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Die Erfindung betrifft eine Pflegevorrichtung für wenigstens ein dentaltechnisches Gerät, welches zumindest ein Vorratsgefäß für ein insbesondere fluides Reinigungs- oder Pflegemedium, wenigstens eine Reinigungskammer zur Anordnung des dentaltechnischen Gerätes und wenigstens eine das Vorratsgefäß und die Reinigungskammer verbindende Medienleitung umfasst.
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In der
Europäischen Patentschrift 300 945 ist eine gattungsgemäße Pflegevorrichtung beschrieben.
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Aufgabe gattungsgemäßer Pflegevorrichtungen ist eine ordnungsgemäße und insbesondere keimfreie Reinigung der dentaltechnischen Geräte einerseits, aber auch eine Wartung beziehungsweise Pflege der oftmals mit rotierenden Elementen ausgestatteten Geräte andererseits durchzuführen. Die Pflegevorrichtung hat daher grundsätzlich auch mehrere Aufgaben. Neben einer Reinigungsaufgabe sind Desinfektionsaufgaben oder auch Wartungs- beziehungsweise Schmieraufgaben durch die Pflegevorrichtung zu erfüllen.
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Der Begriff ”dentaltechnisches Geräte” ist dabei sehr umfassend zu verstehen, hierunter werden zahnärztliche Handstücke, Werkzeuge oder auch Antriebselemente wie Turbinen und so weiter verstanden.
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Üblicherweise werden die Reinigungs- beziehungsweise Pflegemedien, oftmals in flüssiger Phase, in je einem Vorratsgefäß vorgehalten und dann bei Bedarf, zum Beispiel mit Druckluftunterstützung oder mit Hilfe einer Pumpe und so weiter in die Reinigungskammer gefördert, wobei das dentaltechnische Gerät in der Reinigungskammer auf einem entsprechenden Zapfen oder Reinigungsplatz aufgesetzt ist und mit Hilfe der Pflegevorrichtung sowohl eine innerliche als auch eine äußere Reinigung und Pflege des Gerätes erfolgt. Unter einer inneren Pflege beziehungsweise Reinigung wird dabei verstanden, dass die im dentaltechnischen Gerät sowieso vorgesehenen Medienleitungen, zum Beispiel für Druckluft oder Wasser beziehungsweise Mundspül- beziehungsweise Desinfektionslösung, auch zur Leitung der Pflegemittel verwendet werden und dabei gleichzeitig durch die Reinigungsmedien gespült und dadurch gereinigt und desinfiziert werden.
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Eine ordnungsgemäße und auch die entsprechenden Hygieneanforderungen erfüllende Reinigung beziehungsweise Pflege der dentaltechnischen Geräte kann natürlich nur dann erfolgen, wenn entsprechendes Reinigungs- oder Pflegemedium in dem Vorratsgefäß zur Verfügung steht. Bei den bekannten Geräten verläßt man sich auf eine optische Überprüfung des Füllstandes des Reinigungs- und Pflegemediums in dem Vorratsgefäß durch den Benutzer, zum Beispiel einer Zahnarzthelferin oder anderes Personal. Ist der Füllstand aber zu gering, so ist unter Umständen eine ordnungsgemäße Reinigung und Pflege des dentaltechnischen Gerätes, das heißt, beispielsweise eine ausreichend lange Reinigung beziehungsweise eine Reinigung mit einer ausreichenden Menge an Reinigungsmedium die Keimabtötung sicherstellt, nicht mehr möglich und die Hygieneanforderungen können nicht eingehalten werden.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Pflegevorrichtung für dentaltechnische Geräte zur Verfügung zu stellen, die einen möglichst hohen Grad an Hygiene an dem gereinigten und gepflegten dentaltechnischen Gerät ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Pflegevorrichtung, wie eingangs beschrieben, und schlägt vor, dass eine Messeinrichtung zur Ermittlung der im Vorratsgefäß vorhandenen Menge des Mediums vorgesehen ist und die Messeinrichtung wenigstens einen Sensor aufweist. Bei diesem Sensor handelt es sich insbesondere um einen datentechnisch auslesbaren Sensor, der beispielsweise über eine entsprechende Datenleitung mit einer Auswerte- und Recheneinheit verbunden werden kann, die die durch den Sensor erfassten Rohdaten umgehend umsetzt und für weitere Berechnungen, insbesondere für die Ermittlung der im Vorratsgefäß vorhandenen Menge und/oder den Füllstand des Mediums heranzieht. Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pflegevorrichtung sieht vor, dass der Sensor als kapazitiver Sensor, als Schwimmsensor oder als Drucksensor ausgebildet ist. Hierbei ist vorgesehen, dass über den Sensor eine Änderung der elektrischen Kapazität, der Schwimmerposition und/oder eines im Vorratsgefäß herrschenden statischen Druckes und/oder einer bei der Entnahme des Mediums auftretenden Druckänderung erfassbar ist, um hieraus einen Füllstand im Vorratsgefäß beziehungsweise die dort vorhandene Menge an Medium oder aber eine Änderung des Füllstandes beziehungsweise der Medienmenge abzuleiten. Ist eine kapazitive Messung vorgesehen, so ist der entsprechende Sensor Beispielsweise in Form von Elektroden aufgebaut. Es wird hierbei dann der Füllstand aus einer Änderung der elektrischen Kapazität zwischen den Elektroden detektiert, wenn diese von wechselnden Füllständen des Mediums umgeben werden. Ist der Sensor als Schwimmsensor ausgebildet, so kann hier beispielsweise eine Zweipunktüberwachung mit einem Doppelschwimmerschalter durchgeführt werden. Hierdurch können Grenzwerte für den Füllstand detektiert werden, um hierüber dann eine entsprechende Steuerung der Medienentnahme durchführen zu können. Bei einer entsprechenden Ausführung des Schwimmsensors mit einem induktiven Sensor besteht auch die Möglichkeit, dass eine kontinuierliche Erfassung des Füllstandes durchgeführt wird, sofern die Auswerteinheit, die in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung in der Pflegevorrichtung vorgesehen, über entsprechende Auswertemöglichkeiten verfügt. Im Allgemeinen ist die Auswerteinheit dazu geeignet, die durch den Sensor erfassten Werte für die Änderung der elektrischen Kapazität, der Schwimmerposition und/oder den statischen Druck beziehungsweise die Änderung des Druckes im Vorratsgefäß auszuwerten, um hierüber dann zum Einen einen Wert für den Füllstand auszugeben, der beispielsweise durch eine optische Anzeige komuniziert wird beziehungsweise um den Wert an eine Steuereinheit weiterzugeben, die dann beispielsweise die Entnahme des Mediums beziehungsweise dessen Entnahmedauer aus dem Vorratsgefäß steuert.
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Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist es nun möglich, den Füllstand an fluidischem Reinigungs- und Pflegemedium in dem Vorratsgefäß elektronisch auszuwerten. Durch die Erfindung eröffnet sich die Möglichkeit einer elektronischen Erkennung und Verarbeitung des Füllstandes mit einer Vielzahl von davon ableitbaren Optionen. Es ist zum Beispiel möglich, den aktuellen Füllstand auf einer Anzeige zu visualisieren und so dem Benutzer über den aktuellen Stand zu unterrichten. Es ist aber auch möglich, akustische und/oder optische Warnsignale auszugeben, wenn zum Beispiel ein Mindest- oder auch ein Maximalstand unter- beziehungsweise überschritten wird. Somit ist es zum Beispiel auch möglich, einen Überfüllschutz zu realisieren, da insbesondere ein zu hoher statischer Druck unter Umständen zu einem erhöhten Verbrauch von Medium führt.
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Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird die Möglichkeit eröffnet, eine zuverlässige Pflege der dentaltechnischen Geräte zu erreichen, da zum Beispiel bei einem zu niedrigen Medienfüllstand das Gerät blockiert und eine entsprechende, automatisch angestoßene Pflege- beziehungsweise Reinigung des dentaltechnischen Gerätes unterbleibt und zum Beispiel ein akustisches Warnsignal ertönt. Neben einer erheblichen Verbesserung der Gerätereinigung und damit der gesamten Hygiene des zahnärztlichen Bereiches wird aber auch eine Erhöhung der Standzeiten der eingesetzten dentaltechnischen Geräte erreicht, da zuverlässig eine vollständige Reinigung und Wartung, das heißt, Schmierung oder eine sonstige Wartung des dentaltechnischen Gerätes erfolgt. Das Risiko von falsch behandelten Geräten oder Instrumenten wird erheblich reduziert und ein frühzeitiger Funktionsausfall des Gerätes vermieden, was zu entsprechenden Einsparungen an Kosten führt.
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Der Einsatzbereich der Erfindung erstreckt sich dabei auf fluidische Reinigungs- oder Pflegemedien. Hiervon umfasst sind fließfähige Reinigungs- oder Pflegemedien, wie zum Beispiel flüssige Reinigungs- oder Pflegemittel, gegebenenfalls aber auch gasförmige Reinigungs- oder Pflegemittel.
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Der erfindungsgemäße Vorschlag eröffnet aber auch noch eine weitere Verbesserung!
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Üblicherweise wird das Reinigungs- oder Pflegemedium durch eine Pumpe aus dem Vorratsgefäß abgesaugt und mit Hilfe einer Dosiervorrichtung und einer Medienleitung in die Reinigungskammer gefördert. Der Einsatz von Druckluft ist bei zahnärztlichen Geräten bekannt und wird zum Beispiel zur Trocknung oder als Reinigungsluft bei der Behandlung eingesetzt. Es sind auch mit Druckluft angetriebenen Turbinen als Rotationsantriebe bekannt. Der Einsatz einer Pumpe ist daher für die Förderung des Mediums zur Reinigungskammer nicht zwingend notwendig, diese Aufgabe kann durch die Druckluft erfolgen. Das Entnehmen von Reinigungs-/Pflegemedium aus dem Vorratsgefäß erfolgt dabei nun allein durch die Gewichtskraft, wobei der Förderdruck mit abnehmendem Füllstand geringer wird. Wird aber nun der Druck im Vorratsgefäß, insbesondere die Druckänderung überwacht, so kann über eine Einflussnahmen auf die Dosiervorrichtung sichergestellt werden, dass unabhängig von dem Füllstand im Vorratsgefäß immer eine gleichbleibende Entnahmemenge an Medium für den jeweiligen Pflege- beziehungsweise Reinigungsvorgang zur Verfügung steht.
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Es ist klar, dass dieser Vorzug sowohl bei Vorratsgefäßen, die mit Reinigungsmittel, wie auch bei Vorratsgefäßen, die mit dem Pflegemittel befüllt sind, besteht.
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So kombiniert der erfindungsgemäße Vorschlag eine verbesserte Hygiene beziehungsweise Pflegesicherheit der oftmals kostspieligen Geräte mit gleichbleibender Qualität der Reinigung beziehungsweise Pflege bei geringerem Aufwand, da Fördermittel wie Pumpen und so weiter, die das Medium aus dem Vorratsgefäß abziehen, eingespart werden.
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In einer bevorzugten Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine Auswerteinheit für die durch den Sensor erfassten Werte, beispielsweise die elektrische Kapazität, die Schwimmerposition und/oder den statischen Druck beziehungsweise die Druckänderung vorgesehen ist. Die Auswerteinheit ist dabei zum Beispiel als Teil einer umfassenderen Gerätesteuerung realisiert. Die Auswerteinheit erhält die entsprechenden Sensorinformationen des Sensors und ermittelt hieraus einen Wert, der dem Füllstand oder dem Vorratsvolumen an noch in dem Vorratsgefäß vorhandenen (Reinigungs- oder Pflege-)Medium entspricht. Dabei ist es grundsätzlich möglich, dass auch mit entsprechenden Druckänderungen, zum Beispiel vor und nach Entnahme von Medium im Sinne der Erfindung verfahren wird. Das heißt, die gesamte Anordnung, insbesondere aber auch die Auswerteinheit wie auch die Sensoren sind alternativ auch so ausgerichtet, dass über die Drucksensoren auch eine Druckänderung auswertbar ist.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Steuereinheit für die Entnahmemenge beziehungsweise Entnahmedauer des Reinigungs- oder Pflegemediums aus dem Vorratsgefäß vorgesehen ist. Diese ist mit der Auswerteinheit verbunden und wirkt auf die Dosiervorrichtung, wobei die Steuerung der Entnahmemenge beziehungsweise Entnahmedauer anhand der aus den Sensorinformationen abgeleiteten Werte für den Füllstand beziehungsweise die Medienmenge erfolgt. Durch eine solche Ausgestaltung wird erreicht, dass, unabhängig von dem tatsächlichen Füllstand von Medium in dem Vorratsgefäß, letztendlich also auch unabhängig von dem in der Medienleitung zur Dosiervorrichtung herrschenden Druck, immer die gleiche Entnahmemenge an Medium für eine zuverlässige und vollständige Reinigung beziehungsweise Pflege und Wartung des dentaltechnischen Gerätes oder Instrumentes zur Verfügung steht. Dabei ist zu beachten, dass mit im Zuge der Füllstandsabsenkung abnehmendem statischen Druck die Fließgeschwindigkeit des Mediums durch die Medienleitung vom Vorratsgefäß zur Dosiervorrichtung absinkt und dann zum Beispiel durch eine entsprechende Erhöhung der Entnahmedauer wieder eine gleiche Entnahmemenge erreicht wird.
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Sowohl die Auswerteinheit wie auch die Steuereinheit sind dabei zum Beispiel Teile einer Gerätesteuerung der gesamten Pflegevorrichtung und zum Beispiel als Software in einem Microcontroler oder ähnlichem untergebracht.
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Geschickterweise ist eine optische oder akustische Anzeige vorgesehen, die mit der Auswerteinheit beziehungsweise der Steuereinheit verbunden ist. Hierüber ist dem Benutzer jederzeit signalisierbar, welchen Vorrat er an den verschiedenen Medien noch hat. Mit Hilfe der Anzeige sind natürlich auch entsprechende Fehlermeldungen (zu niedriger Stand, Überfüllung und so weiter) optisch und/oder akustisch signalisierbar.
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In einer erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, dass der Sensor am Boden, im Bereich eines Auslasses des Vorratsgefäßes, im Medium, an der Wand des Vorratsgefäßes und hierbei insbesondere an dessen Außenwand und/oder in der Medienleitung angeordnet ist. Des Weiteren ist alternativ hierzu vorgesehen, dass bei Verwendung eines Drucksensors, dieser über eine Druckleitung mit dem Vorratsgefäß, insbesondere im Bodenbereich des Vorratsgefäßes verbunden ist. Der Vorzug der Erfindung ist, dass die Anordnung des Sensors sehr variabel gestaltbar ist. Eine bevorzugte Variante, die einen Drucksensor aufweist, ist dadurch angegeben, dass eine Druckleitung zwischen dem Vorratsgefäß und dem Drucksensor vorgesehen ist. Der Drucksensor selber ist gemäß der Erfindung zum Beispiel darauf ausgerichtet, mit einem flüssigen Medium zusammenzuwirken. Es ist aber auch möglich, dass der Drucksensor den Gasdruck der zum Beispiel oberhalb der Druckleitung befindlichen Gassäule misst.
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Die Anordnung des Sensors ist variabel, er ist zum Beispiel ortsfest angeordnet oder auch frei beweglich, zum Beispiel als Schwimmsensor realisierbar. Dabei ist der Sensor gemäß der Erfindung ausreichend empfindlich, um die auftretende Änderungen zu erfassen oder aber es wird eine entsprechende Differenzmessung mit Hilfe eines weiteren Sensors realisiert. Günstigerweise ist vorgesehen, dass bei Erfassung von Druckwerten eine kontinuierliche Erfassung des statischen Druckes beziehungsweise eine kontinuierliche Erfassung der Druckänderung erfolgt, wobei insbesondere die Druckänderung während der Entnahme des Mediums von Interesse ist, um so die Entnahmedauer zu beeinflussen.
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Zwischen dem Vorratsgefäß und der Reinigungskammer ist günstigerweise eine Dosiervorrichtung für das Medium angeordnet. So werden zum Beispiel in einer zentralen Medienleitung, welche von der Dosiervorrichtung zur Reinigungskammer führt, normalerweise mehrere Medienzuleitungen von verschiedenen Vorratsgefäßen zusammengeführt, um so über die gleiche Medienleitung unterschiedliche Medien zum zu reinigenden, dentaltechnischen Gerät oder Instrument zu führen. Die Dosiervorrichtung ist gegebenenfalls auch komplexer ausgestaltet, um den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden. Dabei hat die Dosiervorrichtung auch die Aufgabe sicherzustellen, dass eine ausreichende Menge von Reinigungs- beziehungsweise Pflegemedium zur Verfügung gestellt wird, um eine vollständige und befriedigende Reinigung beziehungsweise Wartung sicherzustellen. Geschickterweise besitzt daher die Dosiervorrichtung mindestens ein Ventil, zum Beispiel ein elektromagnetisch ansteuerbares Ventil.
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Gegebenenfalls ist zusätzlich eine weitere Medienleitung für die Zufuhr von Druckluft zur Reinigungskammer vorgesehen, um zum Beispiel zusätzliche Funktionen ausüben zu können oder aber für Spül-, Wartungs- oder Trocknungszwecke.
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In einer Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Speichereinheit zur Erfassung und Speicherung der Betriebszeit, der Betriebsdauer, der Medienentnahmezeit, der Medienentnahmemenge, der Medienentnahmedauer, der durch den Sensor erfassten Werte und/oder der Entnahmegeschwindigkeit vorgesehen ist. Durch eine solche optionale, erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, dass die Reinigung der Instrumente nachweisbar ist. Der Benutzer, insbesondere der Zahnarzt, der eine solche erfindungsgemäße Pflegevorrichtung einsetzt, gewinnt damit einen Überblick über die Hygienequalität, aber auch den Wartungszustand der von ihm eingesetzten dentaltechnischen Geräte und Instrumente, was beispielsweise im Zuge einer Zertifizierung erhebliche Vorteile mit sich bringt.
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Neben anderen Werten ist auch die Entnahmegeschwindigkeit hierbei von Interesse. Die Entnahmegeschwindigkeit (oder auch Entnahmerate) ist dabei definiert durch den Quotient, des aus dem Vorratsgefäß entnommenen Mediums und der Öffnungszeit des Auslasses, zum Beispiel eines Magnetventils in der Dosiervorrichtung.
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Die Erfindung umfasst nicht nur eine Pflegevorrichtung, wie vorstehend beschrieben, sondern die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Überwachung des Füllstandes eines insbesondere fluidischen Reinigungs- oder Pflegemediums in einem Vorratsgefäß einer Pflegevorrichtung gelöst, welches folgende Schritte umfasst:
Zunächst wird vor einer Medienentnahme aus einem Vorratsgefäß für das Medium, insbesondere ein Reinigungs-, Desinfektions und/oder Pflegemedium, sensorgestützt eine elektrische Kapazität oder eine Schwimmerposition in einem Vorratsgefäß für das Medium und/oder ein in dem Vorratsgefäß vor einer Medienentnahme herrschender statischer Druck erfasst. Es erfolgt dann eine Auswertung der erfassten Werte und danach eine Ableitung des Füllstandes des Mediums im Vorratsgefäß vor der Medienentnahme aus dem Vorratsgefäß. Insbesondere durch die Druckmessung erreicht das erfindungsgemäße Verfahren, dass der von dem Füllstand abhängige Druck als weiterer, auswertbarer Parameter zur Verfügung steht und eben dann eine Vielzahl von weiteren Steuer- und Auswertemöglichkeiten bestehen. Es ist möglich, den ermittelten Füllstand als entsprechende Füllstandsinformation einer Anzeige zuzuleiten und dort zu visualisieren oder eine entsprechende Warnnachricht auszugeben oder als Ausgangsgröße für die Steuerung der Entnahmedauer des Mediums zu verwenden.
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Erfindungsgemäß wird dabei weiterhin vorgeschlagen, dass die Auswertung in einer Auswerteinheit erfolgt, wobei anhand der durch den Sensor beziehungsweise die Sensoren erfassten Werte, insbesondere anhand der Werte für eine Änderung der elektrischen Kapazität oder einer Schwimmerposition und/oder anhand des statischen Druckes und/oder einer Druckänderung im Medium eine Berechnung der Medienmenge beziehungsweise des Füllstandes erfolgt.
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Nach der Bestimmung des Füllstandes, das heißt dessen Ableitung aus den Sensorwerten beziehungsweise -informationen, wird dann in einem weiteren erfindungsgemäßen Schritt der Füllstand mit einem für die jeweilige Anwendung vorgegebenen Mindestwert verglichen und so sichergestellt, dass ausreichend Medium für die Durchführung des Pflege-/Reinigungsschrittes zur Verfügung steht. Ergibt es sich nämlich, dass vor oder während der Entnahme des Mediums der Füllstand unter dem Mindestwert liegt oder absinken könnte, ist nicht mehr sichergestellt, dass ausreichend Reinigungs-, Desinfektions- und/oder Pflegemittel zu dem dentaltechnischen Gerät geleitet wird, woraus dann eine entsprechend unvollständige Reinigung, Desinfizierung oder auch Pflege beziehungsweise Wartung resultieren könnte. In einer solchen Situation ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein insbesondere optisches oder akustisches Signal beispielsweise eine akustische Nachfüllaufforderung ausgegeben wird oder eine Sperrung des Vorratsgefäßes oder der Medienleitung erfolgt oder aber die Dosiervorrichtung deaktiviert wird.
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Des Weiteren umfasst die Erfindung natürlich auch die Variante, dass mit Hilfe des Sensors die Entnahmemenge beziehungsweise die Entnahmegeschwindigkeit des Reinigungs- oder Pflegemediums bestimmt wird, wobei dies während oder nach der Medienentnahme erfolgt. Durch die Ermittlung der Entnahmegeschwindigkeit beziehungsweise Entnahmerate kann dann auf die Entnahmedauer des Mediums aus dem Vorratsgefäß Einfluss genommen werden. Ergibt es sich nämlich, dass der Füllstand im Vorratsgefäß verhältnismäßig gering ist, dann wirkt ein verhältnismäßig geringer Druck auf die Mediumsäule in der Mediumleitung vom Vorratsgefäß zur Dosiervorrichtung und die Dosiervorrichtung muss eine längere Zeit in der geöffneten Stellung verbleiben, um eine ausreichende Mediummenge aus dem Vorratsgefäß zu entnehmen. Es ist daher günstig, dass in Abhängigkeit des Füllstandes die Dosiervorrichtung gesteuert wird, wobei insbesondere bei geringerem Füllstand die Entnahmedauer des Mediums aus dem Vorratsgefäß erhöht wird. Diese Erhöhung erfolgt dabei unter dem Aspekt, dass eine möglichst gleichbleibende Medienmenge für Reinigungs-, Desinfektions-, Spül-, Wartungs- oder Pflegezwecke zur Verfügung steht.
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In diesem Zusammenhang wird insbesondere darauf hingewiesen, dass alle im Bezug auf die Pflegevorrichtung beschriebenen Merkmale und Eigenschaften aber auch Verfahrensweisen sinngemäß auch bezüglich der Formulierung des erfindungsgemäßen Verfahrens übertragbar und im Sinne der Erfindung einsetzbar und als mitoffenbart gelten. Gleiches gilt auch in umgekehrter Richtung, das bedeutet, nur im Bezug auf das Verfahren genannte, bauliche also vorrichtungsgemäße Merkmale können auch im Rahmen der Vorrichtungsansprüche berücksichtigt und beansprucht werden und zählen ebenfalls zur Erfindung und zur Offenbarung.
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In der einzigen Figur der Zeichnung ist die Erfindung insbesondere in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
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In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher, sofern nicht zweckmäßig, nicht erneut beschrieben.
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Die erfindungsgemäße Pflegevorrichtung besteht zum einen aus einer Reinigungskammer 40, in welche das zu reinigende beziehungsweise das zu pflegende dentaltechnische Gerät oder Instrument 4 auf einem Sockel 41 aufgesteckt ist. In dem dentaltechnischen Gerät 4 sind Medienleitungen vorgesehen, die die für den Betrieb des dentaltechnischen Gerätes 4 notwendigen Medien (zum Beispiel Druckluft oder Spülwasser und so weiter) in den Bearbeitungskopf leiten. Eine Aufgabe der gattungsgemäßen Pflegevorrichtungen ist es, über diese in dem dentaltechnischen Gerät 4 vorgesehenen Medienleitungen eine Reinigung des Gerätes 4 zu erreichen. Dabei wird mit der erfindungsgemäßen Pflegevorrichtung nicht nur eine innerliche Reinigung des dentaltechnischen Gerätes 4 durchgeführt, optional wird das dentaltechnische Gerät oder Instrument 4 auch äußerlich gereinigt beziehungsweise desinfiziert. Gegebenenfalls sind dann in der Reinigungskammer 40 entsprechende Sprühköpfe und so weiter vorgesehen.
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Um die Reinigungskammer 40 mit entsprechenden Reinigungs- und Pflegemedien beziehungsweise -mitteln zu versorgen, werden diese in einem oder mehreren, gegebenenfalls voneinander getrennten Vorratsgefäßen 12 vorgehalten. So ist in den verschiedenen Vorratsgefäßen 12 dann jeweils ein unterschiedliches Reinigungs- beziehungsweise Pflegemittel bzw. Medium 16 vorgehalten, die alle in analoger Weise über eine Medienleitung 17a mit einer (zentralen) Dosiervorrichtung 18 verbunden sind.
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Die Ausgestaltung der Dosiervorrichtung 18 ist dabei sehr variabel, sie umfasst zum Beispiel ein elektromagnetisch betätigbares Magnetventil 19 für die jeweiligen Medienzuleitungen 17a.
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Gemäß der Erfindung wird bei der hier vorgestellten Pflegevorrichtung der Einsatz eines Drucksensors 11 in der Messeinrichtung 10 vorgesehen. Über den Drucksensor 11 erfolgt die Erfassung von Werten, aus denen dann ein im Vorratsgefäß 12 vorhandener Füllstand eines Mediums 16 abgeleitet wird. Exemplarisch wird hier das Vorgehen beziehungsweise die Ausstattung der erfindungsgemäßen Pflegevorrichtung mit einem Drucksensor 11 beschrieben. Anstelle eines Drucksensors 11 besteht jedoch auch die Möglichkeit, in der Pflegevorrichtung einen kapazitiven Sensor oder einen Schwimmsensor anzuordnen, wobei aus den durch diese Sensoren erfassten Werte ebenfalls die Ableitung eines Füllstandes und die nachfolgende Steuerung der Abgabe von Medium in die Dosiervorrichtung erfolgt. Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die Verwendung eines Drucksensors 11 beschränkt bleibt, sondern zur Füllstandsermittlung Werte herangezogen werden, die durch alle geeignet erscheinenden Sensoren, die gleichermaßen in der erfindungsgemäßen Pflegevorrichtung zum Einsatz kommen können, erfasst werden. Denkbar ist hier beispielsweise die Verwendung von weiteren Füllstandskontrollvorrichtungen. Hier kann beispielsweise eine Füllstandskontrolle über eine Leitfähigkeitsmessung, eine optische Messung oder eine Ultraschall- oder Mikrowellenmessung durchgeführt werden. Entsprechende Sensoren oder Erfassungsmittel können dabei in oder an dem Vorratsgefäß 12 oder im Medium 16 angebracht werden und ebenfalls rückkoppelnd mit der Auswerte- und Steuereinheit 30 der erfindungsgemäßen Pflegevorrichtung verbunden sein. Um die Füllstandsmessung weiter zu verbessern, kann auch eine Kombination mehrerer Messverfahren erfolgen, da diese Messverfahren und Vorrichtungen jeweils unterschiedliche Messoptima aufweisen und so durch die Kombination beziehungsweise die Ergänzung der einzelnen Messverfahren und Vorrichtungen eine wesentlich verbesserte und genauere Bestimmung des Füllstandes und damit eine noch besserere Medienentnahme beziehungsweise Füllstandsbestimmung möglich wird. Die Füllstandsermittlung mit sonstigen Verfahren und Vorrichtungen bleibt nicht auf die vorgenannten beschränkt, sondern umfasst alle entsprechend verwendbaren oder einsetzbaren Vorrichtungen und Verfahren, die hier als geeignet erscheinen.
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Der Drucksensor 11 ist über die Druckleitung 29 mit dem unteren Bereich des Vorratsgefäßes 12 verbunden. Die Druckleitung 29 kann aber auch am Boden 13 des Gefäßes 12 enden. An dem Vorratsgefäß 12 selbst ist gegebenenfalls eine Füllstandsanzeige 21, hier zum Beispiel als Skala realisiert, vorgesehen. Diese dient zum Beispiel für eine einfache Bestimmung des nachzufüllenden, fehlenden Mediums. Eine solche Information kann aber gegebenenfalls auch über die erfindungsgemäß vorgesehene Auswerteinheit 30 beziehungsweise Steuereinheit 31 ausgegeben werden.
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Der mit dem Drucksensor 11 gemessene Druck wird über die Datenleitung 50 zur Auswerteinheit 30 geleitet. Die Auswerteinheit 30 ist dabei gegebenenfalls Teil einer, mehrere Funktionen umfassenden Gerätesteuerung 3. Die Funktion der Auswerteinheit 30 kann aber auch von dem Drucksensor 11 direkt erbracht werden, hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Die Auswerteinheit 30 ermittelt aufgrund des Drucksignales gegebenenfalls den herrschenden statischen Druck im Vorratsgefäß 12 und davon abgeleitet das noch zur Verfügung stehende Medienvolumen, das gegebenenfalls dann auch auf einer Anzeige 32 angezeigt wird. Hierzu ist die Anzeige 32 mit der Datenleitung 51 mit der Gerätesteuerung 3, hier insbesondere der Auswerteinheit 30 verbunden.
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Bei der Gerätesteuerung 3 ist gestrichelt eine interne Unterteilung angedeutet. Dies soll zum Ausdruck bringen, dass die Gerätesteuerung 3 zum Beispiel die Auswerteinheit 30, die Steuereinheit 31 und die Speichereinheit 33 optional beinhaltet. Tatsächlich gelöst ist dies in einer entsprechend speicherprogrammierbaren Steuerung oder einer microcontrolerbasierten Steuerung, die einzelnen Einheiten sind durch entsprechende Programmteile abgedeckt.
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Ein wesentlicher Vorzug der Erfindung liegt darin, dass der von der Auswerteinheit 30 ermittelte Wert des Füllstandes mit einem Mindestfüllstand verglichen werden kann und, bei einem Unterschreiten dieses Mindestfüllstandes, zum Beispiel über die Datenleitung 52, die Steuereinheit 31 der Abgabe von Reinigungs- beziehungsweise Pflegemittel/medium in der Dosiervorrichtung 18 unterbindet. Zum Beispiel wird das Magnetventil 19 geschlossen gehalten oder ein zentraler Auslass 14 nicht geöffnet. Gleichzeitig wird ein entsprechendes Warnsignal über die Anzeige 32 (akustisch oder optisch) ausgegeben und natürlich die weitere Bearbeitung des Pflege- beziehungsweise Reinigungs- oder Wartungsprozesses für das dentaltechnische Gerät 4 unterbrochen.
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Mit Hilfe der Speichereinheit 33 kann der Nachweis geführt werden über das kontinuierliche Pflegen der dentaltechnischen Geräte 4. Hierzu werden in der Speichereinheit 33 zum Beispiel der Füllstand im Vorratsgefäß 12, insbesondere vor und nach der Medienentnahme, die Medienentnahmemenge, aber auch der Zeitpunkt der Unterschreitung eines Mindestwertes für den Füllstand, der Zeitpunkt der Sperrung des Auslasses 14 oder der Dosiervorrichtung, sowie die Betriebszeit selber, die Betriebsdauer, die Medienentnahmezeit, die Medienentnahmemenge, die Medienentnahmedauer, die erfassten Druckwerte und gegebenenfalls die Entnahmegeschwindigkeit insbesondere laufend und kontinuierlich mitprotokolliert und mitdokumentiert.
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Hierin erschöpft sich aber der Effekt der Erfindung nicht. Mit δH ist ein Höhenunterschied zwischen dem Auslass 14 des Gefäßes 12, der in die Medienleitung 17a mündet und der Lage der Dosiervorrichtung 18 gezeigt. Diese Höhendifferenz bewirkt aufgrund der herrschenden Schwerkraft ein Ausfließen des flüssigen Reinigungs- beziehungsweise Pflegemittels von dem Vorratsgefäß 12 über die Medienleitung 17a in Richtung der Dosiervorrichtung 18. Die hierbei resultierende Fließgeschwindigkeit ist allerdings abhängig von dem Druck im Medium und somit in letzter Konsequenz von dem Füllstand im Vorratsgefäß 12. Nun ist die Anordnung so getroffen, dass bei verhältnismäßig geringem Füllstand im Vorratsgefäß 12 und daraus resultierendem geringem Druck die Entnahmedauer der Dosiervorrichtung 18 derart erhöht wird, damit eine ausreichende Entnahmemenge für die Reinigungskammer 40 zur Verfügung steht. Dies wird ebenfalls durch die Steuereinheit 31 gesteuert, die bei entsprechend geringerem Druck, welcher ihr von der Auswerteinheit 30 zur Verfügung gestellt wird, die Entnahmedauer entsprechend erhöht.
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Die erfindungsgemäße Variante erlaubt es, eine separate Pumpe für das Entnehmen des Mediums 16 aus dem Vorratsgefäß 12 einzusparen.
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Von der Dosiervorrichtung 18 zur Reinigungskammer 40 sind zwei Medienleitungen 17b und 17c gezeigt. Mit Hilfe der Medienleitung 17c wird die Reinigungskammer beziehungsweise der Sockel 41 und insbesondere das dentaltechnische Gerät 4 mit Druckluft beaufschlagt. Dies erfolgt gegebenenfalls getrennt von der Zuleitung des Mediums 16 mit der Medienleitung 17b. Die Förderung des Mediums in der Medienleitung 17b erfolgt dabei zum Beispiel durch eine Pumpe unterstützt oder mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Druckluft.
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Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
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Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
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Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
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Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
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Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
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Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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