DE102009048269A1 - Schaltvorrichtung zur Verwendung in einem Schaltgetriebe - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mit einer Rastierkontur zur Verwendung in einem Schaltgetriebe. Eine derartige Schaltvorrichtung dient der Unterstützung des Gangwechsels in einem Getriebe und soll einem Nutzer ein komfortables Schaltgefühl vermitteln.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der
DE 101 23 961 A1 offenbart. Diese Schaltvorrichtung weist wenigstens ein zumindest entlang seiner Längsachse im Schaltgetriebe verschiebbares Schaltelement auf. Für die verschiebbare Lagerung des Schaltelements ist eine Gleithülse vorgesehen. Die Gleithülse ist mit einer Rastierkontur ausgebildet, die eine Rastvertiefung aufweist. Die Rastierkontur ist in derDE 101 23 961 A1 als Gegenstück zu einem Rastbolzen ausgestaltet, wobei der Rastbolzen in die Rastvertiefung der Rastierkontur eingreift. Die Rastierkontur ist entweder direkt in einem Kunststoff an der Gleithülse ausgeformt oder als ein Stahlteil durch Stanz- oder Prägeverfahren hergestellt. Das Stahlteil kann in der Gleithülse derart verankert werden, dass es bei der Herstellung der Gleithülse zumindest teilweise von dem Kunststoff umspritzt bzw. umgossen wird. - Eine derartige Fixierung gemäß der
DE 101 23 961 A1 bietet zwar einen sicheren Halt einer Rastierkontur an einem Trägerkörper, allerdings ergeben sich durch die aufwändige Fertigung erhöhte Herstellungskosten. - Aufgabe der Erfindung
- Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, eine Schaltvorrichtung mit einer konstengünstig und einfach montierten Rastierkontur zur Verwendung in einem Kraftfahrzeuggetriebe anzugeben.
- Lösung der Aufgabe
- Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schaltvorrichtung mit der Merkmalskombination gemäß Anspruch 1.
- Demnach umfasst die Schaltvorrichtung zur Verwendung in einem Schaltgetriebe einen Trägerkörper und eine Rastierkontur, wobei in den Trägerkörper eine Nut eingebracht ist, in der die Rastierkontur eingesetzt und axial gesichert ist.
- In einem ersten Schritt geht die Erfindung von der Tatsache aus, dass es bislang als notwendig erachtet wurde, die Rastierkonturen am Trägerkörper fest zu verankern. Hierzu wurde die Rastierkontur durch Aufschweißen oder Aufschrauben am Trägerkörper befestigt. Derartige Befestigungsmöglichkeiten bieten einen sicheren Halt der Rastierkontur. Nachteilig hierbei ist allerdings, dass beispielsweise bei einem Schweißvorgang zum Anbringen einer Rastierkontur an einen Trägerkörper ein Schweißverzug entstehen kann, so dass sich die vorgenannten Komponenten nicht an der vorgesehenen Position befinden. Eventuelle Schweißspritzer oder Schweißperlen wirken sich nachteilig auf das Schaltgefühl aus und müssen entfernt werden. Zum Aufschrauben sind zusätzliche Befestigungselemente notwendig. Bei einer Anbringung mittels eines zusätzlichen Befestigungselementes ist zudem ein erhöhter Platzbedarf innerhalb eines Getriebes notwendig.
- Unter Berücksichtigung des Vorgenannten geht die Erfindung in einem zweiten Schritt von der Überlegung aus, dass zum Einbringen einer Rastierkontur in einen oder an einem Trägerkörper eine Möglichkeit gefunden werden muss, einen genügenden Halt der Rastierkontur zu gewährleisten, ohne die Herstellungskosten und den Aufwand unnötig zu erhöhen.
- Die geschilderten Nachteile der vorgenannten Fertigungs- und Montageschritte können überraschend einfach umgangen werden, indem eine Schaltvorrichtung verwendet wird, bei welcher die Rastierkontur schlicht in eine Nut des Trägerkörpers eingesetzt ist. Dabei überwindet die Erfindung den bisherigen Vorbehalt der Fachwelt, die Rastierkontur fest am Trägerkörper zu verankern. Die Erfindung erkennt nämlich, dass die Rastierkontur im Einbauzustand durch eine stets vorhandene, drückende Arretierung, die beim Schaltvorgang entlang der Rastierkontur geführt wird, bereits fest am Trägerkörper gehalten wird.
- Eine Nut, in der die Rastierkontur gehalten ist, genügt insofern bereits den Anforderungen, die bezüglich der Befestigung der Rastierkontur am Trägerkörper gestellt werden. Zum Halt der Rastierkontur in der Nut ist allenfalls eine leichte Presspassung vorzusehen, um sicherzustellen, dass die Rastierkontur während der Endmontage nicht aus der Nut fällt. Gegebenenfalls genügen auch bewußt zugelassene Fertigungstoleranzen zum Halt der eingesetzten Rastierkontur in der Nut. Die Nut als solche braucht insofern lediglich so ausgestaltet zu werden, dass die eingesetzte Rastierkontur vor einem Herausfallen gesichert ist. Zur axialen Sicherung der Rastierkontur in der Nut genügt ein entsprechend vorgesehener Kraft- oder bevorzugt ein Formschluss. Ein Befestigungsmittel zur Sicherung gegen ein Abziehen der Rastierkontur vom Trägerkörper weg kann gänzlich entfallen. Insbesondere ist auf ein aufwändiges Verankerungsmittel der Rastierkontur in der Unterlage, d. h. im Trägerkörper, verzichtet. Diese Funktion übernimmt im Einbauzustand die gegen die Rastierkontur drückende Arretierung.
- Die angegebene Schaltvorrichtung umfasst somit einen Trägerkörper, eine Rastierkontur und eine in den Trägerkörper eingebrachte Nut, in welcher die Rastierkontur eingesetzt ist. Die Nut und die darin eingesetzte Rastierkontur können gemeinsam auch als eine Rastiervorrichtung bezeichnet werden.
- Der Trägerkörper, der von der Schaltvorrichtung umfasst ist, dient insbesondere als ein Verbindungsglied zwischen zwei Schaltelementen. Dazu kann an ihm eine Führung ausgebildet sein, über welche der Trägerkörper mit einer Schaltstange oder einer Schaltwelle verbunden ist. Der Trägerkörper selbst kann aus verschiedenen metallischen Werkstoffen, wie beispielsweise aus Aluminium oder auch aus Metall-Legierungen gefertigt sein.
- Die Nut kann insbesondere in Form eines Aufsatzes, d. h. eines separaten Bauteils, auf dem Trägerkörper angebracht sein. Die Nut kann auch direkt in den Trägerkörper eingebracht sein. Eine einteilige Fertigung bietet insbesondere den Vorteil einer kostengünstigen Herstellung und einfachen Montage.
- Die Rastierkontur selbst ist in bekannter Art und Weise für den Eingriff von Betätigungselementen, wie beispielsweise von Rastbolzen oder einer Arretierung, ausgestaltet. Die Oberfläche der Rastierkontur ist insofern entsprechend der Ausgestaltung des Betätigungselements mit einer Anzahl von passend geformten Rastvertiefungen ausgestaltet.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Rastierkontur im Wesentlichen die gleiche Breite wie die Nut auf. Dadurch kann die Rastierkontur leicht in die Nut eingebracht werden. Aufgrund von Fertigungstoleranzen und insofern kleinen Maßtoleranzen wird die Rastierkontur dann in der Nut gehalten.
- Vorteilhafterweise ist die Rastierkontur in der Nut, insbesondere am Nutgrund, durch eine Steckverbindung axial gesichert. Als Steckverbindung sind unterschiedliche Ausgestaltungen möglich. Beispielsweise können in die Nut Vertiefungen eingebracht sein, in die an der Rastierkontur angebrachte Eingriffsmittel eingesteckt werden. Das bietet die Möglichkeit, die beiden Komponenten sicher zueinander zu positionieren. Über die Steckverbindung kann ein zusätzlicher Halt erzielt werden, wenn eine leichte Presspassung der Eingriffsmittel in den Bohrungen vorgesehen ist. Durch eine axial sichernde Steckverbindung wird ein Verrutschen der Rastierkontur während eines Schaltvorgangs sicher verhindert.
- Zur vorgenannten Positionierung und axial sicheren Fixierung der Rastierkontur in der Nut des Trägerkörpers weist die Nut bevorzugt an ihrem Nutgrund eine Anzahl von Bohrungen und die Rastierkontur eine Auflagefläche mit einer Anzahl von Zapfen auf, wobei die Zapfen in den Bohrungen aufgenommen sind. Hierbei kann die Anzahl der Zapfen variieren. Die Zapfen können an sich auf verschiedene Weise in oder an oder auf der Rastierkontur angebracht sein. Die Zapfen können beispielsweise auf die Auflagefläche durch eine Klebung oder mittels einer Schraubverbindung aufgebracht sein. Insbesondere können die Zapfen auch direkter Bestandteil der Auflagefläche sein.
- Vorteilhafterweise sind die Zapfen als Durchdrückungen ausgebildet. Eine Durchdrückung kann in einfacher Art und Weise während der Fertigung der Rastierkontur in diese eingebracht werden. Eine Durchdrückung bietet sich insbesondere für den Fall einer aus Blech gefertigten Rastierkontur an. Die Rastierkontur ist insofern einteilig gefertigt.
- Eine weiter bevorzugte Befestigungsmöglichkeit bietet sich durch eine Nut, die an ihrem Nutgrund als Zapfen eine Anzahl von Nadelrollen aufweist, wobei die Rastierkontur eine Auflagefläche mit einer Anzahl von Bohrungen aufweist, in welchen die Nadelrollen aufgenommen sind. Die Nadelrollen können insbesondere in den Nutgrund eingepresst und die Rastierkontur abschließend mit ihren Bohrungen unter leichter Verpressung den Nadelrollen aufgesetzt werden.
- Zum axialen Halt in der Nut weist die Rastierkontur alternativ, insbesondere an ihren Seiten, eine Anzahl von Aussparungen auf, in die Trägerkörpermaterial eingepresst ist. Zur Montage wird die Rastierkontur zunächst in die Nut eingesetzt. Anschließend wird das Material des Trägerkörpers an den Nuträndern verpresst, wodurch Trägerkörpermaterial in die Ausnehmungen verbracht wird. Dadurch wird auf einfache Weise mittels Formschluss ein Verrutschen der Rastierkontur entlang der Nut verhindert.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Nutgrund breiter als die Nutöffnung ausgestaltet. Hierdurch kann eine in die Nut z. B. seitlich eingeführte Rastierkontur gehalten werden, ohne dass die Gefahr eines Herausfallens senkrecht zur Einbringrichtung besteht. Die Rastierkontur wird bevorzugt nach der Einbringung in die Nut zusätzlich durch ein Verpressen oder Verquetschen des Trägerkörpers bzw. der Nut gesichert. Für die Ausgestaltung der Nut sind bevorzugt T-förmige oder schwalbenschwanzförmige Querschnitte vorgesehen.
- Insgesamt bieten die einzelnen Ausgestaltungen der Nut und der Rastierkontur oder eine Kombination der einzelnen Ausgestaltungen eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Rastierkontur in einer einfach ausgestalteten Nut axial zu halten.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine Schaltvorrichtung mit einem Trägerkörper mit einer Nut und einer Rastierkontur vor der Montage, -
2 die Schaltvorrichtung gemäß1 nach der Montage der Rastierkontur, -
3 eine Schaltvorrichtung mit einem Trägerkörper mit einer Nut und einer Rastierkontur vor der Montage, wobei die Rastierkontur an ihren Seiten Ausnehmungen aufweist, -
4 die Schaltvorrichtung gemäß3 unmittelbar bei der Montage, -
5 die Schaltvorrichtung gemäß3 nach der abgeschlossenen Montage der Rastierkontur, -
6 schematisch einen Schnitt durch einen Trägerkörper mit einer Nut mit T-förmigem Querschnitt, und -
7 schematisch einen Schnitt durch einen weiteren Trägerkörper mit einer Nut mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. - Gleiche Komponenten in den einzelnen Ausführungsbeispielen der Zeichnung erhalten dabei die gleichen Bezugszeichen.
- Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt eine Schaltvorrichtung1 mit einem Trägerkörper3 , einer Rastierkontur5 und einer in den Trägerkörper3 eingebrachten Nut7 vor dem Einsetzen der Rastierkontur5 . In2 ist die Schaltvorrichtung1 gemäß1 mit in die Nut7 eingesetzter Rastierkontur5 zu sehen. - Der Trägerkörper
3 gemäß den1 und2 ist als Verbindung zwischen zwei Schaltelementen9 ,11 gegebenen, wobei das erste Schaltelement9 als ein Schaltmaul und das zweite Schaltelement11 als eine Schaltgabel ausgebildet ist. Das Schaltmaul9 dient dem Eingriff eines hier nicht gezeigten Schaltfingers. Die Schaltgabel11 wirkt mit entsprechenden Schiebemuffen zusammen. - Der Trägerkörper
3 ist beispielsweise aus Aluminium gefertigt und mit einer Führung13 in Gestalt einer durchgehenden Bohrung ausgebildet, über die der Trägerkörper3 auf einer nicht gezeigten Schaltstange positioniert werden kann. - Die Nut
7 , die in Querrichtung (in1 von oben nach unten) im Wesentlichen die gleiche Breite wie die Rastierkontur5 aufweist, weist an ihrem Nutgrund15 zwei Bohrungen17 auf. Die Rastierkontur5 ist an ihrer Auflagefläche19 mit zwei als Durchdrückungen ausgebildeten Zapfen21 versehen, von denen die Rückseite ersichtlich wird. Nach der Montage (2 ) sind die Durchdrückungen bzw. Zapfen21 in den Bohrungen17 im Nutgrund15 aufgenommen. Die Durchdrückungen werden bei der Montage leicht in die Bohrungen17 gepresst. Nach der Montage ist die Rastierkontur5 somit durch die erzielte Steckverbindung gegen ein axiales Verschieben entlang der Nut7 gesichert. Senkrecht zum Trägerkörper3 kann die Rastierkontur5 leicht abgezogen werden. Die Rastierkontur5 wird im Einbauzustand zusätzlich mittels einer in den1 und2 nicht gezeigten Arretierung fest an den Trägerkörper3 gedrückt. - In
3 ist eine weitere Schaltvorrichtung31 mit einem Trägerkörper33 , einer Rastierkontur35 und einer in den Trägerkörper33 eingebrachten Nut37 vor der Montage gezeigt. Im Unterschied zu1 und2 weist die Rastierkontur35 zur zusätzlichen Sicherung in der Nut37 an ihren Seiten jeweils eine Anzahl von Ausnehmungen39 auf. Ansonsten unterscheidet sich die Ausgestaltung der Schaltvorrichtung31 im Wesentlichen nicht von der Ausgestaltung der Schaltvorrichtung1 in den1 und2 . Auch die Schaltvorrichtung31 gem.3 zeigt einen Trägerkörper33 , der die Verbindung zwischen einem Schaltmaul41 und einer Schaltgabel43 darstellt. Innerhalb des Trägerkörpers37 ist ebenfalls eine Führung45 ausgebildet, über welche der Trägerkörper33 auf einer Schaltstange positioniert werden kann. - Die Nut
37 ist vorliegend ohne weitere Befestigungsmittel mit einem ebenen Nutgrund47 ausgestaltet. Die Rastierkontur35 weist eine entsprechend ebene Auflagefläche sowie mit der Nut37 im Wesentlichen übereinstimmende Abmessungen auf. Zur Montage wird die Rastierkontur35 zunächst in die Nut37 eingesetzt (4 ). Nach dem Einsetzen wird die Nut37 an den Längsseiten, d. h. an den Seiten51 der Rastierkontur35 , an welcher die Ausnehmungen39 eingebracht sind, verpresst. Dadurch wird von den Seiten51 der Nut37 Trägerkörpermaterial in die Ausnehmungen39 verbracht, so dass die Rastierkontur35 fest und zusätzlich axial gesichert in der Nut37 gehalten ist. Dies ist aus5 ersichtlich. - Die
6 und7 zeigen jeweils schematisch einen Schnitt durch einen Trägerkörper61 ,63 mit einer Nut65 ,67 , wobei der Nutgrund69 ,71 breiter ausgestaltet ist, als die Nutöffnung73 ,75 . Bei diesen Ausgestaltungen wird zusätzlich verhindert, dass die eingesetzte Rastierkontur nach oben (von der Nut65 ,67 weg) abgezogen werden kann oder herausfällt. - In
6 ist eine im Querschnitt T-förmige Ausgestaltung der Nut69 zu sehen. Die Seiten77 der Nut65 weisen einen Vorsprung79 auf, so dass eine eingebrachte Rastierkontur in der Nut65 gehalten werden kann. - Die Nut
67 in7 weist einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf, wozu die Seiten81 entsprechend ausgebildet sind. Die Nut67 verjüngt sich in Richtung zur Nutöffnung75 . Die schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung bietet aufgrund der verengten Nutöffnung75 ebenfalls die Möglichkeit, eine Rastierkontur auf einfache Art und Weise in einer Nut67 zu halten. - In beiden Ausgestaltungen gem.
6 und7 können als Mittel zur axialen Sicherung entlang der Nut die durch die1 bis5 vorgesehenen Mittel eingebracht sein. - Insbesondere kann in beiden Ausgestaltungen in den Nuten
65 und76 nach dem Einsetzen der Rastierkontur auch eine Verpressung der Seiten77 bzw.81 nach innen vorgenommen werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schaltvorrichtung
- 3
- Trägerkörper
- 5
- Rastierkontur
- 7
- Nut
- 9
- Schaltelement/Schaltmaul
- 11
- Schaltelement/Schaltgabel
- 13
- Führung
- 15
- Nutgrund
- 17
- Bohrungen
- 19
- Auflagefläche
- 21
- Zapfen
- 31
- Schaltvorrichtung
- 33
- Trägerkörper
- 35
- Rastierkontur
- 37
- Nut
- 39
- Ausnehmungen
- 41
- Schaltelement/Schaltmaul
- 43
- Schaltelement/Schaltgabel
- 45
- Führung
- 47
- Nutgrund
- 49
- Auflagefläche
- 51
- Seiten der Nut
- 53
- Trägerkörpermaterial
- 61
- Trägerkörper
- 63
- Trägerkörper
- 65
- Nut
- 67
- Nut
- 69
- Nutgrund
- 71
- Nutgrund
- 73
- Nutöffnung
- 75
- Nutöffnung
- 77
- Seiten der Nut
- 79
- Vorsprung
- 81
- Seiten der Nut
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10123961 A1 [0002, 0002, 0003]
Claims (9)
- Schaltvorrichtung (
1 ,31 ) zur Verwendung in einem Schaltgetriebe, umfassend einen Trägerkörper (3 ,33 ,63 ,65 ) und eine Rastierkontur (5 ,35 ), wobei in den Trägerkörper (3 ,33 ,63 ,65 ) eine Nut (7 ,37 ,65 ,67 ) eingebracht ist, in der die Rastierkontur (5 ,35 ) eingesetzt und axial gesichert ist. - Schaltvorrichtung (
1 ,31 ) nach Anspruch 1, wobei die Rastierkontur (5 ,35 ) im Wesentlichen die gleiche Breite wie die Nut (7 ,37 ,65 ,67 ) aufweist. - Schaltvorrichtung (
1 ,31 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Rastierkontur (5 ,35 ) in der Nut (7 ,37 ,65 ,67 ), insbesondere am Nutgrund (15 ,47 ,69 ,71 ), durch eine Steckverbindung axial gesichert ist. - Schaltvorrichtung (
1 ,31 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nut (7 ,37 ,65 ,67 ) an ihrem Nutgrund (15 ,47 ,69 ,71 ) eine Anzahl von Bohrungen (17 ) aufweist, und wobei die Rastierkontur (5 ,35 ) eine Auflagefläche (19 ,49 ) mit einer Anzahl von Zapfen (21 ) aufweist, die in den Bohrungen (17 ) aufgenommen sind. - Schaltvorrichtung (
1 ,31 ) nach Anspruch 4, wobei die Zapfen (21 ) als Durchdrückungen ausgebildet sind. - Schaltvorrichtung (
1 ,31 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Nut (7 ,37 ,65 ,67 ) an ihrem Nutgrund (15 ,47 ,69 ,71 ) als Zapfen (21 ) eine Anzahl von Nadelrollen aufweist, und wobei die Rastierkontur (5 ,35 ) eine Auflagefläche (19 ,49 ) mit einer Anzahl von Bohrungen (17 ) aufweist, in welchen die Nadelrollen aufgenommen sind. - Schaltvorrichtung (
1 ,31 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Zapfen (21 ) in die Bohrungen (17 ) eingepresst sind. - Schaltvorrichtung (
1 ,31 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rastierkontur (5 ,35 ) eine Anzahl von Ausnehmungen (39 ) aufweist, in die Trägerkörpermaterial (53 ) eingepresst ist. - Schaltvorrichtung (
1 ,31 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Nutgrund (15 ,47 ,69 ,71 ) breiter als die Nutöffnung (73 ,75 ) ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910048269 DE102009048269A1 (de) | 2009-10-05 | 2009-10-05 | Schaltvorrichtung zur Verwendung in einem Schaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910048269 DE102009048269A1 (de) | 2009-10-05 | 2009-10-05 | Schaltvorrichtung zur Verwendung in einem Schaltgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009048269A1 true DE102009048269A1 (de) | 2011-04-07 |
Family
ID=43705698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910048269 Withdrawn DE102009048269A1 (de) | 2009-10-05 | 2009-10-05 | Schaltvorrichtung zur Verwendung in einem Schaltgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009048269A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10123961A1 (de) | 2001-05-17 | 2002-12-05 | Ina Schaeffler Kg | Schaltvorrichtung eines Schaltgetriebes |
-
2009
- 2009-10-05 DE DE200910048269 patent/DE102009048269A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10123961A1 (de) | 2001-05-17 | 2002-12-05 | Ina Schaeffler Kg | Schaltvorrichtung eines Schaltgetriebes |
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|
R081 | Change of applicant/patentee |
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