DE102009049305A1 - Verfahren zum Sichern von abgelegten Daten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sichern von in einem internen Speicher eines mobilen Endgeräts abgelegten Daten auf einem, mit dem über eine gemeinsame Schnittstelle verbundenen Speichermedium sowie das Speichermedium selbst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sichern von in einem internen Speicher eines mobilen Endgeräts abgelegten Daten auf einem, mit dem über eine gemeinsame Schnittstelle verbundenen Speichermedium sowie das Speichermedium selbst.
  • Beim Wechsel eines mobilen Endgeräts wird dem Benutzer dieses Endgeräts keine Hilfestellung für das Sichern seiner in einem internen Speicher des Endgeräts gespeicherten persönlichen Daten gegeben.
  • Die in einem mobilen Endgerät abgelegten Daten sind nun nicht auf einfache Weise in das neue mobile Endgerät transferierbar. Es ist umso problematischer, wenn beim Wechsel nicht nur das mobile Endgerät sondern auch die Produktserie oder sogar der Hersteller des Geräts gewechselt wird, wodurch der Datentransfer zusätzlich erschwert wird bzw. gänzlich unmöglich ist. Dieses Problem ist mitunter herstellerseitig gewünscht, da auf diese Art indirekt erzwungen wird, ein neues mobiles Endgerät ebenfalls von diesem Hersteller zu erwerben.
  • Das Problem wird akut beim Benutzen von Guthabenkarten, umgangssprachlich Prepaid genannt. Hierbei werden Dienstleistungen mit vorausbezahlten Guthabenkonten angeboten. Beim Abschließen derartiger Prepaid Verträge wird oft ein mobiles Endgerät vom jeweiligen Dienstanbieter bereitgestellt. Dieses mobile Endgerät wird vorrangig mit einer, im Endgerät kontaktbasiert mit dem Endgerät verbundenen SIM Karte betrieben. Bewegt sich ein Benutzer vorrangig auf dem Prepaid-Sektor, so ist es mitunter denkbar, dass es in häufigen Abständen zum Wechsel des mobilen Endgeräts.
  • Allgemein bietet jeder Hersteller zur Lösung dieses Problems an, die Daten des internen Speichers des mobilen Endgeräts zunächst auf die SIM-Karte zu kopieren. Bei der sogenannten SIM Karten der 2. Generation sind somit beispielsweise 254 Telefonnummern von einem internen Speicher auf eine SIM Karte transferierbar. Dieses endgerätseitige Kopieren ist hersteller- bzw. plattformabhängig. Teilweise unterscheiden sich die Kopiermechanismen sogar innerhalb der Angebotspalette, sprich unterschiedlicher Produktserien des Herstellers. Somit ist beim Wechsel des mobilen Endgeräts nicht sichergestellt, dass die Daten auf dem neueren mobilen Endgerät in gleicher Art und Weise hergestellt sind bzw. ist es möglich, dass Daten während des Transfers komplett verloren gehen.
  • Ein weiteres Problem ist das automatische Bilden von Dubletten. Ein Abgleich der auf der SIM-Karte bereits befindlichen Daten mit den zu kopierenden Daten erfolgt nicht, sodass durch eine Vielzahl von Kopierversuchen eine Vielzahl von gleichen Dateneinträgen auf die SIM-Karte geschrieben werden.
  • Zusätzlich verfolgt jeder Hersteller eine andere Strategie beim Transferieren persönlicher Daten aus dem internen Speicher, sodass die Datenstruktur der zu transferierenden Daten herstellerabhängig ist. Dadurch kommt es beispielsweise zum Vertauschen von Eintragsreihenfolgen und zum willkürlichen Ablegen von Daten. Beispielsweise sind die Formate, bei denen mehrere Telefonnummern zu einem Namen gespeichert sind, unterschiedlich, sodass es zu unerwünschten Datenverlust kommt.
  • Die DE 10 2007 006 570 A1 beschreibt ein Verfahren zum Sichern von Daten eines mobilen Endgeräts. Dabei wird ein Backup auf der SIM-Karte erstellt. In der SIM ist eine Sicherungsapplikation implementiert, die eine geeignete Datenstruktur vorsieht, um Lade- und Sicherungsapplikation unabhängig voneinander ausführen zu können. Das Backup erfolgt dabei automatisch und sofort, sobald ein Eintrag im Telefon geändert wird.
  • Aus der US 2004/0116155 A1 ist ein Backup System für Mobiltelefone bekannt, welches mit dem internen Speicher des Telefons verbunden wird. Dabei soll das Backup System standardunabhängig sein und auch mit verschiedenen Telefongenerationen verbunden werden können. Das Backup System ist mit einem ”memory module” ausgestattet, welches bevorzugt eine SIM-Karte ist. Diese SIM beinhaltet eine Kopie des Telefonspeichers mit allen persönlichen Daten. Die Verbindung mit dem Telefonspeicher wird mit einer Schnittstelle erreicht, die im Telefon bereits enthalten ist. In der US Schrift wird das Anfügen von internationalen Ländervorwahlen an gespeicherte Telefonnummern vorgeschlagen. Die SIM-Karte weist eine Backup-Applikation auf, mit dem der Datentransfer gesteuert wird.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Sichern von in einem internen Speicher abgelegten Daten vorzuschlagen, welches einfacher, herstellerunabhängig, schneller und besser realisierbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die in den nebengeordneten unabhängigen Patentansprüchen beschriebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß Anspruch 1 wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Sichern eines in einem internen Speicher eines mobilen Endgeräts abgelegten Daten auf einem, mit dem über eine gemeinsame Schnittstelle verbundenen Speichermedium gelöst. Dazu werden im Speichermedium zunächst Daten bezuglich einer herstellerabhängigen Datenstruktur der im internen Speicher des Endgeräts abgelegten Daten erhalten. Anschließend erfolgt das Empfangen der abgelegten Daten in der herstellerabhängigen Datenstruktur im Speichermedium. Danach wird die Datenstruktur der zu sichernden Daten in eine herstellerunabhängige Datenstruktur umgewandelt und abschließend werden die umgewandelten Daten im Speichermedium in der herstellerunabhängigen Datenstruktur abgelegt, wodurch die Daten auf dem Speichermedium gesichert sind.
  • Der Erhalt der Daten, die bevorzugt eine Vielzahl von Telefonbuchdaten sind, bezüglich der herstellerabhängigen Datenstruktur der abgelegten Daten erfolgt dabei auf Basis einer benutzerseitigen Eingabe des Herstellers im mobilen Endgerät. Alternativ erfolgt das Erhalten der Daten bezüglich der herstellerabhängigen Datenstruktur durch automatische Erkennung von herstellertypischen Muster. Alternativ erfolgt das Erhalten der Daten bezüglich der herstellerabhängigen Datenstruktur auf Basis einer eindeutigen Seriennummer des mobilen Endgeräts erfolgt. Als eindeutige Seriennummer ist hier beispielsweise die eindeutige 15-stellige Seriennummer IMEI genannt, anhand derer jedes mobile Endgerät mit GSM- oder UMTS Funktionalität eindeutig identifiziert werden kann. Da die IMEI für zukünftige Hersteller nicht vorausbestimmbar ist, ist in einer Ausgestaltung der Erfindung das Speichermedium zusätzlich zu einem integrierten Speicher ebenfalls ausgestaltet, einen Zugang zu einem mobilen Kommunikationsnetz zu ermöglichen, um eine aktuelle IMEI Liste zu erhalten.
  • Bevorzugt werden zum Zweck einer Datenwiederherstellung die abgelegten herstellerunabhängigen Daten des Speichermediums an das mobile Endgerät gesendet, wobei zur Datenwiederherstellung die Daten zuvor in die herstellerabhängige Datenstruktur umgewandelt werden. Dazu ist wiederum entweder durch den Benutzer über das neue mobile Endgerät oder aus der IMEI des neuen mobilen Endgeräts dem Speichermedium übermittelt worden, welchem Hersteller das neue mobile Endgerät entspricht. Somit werden die hersteller- bzw. plattformunabhängigen Daten auf dem Speichermedium vor dem Senden an das mobile Endgerät in die dem mobilen Endgerät entsprechende herstellerabhängige Datenstruktur umgewandelt. Auf diese Art und Weise ist kein Datenverlust erhalten und die optimale Anzeige bzw. Datenwiederherstellung erreicht.
  • Das Verfahren wird bevorzugt angewendet, wenn das mobile Endgerät das Endgerät eines ersten Herstellers ist und die Datenwiederherstellung in einem mobilen Endgerät eines zweiten Herstellers erfolgt. Durch diese Ausgestaltung ist der Verlust von Daten, die bei einem herstellerabhängigen Transferieren von Daten unvermeidlich wäre, ist auf diese Art verhindert. Für eine genauere Betrachtung wird auf die Figurenbeschreibung verwiesen.
  • Das Empfangen der Daten erfolgt bevorzugt über eine kontaktbasierte Schnittstelle, beispielsweise über die SIM Schnittstelle des mobilen Endgeräts. Alternative Schnittstellen, beispielsweise kontaktlose Schnittstellen via Nahfeldkommunikation sind dabei ebenfalls denkbar.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden bereits existierende Daten auf dem Speichermedium mit den umgewandelten Daten abgeglichen. Vor dem Ablegen der umgewandelten Daten in herstellerunabhängiger Form wird daher geprüft, ob das abzulegende Datum bereits auf dem Speichermedium vorhanden ist. Auf diese Weise ist verhindert, dass Daten doppelt abgelegt werden.
  • Speichermedium zum Ablegen von in einem internen Speicher eines mobilen Endgeräts abgelegten Daten gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, wobei das Speichermedium eine Chipkarte ist.
  • Persönliche Daten im internen Datenspeicher sind bevorzugt Telefonbucheinträge, wobei einem Namen im Telefonbuch eine Vielzahl von Telefonnummern zugeordnet ist. Alternativ sind persönliche Daten Kurzmittelungen, sogenannte SMS oder MMS. Weiterhin ist auch denkbar, Kalendereinträge, Klingeltöne, Spiele, Anwendungen, Bilder auf dem Speichermedium abzulegen. Bei dieser alternativen Art von persönlichen Daten ist es bislang besonders schwer eine herstellerübergreifende Datenstruktur zu finden, um eine Vielzahl von Informationen derart abzulegen, dass sie herstellerspezifisch wieder hergestellt werden können, um Datenverlust zu vermeiden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das erwähnte Speichermedium eine Chipkarte im SIM Karten Format ausgebildet ist. Dabei ist bevorzugt das ID-000 Format zu wählen, wie es in der ISO-7816 Norm beschrieben ist. Ein derartiges Format ist einfach in eine entsprechende Schnittstellenanordnung des mobilen Endgeräts eingelegt, sodass die elektrische Verbindung mit dem mobilen Endgerät einfach erhalten ist.
  • Bevorzugt weist das Speichermedium ein Transferprogramm auf mit welchem die Umwandlung der empfangen Daten auf Basis der empfangenen Daten bezüglich der herstellerabhängigen Datenstruktur durchführbar ist. Dieses Transferprogramm ist in Form eines Computerprogrammprodukts auf dem Speichermedium beispielsweise in Forme eines Software Toolkits implementiert.
  • Nachfolgend wird anhand von Figuren die Erfindung bzw. weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung näher erläutert, wobei die Figuren lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung beschreiben. Gleiche Bestandteile in den Figuren werden mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Figuren sind nicht als maßstabsgetreu anzusehen, es können einzelne Elemente der Figuren übertrieben groß bzw. übertrieben vereinfacht dargestellt sein. Es wird lediglich auf Unterschiede in den einzelnen Figuren zu vorhergehenden oder nachfolgend beschriebenen Figuren eingegangen, Gemeinsamkeiten in den Figuren werden zur Vermeidung von Wiederholungen nicht benannt.
  • Es zeigen:
  • 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Speichermediums zum herstellerunabhängigen Ablegen von im internen Speicher eines mobilen Endgeräts herstellerabhängig abgelegten Daten;
  • 2 Eine weitere Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 1;
  • 3 Eine weitere Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß der 1 und 2;
  • 4 Eine Tabelle mit beispielhaften herstellerabhängigen Datenstrukturen und ein erfindungsgemäßes Ablegen der Daten im Speichermedium;
  • 5 Ein zum in 4 gezeigtes alternatives Ablegen der Daten in herstellerunabhängiger Datenstruktur auf dem Speichermedium;
  • 6 Eine aus dem Stand der Technik bekannte blockschaltbildartige Struktur eines Speichermediums.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Speichermediums zum herstellerunabhängigen Ablegen von im internen Speicher eines mobilen Endgeräts herstellerabhängig abgelegten Daten. Dazu ist ein mobiles Endgerät 1, hier in Form eines Mobiltelefons dargestellt, vorgesehen. Als ein mobiles Endgerät ist ebenfalls ein persönlicher digitaler Assistent, kurz PDA, ein Smart Phone, ein Netbook oder viele andere Ausführungsformen möglich. Das mobile Endgerät 1 weist dazu eine Eingabevorrichtung 3 und eine Anzeigevorrichtung 4 auf.
  • Das mobile Endgerät 1 weist einen internen Speicher 2 auf, in dem eine Vielzahl von persönlichen Daten abgelegt ist. Als persönliche Daten sind hierbei vorrangig Telefonbucheinträge zu verstehen, obwohl die Erfindung sämtliche Typen von persönlichen Daten, wie beispielsweise Klingeltöne, SMS, MMS, Kalendereinträge, Spiele, Anwendungen, Dateien etc. beinhaltet.
  • Über eine kontaktbehaftete Schnittstelle 6 ist ein Speichermedium 5 an das mobile Endgerät 1 elektrisch leitend angeschlossen. Die Schnittstelle ist die SIM-Karten Schnittstelle gemäß ISO 7816 des mobilen Endgeräts 1 und das Speichermedium ist eine Backup SIM Karte 5 im ID-000 Format gemäß ISO 7816.
  • Die Backup SIM 5 ist dabei gemäß dem in 6 dargestellten Blockschaltbild ausgestattet. Dieses Blockschaltbild entspricht dem Blockschaltbild einer normalen Speicherkarte.
  • Die Backup SIM ist dabei mit einer Schnittstelle I/O ausgestattet, sodass über diese Schnittstelle Daten erhalten bzw. empfangen werden können und ebenfalls Daten gesendet werden können. Die erhaltenen Daten werden von einer zentralen Verarbeitungseinheit CPU verwaltet und überwacht. In Abhängigkeit der Art der Daten wird entschieden, welche Verarbeitungsschritte folgen. Die Backup SIM 5 weist weiterhin einen auslesbaren, nicht beschreibbaren Speicher ROM auf, in dem beispielsweise ein Betriebssystem abgelegt ist. Nach Aktivieren der Backup SIM 5 im mobilen Endgerät 1 wird aus dem ROM das Betriebssystem gestartet. Das Betriebssystem weist dazu bevorzugt ein Transferprogramm auf, mit welchem der komplette Datenaustausch mit dem mobilen Endgerät 1 überwacht wird. Das Transferprogramm ist dabei bevorzugt ein SIM-Toolkit mit einer zur Ausführung der Datensicherung notwendigen Vielzahl an Teilprogrammen. Die Backup SIM 5 weist weiterhin einen flüchtigen Speicher RAM sowie einen elektronisch wieder beschreibbaren Speicher 5a auf. Bevorzugt weist die Backup SIM 5 ein weiteres Programm und entsprechende Daten auf, um sich an einem mobilen Kommunikationsnetz einzuwählen, um eine abgespeicherte IMEI Liste in der Backup SIM 5 zu aktualisieren.
  • Sobald die Backup SIM 5 in das mobile Endgerät 1 eingebracht und aktiviert ist, wird das mobile Endgerät 1 gemäß dem auf der Backup SIM 5 implementierten Benutzermenü zum Steuern einer Datensicherung umfunktioniert.
  • Gemäß der 2 wird dem Benutzer anhand einer Startanzeige auf der Anzeigevorrichtung 4 eine Menüsteuerung 7 angezeigt, sobald die Backup SIM 5 durch die kontaktbehafteten Schnittstelle 6 mit dem mobilen Endgerät 1 verbunden ist und durch das mobile Endgerät 1 aktiviert worden ist. Dazu wird dem Benutzer im Rahmen eines Startbildschirms eine Information mitgeteilt, dass nun eine Backup SIM 5 eingelegt ist. Weiterhin wird der Benutzer aufgefordert, das Starten der Datensicherung zu bestätigen. Alternativ erfolgt ein automatisches Starten einer Datensicherung sofort nach Einlegen und Aktivieren der Backup SIM 5.
  • Im Anschluss und in 3 dargestellt wird der Benutzer aufgefordert, den Hersteller des Endgeräts anzugeben. Dazu ist bevorzugt eine Auswahl an Herstellern angegeben, aus der der Benutzer auswählen kann. Alternativ erfolgt das Auswählen des Herstellers automatisch durch die IMEI des mobilen Endgeräts 1. Da die IMEI zufällig vergeben wird, kann eine IMEI die neuer ist als die Backup SIM 5 durch die in der Backup SIM 5 vorgesehene update Funktion aktualisiert werden. Dazu verbindet sich die Backup SIM mit einem mobilen Kommunikationsnetz, um die aktualisierten IMEI Nummern zu erhalten und daraus den Hersteller des mobilen Endgeräts zu ermitteln.
  • Die Daten über den Hersteller werden über die kontaktbehaftete Schnittstelle an die Backup SIM 5 übertragen. Diese empfängt die Daten und kann anhand der Angabe über den Hersteller die Datenstruktur der im internen Speicher 2 des mobilen Endgeräts 1 abgelegten persönlichen Daten erkennen.
  • Zur Veranschaulichung sind in der 4 beispielhafte herstellerabhängige Datenstrukturen angegeben. Dabei werden die persönlichen Daten zum Zweck der besseren Verständlichkeit auf die Telefonbucheinträge beschränkt. Die 4 zeigt tabellarisch verschiedene Hersteller in Spalte 1. In Spalte 2 ist angegeben, welche der im internen Speicher 2 abgelegten Telefonbucheinträge herstellerabhängig prinzipiell überhaupt über die kontaktbehaftete Schnittstelle 6 kopiert werden können. In Spalte 3 ist die Kopierstrategie angegeben, wonach sich ein Benutzer entscheiden kann welche zu dem jeweiligen Eintrag zugehörigen Nummern mit kopiert werden sollten. In Spalte 4 ist angegeben, in welcher Datenstruktur der Hersteller die jeweiligen Daten über die Schnittstelle 6 übermittelt. In der letzten Spalte 5 wird angegeben, wie die empfangenen Daten in der Backup SIM 5 nach der Umwandlung in ein herstellerunabhängiges Format abgelegt sind.
  • Bei allen Herstellern kann prinzipiell zu jedem Telefonbucheintrag mindestens eine Nummer kopiert werden. Die Spalte zeigt die herstellerabhängige Freigabe der Daten. Es ist beispielsweise beim Hersteller 1 möglich, alle im internen Speicher 2 abgelegten Kontakteinträge zu kopieren oder nur einen einzelnen Kontakt zu kopieren. Unabhängig davon ist es weiterhin beim Hersteller 1 möglich, auszuwählen, ob nur die erste Telefonnummer des Telefonbucheintrags kopiert werden soll oder ob alle zu dem Eintrag dazugehörigen Nummern kopiert werden sollen. Es wird beim Kopieren des Eintrags auch die Information übermittelt, welcher Teil des Eintrags der Vorname und welcher Teil der Nachname ist. Die Einträge untereinander sind mit Strichpunkt getrennt.
  • Beim Hersteller 2 werden hingegen stets alle Einträge mit allen darin befindlichen Telefonnummern bereitgestellt. Die Einträge untereinander sind mit Komma getrennt. Beim Hersteller 3 hingegen ist es prinzipiell nur möglich, die erste Nummer des Eintrags zu kopieren. Alle anderen Telefonnummern der Einträge gehen somit unweigerlich verloren, da diese Daten herstellerseitig nicht kopiert werden können. Beim Hersteller 4 können wiederum alle Telefonnummern aller Einträge kopiert werden, allerdings werden hinter dem Eintrag alle zugehörigen Telefonnummern hintereinander geschrieben.
  • Durch die Beschreibung der 2 und 3 ist nunmehr bekannt, dass die Backup SIM 5 Daten über die herstellerabhängige Datenstruktur erhält. Gibt der Benutzer also während der Menüsteuerung 7, die im Toolkit des Transferprogramms auf der Backup SIM enthalten ist, den Hersteller an, so wird in der Backup SIM 5 der eingehende Datenstrom derart umgewandelt, dass die Daten, wie in 4, Spalte 5 beschrieben im Speicher 5a der Backup SIM 5 abgelegt werden.
  • Ist der Hersteller 1 angegeben worden, werden die Einträge im Telefonbuch mit Vorname und Nachname abgelegt. Sind mehrere Telefonnummern zu einem Eintrag angegeben, so werden Vor- und Nachname mit einem Schrägstrich und der dazugehörigen Telefonnummerziffer abgelegt. Schrägstrich 1 ist dabei beispielsweise die Mobilfunknummer des Eintrags, Schrägstrich 2 die Festnetznummer und Schrägstrich 3 die Büronummer. Der Strichpunkt wird durch ein Komma ersetzt, Vor und Nachname werden in der Reihenfolge vertauscht. Die Datenstruktur nach der Umwandlung und zur Ablage im Speicher 5a ist demnach:
    Vorname Leerzeichen Nachname Schrägstrich 1 Komma → Nummer 1
    Vorname Leerzeichen Nachname Schrägstrich 2 Komma → Nummer 2
    Vorname Leerzeichen Nachname Schrägstrich X Komma → Nummer X
  • Der Vorname ist durch Leerzeichen vom Nachnamen getrennt. Hersteller 1 ist beispielsweise die Fa. Sony Ericsson, Modell SE K8001.
  • Beim Hersteller 2, beispielsweise der Fa. Nokia mit dem Produkt 6230i, werden keine Unterschiede zwischen Vor- und Nachname in einem Telefonbucheintrag gemacht.
    Nachname Schrägstrich 1 Komma → Nummer 1
    Nachname Schrägstrich 2 Komma → Nummer 2
    ...
    Nachname Schrägstrich X Komma → Nummer X
  • Beim Hersteller 3 ist es relativ unkritisch, da prinzipiell nur die erste Telefonnummer zum Namen gespeichert wird.
  • Beim Hersteller 4 werden die Daten derart umgewandelt, dass überprüft wird, ob hinter einer Telefonnummer ein neuer Name eines nächsten Eintrags erscheint oder ob eine weitere Telefonnummer im Datenstrom ist. Ist eine weitere Nummer im Datenstrom so gehört diese Nummer zu dem letzten Eintrag, sodass die Datenstruktur derart umgewandelt wird, dass der Name erneut geschrieben wird und mit Schrägstrich und Komma abgetrennt werden, siehe Spalte 5 der Tabelle in 4.
  • Selbstverständlich sind auch andere Datenstrukturen möglich. Alternativ wird die erste Telefonnummer eines Eintrages beispielsweise ohne Schrägstrich abgespeichert und erst weitere Nummern des gleichen Eintrages werden mit einer Nummerierung versehen. Ein derartiges Ablegen der Daten im Speicher 5a ist beispielsweise in der 5 gezeigt. Prinzipiell ist egal, wie die herstellerunabhängige Datenstruktur ist, entscheidend ist, dass alle übermittelten Informationen derart abgelegt werden, dass sie in einem mobilen Endgerät eines anderen Herstellers derart wiederhergestellt werden, dass kein Datenverlust von bereitgestellten Daten eintritt.
  • Ist der Datentransfer abgeschlossen, so wird dies durch die Menüsteuerung 7 angezeigt. Anschließend ist das mobile Endgerät zu deaktivieren und die Backup SIM 5 zu entnehmen. Nun hat der Benutzer eine Datensicherung seiner Telefonbucheinträge in herstellerunabhängiger Form.
  • Zur Datenwiederherstellung wird das Verfahren quasi umgekehrt. Der Benutzer aktiviert das mit der Backup SIM 5 kontaktbasiert verbundene mobile Endgerät des gleichen oder eines anderen Herstellers und wird anhand der Menüführung 7 nunmehr aufgefordert, den Hersteller des neuen mobilen Endgeräts anzugeben. Das Endgerät leitet diese Daten an die Backup SIM 5 weiter. Alternativ erhält die Backup SIM 5 die Information über die IMEI des Endgeräts. Im Folgeschritt wird der Benutzer aufgefordert, sich zu entscheiden zwischen einer Datenwiederherstellung, wobei Daten von der Backup SIM 5 in das Endgerät gesendet werden oder einem erneuten Backup des internen Speichers 2 des Endgeräts. Entscheidet sich der Benutzer für eine Datenwiederherstellung, so werden die Daten aus dem Speicher 5a der Backup SIM 5 ausgelesen und entsprechend der herstellerabhängigen Datenstruktur umgewandelt. Dies ist prinzipiell das Umgekehrte Sortieren der Daten. Nimmt der Benutzer beispielhaft ein Backup eines Endgeräts vom Hersteller 4 und möchte eine Datenwiederherstellung in einem Endgerät des Herstellers 1, so erkennt die Backup SIM 5, dass keine Vornamen angegeben sind, sodass diese Datenfelder im Endgerät frei bleiben. Anhand des Schrägstrichs und der anschließenden Ziffer des jeweiligen Eintrags ist es nunmehr möglich, alle Telefonnummern zu einem Eintrag zu restaurieren.
  • Es ist darüber hinaus auch denkbar, weitere Datensicherungen beim gleichen mobilen Endgerät 1 in unterschiedlichen Zeitabständen durchzuführen. Dabei ist das Transferprogramm in der Backup SIM 5 ausgestaltet, doppelte Einträge nicht zweimal abzuspeichern. Dazu wird jeder umgewandelte und abzulegende Eintrag automatisch darauf geprüft, ob er bereits in der Backup SIM 5 abgelegt ist. Sind empfange Telefonnummer und dazugehöriger Name identisch mit abgelegter Telefonnummern und dazugehörigem Namen wird davon ausgegangen, dass der Eintrag bereits abgelegt ist. Die empfange Telefonnummer wird dann nicht abgelegt.
  • Beim Empfang eines Namens der bereits abgelegt ist aber unterschiedlicher empfangener Telefonnummer im Vergleich zur abgelegten Telefonnummer werden dem Eintrag ein weiterer Name mit Schrägstrich und entsprechender Ziffer gemäß den 4 und 5 angehängt und die empfangene Telefonnummer in der herstellerunabhängigen Datenstruktur abgelegt.
  • In einem alternativen, nicht dargestellten Verfahren werden die Daten bezüglich der herstellerabhängigen Datenstruktur durch ein automatisches Erkennen von herstellerabhängigen Datenmustern erkannt, wodurch die auf dem Speichermedium abzulegenden Daten umstrukturiert und in einer herstellerunabhängigen Struktur im Speichermedium abgelegt werden.
  • Es ist anzumerken, dass das Speichermedium bevorzugt passiv mit dem mobilen Endgerät kontaktbasiert verbunden ist. Das heißt, dass das Speichermedium die abgelegten Daten bereitstellt und dem Speichermedium abzulegende Daten bereitgestellt werden. Ein aktives Senden und Empfangen der Daten ist dabei nicht vorgesehen, da das Speichermedium eine Slave-Charakteristik hat.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mobiles Endgerät
    2
    Speicher des mobilen Endgeräts
    3
    Eingabevorrichtung
    4
    Anzeigevorrichtung
    5
    Speichermedium, Backup SIM
    5a
    Speicher der Backup SIM
    5b
    Kontaktfeld der Backup SIM
    6
    Schnittstelle zwischen Backup SIM und mobilem Endgerät
    7
    Menüsteuerung
    8
    Kopieren des Telefonspeichers
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007006570 A1 [0008]
    • US 2004/0116155 A1 [0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO-7816 [0020]
    • ISO 7816 [0032]
    • ISO 7816 [0032]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Sichern von, in einem internen Speicher (2) eines mobilen Endgeräts (1) abgelegten Daten auf einem, mit dem mobilen Endgerät (1) über eine gemeinsame Schnittstelle (6) verbundenen Speichermedium (5) mit den Verfahrensschritten: – Empfangen von Daten bezüglich einer herstellerabhängigen Datenstruktur der im internen Speicher (2) des Endgeräts (1) abgelegten Daten im Speichermedium (5), – Empfangen der abgelegten Daten in der herstellerabhängigen Datenstruktur im Speichermedium (5), – Umwandeln der Datenstruktur der zu sichernden Daten in eine herstellerunabhängige Datenstruktur und – Ablegen der umgewandelten Daten im Speichermedium (5) in der herstellerunabhängigen Datenstruktur, wodurch die Daten auf dem Speichermedium (5) gesichert sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zum Zweck einer Datenwiederherstellung die abgelegten herstellerunabhängigen Daten des Speichermediums (5) an das mobile Endgerät (1) gesendet werden, wobei zur Datenwiederherstellung die Daten zuvor in die herstellerabhängige Datenstruktur umgewandelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei vor der Datenwiederherstellung vom Speichermedium (5) Daten bezüglich der herstellerabhängigen Datenstruktur empfangen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mobile Endgerät (1) ein Endgerät eines ersten Herstellers ist und die Datenwiederherstellung in einem mobilen Endgerät eines zweiten Herstellers erfolgt, wobei vor der Datenwiederherstellung Daten über den zweiten Hersteller von dem Speichermedium (5) empfangen werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Empfangen der Daten über eine kontaktbasierte Schnittstelle (6) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bereits existierende Daten auf dem Speichermedium (6) mit den umgewandelten Daten abgeglichen werden und wobei vor dem Ablegen der umgewandelten Daten in herstellerunabhängiger Form auf doppelte Daten geprüft wird und keine Daten doppelt abgelegt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Erhalten von Daten bezüglich der herstellerabhängigen Datenstruktur auf Basis einer benutzerseitigen Eingabe des Herstellers des mobilen Endgeräts erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Erhalten von Daten bezüglich der herstellerabhängigen Datenstruktur auf Basis einer eindeutigen Seriennummer des mobilen Endgeräts erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die im internen Speicher abgelegten Daten eine Vielzahl von Telefonbucheinträgen sind.
  10. Speichermedium zum Ablegen von in einem internen Speicher eines mobilen Endgeräts abgelegten Daten gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, wobei das Speichermedium eine Chipkarte ist.
  11. Speichermedium nach Anspruch 10, wobei die Chipkarte im SIM Karten Format ausgebildet ist.
  12. Speichermedium nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei das Speichermedium ein Transferprogramm aufweist mit welchem die Umwandlung der empfangen Daten auf Basis der empfangenen Daten bezüglich der herstellerabhängigen Datenstruktur durchführbar ist.
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