DE102009044901A1 - Personalcomputer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Personalcomputer, der in einem Hutschienen-Gehäuse angeordnet ist, welches als Verteilungseinbaugehäuse für eine DIN-Hutschienenmontage ausgebildet ist, der darüber hinaus als Personalcomputer mit X86-Architektur ausgebildet ist, und der als ein mit einem handelsüblichen Betriebssystem arbeitender Personalcomputer ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Personalcomputer.
  • Zum Stand der Technik ( DE 20 2007 004 904 U1 ) gehört ein Dokumentationszentrum, welches zum Einbau in Verteilungen/Schaltanlagen geeignet ist.
  • Bei diesem Dokumentationszentrum handelt es sich um eine Anlage zur Aufnahme von Zeichnungen, Plänen und Messwerterfassungen. Es kann bei diesem zum Stand der Technik gehörenden Dokumentationszentrum ein Datenaustausch mittels PC (Personalcomputer), PDA (Personal Digital Assistent), GLT (Gebäudeleittechnik) vorgesehen sein.
  • Dieses zum Stand der Technik gehörende Gerät weist den Nachteil auf, dass es sich lediglich um ein Dokumentationszentrum handelt, welches ausschließlich die programmierten Maßnahmen, zum Beispiel die Aufnahme von Zeichnungen, Plänen und Messwerterfassungen, durchführen kann.
  • Eine eigenständige Programmierung mit diesem Dokumentatonszentrum ist nicht möglich.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, einen Personalcomputer anzugeben, der vorteilhaft in einer Hausautomatisierung eingesetzt werden kann.
  • Dieses technische Problem wird durch einen Personalcomputer mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Personalcomputer zeichnet sich dadurch aus, dass der Personalcomputer in einem Hutschienengehäuse angeordnet ist, welches als Verteilungseinbaugehäuse für eine DIN-Hutschienenmontage ausgebildet ist, dass der Personalcomputer als Personalcomputer mit X86-Architektur ausgebildet ist, und dass der Personalcomputer als ein mit einem handelsüblichen Betriebssystem arbeitender Personalcomputer ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Personalcomputer (PC), der vorzugsweise in Haussteuerungsanlagen oder in der Hausautomatisierung eingesetzt wird, hat den Vorteil, dass er in einem Hutschienengehäuse angeordnet werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Computer mit dem Hutschienengehäuse in einer Verteilungseinbaueinheit anzuordnen. Das bedeutet, dass der Personalcomputer in dem Gehäuse robust und gut geschützt für eine Hausautomatisierung genutzt werden kann.
  • Er wird direkt in einer Unterverteilung angeordnet, so dass er die Einheiten (Steuergeräte), mit denen er verbunden werden soll, auch gut erreicht.
  • Der erfindungsgemäße Personalcomputer ist so konstruiert, dass er laut DIN 43880 in eine Unterverteilung eingebaut werden kann.
  • Das heißt, dass der Personalcomputer in ein Gehäuse passt, welches der DIN entspricht.
  • Der Personalcomputer kann damit in einem normgerecht aufgebauten Verteilerschrank integriert werden. In der Unterverteilung können beispielsweise Netzteildimmer, Sicherungsautomaten und dergleichen enthalten sein. Zur Hausautomatisierung wird der erfindungsgemäße Personalcomputer zusätzlich in der Unterverteilung angeordnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Personalcomputer in einem Hutschienengehäuse angeordnet, welches eine Länge von mindestens zwei Teilungseinheiten aufweist. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Personalcomputer in einem Hutschienengehäuse angeordnet, welches eine Länge von neun Teilungseinheiten aufweist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Personalcomputer in einer Gehäusewand des Hutschienengehäuses angeordnete Anschlüsse auf.
  • Es handelt sich hierbei beispielsweise um USB-Anschlüsse, Ethernet-Anschlüsse oder Anschlüsse für serielle Leitungen.
  • Darüber hinaus ist vorteilhaft ein Spannungsanschluss von 24 Volt vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Personalcomputer wenigstens ein Feldbusmodul auf. Das Feldbusmodul, das beispielsweise als KNX-Standard ausgeführt werden kann, dient dazu, bei der Installation der Hausautomatisierung Sensoren und Aktoren in einem Haus miteinander zu verbinden. Über das Feldbusmodul kann auch festgelegt werden, wie Sensoren und Aktoren miteinander kommunizieren sollen (Protokoll). Über das Modul werden beispielsweise Beleuchtung und Jalousien gesteuert oder auch Beschattungseinrichtungen, die Heizung sowie Schließ- und Alarmanlagen. Über das Feldbusmodul ist auch eine Fernüberwachung und Steuerung eines Gebäudes möglich. Die Steuerung erfolgt dabei über den Benutzer selbst oder gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung über eine entsprechende Software mit dem erfindungsgemäßen Personalcomputer.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Personalcomputer eine CPU (central processing unit), das heißt einen Hauptprozessor auf, die eine Leistungsaufnahme von weniger als 9 Watt aufweist. Hierdurch ist es möglich, den erfindungsgemäßen Personalcomputer in seinen Abmessungen so zu gestalten, dass er in das Hutschienengehäuse mit den entsprechenden Abmessungen und damit in die Unterverteilung hineinpasst.
  • Der erfindungsgemäße Personalcomputer arbeitet gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform mit einem Microsoft-Betriebssystem (”Microsoft” Wortmarke der Microsoft Cooperation (Firmenname) USA).
  • Das Arbeiten mit einem Microsoft-Betriebssystem hat den Vorteil, dass handelsübliche Betriebssysteme beliebiger Art auf dem erfindungsgemäßen Personalcomputer installiert werden können und dass ein Anwender keine speziellen Betriebssystemkenntnisse benötigt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung arbeitet der Personalcomputer mit Windows XP Embedded oder Windows 7. Hierbei handelt es sich um gängige Betriebssysteme, die besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Personalcomputer einsetzbar sind.
  • Der erfindungsgemäße Personalcomputer kann auch eine Gateway-Anwendung ausführen. Das bedeutet, dass er eine Brücke zwischen einem Internetprotokoll (IP) und dem Feldbus, das heißt, der internen Anwendung für die Haussteuerung bilden kann.
  • Der erfindungsgemäße Personalcomputer stellt gemäß der Erfindung eine offene Plattform dar, das heißt, dass jede PC-kompatible Software eingesetzt werden kann.
  • Gegenüber den zum Stand der Technik gehörenden Lösungen mit der Anordnung eines Mikroprozessors statt eines Personalcomputers haben diese zum Stand der Technik gehörenden Lösungen lediglich eine bestimmte Funktion, die nicht ohne weiteres geändert werden kann. Es handelt sich vor allem hierbei nicht um einen offenen Standard.
  • Darüber hinaus wird die handelsübliche Software für einen Personalcomputer geschrieben und nicht für andere Plattformen. Als Beispiel dafür sind zu nennen Multimediasoftware, Musiksoftware, Videosoftware und so weiter.
  • Der erfindungsgemäße Personalcomputer hat den Vorteil, dass eine Vielzahl von Geräten mit einer IP-Schnittstelle und einer Software zur Anwendung existiert, die auf einem Personalcomputer mit Microsoft-Betriebssystem läuft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Personalcomputers nur beispielhaft dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Gehäuse für einen Personalcomputer in perspektivischer Ansicht;
  • 2 das Gehäuse für den Personalcomputer in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II;
  • 3 eine Seitenansicht mit Anschlüssen in Richtung des Pfeiles III;
  • 4 ein Layout des erfindungsgemäßen Personalcomputers ohne Gehäuse.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 1, welches zur Aufnahme eines Personalcomputers (in 4 dargestellt) dient.
  • Das Gehäuse 1 weist eine Ausnehmung 2 auf, damit das Gehäuse 1 auf einer so genannten Hutschiene (nicht dargestellt) in einer Unterverteilung einer Hausautomatisierung (ebenfalls nicht dargestellt) angeordnet werden kann.
  • Das Gehäuse 1 weist einen Deckel 3 auf, um einen Zugang zu dem in dem Gehäuse 1 angeordneten Personalcomputer zu gewährleisten.
  • In dem Gehäuse 1 sind in einer Seitenwand 4 Ausbrüche 5 angeordnet, in denen Anschlüsse des Personalcomputers angeordnet werden.
  • Das Gehäuse 1 weist zusätzlich Abdeckkappen 6, 7, 8 auf. Darüber hinaus sind in dem Gehäuse 1 Schlitze 9 für eine Belüftung angeordnet.
  • Ausnehmungen 10 dienen zur Aufnahme von Klammern (nicht dargestellt). Mit diesen Klammern wird das Gehäuse 1 an der Hutschiene lösbar befestigt.
  • 2 zeigt das Gehäuse 1 mit den Abdeckkappen 6, 7, 8 und den Ausnehmungen 10 sowie den Schlitzen 9.
  • 3 zeigt die in 1 erkennbare Vorderseite des Gehäuses 1 mit den Ausbrüchen 5, in denen zum einen Ethernet-Anschlüsse 11, 12 sowie USB-Anschlüsse 13, 14 angeordnet sind.
  • 4 zeigt ein Layout des Personalcomputers 15. Der Personalcomputer 15 weist die USB-Anschlüsse 13, 14 auf sowie die Ethernet-Anschlüsse 11, 12. Zusätzlich sind Anschlüsse 16, 17 für serielle Leitungen vorgesehen.
  • Der Personalcomputer 15 weist darüber hinaus ein Feldbusmodul 18 (KNX-Interface) auf.
  • Die Anschlüsse 11, 12, 13, 14 können mit weiteren Abdeckkappen (nicht dargestellt), so genannten Berührungsschutzabdeckungen nach der Installation abgedeckt werden und sind hierdurch vor Staub und äußeren Einflüssen geschützt.
  • Die Anschlüsse 11, 12, 13, 14 sind seitlich an dem Personalcomputer 15 angeordnet, so dass diese für die Installation des Personalcomputers 15 zugänglich sind.
  • Weitere Anschlüsse wie ein VGA-Anschluss 31 und zwei USB-Anschlüsse 32 sind rechtwinklig zu eine Platine 19 angeordnet. Diese sind nach Öffnen der Tür des Verteilerschrankes (nicht dargestellt) und nach Öffnen des Deckels 3 (in 1 dargestellt), in einfacher Art und Weise zugänglich, ohne beispielsweise Berührungsschutzabdeckungen entfernen zu müssen.
  • Für spätere Programmierungen sind lediglich die Anschlüsse 31, 32 erforderlich, die entsprechend leicht zugänglich angeordnet sind.
  • Der Personalcomputer 15 weist darüber hinaus einen Busconnector 20 auf.
  • Der Personalcomputer 15 kann auch mit einem anderen Modul als dem Feldbusmodul 18 (KNX-Interface) bestückt werden. In diesem Fall ist es möglich, dass der Busconnector 20 verschiedene Ausprägungen hat, um die Ausgangsseite der jeweiligen Feldbusse abzudecken. Der Busconnector 20 ist in unmittelbarer Nähe zu dem Feldbusmodul 18 (KNX-Interface) angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Personalcomputer 15 hat den Vorteil, dass es sich hierbei um eine offene Plattform handelt, die standardisiert ist. Es gibt eine Vielzahl von Werkzeugen (Programmiersprachen, Visualisierungen usw.), mit der das Verhalten des Personalcomputers 15 beschrieben werden kann. Damit stehen alle Eigenschaften, die der Personalcomputer 15 aufweist, der Hausautomatisierung zur Verfügung und zwar in dem Verteilerschrank, in dem der Personalcomputer 15 angeordnet ist. Der KNX-Bus (nicht dargestellt) liegt im Verteilerschrank.
  • Der Personalcomputer 15 weist eine Reihe von Schaltern und Anschlüssen auf wie Reset 23, Power/LED 24, Power an/off 25, Clear CMOS 26, Buzzer 27 und Audioanschluss 33.
  • Der Personalcomputer 15 weist darüber hinaus einen Spannungsanschluss 28 für eine Eingangsspannung von 24 Volt auf.
  • Darüber hinaus weist der Personalcomputer 15 eine CPU 29 auf. Bei der CPU 29 kann es sich beispielsweise um eine Q Seven based CPU handeln. Als Anschluss 30 für die CPU 29 ist ein Q Seven based socket vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Ausnehmung
    3
    Deckel
    4
    Seitenwand
    5
    Ausbrüche
    6
    Abdeckkappen
    7
    Abdeckkappen
    8
    Abdeckkappen
    9
    Schlitze
    10
    Ausnehmungen
    11
    Ethernet-Anschluss
    12
    Ethernet-Anschluss
    13
    USB-Anschluss
    14
    USB-Anschluss
    15
    Personalcomputer
    16
    serieller Anschluss
    17
    serieller Anschluss
    18
    Feldbusmodul (KNX-Interface)
    19
    Platine
    20
    Busconnector
    23
    Resetschalter
    24
    Power/LED
    25
    Power an/off-Schalter
    26
    Clear CMOS
    27
    Buzzer
    28
    Spannungsanschluss 24 Volt
    29
    CPU
    30
    Anschluss
    31
    VGA-Anschluss
    32
    USB-Anschlüsse
    33
    Audioanschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007004904 U1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 43880 [0011]

Claims (8)

  1. Personalcomputer, dadurch gekennzeichnet, dass der Personalcomputer (15) in einem Hutschienen-Gehäuse (1) angeordnet ist, welches als Verteilungseinbaugehäuse für eine DIN-Hutschienenmontage ausgebildet ist, dass der Personalcomputer (15) als Personalcomputer (15) mit X86-Architektur ausgebildet ist, und dass der Personalcomputer (15) als ein mit einem handelsüblichen Betriebssystem arbeitender Personalcomputer (15) ausgebildet ist.
  2. Personalcomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hutschienen-Gehäuse (1) eine Länge von mindestens zwei Teilungseinheiten aufweist.
  3. Personalcomputer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Personalcomputer (15) in einer Gehäusewand (4) des Gehäuses (1) angeordnete Anschlüsse (11 bis 14) aufweist.
  4. Personalcomputer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Personalcomputer (15) wenigstens ein Feldbusmodul (18) aufweist.
  5. Personalcomputer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Personalcomputer (15) eine CPU (29) mit einer Leistungsaufnahme von weniger als 9 Watt aufweist.
  6. Personalcomputer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Personalcomputer (15) als ein mit einem Microsoft-Betriebssystem (Microsoft Marke der Microsoft Corp. (Firmenname) USA) arbeitender Personalcomputer (15) ausgebildet ist.
  7. Personalcomputer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Personalcomputer (15) als ein mit Windows XP Embedded (Windows Marke der Microsoft Corp. (Firmenname) USA) oder Windows 7 arbeitender Personalcomputer (15) ausgebildet ist.
  8. Personalcomputer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Personalcomputer (15) eine Platine (19) aufweist, und dass die Anschlüsse (31, 32) rechtwinklig zu der Platine (19) angeordnet sind.
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