DE102009049193A1 - Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür oder -klappe sowie Fahrzeugtür und Fahrzeugklappe - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür oder -klappe sowie Fahrzeugtür und Fahrzeugklappe Download PDF

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DE102009049193A1
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Joachim Dipl.-Ing. Kühnel
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/12Connections between movable lock parts using connecting rods

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung (100; 100') für eine Fahrzeugtür oder -klappe mit einem von einem Schließzylinder (1) oder dergleichen Antriebselemente betätigbaren Betätigungselement (2), welches über ein Zwischenglied (3) mit einem Mechanismus wirkverbunden ist, der ein Verriegelungsteil (4; 4') der Verriegelungsvorrichtung (100, 100') in eine Verriegelungsposition oder Entriegelungsposition bringt. Es ist vorgesehen, dass das Betätigungselement (2) und/oder das Zwischenglied (3) wenigstens eine Soll-Trennstelle (5) aufweisen, an welcher bei Auftreten von Störkräften die Wirkverbindung zwischen Betätigungselement (2) und Zwischenglied (3) unterbrochen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür oder -klappe mit einem von einem Schließzylinder oder dergleichen Antriebselement betätigbaren Betätigungselement, welches über ein Zwischenglied mit einem Mechanismus wirkverbunden ist, der ein Verriegelungsteil der Verriegelungsvorrichtung in eine Verriegelungsposition oder Entriegelungsposition bringt. Die Erfindung betrifft ferner eine entsprechende Fahrzeugtür sowie Fahrzeugklappe.
  • Eine gattungsgemäße Verriegelungsvorrichtung ist aus der DE 23 62 197 A1 bekannt. Die Verriegelungsvorrichtung ist zum Anbinden an einen Schließzylinder ausgebildet und weist dazu einen mit dem Schließzylinder koppelbaren Hauptbetätigungshebel auf. Dieser Hauptbetätigungshebel ist mit einem Verstellmechanismus wirkverbunden, durch welchen ein Verriegelungselement in eine Verriegelungsposition oder Entriegelungsposition gebracht werden kann. Zur Vermeidung von Manipulationen im Bereich des Schließzylinders ist bei der bekannten Verriegelungsvorrichtung ein zusätzlicher Sperrkanal im Zylinderschloss vorgesehen, welcher ausschließlich mit Hilfe eines Sicherheitsschlüssels zu betätigen ist. Mittels des Sperrkanals wird ein Exzenter betätigt, welcher in ein gabelförmiges Teil des Hauptbetätigungshebels eingreift und durch Verdrehung des Exzenters in eine Blockierstellung gebracht werden kann, sodass hierdurch eine Entriegelung des Verriegelungsteils ohne Betätigung des Sicherheitsschlüssels nicht möglich ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei Verriegelungsvorrichtungen der hier angesprochenen Art die Gefahr einer Manipulation dennoch relativ hoch ist. Die Manipulationen zielen dabei auf die Betätigungsstange oder dergleichen Betätigungselement der Verriegelungsvorrichtung ab, welches mit dem Schließzylinder verbunden ist oder welches mit einer Verriegelungsanzeige wirkverbunden ist. Die Betätigungsstange kann häufig relativ einfach ausgehängt werden. Bei ausgehängter Betätigungsstange kann dann der Verstellmechanismus zum Verstellen des Verriegelungsteils leicht ergriffen und betätigt werden, sodass das Verriegelungsteil der Verriegelungsvorrichtung in seine Entriegelungsposition bewegt werden kann. Die Entriegelung findet dann somit ohne Betätigung des Schließzylinders statt.
  • Um eine solche Manipulation der Verriegelungsvorrichtung zu vermeiden, werden üblicherweise Abdeckungen im Bereich der Betätigungsstange angebracht, durch welche ein Zugriff von außen auf die Betätigungsstange nicht möglich ist. Auf diese Weise kann ein Aushängen der Betätigungsstange mit den vorstehend beschriebenen Folgen wirkungsvoll vermieden werden. Das Anbringen der Abdeckung ist jedoch relativ aufwendig. Auch sind häufig für die verschiedenen Anwendungsfälle die Abdeckungen individuell anzupassen, sodass deren Herstellung relativ aufwendig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen bereitzustellen, welche gegen Manipulationen von außen geschützt ist und zudem kostengünstig realisierbar ist. Ferner soll eine entsprechende Fahrzeugtür sowie Fahrzeugklappe vorgeschlagen werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür oder -klappe vorgeschlagen, welche die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Ferner wird eine Fahrzeugtür bzw. Fahrzeugklappe mit den Merkmalen des Anspruchs 16 vorgeschlagen. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung ist für den Einsatz in Fahrzeugtüren oder Fahrzeugklappen, insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignet. Die Verriegelungsvorrichtung weist ein von einem Schließzylinder oder dergleichen Antriebselement betätigbares Betätigungselement auf. Das Betätigungselement kann beispielsweise eine Betätigungsstange, ein Seilzug oder dergleichen Verbindungselement sein. Das Betätigungselement ist über ein Zwischenglied mit einem Mechanismus wirkverbunden, der ein Verriegelungsteil der Verriegelungsvorrichtung in eine Verriegelungsposition oder Entriegelungsposition bringt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass das Betätigungselement und/oder das Zwischenglied wenigstens eine Soll-Trennstelle aufweisen, an welcher bei Auftreten von Störkräften die Wirkverbindung zwischen Betätigungselement und Zwischenglied unterbrochen wird.
  • Durch diese Maßnahme ist in besonders einfacher Weise ein Schutz gegen Manipulationen der Verriegelungsvorrichtung an dem Betätigungselement bzw. dem Zwischenglied vorgebeugt und somit mit wenig Aufwand eine Diebstahlsicherung für die Verriegelungsvorrichtung realisiert. Durch die Soll-Trennstelle ist nämlich eine definierte Stelle bzw. definierter Bereich vorgesehen, an welchem bei von außen auf das Betätigungselement bzw. das Zwischenglied wirkende Manipulationen es zu einer Unterbrechung der Kraftübertragung von dem Betätigungselement auf das Verriegelungsteil kommt. Es ist dadurch ermöglicht, dass eine Unterbrechung der Wirkverbindung an einer solchen Stelle realisiert wird, an welcher ein manuelles Entriegeln des Verriegelungsteils nicht möglich ist, beispielsweise weil ein hierfür notwendiges Ergreifen des Zwischengliedes durch die manipulierende Person verhindert ist.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, das Betätigungselement und Zwischenglied unter Bildung eines Verbindungsbereiches formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind und die Soll-Trennstelle durch den Verbindungsbereich gebildet ist. Hierdurch kommt es bei Auftreten von Störkräften zur Unterbrechung der Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle, ohne dass es zu einer Zerstörung des Betätigungselements oder des Zwischenglieds kommt. Denn die Trennung der Wirkverbindung findet gerade in demjenigen Bereich statt, in welchem Betätigungselement und Zwischenglied miteinander in Verbindung treten. Es kann hierdurch nach einem Manipulationsversuch und der damit verbundenen Unterbrechung der Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle ohne Austausch des Betätigungselementes bzw. des Zwischengliedes die Verriegelungsvorrichtung wieder in Betrieb genommen werden. Dazu ist lediglich die Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle wiederherzustellen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Zwischenglied eine Durchgangsöffnung aufweist, in welche das Betätigungselement eingreift. Hierdurch ist auf besonders einfache und kostengünstige Art und Weise eine Verbindung zwischen dem Zwischenglied und dem Betätigungselement herstellbar.
  • Bevorzugt sollte dabei das Betätigungselement mit einem als Clips ausgebildeten Ende in das Zwischenglied eingreifen. Dadurch ist eine Formschlussverbindung zwischen Betätigungselement und Zwischenglied mit einer technisch einfach realisierbaren Kontur des Endes ermöglicht. Auch ist ein Unterbrechen bzw. Lösen der Verbindung bei auftretenden Störkräften sichergestellt, insbesondere wenn die Störkräfte in Längsrichtung des Endes des Betätigungselementes wirken.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Sperrmittel vorgesehen, welche bei Unterbrechung der Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle in eine die Wiederherstellung der Wirkverbindung sperrende Sperrposition überführt werden. Eine Wiederherstellung der Wirkverbindung zwischen Betätigungselement und Zwischenglied ist dann erst wieder möglich, wenn die Sperrmittel aus der Sperrposition herausgebracht sind. Die Wiederherstellung der Wirkverbindung kann somit nicht ohne Weiteres vorgenommen werden, sondern bedarf hierzu einem entsprechenden Montageschritt. Es bleibt damit der Manipulationsversuch so lange feststellbar, bis die Wirkverbindung wiederhergestellt ist.
  • Es bietet sich an, dass die Sperrmittel durch die Rückstellkraft wenigstens einer Feder in die Sperrposition bewegbar sind. Das Überführen der Sperrmittel in die Sperrposition ist dadurch auf technisch einfache Weise realisiert.
  • Es bietet sich ferner an, dass die Sperrmittel durch die Rückstellkraft wenigstens einer sich gegen das Zwischenglied abstützenden Feder in die Sperrposition bewegbar sind. Dadurch wird zum Abstützen der Feder das bereits vorhandene Zwischenglied herangezogen. Auf zusätzliche Bauteile zur Federhalterung bzw. Vorspannung der Feder kann somit verzichtet werden.
  • Bevorzugt sollten die Sperrmittel durch wenigstens ein Sperrelement gebildet sein, welches in seiner Sperrposition die Durchgangsöffnung des Zwischenglieds zumindest teilweise überdeckt. Hierdurch ist auf technisch einfache Weise eine Wiederherstellung der unterbrochenen Wirkverbindung zwischen Betätigungselement und Zwischenglied versperrt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass bei Unterbrechung der Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle der Mechanismus deaktiviert ist, welcher das Verriegelungsteil der Verriegelungsvorrichtung in die Verriegelungsposition oder Entriegelungsposition bringt. Hierdurch ist zu der Unterbrechung der Wirkverbindung an der Ist-Trennstelle zusätzlich eine weitere Sicherungsmaßnahme realisiert, welche ein Betätigen des Verriegelungsteils bei bereits unterbrochener Wirkverbindung an der Ist-Trennstelle durch die manipulierende Person verhindert. In dem der Mechanismus, insbesondere Übertragungsmechanismus, deaktiviert ist, ist eine Übertragung jeglicher Betätigungskraft auf das Verriegelungsteil nicht möglich.
  • Eine Deaktivierung des Übertragungsmechanismus ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung durch ein Übertragungsteil des Mechanismus realisierbar, welches in Eingriff mit dem Verriegelungsteil oder einem Mitnehmer für das Verriegelungsteil bringbar ist. Das Übertragungsteil kann dann bei Unterbrechung der Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle außer Eingriff mit dem Verriegelungsteil oder dem Mitnehmer für das Verriegelungsteil gebracht sein. Eine Übertragung der Betätigungskraft auf das Verriegelungsteil ist dann nicht mehr möglich, sodass eine manipulierende Person bei Unterbrechung der Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle das Verriegelungsteil über das Zwischenglied dennoch nicht betätigen kann.
  • Das Übertragungsteil ist auf technisch einfache Weise realisierbar, in dem bei Unterbrechung der Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle das Übertragungsteil durch die Rückstellkraft wenigstens einer Feder außer Eingriff von dem Verriegelungsteil oder dem Mitnehmer für das Verriegelungsteil gebracht bzw. bewegt ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass bei Außereingriff des Übertragungsteils das Verriegelungsteil durch die Rückstellkraft wenigstens einer Feder in die Verriegelungsposition gebracht ist, insbesondere in der Verriegelungsposition bleibt. Hierdurch ist eine weitere Sicherungsmaßnahme ergriffen, welche ein Entriegeln des Verriegelungsteils durch eine manipulierende Person bei unterbrochener Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle verhindert. Durch die Rückstellkraft der Feder wird das Verriegelungsteil in diesem Fall selbsttätig in die Verriegelungsposition zurückgebracht und das Schloss bleibt somit verschlossen.
  • Es bietet sich an, dass das Übertragungsteil innerhalb des Zwischenglieds seitlich geführt ist. Dadurch ist ein Bewegen des Übertragungsteils ohne Verkanten und Verklemmen realisierbar, sodass das Übertragungsteil sicher in Eingriff wie auch außer Eingriff mit dem Verriegelungsteil bzw. dem Mitnehmer für das Verriegelungsteil gebracht werden kann.
  • Es bietet sich ferner an, dass Übertragungsteil und Sperrmittel an einem gemeinsamen Bauteil gebildet sind. Dadurch ist eine besonders kompakte Verriegelungsvorrichtung realisierbar. Auch ist ein hohes Maß an Bauteilintegrität erreicht, sodass auf zusätzliche Bauteile verzichtet werden kann.
  • Weiterhin bietet es sich an, dass Zwischenglied, Verriegelungsteil, Übertragungsteil und ggf. Mitnehmer um eine gemeinsame Achse drehbar sind. Dadurch ist eine technisch einfach zu realisierende Kinematik erzeugt. Auch ist eine kompakte Verriegelungsvorrichtung hierdurch realisierbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Darin zeigt
  • 1 eine mögliche Ausführungsform einer an einen Schließzylinder anbindbaren Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür oder -klappe in perspektivischer Darstellung eines Ausschnittes,
  • 2 eine weitere mögliche Ausführungsform einer an einen Schließzylinder anbindbaren Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür oder -klappe in perspektivischer Darstellung und
  • 3 die Verriegelungsvorrichtung gemäß 2 in Draufsicht.
  • 1 zeigt – in schematischer Darstellung – eine Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung 100, welche bevorzugt in einer Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe, insbesondere eines Kraftfahrzeuges zum Einsatz kommt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 100 ist für eine Anbindung an einen Schließzylinder 1 ausgebildet. Dazu ist an einem drehbar mit dem Schließzylinder 1 gekoppelten Verbindungselement 15 ein Betätigungselement 2 angeordnet, welches mit einem Zwischenglied 3 der Verriegelungsvorrichtung 100 wirkverbunden ist. Das Zwischenglied 3 wiederum ist mit einem Verriegelungsteil 4 wirkverbunden, welches in eine Verriegelungsposition oder Entriegelungsposition bezüglich einer (nicht dargestellten) Aufnahme für das Verriegelungsteil 4 gebracht werden kann und damit eine Verriegelung oder Entriegelung der Fahrzeugtür, Fahrzeugklappe oder dergleichen zu verschließendem Bauteil hergestellt ist.
  • Bevorzugt ist das Betätigungselement 2 als Stange ausgebildet, welches drehbar um eine Achse 16 in einer Durchgangsöffnung 6 des Zwischenglieds 3 eingreift. Das Zwischenglied 3 ist bevorzugt als Hebel ausgebildet, welcher an dem Verriegelungsteil 4 drehbar um eine Achse 13 gelagert ist, wobei die beiden Achse 16 und 13 beabstandet zueinander im Wesentlichen parallel liegen. Das Verriegelungsteil 4 wiederum ist bewegbar in einem (nicht dargestellten) Führungsteil gehalten, sodass bei Betätigung des Schließzylinders 1 eine Drehbewegung des Betätigungsteils 2 um die Achse 16 relativ zu dem Zwischenglied 3 stattfindet, welches wiederum die Betätigungsbewegung durch eine Drehbewegung gegenüber dem Verriegelungsteil 4 um die Achse 13 weitergibt und das Verriegelungsteil 4 dadurch in eine Verschiebebewegung versetzt, um in Verriegelungsposition oder Entriegelungsposition zu gelangen.
  • Das Betätigungselement 2 ist an seinem Ende 7 bevorzugt als Clips ausgebildet, welches durch Einstecken in die Durchgangsöffnung 6 des Zwischenglieds 3 mit dem Zwischenglied 3 formschlüssig verbunden ist. Die Formschlussverbindung von Betätigungselement 2 und Zwischenglied 3 bildet eine Soll-Trennstelle 5, welche bei Auftreten von Störkräften, beispielsweise ausgehend von einer die Verriegelungsvorrichtung 100 manipulierenden Person, die Wirkverbindung zwischen dem Betätigungselement 2 und dem Zwischenglied 3 unterbricht, in dem das Ende 7 des Betätigungselements 2 außer Eingriff aus der Durchgangsöffnung 6 des Zwischenglieds 3 gelangt. Eine Betätigung des Zwischenglieds 3 über den Schließzylinder 1 bzw. über das Betätigungselement 2 ist dann nicht mehr möglich.
  • Um das Verriegelungsteil 4 mittels dem Zwischenglied 3 in Bewegung versetzen zu können, ist an dem Zwischenglied 3 ein Übertragungsteil 11 angeordnet, welches bei einer Drehbewegung des Zwischenglieds 3 um die Achse 13 in die eine Drehrichtung gegen einen ersten Anschlag 17 trifft und dann das Verriegelungsteil 4 in Bewegung versetzt. Das Verriegelungsteil 4 weist ferner einen zweiten Anschlag 18 auf, gegen welchen das Übertragungsteil 11 bei einer Drehbewegung des Zwischenglieds 3 um die Achse 13 in die entgegengesetzte Drehrichtung auftrifft und auf diese Weise das Verriegelungselement 4 in eine entgegengesetzte Bewegung versetzt. Auf diese Weise wird das Verriegelungsteil 4 in seine Sperrposition oder Entsperrposition bewegt.
  • Das Übertragungsteil 11 ist bevorzugt verschiebbar ausgebildet, sodass es in Eingriff mit dem Verriegelungsteil 4 bzw. deren Anschläge 17, 18 und außer Eingriff aus den Anschlägen 17, 18 bringbar ist. Bevorzugt ist dazu das Übertragungsteil 11 mit einem Abschnitt 19 innerhalb des Zwischenglieds 3 geführt. Das Übertragungsteil 11 bildet gleichzeitig ein Sperrmittel 8, welches bei Unterbrechung der Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle 5 in eine die Wiederherstellung der Wirkverbindung sperrende Sperrposition überführt wird. Hierzu ist das Übertragungsteil 11 an seinem einen Ende als Sperrelement 10 ausgebildet, welches bevorzugt eine Durchgangsöffnung 20 aufweist, mit vorzugsweise im Wesentlichen gleicher Abmessung wie die Durchgangsöffnung 6 des Zwischenglieds 3.
  • Weiterhin ist wenigstens ein Federelement 9 vorgesehen, welches sich gegen das Zwischenglied 3 und das Übertragungsteil 11 bzw. Sperrelement 10 abstützt. Bevorzugt ist das Federelement 9 innerhalb des Zwischenglieds 3 angeordnet und stützt sich mit seinem einen Ende gegenüber dem Abschnitt 19 des Übertragungsteils 11 und mit seinem anderen Ende gegenüber einer Innenseite des Zwischenglieds 3 ab.
  • Das Sperrelement 10 ist aufgrund der Kontur der Durchgangsöffnung 20 derart ausgebildet, dass in der Sperrposition des Sperrelements 11 die Durchgangsöffnung 6 des Zwischenglieds 3 zumindest teilweise überdeckt ist. Bei Unterbrechung der Wirkverbindung zwischen dem Betätigungselement 2 und dem Zwischenglied 3 und der dadurch durch die Rückstellkraft der Feder 9 eingeleiteten Aktivierung des Sperrelementes 10 ist ein Wiedereingreifen des Betätigungselements 2 in die Durchgangsöffnung 6 des Zwischenglieds 3 nicht möglich. Zur Wiederherstellung der Wirkverbindung zwischen dem Betätigungselement 2 und dem Zwischenglied 3 ist das Übertragungsteil 11 mit seinem Sperrelement 10 zuerst gegen die Kraft der Feder 9 in die Ausgangslage zurück zu verfahren, in welcher das Übertragungsteil 11 mit seinem Abschnitt 19 in Eingriff mit dem Verriegelungsteil 4 vorliegt. In dieser Position sind dann die Durchgangsöffnungen 6, 20 von Zwischenglied 3 und Sperrelement 10 so weit deckungsgleich, dass ein Eingreifen des Betätigungselements 2 mit seinem Ende 7 erfolgen kann.
  • Durch das Übertragungsteil 11 mit dem Sperrelement 10 und der Feder 9 ist damit ein Mechanismus realisiert, durch welchen bei Außereingriff des Betätigungselements 2 aus den Durchgangsöffnungen 6, 20 von Zwischenglied 3 und Sperrelement 6 das Übertragungsteil 11 mit seinem Abschnitt 19 durch die Rückstellkraft der Feder 9 außer Eingriff von dem Verriegelungsteil 4 bzw. der Anschläge 17, 18 gebracht wird. Es ist damit zwar noch ein Verdrehen des Zwischenglieds 3 um die Achse 13 möglich, jedoch erfolgt dadurch eine Mitnahme des Verriegelungselementes 4 aufgrund des Außereingriffs des Übertragungsteils 11 nicht mehr, wenn es zu einer Unterbrechung der Wirkverbindung zwischen dem Betätigungsteil 2 und dem Zwischenglied 3 an der Soll- Trennstelle 5 kommt. Der Verriegelungsmechanismus ist dadurch außer Funktion gesetzt.
  • 2 und 3 zeigen eine weitere mögliche Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung 100' für eine Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe. Bauteile der Verriegelungsvorrichtung 100' gemäß 2 und 3, welche mit den Bauteilen oder Funktionen der Verriegelungsvorrichtung 100 gemäß der 1 identisch sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen; insofern wird auf die Beschreibung zu der Verriegelungsvorrichtung 100 gemäß der 1 verwiesen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 100' gemäß der 2 und 3 unterscheidet sich von der Verriegelungsvorrichtung 100 gemäß der 1 unter anderem dadurch, dass das Zwischenglied 3 über einen Mitnehmer 12 auf ein Verriegelungsteil 4' wirkt, welches in Verriegelungsposition oder Entriegelungsposition bringbar ist. Das Verriegelungsteil 4', der Mitnehmer 12 und das Zwischenglied 3 drehen gemeinsam um die Achse 13.
  • Das Übertragungsteil 11 mit seinem Sperrelement 10 dreht ebenfalls um die Achse 13. Das Übertragungsteil 11 greift bei der Verriegelungsvorrichtung 100' gemäß der 2 und 3 in den Mitnehmer 12 ein und stellt dadurch eine Wirkverbindung von dem Betätigungselement 2 über das Zwischenglied 3 auf den Mitnehmer 12 sicher. Vorzugsweise umschließt das Übertragungsteil 11 die Achse 13 bzw. ein (nicht sichtbares) Befestigungselement zum drehbaren Lagern von Zwischenglied 3, Übertragungsteil 11 und Verriegelungsteil 4' an der Achse 13 durch ein (in den 2 und 3 nicht sichtbares) Langloch. Dadurch ist das Übertragungsteil 11 bei Unterbrechung der Wirkverbindung zwischen dem Zwischenglied 3 und dem Betätigungselement 2 an der Soll-Trennstelle 5 durch die Kraft der Feder 9 so weit verschiebbar, dass das Übertragungsteil 11 mit seinem Abschnitt 19 außer Eingriff von dem Mitnehmer 12 gelangt.
  • Auch bei der Verriegelungsvorrichtung 100' gemäß der 2 und 3 stützt sich die Feder 9 gegenüber dem Zwischenglied 3 und dem Übertragungsteil 11 ab. Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, ist dazu ein Abschnitt 21 des Zwischenglieds 3 sowie ein Abschnitt 22 des Übertragungsteils 11 nach außen gerichtet, wobei zwischen den Abschnitten 21, 22 die Feder 9 angeordnet ist.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 100' gemäß der 2 und 3 weist ferner eine weitere Feder 14 auf, beispielsweise in Art einer Blattfeder, welche unter Vorspannung an dem Mitnehmer 12 angreift. Die Feder 14 stützt sich bevorzugt an dem Gehäuse 23 der Verriegelungsvorrichtung 100' ab. Bei Außereingriff des Übertragungsteils 11 wird dadurch das Verriegelungsteil 4' durch die Rückstellkraft der Feder 14 in die Verriegelungsposition gebracht und durch die Restkraft der Feder 14 in der Verriegelungsposition gehalten, wenn das Verriegelungsteil 4' bei einer Unterbrechung der Wirkverbindung zwischen Betätigungselement 2 und Zwischenglied 3 sich in der Entriegelungsposition oder einer Zwischenposition zwischen der Entriegelungsposition und der Verriegelungsposition befindet.
  • 1
    Schließzylinder
    2
    Betätigungselement
    3
    Zwischenglied
    4, 4'
    Verriegelungsteil
    5
    Soll-Trennstelle
    6
    Durchgangsöffnung
    7
    Ende
    8
    Sperrmittel
    9
    Feder
    10
    Sperrelement
    11
    Übertragungsteil
    12
    Mitnehmer
    13
    Achse
    14
    Feder
    15
    Verbindungselement
    16
    Achse
    17
    Anschlag
    18
    Anschlag
    19
    Abschnitt
    20
    Durchgangsöffnung
    21
    Abschnitt
    22
    Abschnitt
    23
    Gehäuse
    100, 100'
    Verriegelungsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2362197 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verriegelungsvorrichtung (100; 100') für eine Fahrzeugtür oder -klappe mit einem von einem Schließzylinder (1) oder dergleichen Antriebselement betätigbaren Betätigungselement (2), welches über ein Zwischenglied (3) mit einem Mechanismus wirkverbunden ist, der ein Verriegelungsteil (4; 4') der Verrieglungsvorrichtung (100; 100') in eine Verriegelungsposition oder Entriegelungsposition bringt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (2) und/oder das Zwischenglied (3) wenigstens eine Soll-Trennstelle (5) aufweisen, an welcher bei Auftreten von Störkräften die Wirkverbindung zwischen Betätigungselement (2) und Zwischenglied (3) unterbrochen wird.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungselement (2) und Zwischenglied (3) unter Bildung eines Verbindungsbereiches formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind und die Soll-Trennstelle (5) durch den Verbindungsbereich gebildet ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (3) eine Durchgangsöffnung (6) aufweist, in welche das Betätigungselement (2), insbesondere mit einem als Clips ausgebildeten Ende (7), eingreift.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrmittel (8) vorgesehen sind, welche bei Unterbrechung der Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle (5) in eine die Wiederherstellung der Wirkverbindung sperrende Sperrposition überführt werden.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (8) durch die Rückstellkraft wenigstens einer Feder (9) in die Sperrposition bewegbar sind.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (8) durch die Rückstellkraft wenigstens einer sich gegen das Zwischenglied (3) abstützenden Feder (9) in die Sperrposition bewegbar sind.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (8) durch wenigstens ein Sperrelement (10) gebildet sind, welches in seiner Sperrposition die Durchgangsöffnung (6) des Zwischengliedes (3) zumindest teilweise überdeckt.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterbrechung der Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle (5) der Mechanismus deaktiviert ist.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus ein Übertragungsteil (11) aufweist, welches in Eingriff mit dem Verriegelungsteil (4) oder einem Mitnehmer (12) für das Verriegelungsteil (4') bringbar ist.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterbrechung der Wirkverbindung an der Soll-Trennstelle (5) das Übertragungsteil (11) außer Eingriff mit dem Verriegelungsteil (4) oder dem Mitnehmer (12) für das Verriegelungsteil (4') ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2362197A1 (de) 1973-12-14 1975-06-19 Volkswagenwerk Ag Verriegelungseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren

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