DE102009039368A1 - Ausgangsschaltung für eine Transceiverschaltung für ein Bussystem und Transceiverschaltung für ein Bussystem - Google Patents

Ausgangsschaltung für eine Transceiverschaltung für ein Bussystem und Transceiverschaltung für ein Bussystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ausgangsschaltung (61) für eine Transceiverschaltung (21) für ein Bussystem (11), wobei die Ausgangsschaltung (61) eine Transistorstufe (69, 73) in Komplementärschaltung mit einem Ausgang (67) für ein digitales Ausgangssignal (OUT), das einen vorgegebenen maximalen Pegel hat, aufweist und die Transistorstufe (69, 73) zwei in Serie geschaltete komplementäre Zweige (69, 73) umfasst, zwischen denen der Ausgang (67) angeordnet ist. Um eine Ausgangsschaltung (61) zum Erzeugen eines digitalen Ausgangssignals (OUT) bereitzustellen, die mittels Feldeffekttransistoren (M1, M2, M3, M4) realisiert werden kann, deren maximal zulässige Drain-Source-Spannung geringer ist als ein maximaler Pegel des Ausgangssignals (OUT), wird vorgeschlagen, dass jeder Zweig (69, 73) mindestens zwei Feldeffekttransistoren (M1, M2; M3, M4), deren Drain-Source-Strecken miteinander in Serie geschaltet sind, aufweist und dass die Ausgangsschaltung (61) mit Gate-Anschlüssen der Feldeffekttransistoren (M1, M2, M3, M4) verbundene Ansteuermittel (75, 77) zum Ansteuern der Feldeffekttransistoren (M1, M2, M3, M4) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass eine Spannung (V1, V2, V3, V4) an einer Drain-Source-Strecke eines jeden Feldeffekttransistors (M1, M2, M3, M4) geringer ist als der maximale Pegel.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Ausgangsschaltung für eine Transceiverschaltung für ein Bussystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und eine Transceiverschaltung für ein Bussystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 6.
  • Steuergeräte, Sensorik und Aktuatorik insbesondere eines Kraftfahrzeugs oder Nutzfahrzeugs sind oftmals mit Hilfe eines Kommunikationssystems, wie das unter der Bezeichnung ”FlexRay” bekannte Bussystem, miteinander verbunden. Der Kommunikationsverkehr auf dem Bussystem, Zugriffs- und Empfangsmechanismen, sowie Fehlerbehandlung werden über ein Protokoll geregelt. Bei FlexRay handelt es sich um ein schnelles, deterministisches und fehlertolerantes Bussystem, insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen. Das FlexRay-Protokoll arbeitet nach dem Prinzip des Time Division Multiple Access (TDMA), wobei den Teilnehmern bzw. den zu übertragenden Botschaften feste Zeitschlitze zugewiesen werden, in denen sie einen exklusiven Zugriff auf die Kommunikationsverbindung haben. Die Zeitschlitze wiederholen sich dabei in einem festgelegten Zyklus, so dass der Zeitpunkt, zu dem eine Botschaft über den Bus übertragen wird, exakt vorausgesagt werden kann und der Buszugriff deterministisch erfolgt.
  • Um die Bandbreite für die Übertragung von Botschaften auf dem Bussystem optimal zu nutzen, unterteilt FlexRay den Zyklus in einen statischen und einen dynamischen Teil. Die festen Zeitschlitze befinden sich dabei im statischen Teil am Anfang eines Buszyklusses. Im dynamischen Teil werden die Zeitschlitze dynamisch vorgegeben. Darin wird nun der exklusive Buszugriff jeweils nur für eine kurze Zeit, für die Dauer mindestens eines sogenannten Minislots, ermöglicht. Nur wenn innerhalb eines Minislots ein Buszugriff erfolgt, wird der Zeitschlitz um die benötigte Zeit verlängert. Damit wird Bandbreite also nur verbraucht, wenn sie auch tatsächlich benötigt wird. Dabei kommuniziert FlexRay über eine oder zwei physikalisch getrennte Leitungen mit einer Datenrate von jeweils maximal 10 Mbit/sec. FlexRay kann auch mit niedrigeren Datenraten betrieben werden. Mittels der Leitungen realisierte Kanäle entsprechen dabei der Bitübertragungsschicht, insbesondere des sogenannten OSI (Open System Architecture) Schichtenmodells. Die Verwendung zweier Kanäle dient hauptsächlich der redundanten und damit fehlertoleranten Übertragung von Botschaften, es können jedoch auch unterschiedliche Botschaften übertragen, wodurch sich dann die Datenrate verdoppeln würde. Üblicherweise werden die Botschaften mit Hilfe eines differentiellen Signals übertragen, das heißt das über die Verbindungsleitungen übertragene Signal ergibt sich aus der Differenz von über die beiden Leitungen übertragenen Einzelsignalen. Die im Schichtenmodell über der Bitübertragungsschicht liegende Schicht ist derart ausgestaltet, dass eine elektrische oder ein optische Übertragung des oder der Signale über die Leitung(en) oder eine Übertragung auf anderem Wege möglich ist.
  • Eine allgemein bekannte Ausgangsschaltung für eine Transceiverschaltung ist in 3 dargestellt. Wird diese Ausgangsschaltung zum Erzeugen eines Signals eines Bussystems, wie beispielsweise FlexRay, für ein Kraftfahrzeug, ein Nutzfahrzeug oder dergleichen eingesetzt, dann muss ein von dieser Schaltung erzeugtes digitales Ausgangssignal eine relativ große Amplitude von üblicherweise etwa 5 V aufweisen. Da aktuelle Halbleitertechnologien oftmals für deutlich geringere Betriebsspannungen konzipiert sind, müssen zum Erzeugen des Ausgangssignals mit der relativ hohen Amplitude sog. Hochvolttransistoren verwendet werden. Diese sind für viele Halbleitertechnologien nicht verfügbar, sodass bei der Herstellung der Ausgangsschaltung nur auf eine relativ geringe Zahl von Halbleitertechnologien zurückgegriffen werden kann, die Hochvolttransistoren zu Verfügung stellen. Hierdurch wird das Herstellen aufgrund der begrenzten Kapazitäten bei Halbleiterherstellern erschwert und verteuert. Darüber hinaus schalten die Hochvolttransistoren aufgrund ihrer relativ großem Kanallänge vergleichsweise langsam, was zu einem schlechten Schaltverhalten der gesamten bekannten Ausgangsschaltung, insbesondere zu flachen Flanken eines Ausgangssignals des bekannten Ausgangsschaltung führt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausgangsschaltung zum Erzeugen eines digitalen Ausgangssignals bereit zu stellen, die mittels Feldeffekttransistoren realisiert werden kann, deren maximal zulässige Drain-Source-Spannung geringer ist als ein maximaler Pegel des Ausgangssignals.
  • Die Aufgabe wird durch eine Ausgangsschaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Transceiverschaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
  • Bei Realisierung der vorliegenden Erfindung wird erreicht, dass insbesondere für den Fall, dass einer der Zweige sich in einem gesperrten Zustand befindet, sich eine an dem gesperrten Zweig anliegende Spannung auf die beiden Feldeffekttransistoren dieses Zweiges verteilt. Vorzugsweise ist die Ausgangsschaltung derart ausgebildet, dass an jedem der beiden Transistoren eines gesperrten Zweigs zumindest im Wesentlichen die Hälfte der an dem Zweig anliegende Spannung anliegt.
  • Es ist bevorzugt, dass die Ausgangsschaltung bzw. die Transceiverschaltung mittels einer für Digitalschaltungen konzipierten Halbleitertechnologie, vorzugsweise einer Halbleitertechnologie, die zum Herstellen von Schaltungen mit einer Betriebsspannung von 3,3 V konzipiert ist, hergestellt ist. Bei der Ausgangsschaltung bzw. bei der Transceiverschaltung kann es sich um eine integrierte Schaltung handeln.
  • Insbesondere, wenn die Ausgangsschaltung bzw. die Transceiverschaltung als integrierte Schaltung ausgeführt ist, lassen sich relativ kurze Schaltzeiten innerhalb der Ausgangsschaltung realisieren, weil aufgrund der Erfindung auf vergleichsweise langsam schaltende Hochvolttransistoren verzichtet werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in welcher exemplarische Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 ein Bussystem mit einem Knoten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ausgangsschaltung für eine Transceiverschaltung des Knotens aus 1; und
  • 3 eine bekannte Ausgangsschaltung mit als Hochvolttransistoren ausgebildeten Feldeffekttransistoren.
  • 1 zeigt ein Bussystem 11, an das mehrere Knoten 13 angeschlossen sind. Bei dem Bussystem 11 kann es sich um ein FlexRay-Kommunikationssystem handeln, und somit kann das Bussystem 11 gemäß den Spezifikationen des FlexRay-Konsortiums aufgebaut sein.
  • Die einzelnen Knoten 13 sind über Busleitungen 15 entweder direkt oder indirekt über einen Sternkoppler 17 miteinander verbunden. Jede Busleitung 15 ist als Kabel mit mindestens einem Adernpaar bestehend aus zwei Adern 19, die jeweils einen elektrischen Leiter bilden, ausgebildet. Das Bussystem 11 weist somit einen Kanal zum Übertragen von Daten auf, der durch die Adern 19 des Adernpaars gebildet wird. In einer nicht gezeigten Ausführungsform kann das Bussystem 11 mehrere Kanäle, vorzugsweise zwei Kanäle, aufweisen, welche durch zwei voneinander getrennte Adernpaare ausgeführt sind (nicht gezeigt). Durch die Verwendung von zwei Kanälen kann die Nutzdatenrate von Datenübertragungen zwischen den Knoten 13 durch Übertragung unterschiedlicher Daten über die beiden Kanäle erhöht werden. Da das Bussystem bei einem Defekt an einem der beiden Adernpaare weiterarbeiten kann, ergibt sich eine höhere Ausfallsicherheit des Bussystems 11.
  • Jeder Knoten 13 weist eine Transceiverschaltung 21, die vorzugsweise als eine integrierte Schaltung ausgebildet ist, auf. Ein erster Busanschluss BP und ein zweiter Busanschluss BM der Transceiverschaltung 21 sind jeweils mit einer der Adern 19 einer der Busleitungen 15 verbunden.
  • Die Transceiverschaltung 21 weist eine Empfängerschaltung 23 zum Empfangen von Daten über die Busleitung 15 sowie eine Senderschaltung 25 zum Senden von Daten über diejenige Busleitung 15, an die der Knoten 13 angeschlossen ist, auf. Sowohl die Empfängerschaltung 23 als auch die Senderschaltung 25 sind innerhalb der Transceiverschaltung 21 mit den beiden Busanschlüssen BP und BM verbunden. Sowohl die Empfängerschaltung 23 als auch die Senderschaltung 25 sind zum Übertragen eines differentiellen digitalen Signals über das Adernpaar der an die entsprechende Transceiverschaltung 21 angeschlossenen Busleitung 15 eingerichtet.
  • Die Transceiverschaltung 21 weist außerdem eine Logikeinheit 27 auf, die mit der Empfängerschaltung 23 und mit der Senderschaltung 25 gekoppelt ist. Die Logikeinheit 27 weist Anschlüsse zum Anschließen der Transceiverschaltung 21 an eine beispielsweise von einem Mikrocontroller 31 oder einen Mikrocomputer gebildeten Steuerschaltung auf. Diese Anschlüsse bzw. daran angeschlossene Leitungen bilden eine Schnittstelle 29 zwischen der Transceiverschaltung 21 und der Steuerschaltung bzw. dem Mikrocontroller 31.
  • Der Mikrocontroller 31 weist einen Kommunikationscontroller 33 zum Steuern von Kommunikationsvorgängen zwischen den Knoten 13 über die Busleitung 15 auf. Der Kommunikationscontroller 33 ist zum Steuern der Kommunikationsvorgänge gemäß den Protokollen des Bussystems 11, insbesondere zum Ausführen von Medienzugriffsverfahren des Bussystems 11 eingerichtet. Der Kommunikationscontroller 33 kann außerdem zum Berechnen von Prüfsummen von über die Busleitung 15 zu übertragenen Datenrahmen beispielsweise nach dem CRC-Verfahren und/oder zum Überprüfen der Prüfsummen der empfangenen Datenrahmen eingerichtet sein.
  • Als Schnittstellenleitungen sind insbesondere eine Leitung RxD zum Übertragen von Daten, die die Transceiverschaltung 21 über die Busleitung 15 empfangen hat, von der Transceiverschaltung 21 zu dem Kommunikationscontroller 33 sowie eine Leitung TxD zum Übertragen von Daten, die die Transceiverschaltung 21 über die Busleitung 15 senden soll, von dem Kommunikationscontroller 33 zu der Transceiverschaltung 21 vorgesehen. Die Schnittstelle 29 umfasst außer den beiden Leitungen RxD und TXD auch weitere Leitungen 34, die beispielsweise dem Austausch von Steuerinformationen zwischen dem Kommunikationscontroller 33 und der Transceiverschaltung 21 dienen.
  • Der Mikrocontroller 31 weist einen Rechenkern 35, Speicher 37 (Arbeitsspeicher und/oder Festwertspeicher) sowie Ein- und Ausgabeeinrichtungen 39 auf. Der Mikrocontroller 31 kann zum Ausführen von weiterer Protokollsoftware und/oder von Anwendungsprogrammen eingerichtet sein kann.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Kommunikationscontroller 33 in den Mikrocontroller 31 integriert. Abweichend hiervon ist in einer nicht gezeigten Ausführungsform der Kommunikationscontroller 33 als eine von dem Mikrocontroller 31 getrennte Schaltung, vorzugsweise als eine integrierte Schaltung, ausgebildet.
  • Die von der Transceiverschaltung 21 erzeugten Ausgangssignale, insbesondere das Signal RxD der Schnittstelle 29 und Signale an den Busanschlüssen BP und BM sind 5 V-Signale. Das heißt, ein niedriger Pegel (low) dieser Signale liegt bei einem Potential von etwas über 0 V, und ein hoher Pegel (high) liegt bei maximal etwa 5 V. Somit beträgt der maximaler Pegel der Ausgangssignale etwa 5 V. Zudem ergibt sich für die Ausgangssignale eine vorgegebene maximale Amplitude von etwa 5 V, die der Differenz zwischen den beiden Pegeln entspricht.
  • Würde man bei der Realisierung der Transceiverschaltung 21 eine allgemein bekannte Ausgangsschaltung 61, wie sie beispielsweise in 3 dargestellt ist, einsetzen, dann müssten die einzelnen Transistoren M1, M4 dieser bekannten Ausgangsschaltung 61 eine Spannungsfestigkeit, insbesondere eine maximal zulässige Drain-Source-Spannung aufweisen, die bei oder über der maximalen Amplitude von 5 V liegt, um eine Zerstörung der Transistoren M1, M4 beim Betrieb der bekannten Schaltung 61 sicher zu vermeiden. Die bekannte Schaltung 61 kann somit nicht als Ausgangsschaltung für die Transceiverschaltung 21 angewendet werden, wenn die Transceiverschaltung 21 mit einer für eine Betriebsspannung von 3,3 V ausgelegten Halbleitertechnologie realisiert werden soll oder muss. Denn die mittels einer solchen Technologie realisierten Transistoren weisen üblicherweise die für 5 V-Signale erforderliche Spannungsfestigkeit nicht auf.
  • 2 zeigt die in der Transceiverschaltung 21 vorgesehene erfindungsgemäße Ausgangsschaltung 63. Man erkennt, dass zwischen einer ersten Versorgungsspannungsleitung 65 der Ausgangsschaltung 63 und einem Ausgang 67 der Ausgangsschaltung 63 ein erster Zweig 69 angeordnet ist, der zwei p-Kanal-MOSFETs M1 und M2 umfasst, deren Drain-Source-Strecken in Serie geschaltet sind. Zwischen dem Ausgang 67 und einer Masseleitung 71 der Ausgangsschaltung 63 ist ein zweiter Zweig 73 angeordnet, der komplementär zum ersten Zweig 69 ausgebildet ist, das heißt er umfasst eine Serienschaltung aus zwei n-Kanal-MOSFETs M3 und M4. Die beiden Zweige 69, 73 sind in Serie geschaltet, wobei sie an dem Ausgang 67 miteinander verbunden sind und auf diese Weise eine Gegentakt-Ausgangsstufe der Ausgangsschaltung 63 bilden.
  • Ferner weist die Ausgangsschaltung 63 erste Ansteuermittel 75 zum Ansteuern der beiden Feldeffekttransistoren M1, M2 des ersten Zweigs sowie zweite Ansteuermittel 77 zum Ansteuern der Feldeffekttransistoren M3, M4 des zweiten Zweigs 73 auf. Eine Transistorstufe umfassend einen n-Kanal-MOSFET M5, einen Widerstand R2 sowie einen Kondensator C1 bilden eine erste Spannungsquelle, die zwischen der ersten Versorgungsspannungsleitung 65 und einem Gate-Anschluss desjenigen Transistors M2 des ersten Zweigs 69, dessen Drain-Source-Strecke direkt mit dem Ausgang 67 verbunden ist, eine Spannung anlegt, die weitgehend unabhängig von dem Zustand eines Eingangssignals IN25 der Ausgangsschaltung 63 ist. Ein Potential am Gate-Anschluss dieses Transistors M2 ist somit geringer als ein Potential an der ersten Versorgungsspannungsleitung 65.
  • Die ersten Ansteuermittel 75 weisen ein Pegelwandlerelement LS1 auf. Ein Ausgang dieses Pegelwandlerelements LS1 ist mit einem Gate-Anschluss desjenigen Transistors M1 des ersten Zweigs 69 verbunden, dessen Drain-Source-Strecke an ein von dem Ausgang 67 abgewandten Ende des ersten Zweigs 69 angeschlossen ist und somit direkt mit der ersten Versorgungsspannungsleitung 65 verbunden ist.
  • Die zweiten Ansteuermittel 77 umfassen eine zweite Spannungsquelle, die von einem p-Kanal-MOSFET M6, einem Widerstand R1 sowie einem Kondensator C2 gebildet ist, und zum Anlegen einer von dem Eingangssignal IN25 weitgehend unabhängigen Spannung zwischen dem Gate desjenigen Transistors M3 des zweiten Zweigs 73, dessen Drain-Source-Strecke an den Ausgang 67 angeschlossen ist, und Masse eingerichtet ist. Gate-Anschlüsse der Transistoren M5, M6 der beiden Spannungsquellen sind an eine zweite Versorgungsspannungsleitung 79 angeschlossen.
  • Die beiden Feldeffekttransistoren M1 und M2 des ersten Zweigs bilden zusammen mit der durch den Feldeffekttransistor M5, dem Widerstand R2 und dem Kondensator C1 gebildeten ersten Spannungsquelle eine erste Kaskodenschaltung. Hierbei handelt es sich bei dem Feldeffekttransistor M2 um einen Kaskodentransistor der ersten Kaskodenschaltung.
  • In entsprechender Weise bilden die beiden Feldeffekttransistoren M3 und M4 sowie die zweite Spannungsquelle, die aus dem Feldeffekttransistor M6, dem Widerstand R1 und dem Kondensator C2 gebildet ist, eine zweite Kaskodenschaltung. Der Feldeffekttransistor M3 stellt einen Kaskodentransistor der zweiten Kaskodenschaltung dar.
  • Die zweiten Ansteuermittel 77 weisen ein als „buffer” bezeichnetes Verstärkerelement 81 auf, wobei ein Ausgang des Verstärkerelements 81 mit einem Gate-Anschluss desjenigen Transistors M4 des zweiten Zweigs 73 verbunden ist, dessen Drain-Source-Strecke an ein von dem Ausgang 67 abgewandten Ende des zweiten Zweiges 73, das heißt an die Masseleitung 71, angeschlossen ist.
  • Ein Eingang des Pegelwandlerelements LS1 sowie ein Eingang des Verstärkerelements 81 sind miteinander verbunden und bilden zusammen einen Eingang 83 der Ausgangsschaltung 63.
  • Beim Betrieb der Ausgangsschaltung 63 werden an die Ausgangsschaltung an die erste Versorgungsspannung VDD50, die vorzugsweise 5 V beträgt und an den zweiten Versorgungsspannungsleitung 79 eine zweite Versorgungsspannung VDD25 angelegt. Die zweite Versorgungsspannung VDD25 ist geringer als die erste Versorgungsspannung VDD50. Die Spannungen VDD50 und VDD25 sind auf ein Potential an VSS an der Masseleitung 71 bezogen. Vorzugsweise beträgt die zweite Versorgungsspannung VDD25 zumindest in etwa die Hälfte der ersten Versorgungsspannung VDD50, vorzugsweise 2,5 V.
  • An den Eingang 83 wird das Eingangssignal IN25 angelegt, dessen Pegel bei maximal bei 3,3 V und minimal bei 0 V liegt, so dass eine Amplitude des Eingangssignals IN25 3,3 V nicht übersteigt. In Abhängigkeit von einem durch den Pegel des Eingangssignals IN25 festgelegten logischen Zustand des Einganssignals IN25 werden die beiden äußeren, das heißt vom Ausgang 67 abgewandten Transistoren M1, M4 der beiden Zweige 73 wechselseitig durchgeschaltet. Der Pegelwandler LS1 setzt das Eingangssignal IN25 mit einem Pegelbereich von 0 V bis 2.5 V auf einen Pegelbereich 2.5 V bis 5 V um, um das Gate des Transistors M1 nicht zu überlasten.
  • In einem stabilen Zustand der Ausgangsschaltung 63 ist einer der beiden Transistoren M1 oder M4 gesperrt. Die beiden Spannungsquellen wirken derart mit den Transistoren M2 beziehungsweise M3 zusammen, dass Drain-Source-Spannungen V1, V2, V3, V4 an den einzelnen Transistoren M1, M2, M3, M4 einen maximal zulässigen Wert von beispielsweise 3,3 V nicht übersteigt. Darüber hinaus übersteigt auch eine Drain-Source-Spannung an den Transistoren M5 und M6 der Spannungsquellen in keinem Betriebszustand der Ausgangsschaltung 63 den maximal zulässigen Wert.
  • Die Ausgangsschaltung 63 kann besonders vorteilhaft zum Realisieren von Ausgängen der Transceiverschaltung 21, die für den Betrieb in einem FlexRay-Kommunikationssystem ausbildet sein kann, angewendet werden. Eine solche Anwendung erfordert eine Spannungsfestigkeit von 5 V und gleichzeitig die relativ hohe Schaltgeschwindigkeit von Niedervolttransistoren, die für eine Betriebspannung von 3,3 V ausgelegt sind. Insbesondere ein Leitungstreiber für die Leitung RxD hat sehr hohe Geschwindigkeitsanforderungen. Die Ausgangsschaltung 63 erlaubt es, 5 V-Signale mit den Niedervolttransistoren zu schalten.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform sind die beiden Kaskodenschaltungen so ausgelegt, dass insbesondere bei zumindest weitgehend gesperrtem Feldeffekttransistor M1 der ersten Kaskodenschaltung bzw. bei zumindest weitgehend gesperrtem Feldeffekttransistor M4 der zweiten Kaskodenschaltung an den beiden Feldeffekttransistoren M1 und M2 des ersten Zweigs 69 bzw. den beiden Feldeffekttransistoren M3 und M4 des zweiten Zweigs 73 jeweils die Hälfte der an den jeweiligen Zweigen 69, 73 anliegenden Spannung anliegt.
  • Anders ausgedrückt gilt zumindest für den Fall, dass der Feldeffekttransistor M1 sperrt, für die an den Feldeffekttransistoren M1 und M2 anliegenden Spannungen V1 = V2. Zumindest für den Fall, dass der Feldeffekttransistor M4 sperrt, gilt für die an den Feldeffekttransistoren M3 und M4 anliegenden Spannungen V3 = V4. Ist der Feldeffekttransistor M1 bzw. M4 zumindest weitgehend gesperrt, dann weist der entsprechende Zweig 69, 73 einen relativ hohen Durchgangswiderstand auf, das heißt der Zweig 69, 73 ist gesperrt.
  • Die Anwendbarkeit der Erfindung ist nicht auf die Realisierung eines Ausgangs für die Leitung RxD beschränkt. Die Ausgangsschaltung 63 kann beispielsweise auch bei Ausgängen der Transceiverschaltung 21, an die die weiteren Leitungen 34 angeschlossen sind, vorgesehen werden. Es ist auch denkbar, die Ausgangsschaltung 63 bei einen Ausgang BP und/oder BM der Senderschaltung 25 vorzusehen. Zudem können auch andere Schaltungen außer der Transceiverschaltung die Ausgangsschaltung 63 aufweisen.
  • Eine maximale Beanspruchung Vds,max der Drain-Source-Strecken der Feldeffekttransistoren durch Drain-Source-Spannungen Vds ergibt sich wie in der folgenden Tabelle dargestellt:
    Transistor Vds,max Bedingung
    M1 2.625 V M1 abgeschaltet, V(OUT) < 2.625 V, VDD50 = 5.25 V
    M2 2.625 V M1 abgeschaltet, V(OUT) = 0 V, VDD50 = 5.25 V
    M3 2.625 V M4 abgeschaltet, V(OUT) = 5.25 V, VDD50 = 5.25 V
    M4 2.625 V M4 abgeschaltet, V(OUT) > 2.625 V, VDD50 = 5.25 V
    M5 3.3 V Annahme: Gate-Source-Spannung Vgs = 0.675 V
    M6 3.3 V Annahme: Gate-Source-Spannung Vgs = 0.675 V
  • Die obigen Angaben treffen für eine erste Versorgungsspannung VDD von 5 V (unter Berücksichtigung einer Toleranz von 0,25 V) und einer zweiten Versorgungsspannung VDD25 von 2,5 V (unter Berücksichtigung einer Toleranz von 0,125 V) zu.
  • Bei der in 3 gezeigten bekannten Ausgangsschaltung 61 werden die in oben angegebenen Werte für die maximale Beanspruchung Vds,max der Drain-Source-Strecken überschritten. Daher müssen die Tranistoren M1 und M4 der bekannten Ausgangsschaltung 61 als Hochvolttransistoren ausgebildet sein. Diese Hochvolttransistoren M1, M4 erfordern ca. die 1,4-fache Kanallänge und meist ein in etwa doppelt so dickes Gateoxid, um den höheren Gate-Drain-Spannungen (Vdg) und Drain-Source-Spannungen (Vds) gerecht zu werden.
  • Um die gleiche Steilheit wie die erfindungsgemäße Schaltung zu erreichen, wird bei der bekannten Schaltungseinrichtung etwa die vierfache Kanalweite der Transistoren M1 und M4 benötigt.
  • Die folgende Tabelle zeigt einen Vergleich der Eigenschaften der in 3 gezeigten erfindungsgemäßen Ausgangsschaltung 63 mit der in 3 gezeigten bekannten Ausgangsschaltung 61. Alle in der folgenden Tabelle dargestellten Parameter sind auf die erfindungsgemäße Ausgangsschaltung 61 normiert.
    Parameter erfindungsgemäße Ausgangsschaltung 63 bekannte Ausgangsschaltung 61
    Kanallänge von M1, M4 1 2
    Weite von M1, M4 1 4
    Gate Kapazität M1, M4 1 4
    Drain Kapazität M1, M4 1 4
    Geschwindigkeit 1 0.5 (typisch)

Claims (6)

  1. Ausgangsschaltung (61) für eine Transceiverschaltung (21) für ein Bussystem (11), wobei die Ausgangsschaltung (61) eine Transistorstufe (69, 73) in Komplementärschaltung mit einem Ausgang (67) für ein digitales Ausgangssignal (OUT), das einen vorgegebenen maximalen Pegel hat, aufweist und die Transistorstufe (69, 73) zwei in Serie geschaltete komplementäre Zweige (69, 73) umfasst, zwischen denen der Ausgang (67) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zweig (69, 73) mindestens zwei Feldeffekttransistoren (M1, M2; M3, M4), deren Drain-Source-Strecken miteinander in Serie geschaltet sind, aufweist und dass die Ausgangsschaltung (61) mit Gate-Anschlüssen der Feldeffekttransistoren (M1, M2, M3, M4) verbundene Ansteuermittel (75, 77) zum Ansteuern der Feldeffekttransistoren (M1, M2, M3, M4) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass eine Spannung (V1, V2, V3, V4) an einer Drain-Source-Strecke eines jeden Feldeffekttransistors (M1, M2, M3, M4) geringer ist als der maximale Pegel.
  2. Schaltung (61) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (61) als ein Pegelwandler ausgebildet ist, wobei ein maximaler Pegel eines an einem Eingang der Schaltung anlegbaren Eingangssignals (IN25) geringer ist als der maximale Pegel des Ausgangssignals (OUT).
  3. Schaltung (61) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuermittel (75, 77) mindestens eine Spannungsquelle (M5, R2, C1; M6, R1, C2), die einem der beiden Zweigen (69, 73) zugeordnet ist, aufweist, wobei die Spannungsquelle (M5, R2, C1; M6, R1, C2) zum Erzeugen einer von dem Eingangssignal im Wesentlichen unabhängigen Spannung zwischen einem von dem Ausgang abgewandten Ende (65, 71) des Zweigs (69, 73) und einem Gate-Anschluss desjenigen Feldeffekttransistors (M2, M3), dessen Drain-Source-Strecke mit dem Ausgang (67) verbunden ist, eingerichtet ist.
  4. Schaltung (61) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuermittel (75, 77) ein Pegelwandlerelement (LS1) aufweisen, wobei ein Ausgang des Pegelwandlerelements (LS1) an einen Gate-Anschluss desjenigen Feldeffekttransistors (M1) angeschlossen ist, dessen Drain-Source-Strecke mit dem vom Ausgang (67) abgewandten Ende (VSS) des Zweigs (69) verbunden ist.
  5. Schaltung (61) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Pegel des Eingangssignals (IN25) 3,3 V beträgt und/oder dass der maximale Pegel des Ausgangssignals (OUT) 5 V beträgt.
  6. Transceiverschaltung (21) für ein Bussystem (11), mit einer Ausgangsschaltung (61), wobei die Ausgangsschaltung (61) eine Transistorstufe (69, 73) in Komplementärschaltung mit einem Ausgang (67) für ein digitales Ausgangssignal (OUT), das einen vorgegebenen maximalen Pegel hat, aufweist und die Transistorstufe (69, 73) zwei in Serie geschaltete komplementäre Zweige (69, 73) umfasst, zwischen denen der Ausgang (67) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsschaltung (61) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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