ausgebildet ist und einen Befestigungskragen mit mehreren Befestigungsfüßen aufweist, die mit der Zentralplatte verbunden sind.
- Doppelkupplungen finden im Automobilbau zunehmend Anwendung, da sie ein zugkraftunterbrechungsfreies Schalten und die Durchführung schneller Schaltvorgänge ermöglichen. Zur Durchführung eines Schaltvorganges bei einem Schaltgetriebe wird die jeweilige Kupplung entweder eingerückt oder ausgerückt, abhängig davon, ob eine zugedrückte (d.h. einen Grundzustand offene) oder aufgedrückte (d.h. im Grundzustand geschlossene) Teilkupplung vorliegt. Eine Doppelkupplung mit zwei zugedrückten Teilkupplungen mit jeweils einer separaten Betätigungseinrichtung ist beispielsweise aus der
DE 10 2005 037 514 A1 bekannt, wobei beide Teilkupplungen im Grundzustand (d.h. ohne Einleitung einer Betätigungskraft) offen sind. - Der Kupplungsdeckel der Kupplung ist mit der Gegendruckplatte bzw. der Zentralplatte meist über eine Nietverbindung oder eine Schraubenverbindung verbunden. Bislang sind bei Standardkupplungen die Niete bzw. Schrauben so verteilt, dass eine relativ gleichmäßige Abstützung der Betätigungskraft (Anpresskraft bei vorgenannter Ausführung der Doppelkupplung mit zugedrückten Kupplungen) gewährleistet ist. So sind beispielsweise sechs Niet- bzw. Schraubenverbindungen um 60° versetzt zueinander entlang des Umfangs angeordnet.
- Insbesondere bei einer Doppelkupplung (aber auch bei einer Einfachkupplung) ist diese relativ gleichmäßige Verteilung der Verbindung aufgrund von Bauraumproblematiken und aufgrund der Anordnung der Vielzahl an einzelnen Bauteilen nicht immer möglich. Daher kann es gerade bei Doppelkupplungen aufgrund dieser ungleichmäßig verteilten Nieten und Schrauben bzw. anderen Arten von Verbindungen zu einer ungleichmäßigen Abstützung der Betätigungskraft (Anpresskraft) kommen, wodurch negative Einflüsse auf Komfort, Verschleißverhalten, Wärmehaushalt und Wirkungsgrad der (Doppel-)Kupplung entstehen können.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die negativen Einflüsse aufgrund der ungleichmäßigen Verteilung der einzelnen Verbindungen zwischen den Bauteilen der Kupplung bzw. der Doppelkupplung zu reduzieren bzw. zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst durch eine Kupplung mit einer Anpressplatte und einer Gegendruckplatte, zwischen denen eine Kupplungsscheibe einklemmbar ist, und mit einem als Blechkonstruktion ausgebildeten Kupplungsdeckel, der einen Befestigungskragen bestehend aus mehreren Befestigungsfüßen aufweist, die mit der Gegendruckplatte verbunden sind, wobei der Kupplungsdeckel zusätzlich zu den Befestigungsfüßen über zumindest einen Abstützbolzen mit der Gegendruckplatte verbunden ist.
- Erfindungsgemäß weist die Gegendruckplatte am Umfang verteilt erste Befestigungsflächen auf, von denen jeweils eine mit einem der Befestigungsfüße des Kupplungsdeckels verbunden ist. Außerdem weist die Gegendruckplatte gemäß diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zumindest eine entlang des Umfangs der Gegendruckplatte gegenüber den ersten Befestigungsflächen versetzte zweite Befestigungsfläche auf, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen verbunden ist.
- Weiterhin kann am Befestigungskragen des Kupplungsdeckels versetzt zu den Befestigungsfüßen desselben zumindest eine Befestigungsnase ausgebildet sein, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen verbunden ist.
- Dabei kann die Anpressplatte über zumindest ein Federelement (wie ein Blattfederpaket) am Kupplungsdeckel befestigt sein, wobei ein deckelseitiges Ende des Federelementes an der Befestigungsnase des Kupplungsdeckels befestigt ist, die mit dem zumindest einem Abstützbolzen verbunden ist.
- Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß ebenfalls gelöst durch eine Doppelkupplung mit einer motorseitigen Teilkupplung, über die eine Antriebswelle eines Antriebes mit einer ersten Getriebeeingangswelle eines Getriebes verbindbar ist, und mit einer getriebeseitigen Teilkupplung, über die die Antriebswelle des Antriebs mit einer zweiten Getriebeeingangswelle des Getriebes verbindbar ist, eine der Teilkupplungen eine Kupplung mit den Merkmalen der vorgenannten Ausführungsformen ist.
- Insbesondere können die Teilkupplungen eine gemeinsame Zentralplatte aufweisen, wobei ein Kupplungsdeckel der getriebeseitigen Teilkupplung als Blechkonstruktion ausgebildet ist und einen Befestigungskragen bestehend aus mehreren Befestigungsfüßen aufweist, die mit der Zentralplatte verbunden sind, und wobei der Kupplungsdeckel der getriebeseitigen Teilkupplung zusätzlich zu den Befestigungsfüßen über zumindest einen Abstützbolzen mit der Zentralplatte verbunden ist. Alternativ bzw. kumulativ hierzu kann ein Mitnehmerring der motorseitigen Teilkupplung als Blechkonstruktion ausgebildet sein und mehrere Befestigungsfüße aufweisen, die mit der Zentralplatte verbunden sind, und der Mitnehmerring der motorseitigen Teilkupplung kann zusätzlich zu den Befestigungsfüßen über zumindest einen Abstützbolzen mit der Zentralplatte verbunden sein. Weiterhin alternativ oder kumulativ kann ein Zuganker der motorseitigen Teilkupplung als Blechkonstruktion ausgebildet sein und mehrere Befestigungsfüße aufweisen, die mit der Druckplatte der motorseitigen Kupplung verbunden sind, und der Zuganker der motorseitigen Teilkupplung kann zusätzlich zu den Befestigungsfüßen über zumindest einen Abstützbolzen mit der Druckplatte verbunden sein.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Zentralplatte am Umfang verteilt erste Befestigungsflächen auf, von denen jeweils eine mit einem der Befestigungsfüße des Kupplungsdeckels der getriebeseitigen Teilkupplung verbunden ist. Außerdem weist die Zentralplatte gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel zumindest eine entlang des Umfangs der Zentralplatte gegenüber den ersten Befestigungsflächen versetzte, zweite Befestigungsfläche auf, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen verbunden ist.
- Am Befestigungskragen des Kupplungsdeckels der getriebeseitigen Teilkupplung kann versetzt zu den Befestigungsfüßen des Kupplungsdeckels zumindest eine Befestigungsnase ausgebildet sein, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen verbunden ist.
- Die Anpressplatte kann dabei über zumindest ein Federelement (wie ein Blattfederpaket) am Kupplungsdeckel der getriebeseitigen Teilkupplung befestigt sein, wobei ein deckelseitiges Ende des Federelementes an der Befestigungsnase des Befestigungskragen des Kupplungsdeckels befestigt ist, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen verbunden ist.
- Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Kupplung bzw. der Doppelkupplung sind mehrere Abstandsbolzen vorgesehen, die jeweils mit einer Befestigungsnase des Kupplungsdeckels und einer der zweiten Befestigungsflächen der Zentralplatte verbunden sind.
- Die Anpressplatte der motorseitigen Teilkupplung kann dabei mit einem Zuganker dieser Teilkupplung dadurch verbunden sein, dass Fußbereiche des Zugankers mit Befestigungsflächen der motorseitigen Anpressplatte verbunden sind. Diese Fußbereiche des Zugankers können hierbei zwischen den Befestigungsfüßen des Kupplungsdeckels der getriebeseitigen Teilkupplung einerseits und den Befestigungsnasen des getriebeseitigen Kupplungsdeckels andererseits angeordnet sein. Alternativ hierzu oder kumulativ mit dieser Ausführungsform können die Fußbereiche des Zugankers zwischen den ersten und zweiten Befestigungsflächen der Zentralplatte angeordnet sein.
- Desweiteren kann ein Mitnehmerring, mit dem ein Drehmoment von einem Antrieb übertragbar ist, vorgesehen sein, der an den zweiten Befestigungsflächen der Zentralplatte mit dieser verbunden ist.
- Durch Verwendung des zusätzlichen Abstützbolzens (Abstandsbolzen) bzw. der zusätzlichen Abstützbolzen zwischen Kupplungsdeckel der getriebeseitigen Teilkupplung und Zentralplatte bzw. zwischen Kupplungsdeckel und Gegendruckplatte bzw. zwischen Mitnehmerring und Zentralplatte bzw. zwischen Zuganker der motorseitigen Teilkupplung und der Druckplatte der motorseitigen Teilkupplung kann die Bauteilsteifigkeit gerade in einem Doppelkupplungssystem erhöht werden. Aufgrund dieser Erhöhung der Bauteilsteifigkeit können die Kennlinien des Doppelkupplungssystems und damit der Wirkungsgrad der Kupplung allgemein verbessert werden. Außerdem werden das Verschleißverhalten und der Wärmehaushalt der Kupplung positiv beeinflusst.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert. In diesen zeigen:
-
1 eine Doppelkupplung im Längsschnitt, und -
2 bis5 perspektivische Darstellungen einer Doppelkupplungsanordnung mit einem Abstützbolzen zwischen Zentralplatte und Kupplungsdeckel der getriebeseitigen Teilkupplung als einem Beispiel einer Kupplung mit erhöhter Bauteilsteifigkeit. - In
1 ist ein Teil eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Der Antriebsstrang umfaßt eine Antriebseinheit103 (insbesondere einer Brennkraftmaschine), eine Antriebswelle104 (insbesondere eine Kurbelwelle), eine Doppelkupplung106 und ein Getriebe105 . Zwischen Antriebseinheit103 und Doppelkupplung106 ist eine Schwingungsdämpfungseinrichtung108 geschaltet. Bei der Schwingungsdämpfungseinrichtung108 handelt es sich vorliegend um ein Zweimassenschwungrad. - Die Antriebswelle
104 des Antriebs103 ist über Schraubenverbindungen109 ,110 fest mit einem Eingangsteil111 der Schwingungsdämpfungseinrichtung108 verbunden. An dem Eingangsteil111 ist radial außen ein Anlasserzahnkranz112 befestigt. In einem Schwingungsdämpferkäfig der Schwingungsdämpfungseinrichtung108 ist mindestens eine Energiespeichereinrichtung, insbesondere eine Federeinrichtung116 , zumindest teilweise aufgenommen. In diese Federeinrichtung116 greift ein Ausgangsteil118 der Schwingungsdämpfungseinrichtung ein. - Radial innen ist das Ausgangsteil
118 der Schwingungsdämpfungseinrichtung108 lösbar mit einem Mitnehmerring122 verbunden. Der Mitnehmerring bildet vorliegend gleichzeitig ein Kupplungsgehäuseteil. Alternativ kann auch ein vom Mitnehmerring vollständig separates Kupplungsgehäuse verwendet werden. - An dem Mitnehmerring
122 ist vorliegend mit Hilfe von Nietverbindungen eine Zentralplatte126 (auch als Zwischendruckplatte bezeichnet) befestigt. - Beidseitig der Zentralplatte
126 sind Kupplungsscheiben131 und142 angeordnet, welche über Anpressplatten128 ,139 zwischen der Zentralplatte und diesen Anpressplatten einklemmbar sind. Die Kupplungsscheibe131 ist über ein Nabenteil133 drehfest mit einer ersten Getriebeeingangswelle135 verbunden, die als Vollwelle ausgebildet ist. Diese Vollwelle ist in einer zweiten Getriebeeingangswelle136 , die als Hohlwelle ausgebildet ist, drehbar angeordnet. - An einem antriebsseitigen Ende der zweiten Getriebeeingangswelle
136 ist mit Hilfe eines Wälzlagers137 die Zentralplatte126 gelagert. Benachbart zum Wälzlager137 ist ein Nabenteil143 der Kupplungsscheibe142 drehfest angeordnet. - Die Doppelkupplung
106 weist ein Kupplungsgehäuse144 auf, an dem die Druckplatten128 ,139 axial verschiebbar, aber drehfest angebracht sind. Außerdem ist die Zentralplatte126 an dem Kupplungsgehäuse befestigt. Das Kupplungsgehäuse ist über den Mitnehmerring122 und die Schwingungsdämpfungseinrichtung108 mit der Antriebswelle104 verbunden. - Die Doppelkupplung
106 wird in bekannter Weise über Betätigungseinrichtungen146 ,147 die mit Betätigungshebeln148 ,149 zusammenwirken, betätigt. - Das in
1 dargestellte Doppelkupplungssystem soll nur exemplarisch für eine Vielzahl an anderen Ausgestaltungsarten von Doppelkupplungssystemen oder Einfachskupplungssystemen verstanden werden, um die Bauraumproblematik und die Schwierigkeit der Anordnung der Vielzahl an Bauteilen zu verdeutlichen. Nachfolgend wird nun eine Lösung vorgestellt, um die Bauteilsteifigkeit gerade in Doppelkupplungssystem zu erhöhen, indem an einer geeigneten Stelle eine zusätzliche Abstützung integriert wird. Im vorliegenden Fall wird hierfür der nachfolgend beschriebene Abstützbolzen zwischen der Zentralplatte und dem Kupplungsdeckel der getriebeseitigen Teilkupplung verwendet. Alternativ bzw. kumulativ (wenn genügend Bauraum vorhanden ist) könnte am Kupplungsdeckel auch ein zusätzlicher Fuß ausgeformt werden, der dann mit der Zentralplatte vernietet/verschraubt wird. - Die
2 bis5 zeigen perspektivische Darstellungen eines Ausführungsbeispieles eines Doppelkupplungssystems mit erhöhter Bauteilsteifigkeit aufgrund mehrerer Abstützbolzen, die - in der Blickrichtung der Vernietungsebene zwischen Kupplungsdeckel und Zentralplatte - jeweils zwischen zwei Abstützstellen des Deckels der getriebeseitigen Teilkupplung positioniert sind und die - in Achsrichtung der Antriebswelle bzw. der Getriebeeingangswelle geblickt - zwischen der Zentralplatte und dem Kupplungsdeckel angeordnet sind. - Nachfolgend wird der Aufbau dieses Ausführungsbeispieles des Doppelkupplungssystems in Bezug auf diese
2 bis5 beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die getriebeseitige Teilkupplung zusätzliche Abstützungsbolzen auf. Die Verwendung eines oder mehrerer Abstützbolzen ist aber nicht nur vorteilhaft für die getriebeseitige Kupplung, sondern bringt auch einen deutlichen Steifigkeitsgewinn für die motorseitige Kupplung. Die nachfolgend im Zusammenhang mit der getriebeseitigen Teilkupplung beschriebenen Merkmale der zusätzlichen Abstützung sind daher unmittelbar auf die motorseitige Teilkupplung übertragbar. - So zeigen diese
2 bis5 einen Mitnehmerkranz2 , welcher beispielsweise mit einem Ausgangsteil eines Zweimassenschwungrades im Eingriff bringbar ist, um ein Drehmoment von einem Antrieb auf die Doppelkupplung zu übertragen. Der Mitnehmerkranz2 ist mittels mehrerer Nieten an einem Mitnehmerring3 befestigt. Der Mitnehmerring3 weist Fußbereiche4 auf, welche an Vernietungsflächen der Befestigungsbereiche5A der Zentralplatte5 anliegen. Die Befestigungsbereiche5A weisen - in axialer Richtung betrachtet - auf gegenüberliegenden Seitenflächen weitere Vernietungsflächen auf, an denen der Deckel6 der getriebeseitigen Teilkupplung mit dessen Fußbereichen6a abgestützt und vernietet ist. - Am Kupplungsdeckel
6 sind außerdem die Tellerfeder14 der getriebeseitigen Teilkupplung sowie die Tellerfeder15 der motorseitigen Teilkupplung (auf gegenüberliegenden Seitenflächen des Deckels) abgestützt. - Das Betätigungssystem für die beiden Teilkupplungen ist aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung nicht gezeigt. Außerdem stellt die gezeigte Baueinheit eine selbständige Einheit dar, die auch unabhängig vom Betätigungssystem marktfähig ist.
- Die Zentralplatte
5 umfasst weitere Befestigungsbereiche5B , welche - in Umfangrichtung betrachtet - zwischen den im Regelfall drei oder mehr Befestigungsbereichen5A der Zentralplatte5 angeordnet sind. An diesen weiteren Befestigungsbereichen5B sind Vernietungsflächen vorgesehen, um die Zentralplatte5 an weiteren Stellen mit dem Mitnehmerring3 zu verbinden. Auf der - in axialer Richtung betrachtet - gegenüberliegenden Seitenflächen dieser Vernietungsfläche ist eine weitere Vernietungsfläche vorgesehen, an der die Abstandsbolzen8 angeordnet sind. - Vorliegend weist jeder Befestigungsbereich
5B der Zentralplatte5 einen Abstandsbolzen8 auf, allerdings könnten auch mehr als ein Abstandsbolzen pro Befestigungsfläche5B vorgesehen werden. - Gegenüber bekannten Doppelkupplungssystemen sind die Befestigungsbereiche
5B also verlängert, um eine zusätzliche Befestigungsfläche für die Abstandsbolzen8 zu schaffen. - Alternativ hierzu könnten auch separate Befestigungsflächen vorgesehen werden, an denen ausschließlich die Abstandsbolzen
8 befestigt sind. - Wie dargelegt ist der Kupplungsdeckel
6 der getriebeseitigen Teilkupplung an den Befestigungsflächen der Befestigungsbereiche5A über die Befestigungsfüße6a angebunden. Die weitere Anbindung an die Zentralplatte zur Bauteilsteifigkeitserhöhung erfolgt nun über die Befestigungsnasen7 des Kupplungsdeckels der getriebeseitigen Teilkupplung, welche mit den bereits erwähnten Abstandsbolzen vernietet (angebunden) sind. - An diesen Befestigungsnasen
7 des Kupplungsdeckels der getriebeseitigen Teilkupplung sind benachbart zu den jeweiligen Abstandsbolzen8 auch deckelseitige Enden der Blattfederpakete10 vernietet (befestigt), welche mit Befestigungsbereichen der Anpressplatte9 der getriebeseitigen Teilkupplung verbunden sind. - Die Abstandsbolzen
8 bilden dementsprechend eine unmittelbare und effektive Versteifung der Kraftübertragung zwischen Mitnehmerring3 , Zentralplatte5 , Kupplungsdeckel6 sowie Anpressplatte9 der getriebeseitigen Teilkupplung. - Der Mitnehmerring
3 weist Aussparungen auf, durch welche Befestigungsarme11A ,11B der Anpressplatte der motorseitigen Teilkupplung hindurchragen. An den Befestigungsarmen11A und den Befestigungsarmen11B sind jeweils einzelne Befestigungsfüße eines Zugankers12 der motorseitigen Teilkupplung befestigt (vernietet). Die Art der Befestigung unterscheidet sich zwischen den Befestigungsbereichen11A und11B dadurch, dass an den Befestigungsarmen11A der Fußbereich des Zugankers12 unmittelbar an Vernietungsflächen des Befestigungsarmes11A anliegt, wohingegen an den Befestigungsarmen11 B ein Einpressniet (Stufenniet) vorgesehen ist, der (a) Blattfederpakete13 , welche mit der Anpressplatte der motorseitigen Teilkupplung verbunden sind und (b) weitere (kürzere) Befestigungsfüße des Zugankers12 befestigt. Der hierfür verwendete Einpressniet (Stufenniet) ist daher im Mittenbereich verbreitert (d.h. weist eine Stufe auf), um bei der Montage zunächst die Blattfederpakete zu fixieren und anschließend als Niet für die kürzeren Befestigungsfüße des Zugankers12 dienen zu können. An Stelle dieses vorvernieteten Stufenniets kann alternativ ein (zusätzlicher) Niet in die Anpressplatte der motorseitigen Teilkupplung eingepresst werden, der beim Einlegen der Blattfedern verhindert, dass sich diese verdrehen. Es ergibt sich hieraus ein vereinfachtes Montageverfahren. - Die vorliegende Beschreibung zeigt dementsprechend eine zusätzliche Abstützstelle in einem Kupplungssystem, bzw. mehrere entlang des Umfangs verteilte zusätzliche Abstützstellen in einem Kupplungssystem, durch die eine Bauteilsteifigkeit erhöht wird, wodurch die Eigenschaften des Kupplungssystem verbessert werden. Vorliegend erfolgt die Steifigkeitserhöhung durch zusätzliche Bolzen zwischen Zentralplatte und Deckel.
- In der vorliegenden Beschreibung wird auf eine Verbindung zwischen den Bauteilen des Kupplungssystems über Vernietung bzw. Verschraubung Bezug genommen. Jedoch sind von der vorliegenden Lehre ausdrücklich auch sämtliche anderen Verbindungsformen umfasst.
- Vorstehend ist die vorliegende Lehre anhand eines Doppelkupplungssystems beschrieben, jedoch ist diese auch auf ein Einfachkupplungssystem übertragbar.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplung
- 2
- Mitnehmerkranz
- 3
- Mitnehmerring
- 4
- Fußbereich
- 5
- Zentralplatte
- 5A
- Befestigungsbereich
- 5B
- Befestigungsbereich
- 6
- Deckel
- 6a
- Fußbereich
- 7
- Befestigungsnase
- 8
- Abstandsbolzen
- 9
- Anpressplatte
- 10
- Blattfederpaket
- 11A
- Befestigungsbereich
- 11B
- Befestigungsbereich
- 12
- Zuganker
- 13
- Blattfederpaket
- 14
- Tellerfeder
- 15
- Tellerfeder
- 103
- Antriebseinheit
- 104
- Antriebswelle
- 105
- Getriebe
- 106
- Doppelkupplung
- 108
- Schwingungsdämpfungseinrichtung
- 109
- Schraubenverbindung
- 110
- Schraubenverbindung
- 111
- Eingangsteil
- 112
- Anlasserzahnkranz
- 116
- Federeinrichtung
- 118
- Ausgangsteil
- 122
- Mitnehmerring
- 126
- Zentralplatte
- 131
- Kupplungsscheibe
- 128
- Anpressplatten
- 139
- Anpressplatten
- 133
- Nabenteil
- 135
- Getriebeeingangswelle
- 136
- Getriebeeingangswelle
- 137
- Wälzlager
- 142
- Kupplungsscheibe
- 143
- Nabenteil
- 144
- Kupplungsgehäuse
- 146
- Betätigungseinrichtung
- 147
- Betätigungseinrichtung
- 148
- Betätigungshebel
- 149
- Betätigungshebel
Claims (9)
- Kupplung (1) mit einer Anpressplatte (9) und einer Gegendruckplatte (5), zwischen denen eine Kupplungsscheibe einklemmbar ist, und mit einem als Blechkonstruktion ausgebildeten Kupplungsdeckel (6), der einen Befestigungskragen bestehend aus mehreren Befestigungsfüßen (6a) aufweist, die mit der Gegendruckplatte verbunden sind, wobei der Kupplungsdeckel (6) zusätzlich zu den Befestigungsfüßen (6a) über zumindest einen Abstützbolzen (8) mit der Gegendruckplatte (5) verbunden ist und die Gegendruckplatte (5) am Umfang verteilt erste Befestigungsflächen aufweist, welche mit Befestigungsfüßen (6a) des Kupplungsdeckels verbunden ist, und wobei zumindest eine entlang des Umfangs der Gegendruckplatte (5) gegenüber den ersten Befestigungsflächen versetzte, zweite Befestigungsfläche vorgesehen ist, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen (8) verbunden ist.
- Kupplung (1) nach
Anspruch 1 , wobei am Befestigungskragen des Kupplungsdeckels (6) versetzt zu den Befestigungsfüßen (6a) derselben zumindest eine Befestigungsnase (7) ausgebildet ist, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen (8) verbunden ist, wobei die Anpressplatte (9) über zumindest ein Federelement (10) am Kupplungsdeckel (6) befestigt ist, und wobei ein deckelseitiges Ende des Federelementes (10) an der Befestigungsnase (7) des Kupplungsdeckels (6) befestigt ist, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen (8) verbunden ist. - Doppelkupplung (1) mit einer motorseitigen Teilkupplung, über die eine Antriebswelle eines Antriebs mit einer ersten Getriebeeingangswelle eines Getriebes verbindbar ist, und mit einer getriebeseitigen Teilkupplung, über die die Antriebswelle des Antriebs mit einer zweiten Getriebeeingangswelle des Getriebes verbindbar ist, wobei zumindest eine der Teilkupplungen eine Kupplung mit den Merkmalen gemäß einem der
Patentansprüche 1 oder2 ist, mit einer Zentralplatte (5), wobei ein Kupplungsdeckel (6) der getriebeseitigen Teilkupplung als Blechkonstruktion ausgebildet ist und einen Befestigungskragen bestehend aus mehreren Befestigungsfüßen (6a) aufweist, die mit der Zentralplatte (5) verbunden sind, und der Kupplungsdeckel (6) der getriebeseitigen Teilkupplung zusätzlich zu den Befestigungsfüßen (6a) über zumindest einen Abstützbolzen (8) mit der Zentralplatte (5) verbunden ist. - Doppelkupplung (1) nach
Anspruch 3 , wobei die Zentralplatte (5) am Umfang verteilt erste Befestigungsflächen aufweist, von denen jeweils eine mit einem der Befestigungsfüße (6a) des Kupplungsdeckels (6) der getriebeseitigen Teilkupplung verbunden ist, und wobei zumindest eine entlang des Umfangs der Zentralplatte (5) gegenüber den ersten Befestigungsflächen versetzte, zweite Befestigungsfläche vorgesehen ist, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen (8) verbunden ist. - Doppelkupplung nach
Anspruch 3 oder4 , wobei am Befestigungskragen des Kupplungsdeckels (6) der getriebeseitigen Teilkupplung versetzt zu den Befestigungsfüßen (6a) zumindest des Kupplungsdeckels (6) eine Befestigungsnase (7) ausgebildet ist, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen (8) verbunden ist, wobei die Anpressplatte (9) über zumindest ein Federelement (10) am Kupplungsdeckel (6) der getriebeseitigen Teilkupplung befestigt ist, wobei ein deckelseitiges Ende des Federelementes (10) an der Befestigungsnase (7) des Befestigungskragens des Kupplungsdeckels (6) befestigt ist, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen (8) verbunden ist. - Doppelkupplung (1) nach einem der
Ansprüche 3 bis5 , wobei mehrere Abstützbolzen (8) vorgesehen sind, die jeweils mit einer Befestigungsnase (7) des Befestigungskragens des Kupplungsdeckels (6) und einer der zweiten Befestigungsflächen der Zentralplatte (5) verbunden sind, wobei eine Anpressplatte der motorseitigen Teilkupplung mit einem Zuganker (12) dieser Teilkupplung verbunden ist, indem Fußbereiche des Zugankers (12) mit Befestigungsflächen der Anpressplatte verbunden sind, und wobei die Fußbereiche des Zugankers (12) zwischen den Befestigungsfüßen (6a) des Kupplungsdeckels (6) der getriebeseitigen Teilkupplung einerseits und den Befestigungsnasen (7) des Befestigungskragens dieses Kupplungsdeckels (6) andererseits, die mit dem zumindest einen Abstützbolzen (8) verbunden sind, angeordnet sind und/oder wobei die Fußbereiche des Zugankers (12) zwischen den ersten und zweiten Befestigungsflächen der Zentralplatte (5) angeordnet sind. - Doppelkupplung (1) nach einem der
Ansprüche 3 bis6 , wobei ein Mitnehmerring (3), mit dem ein Drehmoment von einem Antrieb übertragbar ist, an den zweiten Befestigungsflächen der Zentralplatte (5) mit dieser verbunden ist. - Doppelkupplung (1) nach einem der
Ansprüche 3 bis7 , mit einer Zentralplatte (5), wobei ein Mitnehmerring (3) der motorseitigen Teilkupplung als Blechkonstruktion ausgebildet ist und mehrere Befestigungsfüße aufweist, die mit der Zentralplatte (5) verbunden sind, und der Mitnehmerring (3) der motorseitigen Teilkupplung zusätzlich zu den Befestigungsfüßen über zumindest einen Abstützbolzen mit der Zentralplatte (5) verbunden ist. - Doppelkupplung (1) nach einem der
Ansprüche 3 bis8 , wobei ein Zuganker (12) der motorseitigen Teilkupplung als Blechkonstruktion ausgebildet ist und mehrere Befestigungsfüße aufweist, die mit der Druckplatte der motorseitigen Kupplung verbunden sind, und wobei der Zuganker (12) der motorseitigen Teilkupplung zusätzlich zu den Befestigungsfüßen über zumindest einen Abstützbolzen mit der Druckplatte verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102009053034.7A DE102009053034B4 (de) | 2008-11-24 | 2009-11-12 | Kupplung |
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
DE102008058700 | 2008-11-24 | ||
DE102008058700.1 | 2008-11-24 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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