DE102009043821A1 - Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Mihail Ostrovskij
Thomas Vorbach
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Werner Uwe 01728 Cunnersdorf De
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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen und eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden biologische Objekte und biologische Prozesse mittels bioeffektiver Frequenzen geregelt behandelt, wobei die biologischen Objekte oder biologischen Prozesse durch einen Frequenzgenerator (1) mit Regelkreis (2) über Aktoren (4) mit spezifischen elektromagnetischen Schwingungen bestrahlt bzw. elektromagnetischen Feldern ausgesetzt werden und eine Erfassung des Einflusses der Bestrahlung mittels Sensoren (3) und eine Rückmeldung der Sensorsignale an den Regelkreis (2) des Frequenzgenerators (1) erfolgt und der Frequenzgenerator (1) eine schritt- oder stufenweise Veränderung der Schwingungen hinsichtlich der Zeitdauer, der Amplitude und des Wiederholungsintervalls durchführt. Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt in der geregelten Keimminderung biologischer Objekte und in der Begünstigung biologischer Prozesse.

Description

  • Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten wie z. B. von Zuckerrüben und biologischen Prozessen wie z. B. Biogasherstellung mittels bioeffektiven Frequenzen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Der Stand der Technik wird durch folgende Schriften beschrieben. Die Schrift DE 30 27 621 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beeinflussung von Objekten, wie biologischen Systemen, Stoffen, terrestrischen Bezirken und elektrischen Geräten. Hierbei erfolgt eine statische Behandlung ohne Berücksichtigung der Behandlungserfolge.
  • In der Schrift DE 31 10 915 A1 wird ein Therapiergerät zur Behandlung von Wasser und/oder biologischen Systemen mit Magnetfeldern und/oder elektromagnetischen Strahlungen und/oder elektrischen Strömen beschrieben.
  • In der EP 425 673 A1 wird ein Verfahren zur Erzeugung von für die Anregung biologischer Objekte bestimmten elektrischen Impulsen und Einrichtung zu seiner Durchführung beschrieben. Das Verfahren besteht darin, dass man Impulse mit einer vorgegebenen Frequenz erzeugt, jeden Impuls längenmoduliert, Serien von Anregungsimpulsen mit einer vorgegebenen Seriendauer und einer vorgegebenen Pausenzeit zwischen ihnen formiert, die eine Serie bildenden Anregungsimpulse verstärkt, die Dauer der dem Objekt zuzuführenden Serie entsprechend einer Auswertung elektrophysikalischer Zustandsparameter des Zwischenelektrodenbereiches des biologischen Objektes verändert, die gleichzeitig mit der Anregung vorgenommen wird. Die Einrichtung enthält einen Impulsgenerator, einen Pulslängenmodulator, einen Anregungsimpuls-Leistungsverstärker, einen ersten Former eines die Reaktion des Objektes auf den Anregungsimpuls bestimmenden Signals, einen Impulsgenerator für Impulse einer veränderbaren Dauer, die die Dauer der Anregungsimpulsserie festlegt, einen zweiten Former eines Signals, das eine Dauer hat, die der Seriendauer entspricht, und einen Höchstpegelbegrenzer für das Modulationssteuerungssignal.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen und eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, dass die Bestrahlung mittels geregelter bzw. den Bedürfnissen angepasster elektromagnetsicher Felder biologischer Objekte und Prozesse erfolgt. Hierbei wird durch Modulation, Überlagerung und Wiederholungen von Schwingungen der elektromagnetischen Felder über Aktoren Einfluss auf die biologischen Prozesse bzw. Objekte genommen. Die Aktoren bestrahlen oder beschallen die zu beeinflussenden biologischen Prozesse bzw. Objekte mit elektromagnetischen Wellen, wie ultraviolettes Licht, infrarotes Licht, Laserstrahlen, Röntgenstrahlen und Gammastrahlen und mechanischen Wellen, wie Schallwellen und Vibrationen in Bandbreiten von zwischen 1 μHz und 100 GHz. Zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses der Beeinflussung biologischer Prozesse bzw. Objekte werden durch Sensoren bzw. Detektoren Zustandsparameter und Umgebungsparameter erfasst. In Abhängigkeit der biologischen Objekte oder Prozesse kommen entsprechende Sensoren bzw. Detektoren, wie Temperatursensoren, Feuchtigkeitssensoren, Drucksensoren, Strom- und Spannungssensoren, Partikelsensoren, Gassensoren sowie Röntgen-Detektoren und/oder Gammastrahlen erfassende Detektoren zum Einsatz, welche die notwendigen Parameter erfassen.
  • Die erfassten Parameter werden einem Regelkreis in einem Frequenzgenerator zugeführt und nehmen so Einfluss auf die Veränderung der Schwingungen und das Ergebnis der Beeinflussung. Die Sensoren und Detektoren sind elektrisch mit dem Regelkreis des Frequenzgenerators verbunden. Die notwendigen Anpassungen der Schwingungen der geregelten Beeinflussung von biologischen Prozessen bzw. Objekten sind in einer großen Bandbreite möglich, so dass die geregelte Beeinflussung für die verschiedensten Anwendungsfälle einsetzbar ist und die Wirkung optimal umgesetzt wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik erfolgt nicht die einseitige Beeinflussung der biologischen Prozesse bzw. Objekten zum Vermeiden von unerwünschten Einflüssen. Durch die Rückkopplung ist es möglich, die Beeinflussung nach der Notwendigkeit, also dem Grad der unerwünschten Einflüsse aktiv zu regeln sowie der Veränderung äußerer Einflüsse entgegen zu wirken. Somit sind besonders bei Entegütern beliebig große bzw. kleine offene bzw. geschlossene Lagerstätten aber auch für die Steigerung der Verarbeitung biologischer Güter durch geregelte jeweils spezifische elektromagnetische Schwingungen behandelbar bzw. manipulierbar.
  • In dem der Schwingungsgenerator bzw. Frequenzgenerator einen Regelkreis besitzt und die Sensoren elektrisch mit dem Regelkreis gekoppelt sind, ist es möglich direkt Einfluss auf den Wirkungsgrad der Bestrahlung zu nehmen. Somit lassen sich qualitative Vorteile zuverlässig erzielen und im Frequenzgenerator sind durch die am Regelkreis angeschlossenen Sensoren die notwendigen Schritte der Veränderungen automatisch durchführbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 8 und 10 dargestellt.
  • Durch eine nach Anspruch 8 horizontal bzw. vertikal gerichtete und im Wirkbereich einstellbare elektromagnetische oder mechanischen Schwingung ist das Verfahren je nach Notwendigkeit gezielt auf besonders kritische. Bereiche anwendbar. Somit sind sowohl großflächige Einsätze und als auch auf einen kleinen räumlichen Bereich begrenzte Einsätze möglich.
  • Indem der Frequenzgenerator nach Anspruch 10 eine Vorrichtung zur Richtungsänderung und zur Änderung des Abstrahlwinkels besitzt, ist es möglich, die erzeugten elektromagnetischen oder mechanischen Schwingungen je nach Notwendigkeit gezielt in eine bestimmte Richtung bzw. in einem bestimmten Winkel zu Strahlen. Somit erweitert sich das Einsatzfeld des Frequenzgenerators auch auf die gezielte Anwendung auf große und kleine räumliche Bereiche.
  • In der Zeichnung ist als schematische Darstellung das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass biologischen Objekte oder biologischen Prozesse durch einen Frequenzgenerator 1 mit Regelkreis 2 über Aktoren 4 mit spezifischen elektromagnetischen Schwingungen bestrahlt bzw. elektromagnetischen Feldern ausgesetzt werden. Der Einfluss der Schwingungen oder Felder werden mittels Sensoren 3 erfasst. Es erfolgt eine Rückmeldung der Sensorsignale an einen Regelkreis 2. Dieser Regelkreis 2 befindet sich in oder an dem Frequenzgenerator 1. Die Sensoren 3 sind elektrisch mit dem Regelkreis verbunden. Anhand der Rückmeldung nimmt der Frequenzgenerator 1 eine schritt- oder stufenweise Veränderung der Schwingungen hinsichtlich der Zeitdauer, der Amplitude und des Wiederholungsintervalls vor. Zur Unterstützung und Verstärkung der Wirkung und zum gezielten Einsetzen der elektromagnetischen Schwingungen sind die Wirkrichtung und der Wirkwinkel der Bestrahlung veränderbar. Hierbei erfolgt eine horizontale und vertikale Richtungsänderung der Wirkrichtung sowie des Wirkwinkels. Der Wirkwinkel ist je nach Notwendigkeit und besonderem Einsatzfall zwischen 0 Grad und 360 Grad änderbar. Der Frequenzgenerator 1 besitzt hierfür eine Richtungsänderungsvorrichtung sowie eine Abstrahlwinkeländerungsvorrichtung.
  • Das Verfahren wird insbesondere zur Keimminderung in Lagerstätten von Erntegütern eingesetzt. Je nach Art der Lagerstätte und nach Art des Ernteguts erzeugt der Frequenzgenerator 1 spezifisch geformte elektromagnetische Schwingungen. Ebenso finden verschiedene Sensoren 3 bzw. Detektoren 3 ihren Einsatz.
  • So durchläuft bei der Lagerung in einer offenen Lagerung bzw. geschlossenen Lagerung die Bestrahlung durch elektromagnetische Schwingungen in Form von sinusförmigen Signale oder einer Überlagerung sinusförmiger Signale in einen Bereich von 1 μHz bis 100 GHz. Entsprechend der bei der Lagerung auftretenden Umgebungsparameter und Zustandsparameter sind Sensoren 3 in Form von Wärmesensoren 3, Feuchtigkeitssensoren 3, Partikelsensoren 3 und Gassensoren 3 im Einsatz, welche die Lagerung überwachen und ihre Messdaten an den Regelkreis 2 leiten. Die Sensoren 3 erfassen das Signal bzw. die nicht absorbierten Signalanteile sowie die unmittelbare Wirkung der Bestrahlung durch die Veränderung der Zustandparameter des Lagerguts und leiten diese an den Regelkreis 2 weiter, welcher über den Frequenzgenerator 1 eine stufenweise Änderung der Frequenz, der Modulationstiefe, des Tastverhältnisses und/oder der maximalen Amplitude durchführt. Bei Prozessen mit einer längeren Wirkdauer der Schwingungen erfolgt eine Widerholung der Schwingungen zwischen einer Sekunde und bis zu einem Monat.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet ist der Herstellungsprozess von Biogas. Zum Erreichen einer optimalen Herstellungsrate des Biogases wird mit Hilfe des Regelkreises 2 durch den Frequenzgenerator 1 die Schwingung stufenweise verändert. Hierbei werden die Parameter der Schwingung, die Impulsform, die Frequenz, die Modulation, die Amplitude und die Wiederholungsintervalls verändert.
  • Weitere Anwendungsgebiete sind die geregelte Beschleunigung von Gärprozessen, die Steuerung des Wachstum bzw. der Bildung von bakteriellen, bazillenähnlichen oder pilzformähnlichen Mikroorganismen bei industriellen Herstellungs- und Konservierungsmethoden sowie die Behandlung von biologischen Abfällen. Weiterhin ist durch diese Verfahren die Trocknung von Holz, Getreide sowie anderen Erntegütern regelbar und wird beschleunigt. Durch dieses Verfahren wird die Haltbarkeit von Trinkwasservorräten, wie zum Beispiel auf Schiffen verbessert. Durch eine geregelte Bestrahlung werden sich bildende Keime beseitig bzw. wird die Bildung von Keimen verhindert.
  • Besonders bei der Aufbereitung von Erdöl werden durch einen molekulareffektiven Einfluss der Schwingungen nachteiligen Elementverbindungen aufgebrochen und verändert. Hierdurch gelingt es diese Ressource effektiver zu nutzen und schädliche Inhaltsstoffe zu minimieren.
  • Jeder Anwendungsfall besitzt eine eigene Signalformung und Signalwiederholung der elektromagnetischen oder mechanischen Schwingung, welche durch das Durchlaufen der Bandbreite von 1 μHz und 100 GHz über die Aktoren 4 an die biologischen Objekte und biologischen Prozesse gelangen und deren Einfluss durch die Sensoren 3 erfasst werden und an den Regelkreis geleitet und eine Änderung des Signals über den Frequenzgenerator 1 oder den Schwingungsgenerator 1 bewirken, wodurch das Einsatzgebiet eine sehr große Vielfalt besitzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Frequenzgenerator, Schwingungsgenerator
    2
    Regelkreis
    3
    Sensor, Detektor
    4
    Aktoren
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3027621 A1 [0001]
    • - DE 3110915 A1 [0002]
    • - EP 425673 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die biologischen Objekte oder biologischen Prozesse durch einen Frequenzgenerator (1) mit Regelkreis (2) über Aktoren (4) mit spezifischen elektromagnetischen Schwingungen in Form eines sinusförmigen Signals oder einer Überlagerung sinusförmiger Signale bestrahlt oder elektromagnetischen Feldern ausgesetzt werden und eine Erfassung des Einflusses der Bestrahlung mittels Sensoren (3) und eine Rückmeldung der Sensorsignale an einen Regelkreis (2) des Frequenzgenerators (1) erfolgt und der Frequenzgenerator (1) eine schritt- oder stufenweise Veränderung der Schwingungen hinsichtlich der Frequenz, der Zeitdauer, des Tastverhältnisses, der Amplitude und des Wiederholungsintervalls durchführt.
  2. Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die biologischen Objekte oder biologischen Prozesse durch einen Frequenzgenerator (1) mit Regelkreis (2) über einen optischen Sender mit spezifischen elektromagnetischen Schwingungen im Wellenlängenbereich des infraroten und/oder ultravioletten Lichtes bestrahlt werden und eine Erfassung des Einflusses der Bestrahlung mittels optischer Sensoren (3) und eine Rückmeldung der Sensorsignale an einen Regelkreis (2) des Frequenzgenerators (1) erfolgt und der Frequenzgenerator (1) eine schritt- oder stufenweise Veränderung der Schwingungen hinsichtlich der Frequenz, der Zeitdauer, des Tastverhältnisses, der Amplitude und des Wiederholungsintervalls durchführt.
  3. Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die biologischen Objekte oder biologischen Prozesse durch einen Frequenzgenerator (1) mit Regelkreis (2) über einen Röntgenstrahler oder Gammastrahler mit spezifischen elektromagnetischen Schwingungen im Wellenlängenbereich der Röntgenstrahlung oder Gammastrahlung bestrahlt werden und eine Erfassung des Einflusses der Bestrahlung mittels Detektoren (3) und eine Rückmeldung der Detektororsignale an einen Regelkreis (2) des Frequenzgenerators (1) erfolgt und der Frequenzgenerator (1) eine schritt- oder stufenweise Veränderung der Schwingungen hinsichtlich der Frequenz, der Zeitdauer, des Tastverhältnisses, der Amplitude und des Wiederholungsintervalls durchführt.
  4. Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die biologischen Objekte oder biologischen Prozesse durch einen Frequenzgenerator (1) mit Regelkreis (2) über einen Laser mit spezifischen elektromagnetischen Schwingungen im Frequenzbereich von zwischen 109 Hz und 1020 Hz bestrahlt werden und eine Erfassung des Einflusses der Bestrahlung mittels optischer Sensoren (3) und eine Rückmeldung der Sensorsignale an einen Regelkreis (2) des Frequenzgenerators (1) erfolgt und der Frequenzgenerator (1) eine schritt- oder stufenweise Veränderung der Schwingungen hinsichtlich der Frequenz, der Zeitdauer, des Tastverhältnisses, der Amplitude und des Wiederholungsintervalls durchführt.
  5. Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die biologischen Objekte oder biologischen Prozesse durch einen Frequenzgenerator (1) mit Regelkreis (2) über Akustikwandler mit spezifischen elektromagnetischen Schwingungen in Form eines sinusförmigen Signals oder einer Überlagerung sinusförmiger Signale im Frequenzbereich von zwischen 10–6 Hz bis 1011 Hz beschallt werden und eine Erfassung des Einflusses der Beschallung mittels Sensoren (3) und eine Rückmeldung der Sensorsignale an einen Regelkreis (2) des Frequenzgenerators (1) erfolgt und der Frequenzgenerator (1) eine schritt- oder stufenweise Veränderung der Signale hinsichtlich der Frequenz, der Zeitdauer, des Tastverhältnisses, der Amplitude und des Wiederholungsintervalls durchführt.
  6. Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die biologischen Objekte oder biologischen Prozesse durch einen Frequenzgenerator (1) mit Regelkreis (2) über Druckwandler mit spezifischen Schwingungen im Frequenzbereich von zwischen 10–6 Hz bis 1011 Hz ausgesetzt werden und eine Erfassung des Einflusses der Schwingungen mittels Sensoren (3) und eine Rückmeldung der Sensorsignale an einen Regelkreis (2) des Frequenzgenerators (1) erfolgt und der Frequenzgenerator (1) eine schritt- oder stufenweise Veränderung der Schwingungen hinsichtlich der Frequenz, der Zeitdauer, des Tastverhältnisses, der Amplitude und des Wiederholungsintervalls durchführt.
  7. Verfahren zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die biologischen Objekte oder biologischen Prozesse durch einen Frequenzgenerator (1) mit Regelkreis (2) über Vibratoren mit spezifischen Schwingungen in Form eines sinusförmigen Signals oder einer Überlagerung sinusförmiger Signale im Frequenzbereich von zwischen 10–6 Hz bis 1011 Hz ausgesetzt werden und eine Erfassung des Einflusses der Schwingungen mittels Sensoren (3) und eine Rückmeldung der Sensorsignale an einen Regelkreis (2) des Frequenzgenerators (1) erfolgt und der Frequenzgenerator (1) eine schritt- oder stufenweise Veränderung der Schwingungen hinsichtlich der Frequenz, der Zeitdauer, des Tastverhältnisses, der Amplitude und des Wiederholungsintervalls durchführt.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzgenerator (1) und/oder Schwingungsgenerator (1) eine gezielte Bestrahlung und/oder Beschallung durchführt und eine horizontale und/oder vertikale Richtungsänderung der Bestrahlung erfolgt und eine Veränderung des Abstrahlwinkels von zwischen 0 Grad und 360 Grad horizontal und/oder vertikal erfolgt.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur geregelten Behandlung von biologischen Objekten und biologischen Prozessen mittels bioeffektiven Frequenzen erzeugt durch einen Frequenzgenerator, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzgenerator (1) einen Regelkreis (2) besitzt und an dessen Ausgang Aktoren (4) in Form von optischen Sender, Röntgenstrahlern, Gammastrahlern, Lasern, Akustikwandlern, Druckwandlern und/oder Vibratoren vorhanden und elektrisch angebunden sind und Eingänge für Sensorsignale und/oder Detektorsignale besitzt, wobei die Sensoren (3) und/oder Detektoren (3) in Form von Temperatursensoren (3), Lichtsensoren (3), Akustiksensoren (3), Schwingungssensoren (3), Röntgen-Detektoren (3), Gammastrahlendetektoren (3), Feuchtigkeitssensoren (3), Drucksensoren (3), Strom- und Spannungssensoren (3), Partikelsensoren (3) und/oder Gassensoren (3) sowie an den biologischen Objekten und/oder biologischen Prozessen angeordnet sind und an den Regelkreis (2) elektrisch angebunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzgenerator (1) eine Richtungsänderungsvorrichtung der Bestrahlung und eine Abstrahlwinkeländerungsvorrichtung besitzt, wobei die Bestrahlung in horizontaler und/oder vertikaler Richtung sowie in einem Winkel von 0 Grad bis 360 Grad änderbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027621A1 (de) 1980-07-21 1982-02-04 Ludger 6500 Mainz Mersmann Verfahren und vorrichtungen zur beeinflussung von objekten, wie biologische systeme, stoffe, terrestische bezirke und/oder elektrotechnische geraete
DE3110915A1 (de) 1981-03-20 1982-12-02 Ludger 5471 Wassenach Mersmann Therapiegeraet zur behandlung von wasser und/oder biologischen systemen mit magnetfeldern und/oder elektromagnetischen strahlungen und/oder elektrischen stroemen
EP0425673A1 (de) 1989-03-06 1991-05-08 Osoboe Konstruktorskoe Bjuro "Ritm" Pri Taganrogskom Radiotekhnicheskom Institute Imeni V.D.Kalmykova Verfahren zur erzeugung von für die anregung biologischer objekte bestimmten elektrischen impulsen und einrichtung zu seiner durchführung

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