DE102009043719A1 - Verfahren zur Befehlseingabe auf einer berührungssensitiven Oberfläche - Google Patents
Verfahren zur Befehlseingabe auf einer berührungssensitiven Oberfläche Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009043719A1 DE102009043719A1 DE200910043719 DE102009043719A DE102009043719A1 DE 102009043719 A1 DE102009043719 A1 DE 102009043719A1 DE 200910043719 DE200910043719 DE 200910043719 DE 102009043719 A DE102009043719 A DE 102009043719A DE 102009043719 A1 DE102009043719 A1 DE 102009043719A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- field
- touch
- displayed
- input surface
- command
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/048—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
- G06F3/0487—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
- G06F3/0488—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures
- G06F3/04886—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures by partitioning the display area of the touch-screen or the surface of the digitising tablet into independently controllable areas, e.g. virtual keyboards or menus
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/048—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
- G06F3/0484—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
- G06F3/0486—Drag-and-drop
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/048—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
- G06F3/0487—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
- G06F3/0488—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures
- G06F3/04883—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures for inputting data by handwriting, e.g. gesture or text
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Position Input By Displaying (AREA)
- User Interface Of Digital Computer (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe eines Befehls mittels Berührung eines durch Feldkonturen (3) begrenzten Feldes (4) auf einer berührungssensitiven Eingabeoberfläche (1) durch ein Zeigemittel (5), wobei die Dauer einer Berührung der Eingabeoberfläche (1) erfasst wird und bei der Berührung des Feldes (4) Informationen (6) zu dem Feld (4) auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden, wenn das Feld (4) länger als eine erste vorbestimmte oder vorgebbare Mindestzeitdauer berührt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe von Befehlen mittels Berührung eines durch Feldkonturen begrenzten Feldes auf einer berührungssensitiven Eingabeoberfläche durch ein Zeigemittel. Die berührungssensitiven Eingabeoberfläche ist vorzugsweise ein Touchscreen, wobei als Zeigemittel insbesondere eine Fingerspitze verwendet werden kann.
- Derartige Verfahren sind allgemein bekannt. Die Befehlseingabe dient beispielsweise dazu, eine bestimmte Funktion zu einem bestimmten Objekt auszuführen, eine bestimmte Anwendung zu starten, eine Ansicht zu wechseln oder andere Aktionen auf einer mit der berührungssensitiven Eingabeoberfläche verbundenen Vorrichtung oder Anlage auszuführen. Um die Aktion auszuführen wird ein Feld bzw. eine Schaltfläche („Button”) auf der graphischen Benutzeroberfläche berührt, wobei das Feld ein Befehlsfeld zum unmittelbaren Ausführen eines mit diesem Feld verknüpften Befehls oder ein beliebiges anderes Objekt, beispielsweise ein Foto oder Icon oder Symbol für eine beliebige Datei, sein kann, zu welchem ein bestimmter Befehl, etwa ein Sende- oder Speichervorgang, ausgeführt werden soll.
- Die an sich hinreichend bekannte berührungssensitive Eingabeoberfläche registriert die von einem Benutzer ausgeführten Berührungen und sendet entsprechende Signale an einer Steuerung, die diese Signale verarbeitet und die mit der ausgeführten Berührung verknüpften Befehle ausführt. Allerdings sind die Möglichkeiten einer derartigen Befehlseingabe im Vergleich zu anderen bekannten Verfahren, etwa mittels einer mit mehreren Tasten versehenen Computermaus beschränkt. So kann beispielsweise bei einer Maus als Eingabevorrichtung der Mauszeiger zunächst auch ohne sofortige Ausführung der Funktion auf ein Befehlsfeld gebracht werden und der damit verknüpfte Befehl wird erst nach der Betätigung einer Maustaste ausgeführt. Auf diese Weise können hierbei im sogenannten Mouseovermode vor der Ausführung des Befehls zunächst sogenannte Tooltips oder Kurzinfos angezeigt werden, die dem Benutzer eine Hilfestellung zu dem Befehlsfeld geben. Dies ist bei einer berührungssensitiven Eingabeoberfläche nicht möglich, da hier nur unmittelbare Berührungen der Eingabeoberfläche detektiert werden können und eine Berührung direkt als Befehlseingabe interpretiert und der Befehl sofort ausgeführt wird.
- Zur Erweiterung der Befehlseingabemöglichkeiten ist aus der
DE 20 2007 013 923 U1 ein Verfahren bekannt, bei dem eine Berührungsunterscheidungseinheit zum Einsatz kommt, die eine Berührung der berührungssensitiven Eingabeoberfläche durch eine Fingerkuppe von der Berührung durch einen Fingernagel unterscheiden kann. Auf diese Weise kann der Benutzer durch Drehen seiner Hand und die damit einhergehende Berührung des Touchscreens mit der Ober- oder Unterseite seines Fingers unterschiedliche Befehle auslösen. - Obwohl hierdurch zusätzliche Funktionalitäten erreicht werden können, ist dieses Verfahren mit dem Nachteil einer relativ umständlichen Befehlseingabe verbunden. Um die zusätzlichen Funktionen ausführen zu können muss der Benutzer stets die gesamte Hand verdrehen, was zumindest ungewohnt ist und daher oftmals als unkomfortabel empfunden wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, das einfach auszuführen ist und auf komfortable Weise zusätzliche Funktionalitäten bei der Befehlseingabe bietet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass die Dauer einer Berührung der Eingabeoberfläche erfasst wird und dass bei der Berührung eines Feldes Informationen zu diesem Feld auf einer Anzeigevorrichtung dann angezeigt werden, wenn die Berührung des Feldes länger als eine erste Mindestzeitdauer andauert, wobei diese Mindestzeitdauer entweder fest vorbestimmt oder vom Nutzer selbst eingestellt bzw. vorgegeben werden kann.
- Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung liegt also darin, dass die Zeit als zusätzliches Kriterium für die Ausführung unterschiedlicher Funktionen mit herangezogen wird.
- Die nach Ablauf der Mindestzeitdauer vorteilhafterweise in einem kleinen Fenster angezeigten Informationen können als sogenannte Quickinfos beispielsweise Angaben zu der Größe oder dem Erstellungsdatum einer Datei umfassen. Als Tooltips können die Informationen dem Nutzer in vorteilhafter Weise aber auch Hilfestellungen zu der Bedeutung eines Icons oder eine Beschreibung zu einem Link geben, so dass der Nutzer schon vor der tatsächlichen Befehlseingabe erfährt, welcher Befehl durch das berührte Feld ausgeführt werden kann.
- Ein Hauptvorteil liegt dabei darin, dass diese zusätzliche Funktionalität bei der Befehlseingabe besonders leicht ausführbar ist und eine und intuitive Bedienung gestattet. Dabei sind weder große Umgewöhnungen des Nutzers, noch als unbequem empfindbare Handbewegungen erforderlich.
- Die als Tooltip oder Quickinfo angezeigten Informationen können entweder solange eingeblendet werden, wie die Berührung andauert, oder nur bis zu einer bestimmten vorgegebenen oder einstellbaren Anzeigedauer.
- Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, dass die Informationen zu dem Befehlsfeld im Falle einer von dem Zeigemittel auf der berührungssensitiven Eingabeoberfläche ausgeführten Zieh-Bewegung nur dann angezeigt werden, wenn die Bewegung des Zeigemittels kleiner ist als ein fest vorbestimmter oder vom Nutzer einstellbarer Maximalweg. Das bedeutet, dass ein nach Ablauf der ersten Mindestzeitdauer eingeblendeter Tooltip nach anschließender Ausführung einer den Maximalweg übersteigenden Zieh-Bewegung nicht mehr angezeigt wird, und/oder dass nach Ausführung einer den Maximalweg übersteigenden Zieh-Bewegung ein Tooltip auch dann nicht mehr eingeblendet wird, wenn die Berührung länger als die erste Mindestzeitdauer andauert. Aus diese Weise kann die Einblendung eines Tooltips unterbunden werden, wenn der Nutzer eine mit einer Zieh-Bewegung auf der berührungssensitiven Eingabeoberfläche verbundene Aktion ausführt und somit einer weitergehenden Hilfestellung durch einen Tooltip nicht mehr bedarf.
- Besonders vorteilhaft ist es hierbei ferner, wenn dieser Maximalweg der kleinsten von der berührungssensitiven Eingabeoberfläche auflösbaren Bewegung entspricht, so dass der Maximalweg quasi gleich null ist. Ein Tooltip wird dann unterbunden, sobald das Zeigemittel auf der Eingabeoberfläche bewegt wird.
- Gemäß einer zweiten, besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass nach der Berührung eines ersten Feldes auf der Anzeigevorrichtung Informationen zu einem oder mehreren weiteren Feldern angezeigt werden, wenn das oder die anderen Felder nach Ablauf der ersten Mindestzeitdauer und nach einer auf der berührungssensitiven Eingabeoberfläche ausgeführten Bewegung des Zeigemittels berührt werden, ohne dabei die Berührung der berührungssensitiven Eingabeoberfläche zu unterbrechen. Auf diese Weise kann auch bei einer berührungssensitiven Eingabeoberfläche, etwa bei einem Touchscreen ein sogenannter Explorier-Modus ausgeführt werden, bei dem der Nutzer vor der Auslösung eines bestimmten Befehls zunächst für mehrere Eingabefelder, die er nacheinander durch Ziehen des Zeigemittels auf der Eingabeoberfläche berührt, Hilfestellungen in Form von Tooltips oder Quickinfos erhält.
- Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn ein Befehl nicht mehr ausgeführt werden kann, wenn bereits mindestens eine weitere Information bzw. ein weiterer Tooltip zu mindestens einem weiteren Feld angezeigt worden ist. Das bedeutet, dass der Befehl nur dann ausgeführt wird, wenn die Berührung eines Feldes auf der berührungssensitiven Eingabeoberfläche innerhalb der Feldkonturen dieses Feldes, insbesondere an ein und derselben Stelle der Eingabeoberfläche, beendet wird, ohne dass dieses Feld zwischenzeitlich verlassen wurde. Die Ausführung eines Befehls wird dabei also auch dann unterbunden, wenn das Zeigemittel nach dem Aufsetzen auf ein Feld aus diesem herausgezogen und danach wieder auf das zuerst berührte Feld zurückgezogen wird und die Berührung der Eingabeoberfläche dann innerhalb der Feldkonturen des zuerst berührten Feldes beendet wird.
- Alternativ kann allerdings auch vorgesehen sein, dass nach der Anzeige von Informationen bzw. Tooltips zu mehreren Feldern der Befehl zu dem zuletzt berührten Feld ausgeführt wird.
- Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass auf der Anzeigevorrichtung mindestens ein zusätzliches Feld, insbesondere mindestens ein zusätzliches Befehlsfeld angezeigt wird, wenn ein Feld länger als eine zweite fest vorbestimmte oder vom Nutzer einstellbare Mindestzeitdauer berührt wird. Derartige zusätzlich einblendbare Befehlsfelder können beispielsweise zur Ausführung eines Sende- oder Speichervorgangs vorgesehen sein und durch Ziehen eines Objektes auf diese Felder ausgeführt werden (Drag & Drop). Falls diese Funktion zusammen mit der Anzeige von Tooltips ermöglicht werden soll, kann die für die Anzeige der zusätzlichen Felder maßgebliche zweite Mindestzeitdauer kürzer oder länger als die erste Mindestzeitdauer, nach der sich die Anzeige von Tooltips zu einzelnen Feldern richtet, sein.
- Falls die zweite Mindestzeitdauer länger als die erste Mindestzeitdauer eingestellt ist, werden nach dem Aufsetzen des Zeigemittels also zunächst Tooltips zu einem berührten Feld angezeigt und erst danach erfolgt die Anzeige zusätzlicher Befehlsfelder. Falls hingegen die zweite Mindestzeitdauer kürzer als die erste Mindestzeitdauer eingestellt ist, werden nach dem Aufsetzen des Zeigemittels zuerst die zusätzlichen Felder und erst zu einem späteren Zeitpunkt Tooltips zu einem berührten Feld angezeigt, was geübten Benutzern entgegenkommt, die auf eine Hilfestellung durch Tooltips in der Regel nicht mehr angewiesen sind.
- In ähnlicher Art und Weise ist es ferner von Vorteil, wenn auf der Anzeigevorrichtung zusätzliche Kontextmenüs dann angezeigt werden, wenn ein Feld länger als eine dritte fest vorbestimmte oder vom Nutzer einstellbare Mindestzeitdauer berührt wird. Auch derartige Kontextmenüs enthalten weitergehende Befehlsfelder, die allerdings speziell auf ein zuletzt berührtes Feld oder Objekt bezogen sind. Die dritte Mindestzeitdauer kann länger oder kürzer sein als die erste Mindestzeitdauer für die Anzeige von Tooltips. Falls zusätzlich auch die Anzeige von zusätzlichen Befehlsfeldern nach Ablauf einer zweiten Mindestzeitdauer vorgesehen ist, kann die dritte Mindestzeitdauer für die Anzeige von Kontextmenüs ebenfalls länger oder kürzer sein als die zweite Mindestzeitdauer.
- Eine alternative oder zusätzliche Möglichkeit zur Anzeige von Kontextmenüs im Zusammenspiel mit nach Ablauf einer zweiten Mindestzeitdauer zusätzlich anzeigbaren Befehlsfeldern besteht darin, dass auf der Anzeigevorrichtung ein Kontextmenü dann angezeigt wird, wenn ein länger als die zweite Mindestzeitdauer berührtes Feld durch eine auf der Eingabeoberfläche ausgeführt Ziehbewegung verschoben und außerhalb des mindestens einen zusätzlich angezeigten Befehlsfeldes losgelassen wird.
- Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein auf einer Anzeigevorrichtung angezeigter Bildbereich verschoben wird, wenn das Zeigemittel auf der berührungssensitiven Eingabeoberfläche innerhalb einer fest vorbestimmten oder vom Nutzer einstellbaren Maximalzeitspanne ab dem Beginn, vorzugsweise unmittelbar nach dem Beginn der Berührung der berührungssensitiven Eingabeoberfläche bewegt wird. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Scroll-Vorgang in einem Verzeichnis ausgelöst werden. Nach dem Ablauf dieser Maximalzeitspanne ist eine Verschiebung der Bildschirminhalte nicht mehr möglich, sofern nicht zuvor bereits damit begonnen wurde.
- Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Maximalzeitspanne, nach deren Ablauf eine Verschiebung der Bildschirminhalte nicht mehr möglich ist, der ersten Mindestzeitdauer entspricht, nach deren Ablauf eine zusätzliche Information in Form eines Tooltips angezeigt wird.
- Von Vorteil ist es dabei ferner, wenn ein Befehl nach dem Verschieben eines auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Bildbereichs nicht mehr ausgeführt werden kann. Ein Tooltip kann aber auch noch nach einer Scroll-Bewegung eingeblendet werden.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Felder auf einem Touchscreen angezeigt, so dass die Anzeige und die Berührungen der Felder auf ein und derselben Oberfläche ausgeführt werden können.
- Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, die zur Durchführung des vorangehend beschriebenen Verfahrens geeignet ist. Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Verfahren auf einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung, insbesondere auf einem Mobiltelefon ausgeführt werden, welches mit einem Touchscreen ausgestattet ist.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zu den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
- Es zeigen:
-
1a –1c : Darstellung einer ersten Befehlseingabe; -
2a –2d : Darstellung einer zweiten Befehlseingabe; -
3a –3d : Darstellung einer dritten Befehlseingabe; -
4a –4d : Darstellung einer vierten Befehlseingabe; und -
5a –5d : Darstellung einer fünften Befehlseingabe. - Das in den Figuren dargestellte Verfahren zur Eingabe von Befehlen wird auf einem mit einem Touchscreen
1 ausgestatteten Mobiltelefon2 ausgeführt. Dazu werden einzelne durch Feldkonturen3 begrenzte Felder4 , die auf dem berührungssensitiven Touchscreen1 angezeigt werden, mit einer als Zeigemittel dienenden Fingerspitze5 berührt. - In den
1a bis1c wird die einfache Auslösung einer Funktion gezeigt. Dazu wird die Fingerspitze5 auf das mit dem Buchstaben D versehene Feld4 aufgesetzt und sofort, d. h. vor Ablauf einer vorgegebenen ersten Mindestzeitdauer wieder losgelassen. Durch dieses kurze Antippen des Touchscreens1 wird die Funktion ausgelöst, was hier durch eine Vergrößerung des Feldes dargestellt ist. Die Felder4 können hierbei beliebige Objekte symbolisieren, beispielsweise Fotos, Videodateien, Musikdateien, Programme oder Kontakte. Das Ausführen der Funktion durch diese Art der Befehlseingabe kann dementsprechend etwa das Öffnen der Datei oder das Starten des Programms bewirken. Diese Art der Befehlseingabe entspricht dem Stand der Technik. - In den
2a bis2d wird der erfindungsgemäße Exploriermodus gezeigt, bei dem der Nutzer Hilfestellungen zu der jeweiligen Bedeutung der Felder4 in der Form von Tooltips6 erhält. Die Tooltips6 werden dann eingeblendet, wenn die Fingerspitze5 das mit dem Buchstaben D gekennzeichnete zuerst berührte Feld4 länger als die vorgegebene erste Mindestzeitdauer berührt wird. Nach der Anzeige des hier mit „Dddd” symbolisierten ersten Tooltips6 zu dem zuerst berührten Feld „D” werden weitere, hier mit „Bbbb” symbolisierte Tooltips6 angezeigt, wenn die Fingerspitze5 ohne Abheben auf dem Touchscreen1 auf weitere Felder4 , hier auf das Feld „B” geschoben wird. So erfährt der Nutzer schon vor der tatsächlichen Befehlseingabe, welcher Befehl durch das berührte Feld4 ausgeführt werden kann. - In den
3a bis3d wird die Einblendung von zusätzlichen Feldern7 dargestellt, durch deren Berührung weitere Befehle ausgelöst werden können. Die zusätzlichen Befehlsfelder7 werden dann eingeblendet, wenn die Fingerspitze5 den Touchscreen1 länger als eine vorgegebene zweite Mindestzeitdauer berührt. Die beiden hier beispielhaft gezeigten Felder7 ermöglichen durch Drag and Drop das Senden oder Speichern einer Datei, indem das zu der vom Nutzer ausgewählten Datei „D” gehörende Feld4 angetippt und dann auf das gewünschte Befehlsfeld7 geschoben wird. - In den
4a bis4d wird die Einblendung eines Kontextmenüs8 dargestellt, das hier zu dem mit „D” gekennzeichneten zuerst berührten Feld4 gehört und weitere Bedienungsoptionen eröffnet. Das Kontextmenü8 wird hier eingeblendet, nachdem zuvor die zusätzlichen Befehlsfelder7 angezeigt wurden und dann eine Verschiebung des Feldes „D” nicht auf einem dieser beiden zusätzlichen Befehlsfelder7 beendet wurde. - In den
5a bis5d wird die Ausführung einer Scroll-Funktion gezeigt. Dabei wird die Fingerspitze5 auf das mit dem Buchstaben D versehene Feld4 aufgesetzt und sofort, d. h. vor Ablauf der vorgegebenen ersten Mindestzeitdauer auf dem Touchscreen1 nach unten gezogen. Dadurch wird der zunächst angezeigte Bildschirminhalt zusammen mit dem Finger nach unten verschoben, bis die Fingerspitze5 dann in einer Endposition vom Touchscreen1 abgehoben wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202007013923 U1 [0004]
Claims (13)
- Verfahren zur Eingabe eines Befehls mittels Berührung eines durch Feldkonturen (
3 ) begrenzten Feldes (4 ) auf einer berührungssensitiven Eingabeoberfläche (1 ) durch ein Zeigemittel (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer einer Berührung der Eingabeoberfläche (1 ) erfasst wird, und dass bei der Berührung des Feldes (4 ) Informationen (6 ) zu dem Feld (4 ) auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden, wenn das Feld (4 ) länger als eine erste vorbestimmte oder vorgebbare Mindestzeitdauer berührt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (
6 ) zu dem Feld (4 ) bei einer von dem Zeigemittel (5 ) auf der berührungssensitiven Eingabeoberfläche (1 ) ausgeführten Bewegung nur dann angezeigt werden, wenn die Bewegung des Zeigemittels (5 ) kleiner ist als ein vorbestimmter oder vorgebbarer Maximalweg. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Maximalweg der kleinsten von der berührungssensitiven Eingabeoberfläche (
1 ) auflösbaren Bewegung entspricht. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Berührung eines ersten Feldes (
4 ) auf der Anzeigevorrichtung Informationen zu mindestens einem weiteren Feld (4 ) angezeigt werden, wenn das weitere Feld (4 ) nach Ablauf der ersten Mindestzeitdauer und nach einer auf der berührungssensitiven Eingabeoberfläche (1 ) ausgeführten Bewegung des Zeigemittels (5 ) berührt wird, ohne dabei die Berührung der berührungssensitiven Eingabeoberfläche (1 ) zu unterbrechen. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung eines Befehls nach der Anzeige von Informationen (
6 ) zu einem weiteren Feld unterbunden wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befehl ausgeführt wird, der mit demjenigen Feld (
4 ) verknüpft ist, auf dem die Berührung der berührungssensitiven Eingabeoberfläche (1 ) nach der Anzeige von Informationen (6 ) zu mindestens einem Feld (4 ) beendet wird. - Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigevorrichtung mindestens ein zusätzliches Feld (
7 ) angezeigt wird, wenn ein Feld (4 ) länger als eine zweite vorbestimmte oder vorgebbare Mindestzeitdauer berührt wird. - Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigevorrichtung ein Kontextmenü (
8 ) angezeigt wird, wenn ein Feld (4 ) länger als eine dritte vorbestimmte oder vorgebbare Mindestzeitdauer berührt wird. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigevorrichtung ein Kontextmenü (
8 ) angezeigt wird, wenn ein länger als die zweite Mindestzeitdauer berührtes Feld (4 ) verschoben und außerhalb des mindestens einen zusätzlich angezeigten Feldes (4 ) losgelassen wird. - Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf einer Anzeigevorrichtung angezeigter Bildbereich verschoben wird, wenn das Zeigemittel (
5 ) auf der berührungssensitiven Eingabeoberfläche (1 ) innerhalb einer vorbestimmten oder vorgebbaren Maximalzeitspanne ab der Berührung der berührungssensitiven Eingabeoberfläche (1 ) bewegt wird. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Maximalzeitspanne der ersten vorbestimmten oder vorgebbaren Mindestzeitdauer entspricht.
- Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung eines Befehls nach dem Verschieben eines auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Bildbereichs unterbunden wird.
- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Vorrichtung vorzugsweise eine tragbare Kommunikationsvorrichtung (
2 ), insbesondere ein Mobiltelefon ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910043719 DE102009043719A1 (de) | 2009-10-01 | 2009-10-01 | Verfahren zur Befehlseingabe auf einer berührungssensitiven Oberfläche |
PCT/EP2010/064444 WO2011039247A1 (de) | 2009-10-01 | 2010-09-29 | Verfahren zur befehlseingabe auf einer berührungssensitiven oberfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910043719 DE102009043719A1 (de) | 2009-10-01 | 2009-10-01 | Verfahren zur Befehlseingabe auf einer berührungssensitiven Oberfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009043719A1 true DE102009043719A1 (de) | 2011-04-07 |
Family
ID=43244261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910043719 Withdrawn DE102009043719A1 (de) | 2009-10-01 | 2009-10-01 | Verfahren zur Befehlseingabe auf einer berührungssensitiven Oberfläche |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009043719A1 (de) |
WO (1) | WO2011039247A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013053529A1 (de) * | 2011-10-12 | 2013-04-18 | Robert Bosch Gmbh | Bediensystem und verfahren zur darstellung einer bedienfläche |
EP2703974A1 (de) * | 2012-09-04 | 2014-03-05 | LG Electronics Inc. | Tragbares Endgerät und Verfahren zum Verschieben von Anwendungssymbolen dafür |
WO2021030803A1 (en) * | 2019-08-15 | 2021-02-18 | Universal Research Solutions, Llc | System and method for conversational data collection |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007013923U1 (de) | 2007-01-03 | 2007-12-27 | Apple Inc., Cupertino | Mehrfachereignis-Eingabesystem |
EP1947559A1 (de) * | 2007-01-12 | 2008-07-23 | Research In Motion Limited | System und Verfahren zum Bereitstellen einer Voransicht von Nachrichteninhalten auf einer mobilen Vorrichtung |
EP2088501A1 (de) * | 2008-02-11 | 2009-08-12 | Idean Enterprises Oy | Vorhersagende Benutzerschnittstelle |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5910800A (en) * | 1997-06-11 | 1999-06-08 | Microsoft Corporation | Usage tips for on-screen touch-sensitive controls |
US5995101A (en) * | 1997-10-29 | 1999-11-30 | Adobe Systems Incorporated | Multi-level tool tip |
US9292111B2 (en) * | 1998-01-26 | 2016-03-22 | Apple Inc. | Gesturing with a multipoint sensing device |
US6897853B2 (en) * | 2000-11-10 | 2005-05-24 | Microsoft Corp. | Highlevel active pen matrix |
EP1947599B1 (de) | 2002-12-03 | 2009-06-03 | Research In Motion Limited | Verfahren, System und Computerprogrammprodukt für die Vorauswahl eines Ordners für eine Nachricht |
US20050071761A1 (en) * | 2003-09-25 | 2005-03-31 | Nokia Corporation | User interface on a portable electronic device |
WO2007036762A1 (en) * | 2005-09-30 | 2007-04-05 | Nokia Corporation | A method, device, computer program and graphical user interface used for the selection, movement and de-selection of an item |
US7786975B2 (en) * | 2005-12-23 | 2010-08-31 | Apple Inc. | Continuous scrolling list with acceleration |
-
2009
- 2009-10-01 DE DE200910043719 patent/DE102009043719A1/de not_active Withdrawn
-
2010
- 2010-09-29 WO PCT/EP2010/064444 patent/WO2011039247A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007013923U1 (de) | 2007-01-03 | 2007-12-27 | Apple Inc., Cupertino | Mehrfachereignis-Eingabesystem |
EP1947559A1 (de) * | 2007-01-12 | 2008-07-23 | Research In Motion Limited | System und Verfahren zum Bereitstellen einer Voransicht von Nachrichteninhalten auf einer mobilen Vorrichtung |
EP2088501A1 (de) * | 2008-02-11 | 2009-08-12 | Idean Enterprises Oy | Vorhersagende Benutzerschnittstelle |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013053529A1 (de) * | 2011-10-12 | 2013-04-18 | Robert Bosch Gmbh | Bediensystem und verfahren zur darstellung einer bedienfläche |
CN103858087A (zh) * | 2011-10-12 | 2014-06-11 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于显示操作界面的操作系统及方法 |
US9739995B2 (en) | 2011-10-12 | 2017-08-22 | Robert Bosch Gmbh | Operating system and method for displaying an operating area |
EP2703974A1 (de) * | 2012-09-04 | 2014-03-05 | LG Electronics Inc. | Tragbares Endgerät und Verfahren zum Verschieben von Anwendungssymbolen dafür |
US9298347B2 (en) | 2012-09-04 | 2016-03-29 | Lg Electronics Inc. | Mobile terminal and application icon moving method thereof |
WO2021030803A1 (en) * | 2019-08-15 | 2021-02-18 | Universal Research Solutions, Llc | System and method for conversational data collection |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2011039247A1 (de) | 2011-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2920656B1 (de) | Verfahren zum sicheren und bewussten aktivieren von funktionen und/oder bewegungen einer steuerbaren technischen einrichtung | |
DE102009011687B4 (de) | Berührungsereignismodell | |
DE102010048745A1 (de) | Benutzerschnittstelle und Verfahren zum Bedienen einer Benutzerschnittstelle | |
EP2077474B1 (de) | Bedieneinrichtung und Verfahren zum Zuweisen eines Bedienbilds an eine Softkeytaste | |
DE102010027915A1 (de) | Benutzer-Schnittstellen-Einrichtung zum Steuern eines Fahrzeug-Multimedia-Systems | |
DE102012102749A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bedienung eines Industrieroboters | |
EP3372435B1 (de) | Verfahren und bediensystem zum bereitstellen einer bedienschnittstelle | |
WO2006066742A1 (de) | Bediensystem für ein fahrzeug | |
DE102012220062A1 (de) | Einstellung mehrerer benutzereingabeparameter | |
EP3508968A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer mensch-maschinen-schnittstelle sowie mensch-maschinen-schnittstelle | |
DE102014019005A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs in unterschiedlichen Bedienmodi sowie Bedienvorrichtung und Kraftfahrzeug | |
DE102013203918A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung in einer sterilen Umgebung | |
DE102009043719A1 (de) | Verfahren zur Befehlseingabe auf einer berührungssensitiven Oberfläche | |
DE102011116151B4 (de) | Spritzgießmaschine mit berührungsempfindlichem Bildschirm mit verschiebbaren Tasten | |
DE102013009906B4 (de) | Verfahren zur Handschrifterkennung mittels eines berührungsempfindlichen Kraftwagen-Bediensystems und berührungsempfindliches Kraftwagen-Bediensystem | |
WO2020126410A1 (de) | Verfahren und system zum einstellen eines wertes eines parameters | |
EP2310935B1 (de) | Verfahren zur vergrösserung eines darstellungsbereichs auf einer darstellungseinrichtung | |
DE102014200609A1 (de) | Berührungssensitive Bedienvorrichtung mit Mulde | |
WO2015090514A1 (de) | Verfahren zum auswählen eines textabschnitts auf einem berührungssensitiven bildschirm und anzeige- und bedienvorrichtung | |
DE102011116187A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Nutzerschnittstelle | |
WO2018068821A1 (de) | Verfahren zur anpassung der darstellung und bedienung einer grafischen benutzerschnittstelle | |
DE102014208222A1 (de) | Verfahren zum Abrufen von Anwendungsbefehlen, Recheneinheit und medizinisches Bildgebungssystem | |
EP2607999B1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Geräts, insbesondere eines tragbaren elektrischen Geräts, elektrisches Gerät, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt | |
DE102008022778A1 (de) | Verfahren zur Cursorsteuerung von Touchpad | |
DE102014111749A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines technischen Gerätes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130501 |