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Einleitung
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Die Erfindung betrifft ein Stoffgemisch zur Verwendung als Biodünger und zur Bodenverbesserung. Anwendungsgebiete sind Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gartenbau.
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Stand der Technik
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Biodüngung und Bodenverbesserung sind wichtige Voraussetzungen für hohe Ernteerträge. Insbesondere müssen den Böden Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumverbindungen zugeführt werden (NPK-Dünger). Diese Dünger haben den Nachteil, dass sie durch Regenwasser ausgewaschen werden. Damit versickert ein großer Teil der handelsüblichen Düngemittel im Boden und belastet Gewässer und Umwelt.
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Ein gesundes Bodenleben mit einer im Gleichgewicht befindlichen Mikroflora ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Kultivierung von Pflanzen. Durch den übermäßigen Einsatz von Agrochemikalien – chemischen Pflanzenschutzmitteln, Düngern und anderen Stoffen – aber auch durch Monokultur, Fehler bei der Bodenbearbeitung und ungünstige klimatische Eigenschaften kann die Bodenmikroflora nachhaltig aus dem Gleichgewicht geraten. Dies ist die Ursache für die Massenvermehrung von pflanzenpathogenen Mikroorganismen im Boden und für das Auftreten von Pflanzenkrankheiten mit schweren Schäden und Ausfällen in der Ernte oder Minderung der Qualität des Erntegutes bzw. dessen Lagerfähigkeit.
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Moderne Verfahren des ökologischen wie auch des integrierten Anbaus von Pflanzen sind darauf ausgerichtet, diese Kenntnisse bei der Anwendung von Agrochemikalien, wie auch bei der Kulturplanung zu berücksichtigen.
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Bei vorhandenen Defiziten der Mikroflora sind deshalb Maßnahmen zu deren Aktivierung erforderlich. Dazu gehören neben der seit vielen Jahren praktizierten Impfung des Bodens mit nützlichen Mikroorganismen, zum Beispiel mit Bakterien wie Pseudomonas putida, P. fluorescens (Proradix) oder aber Bacillus subtilis FZB24 bzw. Bacillus amyloliquefaciens FZB42 (RhizoVital 42) sowie Pilze der Gattung Trichoderma oder Mykorrhiza, auch die Verbesserung des Humusgehaltes der Böden, die Anwendung organischer Dünger oder Nährstoffe der Mikroflora. Aber auch eine ausgewogene und an die klimatischen, sowie boden- und kulturspezifischen Erfordernisse angepasste Ernährung der Pflanzen ist notwendig und teilweise schon Stand der Technik. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten auch phosphithaltige Düngemittel und Stickstofflangzeitdünger auf der Basis von Methylenharnstoffen.
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Anorganische Phosphite haben eine sehr hohe Löslichkeit in Wasser und werden aus diesem Grund im Boden sehr schnell über die Pflanzenwurzeln aufgenommen. Nach der Aufnahme erfolgt im Verlauf des Stoffwechselzyklus eine Umwandlung der Phosphite zu Phosphat. Bekannte phosphithaltige Düngemittel sind zum Beispiel PHOS 60 (Gesamtstickstoffgehalt 10% und 48% P2O5 als Phosphit) und PhosFung (Gesamtstickstoffgehalt 3%, 27% P2O5 wasserlöslich, als Phosphit und 18% K2O, wasserlöslich).
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Methylenharnstoffe sind chemisch stabile Kondensationsprodukte aus Harnstoff und Formaldehyd. Die Mineralisierung erfolgt vor allem biotisch. Eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen ist zur Mineralisierung der Methylenharnstoffe befähigt. Methylenharnstoffe entsprechen den modernen Anforderungen an eine bedarfsangepasste Stickstoffversorgung von Kulturpflanzen und ermöglichen eine deutliche Verringerung der Auswaschung löslicher Stickstoffverbindungen in das Grundwasser.
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Bekannte Stickstofflangzeitdünger sind zum Beispiel die Methylenharnstoffdünger Salozene 39 G, (Gesamtstickstoffgehalt 39%) und Salozene SC (Gesamtstickstoffgehalt 28%). Es würden auch schon Gemische von Methylenharnstoffdüngern mit anderen mineralischen Düngerkomponenten entwickelt. In einigen Schutzrechten sind bereits Stoffgemische vorgeschlagen worden.
US2004/0242419A1 , das noch nicht erteilt worden ist, schlägt gemäß Anspruch 1 eine flüssige Zusammensetzung für die systemische Induktion von Pflanzen vor, die aus einem Pflanzennährstoff (u. a. phosphorige Säure oder deren Salze) und einem mikroorganistischen Extrakt (u. a. einem Extrakt aus Mikroorganismen) besteht. Als Variante 4 wird dann Bacillus sp als Mikroorganismus genannt.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und effektives Mittel zur Biodüngung und zur Bodenverbesserung zu entwickeln. Es soll preiswert sein und aus bekannten Grundstoffen bestehen, die Geschwindigkeit des mikrobiellen Abbaus des Stickstoffs soll gesteuert werden können.
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Wesen der Erfindung
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Die Erfindung wird gemäß den Ansprüchen 1, 20 und 21 realisiert, die Unteransprüche sind Vorzugsvarianten.
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Kernstück der Erfindung ist die Kombination von Mineraldüngern und Bacillus-Stämmen. Als Mineraldünger werden erfindungsgemäß anorganische Phosphite und Methylenharnstoff eingesetzt, als Bacillus-Stämme Bacillus subtilis bzw. Bacillus amyloliquefaciens. Bevorzugte anorganische Phosphite sind Alkali- oder Erdalkalisalze der phosphorigen Säure, besonders bevorzugt ist Ammoniumphosphit. Methylenharnstoff ist ein Kondensationsprodukt aus Harnstoff und Formaldehyd, wobei ein Polymerfaktor von 8–10 bevorzugt ist. Durch die Wechselwirkung mit den erfindungsgemäß eingesetzten Bacillus-Stämmen wird im aus dem Methylenharnstoff im Boden Stickstoff allmählich freigesetzt und dient so als Stickstoffquelle für die Pflanzenernährung. Bevorzugte Bacillus-Arten sind Bacillus subtilis und Bacillus amyloliquefaciens, besonders bevorzugt sind die Stämme Bacillus subtilis FZB24 (Hinterlegungs-Nr. DSM-ID 96-2) und Bacillus amyloliquefaciens FZB42 (Hinterlegungs-Nr. DSM-ID03-1506).
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Zu den einzelnen Komponenten des erfindungsgemäßen Gemischs werden folgende Angaben gemacht:
Der eingesetzte Methylenharnstoff (Ureaform) ist ein Kondensationsprodukt aus Harnstoff und Formaldehyd und besteht aus verschiedenen Methylenharnstoffmolekülen mit unterschiedlich langen Molekülketten. Die Stickstoff-Freisetzungsrate steht in direkter Beziehung zur Löslichkeit dieser Molekülketten. Die Stickstoff-Freisetzung durch Depolymerisation und Mineralisation erfolgt durch mikrobielle Aktivität. Sie wird von der Entwicklung der mikrobiellen Dichte, ihrer Aktivität im Boden und der Temperatur beeinflusst. Die Feuchte übt eine begrenzte Wirkung aus, während pH-Wert und Korngröße nahezu keinen Einfluss haben.
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Der gesamte in Methylenharnstoff enthaltene Kohlenstoff (ca. 15%) wird von den Bodenmikroorganismen im Rahmen des Energiestoffwechsels verwertet und initiiert und belebt damit zusätzlich die mikrobielle Aktivität des Bodens sowohl in der Startphase des Pflanzenwachstums als auch über die gesamte Kulturdauer.
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Bacillus-Stämme (erfindungsgemäß die Produkte der ABiTEP GmbH) Bacillus subtilis FZB24 und Bacillus amyloliquefaciens FZB42 (RhizoVital 42) sind seit ca. 10 Jahren im Handel als Pflanzenstärkungsmittel bzw. Biodünger.
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Die Wirksamkeit der Bacillus-Produkte beruht aus einer Vielzahl von komplexen Interaktionen mit der Pflanze:
- • Nach Besiedlung der Wurzeln bilden die Bakterien einen Biofilm aus, der in Konkurrenz zu Pflanzenpathogenen im Wurzelraum (z. B. Fusarium, Rhizoctonia oder Verticillium) die Nährstoffausscheidungen der Wurzel verwertet, den Siedlungsraum besetzt und so den Befallsdruck mindert.
- • Durch Bacillus gebildete Phytohormone fördern die Wurzelentwicklung und dadurch die Nährstoffaufnahme sowie Stressresistenz (Trockenheit/Nässe, Salzkonzentration) und die Toleranz gegenüber bodenbärtigen Pathogenen.
- • Die Bildung verschiedener Enzyme (z. B. Phytase) unterstützt die Pflanze in der Verwertung von Nährstoffen, die der Pflanze üblicherweise nicht verfügbar sind (z. B. organische Phosphatverbindungen) und erst durch mikrobielle Tätigkeit aufgeschlossen werden müssen. Dadurch wird die Vitalität und Ertragsleistung der Pflanzen verbessert.
- • Bacillus ist in der Lage, die Resistenzinduktion der Pflanze gegen verschiedene Pflanzenpathogene zu stimulieren und so den Befall zu mindern.
- • Die Produktion sogenannter Sekundärmetabolite durch Bacillus ist Bestandteil der Abwehrstrategie der Bakterien gegen Konkurrenten im Boden. Die Metabolite sind bekannt für antifungale und antibakterielle Wirkungen und unterstützen die Abwehrkräfte der Pflanze gegen Pathogene.
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Die eingesetzten Phosphite haben einen relativ komplexen Wirkungsmechanismus. Einerseits werden die Pathogene direkt angegriffen. Andererseits werden auch Abwehrmechanismen der Pflanze aktiviert und die Bildung von pflanzeneigenen phytohormonähnlichen Substanzen gefördert.
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Aufgrund der komplexen Wirkungsmechanismen der Phosphite ist die Gefahr der Entwicklung von resistenten Pathogenen wesentlich niedriger als bei anderen kurativen und systemischen (chemischen) Wirkstoffen. Toxikologisch wird die Substanz sehr günstig beurteilt, ebenso vom Umweltverhalten. Phosphite werden im Boden zu Phosphat oxidiert und damit rasch im Naturkreislauf integriert.
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Das Wesentliche der Erfindung liegt in der Kombination der 3 hier beschriebenen Komponenten. Das führt nicht nur zu einer Addition der Einzelwirkungen, sondern hat einen synergistischen Effekt.
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Das erfindungsgemäße Stoffgemisch kann in der Zusammensetzung in weiten Bereichen variieren. Es kann als Suspension, Pulver oder als Granulat vorliegen.
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Ein gängiges Gemisch enthält die Komponenten in gleichen Gewichtsverhältnissen. Praktikabel ist auch ein Verhältnis von 20 g Mikroorganismenkultur mit einer Zellzahl von 1011 Zellen pro Gramm, 40 g Ammoniumphosphit und 40 g Methylenharnstoff. Je nach Beschaffenheit des Bodens, in dem die Pflanzen wachsen sollen, insbesondere seinem Gehalt an Nährstoffen, können die Gemische gemäß der Erfindung variiert werden. Das Stoffgemisch wird durch Lösen/Suspendieren der Bestandteile Phosphit und Methylenharnstoff in einer ausreichenden Menge Wasser und nachfolgendem Zusatz der Bakterienkultur hergestellt und in dieser Form auch in den Handel gebracht. Die Haltbarkeit des Gemischs beträgt ca. 12–24 Monate. Das Gemisch kann auch aus getrockneten Mikroorganismenkulturen hergestellt werden, die anschließend mit festem Ammoniumphosphit und festem Methylenharnstoff homogen gemischt werden. Eine anschließende Herstellung von Granulaten, aus dieser Feststoffmischung, ist ebenfalls möglich.
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Das Gemisch wird vor der Aussaat bzw. vor einer Pflanzung in den Boden eingearbeitet, ggf. erfolgt später noch ein zweites Aufbringen.
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Die Erfindung soll nachfolgend durch Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Ausführungsbeispiele Beispiele flüssige Produkte
zu 1 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff | zu 2 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff |
30,0 g | Microorganismenkultur | 30,0 g | Microorganismenkultur |
21,0 g | Ammoniumphosphit | 22,0 g | Ammoniumphosphit |
30,0 g | Methylenharnstoff | 30,0 g | Methylenharnstoff |
19,0 g | Wasser | 18,0 g | Wasser |
100,0 g | | 100,0 g | |
| | | |
zu 1 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff | zu 2 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff |
60,0 g | Microorganismenkultur | 60,0 g | Microorganismenkultur |
21,0 g | Ammoniumphosphit | 22,0 g | Ammoniumphosphit |
10,0 g | Methylenharnstoff | 10,0 g | Methylenharnstoff |
9,0 g | Wasser | 8,0 g | Wasser |
100,0 g | | 100,0 g | |
| | | |
zu 1 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff | zu 2 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff |
30,0 g | Microorganismenkultur | 30,0 g | Microorganismenkultur |
45,0 g | Ammoniumphosphit | 45,0 g | Ammoniumphosphit |
10,0 g | Methylenharnstoff | 10,0 g | Methylenharnstoff |
15,0 g | Wasser | 15,0 g | Wasser |
100,0 g | | 100,0 g | |
zu 3 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite | zu 4 | Bacillus sp
Methylenharnstoff |
Bisherige Praxis im Tankmix |
| Bacillus 0,5 l/ha
Phosphite 1,5 l/ha |
20,0 g | Microorganismenkultur | 20,0 g | Microorganismenkultur |
60,0 g | Ammoniumphosphit | 80,0 g | Methylenharnstoff |
20,0 g | Wasser | 100,0 g | |
100,0 g | | | |
| | | |
zu 3 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite | zu 4 | Bacillus sp
Methylenharnstoff |
Bisherige Praxis im Tankmix |
| Bacillus 1,5 l/ha
Phosphite 2,0 l/ha |
27,8 g | Microorganismenkultur | 50,0 g | Microorganismenkultur |
54,0 g | Ammoniumphosphit | 50,0 g | Methylenharnstoff |
18,2 g | Wasser | 100,0 g | |
100,0 g | | | |
| | | |
zu 3 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite | zu 4 | Bacillus sp
Methylenharnstoff |
80,0 g | Microorganismenkultur | 80,0 g | Microorganismenkultur |
15,0 g | Ammoniumphosphit | 20,0 g | Methylenharnstoff |
5,0 g | Wasser | 100,0 g | |
100,0 g | | | |
| | | |
zu 5. | Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff | |
37,0 g | Ammoniumphosphit |
50,0 g | Methylenharnstoff |
87,0 g | |
| |
zu 5. | Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff |
60,0 g | Ammoniumphosphit |
20,0 g | Methylenharnstoff |
20,0 g | Wasser |
100,0 g | |
| |
zu 5. | Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff |
15,0 g | Ammoniumphosphit |
80,0 g | Methylenharnstoff |
5,0 g | Wasser |
100,0 g | |
Beispiele feste Produkte – Pulver/Granulat
zu 1 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff | zu 2 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff |
30,0 g | Microorganismenkultur | 30,0 g | Microorganismenkultur |
40,0 g | Ammoniumphosphit | 40,0 g | Ammoniumphosphit |
30,0 g | Methylenharnstoff | 30,0 g | Methylenharnstoff |
100,0 g | | 100,0 g | |
| | | |
zu 1. | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff | zu 2 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff |
60,0 g | Microorganismenkultur | 60,0 g | Microorganismenkultur |
30,0 g | Ammoniumphosphit | 30,0 g | Ammoniumphosphit |
10,0 g | Methylenharnstoff | 10,0 g | Methylenharnstoff |
100,0 g | | 100,0 g | |
| | | |
zu 1 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff | zu 2 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff |
30,0 g | Microorganismenkultur | 30,0 g | Microorganismenkultur |
60,0 g | Ammoniumphosphit | 60,0 g | Ammoniumphosphit |
10,0 g | Methylenharnstoff | 10,0 g | Methylenharnstoff |
100,0 g | | 100,0 g | |
zu 3 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite | zu 4 | Bacillus sp
Methylenharnstoff |
20,0 g | Microorganismenkultur | 20,0 g | Microorganismenkultur |
80,0 g | Ammoniumphosphit | 80,0 g | Methylenharnstoff |
100,0 g | | 100,0 g | |
| | | |
zu 3. | Bacillus sp
Anorganische Phosphite | zu 4 | Bacillus sp
Methylenharnstoff |
27,8 g | Microorganismenkultur | 50,0 g | Microorganismenkultur |
72,2 g | Ammoniumphosphit | 50,0 g | Methylenharnstoff |
100,0 g | | 100,0 g | |
| | | |
zu 3 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite | zu 4 | Bacillus sp
Anorganische Phosphite |
80,0 g | Microorganismenkultur | 80,0 g | Microorganismenkultur |
20,0 g | Ammoniumphosphit | 20,0 g | Methylenharnstoff |
100,0 g | | 100,0 g | |
zu 5. | Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff | |
50,0 g | Ammoniumphosphit |
50,0 g | Methylenharnstoff |
100,0 g | |
| |
zu 5. | Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff |
80,0 g | Ammoniumphosphit |
20,0 g | Methylenharnstoff |
100,0 g | |
| |
zu 5. | Anorganische Phosphite
Methylenharnstoff |
20,0 g | Ammoniumphosphit |
80,0 g | Methylenharnstoff |
100,0 g | |
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Weitere Zusatzstoffe:
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- – Citronensäure
- – Iminodibernsteinsäure Na4-Salz
- – Spurennährstoffe B, Cu, Mn, Mo, Zn
- – Maltodextrin
- – Proteinhydrolysat
- – Algenextrakt
- – Hochdisperse Kieselsäure
- – Haftmittel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2004/0242419 A1 [0008]