DE102009047477A1 - Verfahren zur Erfassung und Weitergabe von Vitalwerten sowie Einrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zur Erfassung und Weitergabe von Vitalwerten sowie Einrichtung hierzu Download PDF

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Frank Barth
Christian Maeurer
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Erfassung und Weitergabe von Vitalwerten eines Nutzers werden Vitalwerte gemessen (1), ggf. miteinander verknüpft und dem Nutzer zur Anzeige (5) gebracht. Nachdem der Nutzer die angezeigten Vitalwerte bzw. deren Verknüpfung akzeptiert hat, werden diese vom Nutzer zur Übertragung (7) mittels Authentifizierung (2) freigegeben.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Erfassung und Weitergabe von Vitalwerten eines Nutzers.
  • In telemedizinischen Anwendungen ist es erforderlich, medizinische Daten, sogenannte Vitalwerte, von einem medizinischen Messgerät, z. B. Personenwaage, Blutdruckmessgerät, etc. zu einem telemedizinischem Zentrum zu übertragen. Dort werden die Daten aufbereitet, ausgewertet und interpretiert. I. d. R. werden die Daten von dem Messgerät zunächst auf eine Basisstation übertragen und erst von dort über öffentliche Daten- und Telefonnetze, z. B. Mobilfunk, PSTN, IP, zum telemedizinischem Zentrum weitergeleitet. Die DE 101 54908 A1 zeigt ein solches System.
  • Wichtig ist es, dass die Daten der Person eindeutig zugeordnet werden können, also beispielsweise das erhobene Gewicht von der zu betreuenden Person und nicht von anderen mit im Hause lebenden Personen stammt. Eine eindeutige Zuordnung des Patienten kann durch eine Identifikation des Patienten bei der Messung erfolgen.
  • Die meisten telemedizinischen Endgeräte und/oder Basisstationen oder telemedizinischen Systeme führen keine Identifizierung der Patienten durch oder benutzen dafür ein unvorteilhaftes Verfahren. Bisher angewandte Verfahren zur Identifikation des Patienten lassen sich in zwei Gruppen gliedern: Entweder wird mit dem Trend der bisherigen Messwerte eine Plausibilitätsprüfung durchgeführt und/oder es erfolgt eine Identifikation über biometrische Daten oder Codes bzw. Codekarten. Ein Beispiel für ein solches Verfahren gibt die US 2004/0117207 A1 .
  • Das erste Verfahren hat den Nachteil, dass eine sichere Identifikation des Patents nicht gegeben ist. Die zweiten Verfahren sind meist aufwendig und von aufwendiger Bedienung, die sich für die adressierte Klientel nicht eignet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit den Maßnahmen des Anspruchs 1, d. h. die Vitalwerte eines Nutzers werden gemessen, ggf. miteinander verknüpft und dem Nutzer zur Anzeige gebracht, wobei der Nutzer nachdem er die angezeigten Vitalwerte bzw. deren Verknüpfung akzeptiert hat, diese mittels Authentifizierung zur Übertragung freigibt, hat der Nutzer die vollständige Kontrolle über seine weitergegebenen Daten.
  • Im Gegensatz zu bisherigen Verfahren, wo sich ein Nutzer zuerst identifiziert bevor die Messung der Vitalwerte und deren Verarbeitung bzw. Verknüpfung erfolgt, bekommt der Nutzer bei der erfindungsgemäßen Lösung die zu übertragenden Vitalwerte bzw. daraus abgeleitete Daten vor der Übermittlung noch einmal vollständig angezeigt, bevor er die Freigabe dieser Daten zur Übertragung seiner Authentifizierung veranlasst. Es findet zwar eine vollständige Entkopplung von Messung und Übertragung der Daten statt. Eine Messung kann, muss aber keine Datenübermittlung zur Folge haben. Der Nutzer/Patient erhält die volle Kontrolle über seine Messdaten.
  • Ein Mangel bisheriger Verfahren ist es, dass Daten unmittelbar nach der Messung verarbeitet werden, obwohl für Patienten erkennbar ein Fehler während der Messung aufgetreten ist. Sollte während des Messvorgangs dem Patienten eine Fehlbedienung bewusst werden oder er eine Übermittlung aus anderen Gründen nicht wünscht, so kann er die Datenübermittlung bzw. deren Verarbeitung nicht abbrechen.
  • Die Übertragung der Daten wird bei der erfindungsgemäßen Lösung zu einem willentlichen Akt des Nutzers/Patienten. Erst durch die Authentifizierung stimmt der Patient zu, dass genau diese Daten übermittelt und dem System zur Verfügung gestellt werden.
  • Wesentlich ist, dass der Patient eine übersichtliche und gut lesbare Auflistung bekommt, welche Daten übermittelt werden sollen. So kann unmittelbar vor der Übertragung eine Überprüfung der Plausibilität der Daten durch den Patienten erfolgen. Der Patient übermittelt die Daten erst dann, wenn er mit dem Messvorgang und dem Messergebnis zufrieden war. Ein weiterer Vorteil ist, dass nicht die Messergebnisse personalisiert, sondern erst die Übertragung personalisiert vorgenommen wird. Bis zur Identifikation des Patienten am Gerät sind die Daten nicht patientenbezogen. Das Endgerät bleibt stets ein konventionelles Messgerät, für das keine besonderen Anforderungen gelten. Diese Variante hat den Vorteil, dass auch mehrere Personen im gleichen Haus oder in der gleichen Einrichtung das Endgerät benutzen können und trotzdem eine eindeutige Zuordnung von Messwert und Person erfolgen kann.
  • Nicht anzustreben ist eine frühzeitige Verknüpfung der Daten mit der Person. Ab dem Moment, an dem diese Verknüpfung erfolgt ist, handelt es sich um personenbezogene Daten. Dann sind in Bezug auf diese Daten besondere Datenschutzvorschriften und Sicherheitsvorgaben zu beachten, was die Anforderungen an das Telemedizinsystem erhöht. Eine Verknüpfung zwischen Patient und Daten sollte daher idealerweise erst am Ende der Datenflussstrecke, also im telemedizinischem Zentrum erfolgen.
  • Als Alternative kann auch die gesamte Übertragung bis ins telemedizinische Zentrum als nicht personalisiert realisiert werden. Dazu werden nicht die Daten des Patienten, sondern nur die Identität des Gerätes übertragen, an dem sich der Patient identifiziert hat. Anhand einer Tabelle kann dann die Zuordnung zwischen Authentifizierungseinheit und Patent vorgenommen werden. Voraussetzung ist allerdings, dass die Authentifizierungseinheit nur durch eine einzige Person aktiviert werden kann.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erfassung und Weitergabe von Vitalwerten eines Nutzers ist eine Authentifizierungseinheit vorgesehen, an die die medizinischen Messgeräte zur Messung von Vitaldaten anschließbar sind. Diese ist derart ausgebildet, dass die Vitalwerte erst nach Authentifizierung durch den Nutzer an ein medizinisches Zentrum, ggf. unter Zwischenschaltung einer Basisstation übertragbar sind.
  • Die Authentifizierungseinheit weist vorteilhaft eine Anzeigeeinrichtung auf, die es dem Nutzer/Patienten ermöglicht erst nach Anzeige der Vitalwerte und ggf. deren Verknüpfung die Authentifizierung vorzunehmen. Mit dieser Ausgestaltung müssten die Messgeräte kein eigenes Anzeigefeld für die erfassten Vitalwerte tragen. Als Anzeige für alle Messgeräte wird lediglich die Anzeige der Authentifizierungseinheit benutzt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Vitalwerte solange insbesondere in einem Speicher der Authentifizierungseinheit zwischenzuspeichern bis alle Messwerte erfasst sind und vom Nutzer geprüft sind und erst dann die Authentifizierung für die Übertragung einzuleiten. Dies gilt auch für Verknüpfungen der Messwerte.
  • Es ist vorteilhaft, die Authentifizierung zusammen mit den Vitalwerten zu einem telemedizinischen Zentrum zu übertragen. Dort können dann die übermittelten Vitalwerte einer entsprechenden elektronischen Patientenakte sicher zugeordnet werden,
  • Bei einer Alternative wird die Gerätekennung der Authentifizierungseinheit übertragen, nicht jedoch die Authentifizierung selbst. Die gesamte Übertragung bis ins telemedizinische Zentrum ist dann nicht personalisiert. Die Zuordnung zwischen Authentifizierungseinheit und Patient geschieht dann z. B. durch einen Tabellenvergleich erst im telemedizinischem Zentrum.
  • Die Authentifizierungseinheit zur Authentifizierung ist vorteilhaft derart ausgestaltet, dass sie mindestens einen Sensor für die Eingabe biometrischer Daten aufweist und/oder eine Code- oder Schlüssel-Eingabe. Damit ist die Authentifizierung eines Patienten sehr einfach und zuverlässig und kann auf die Fähigkeiten des Patienten hinsichtlich einer manuellen Code-Eingabe und dessen Merkfähigkeit angepasst werden.
  • Zeichnungen
  • Anhand der 1, die ein Blockschaltbild für eine authentifizierte Übertragung von Vitalwerten zeigt, werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt medizinische Messgeräte 1, die an eine Authentifizierungseinheit 2 angeschlossen sind. Die mit den Messgeräten 1 erfassten Vitalwerte werden per kabelloser Kurzstreckenfunkübertragung oder auch kabelgebunden an die Authentifizierungseinheit 2 weitergegeben. Dort werden die erfassten Vitalwerte im Speicher 3 zwischengespeichert, ggf. in der Verknüpfungseinheit 4 miteinander verknüpft und in einer Einzeigeeinheit 5 zur Anzeige gebracht. Der Nutzer/Patient prüft die angezeigten Vitalwerte. Wenn diese dem Nutzer plausibel erscheinen, hat er nur die Möglichkeit sich bei der Authentifizierungseinheit 2 zur authentifizieren und damit in die Übermittlung der Daten einzuwilligen. Er kann die Daten auch löschen oder den Messvorgang wiederholen. Die Vitalwerte bzw. deren Verknüpfungen werden nach der Authentifizierung mittels der Übertragungseinheit 7 an die Basisstation 8 weitergeleitet.
  • Die erfolgte Authentifizierung soll dort dokumentiert werden und die Authentifizierungsinformation den Daten angehängt bzw. mit ihnen durch einen Algorithmus verknüpft werden. Damit bleiben Nutzer oder in der Alternative die Authentifizierungseinheit 2 und Daten stets verbunden. Von der Basisstation 8 aus erfolgt dann die Übertragung zum telemedizinischen Zentrum. Die Übertragung zwischen den einzelnen Einheiten des Systems kann vorzugsweise verifiziert werden, z. B. durch den Austausch von Checksummen und gesichert erfolgen, z. B. durch Verschlüsselung. Als Ausführungsbeispiel könnte über einer Waage als medizinisches Messgerät 1 die Authentifizierungseinheit 2 auf Augenhöhe des Nutzers/Patienten angebracht sein. Die Vitalwerte wie Gewicht werden unmittelbar nach dem Wiegen auf der Anzeigeeinheit 5 der Authentifizierungseinheit 2 zur Anzeige gebracht. Der Nutzer/Patient begutachtet den Wert und gibt durch Figurabdruck die Übertragung zur Basisstation 8 frei.
  • Die Authentifizierung kann durch Überprüfung von biometrischen Daten erfolgen, wie Fingerabdruck, Gefäßmuster, Stimmenanalyse, Erkennung von Bewegungsmustern, Personen-Wiedererkennung anhand äußerlicher optischer Merkmale. Dazu weist die Authentifizierungseinheit mindestens einen entsprechenden Sensor 6 auf. Weiterhin kann der Nutzer sich auch über einen Code oder einen mitgeführten Schlüssel identifizieren. Der Schlüssel kann elektronisch sein, z. B. RFID, oder rein mechanisch.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10154908 A1 [0002]
    • US 2004/0117207 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erfassung und Weitergabe von Vitalwerten eines Nutzers mit folgenden Schritten: – Die Vitalwerte werden gemessen, ggf. miteinander verknüpft und dem Nutzer zur Anzeige gebracht; – nachdem der Nutzer die angezeigten Vitalwerte bzw. deren Verknüpfungen akzeptiert hat, werden diese vom Nutzer zur Übertragung mittels Authentifizierung freigegeben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vitalwerte solange zwischengespeichert werden bis sie vom Nutzer durch Authentifizierung zur Übertragung freigegeben oder gelöscht werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifizierung zusammen mit den Vitalwerten zu einem telemedizinischem Zentrum (9) übertragen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätekennung einer Authentifizierungseinheit (2) an dem sich der Nutzer authentifiziert hat, übertragen wird, nicht jedoch die Authentifizierung selbst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifizierung durch die Überprüfung von biometrischen Daten mit einem Schlüssel oder einem Code erfolgt.
  6. Einrichtung zur Erfassung und Weitergabe von Metallwerten eines Nutzers mit einer Authentifizierungseinheit (2), an die medizinische Messgeräte (1) zur Messung von Vitalwerten anschließbar sind, die derart ausgebildet ist, dass die Vitalwerte erst nach Authentifizierung durch den Nutzer an ein medizinisches Zentrum (9), ggf. unter Zwischenschaltung einer Basisstation (8) übertragbar sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifizierungseinheit (2) eine Anzeigeeinheit (5) aufweist, die es einem Nutzer ermöglicht erst nach Anzeige der Vitaldaten, und ggf. deren Verknüpfungen die Authentifizierung vorzunehmen.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifizierungseinrichtung (2) einen Speicher (3) für die ermittelten Vitalwerte aufweist sowie ggf. eine Verknüpfungseinrichtung (4) für diese Vitalwerte.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass in der Authentifizierungseinheit (2) eine Gerätekennung gespeichert ist, die nach erfolgter Authentifizierung übertragbar ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifizierungseinheit (2) zur Authentifizierung mindestens einen Sensor (6) für die Eingabe biometrischer Daten aufweist und/oder Code- oder Schlüsseleingabe.
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