DE102009038083A1 - Schalteinheit mit einer Kulisse und einem Kulissenstift - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schalteinheit (1) eines Schaltgetriebes mit einer Kulisse (3), einer Kulissenbahn (3a) zur Führung eines Kulissenstifts (7) und einen Kulissenstift (7) zum Eingriff in die Kulissenbahn (3a), der derart bewegbar ist, dass nach dem Anschlagen des Kulissenstifts (7) an der Kulissenbahn (3a) bei Überschreiten einer Sollkraft eine Ausgleichsbewegung des Kulissenstifts (7) erfolgt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schalteinheit eines Schaltgetriebes mit einer Kulisse, einer Kulissenbahn zur Führung eines Kulissenstifts und einem Kulissenstift zum Eingriff in die Kulissenbahn.
  • Schalteinheiten in Kraftfahrzeuggetrieben dienen der Übertragung von Schalt- bzw. Wählbewegungen von einem Fahrer zu einem zu schaltenden Gangrad. Üblicherweise werden die Schalt- bzw. Wählbewegungen über eine Verschiebung von Stellelementen in axialer Richtung bzw. einer Verschwenkung um deren Längsachse übertragen. Die Stellelemente werden je nach ihren Bewegungsfreiheitsgraden auch als Schaltstangen und Schaltwellen oder bei nicht-rundem Querschnitt als Schaltschienen bezeichnet. Um eine Führung bei den Wähl- bzw. Schaltbewegungen zu gewährleisten, weist das Getriebe oftmals eine Kulisse auf, welche in der Funktion einer Zwangsführung nur bestimmte Schalt- bzw. Wählbewegungen erlaubt. In dieser Kulisse bilden Ausnehmungen Kulissenbahnen, die im folgenden als Schaltgassen bezeichnet werden. Der Schalthebel lässt sich nun lediglich innerhalb dieser Schaltgassen bewegen, wodurch das Einlegen eines Gangs des Getriebes für den Insassen vereinfacht wird und er, ohne den Schaltvorgang optisch zu überwachen, ein Gefühl dafür bekommt, welchen Gang er einlegt.
  • Bei der Montage der Schaltkulisse ist auf eine genaue Positionierung der Kulisse zu achten, da eine ungenau platzierte Kulisse zu einer nicht vorgesehenen manuellen Schaltbewegung führt, die erhöhten Verschleiß, eine Beschädigung oder gar Zerstörung des Getriebes bewirkt. Die genaue Positionierung der Kulisse gestaltet sich in der Praxis jedoch häufig schwierig, da der Schalthebel das Ende einer langen Reihe von miteinander gekuppelten Elementen bildet. Da für jedes Element der Reihe ein gewisser Toleranzbereich definiert ist, summieren sich diese Toleranzbereiche über die gesamte Reihe auf, so dass am Schalthebel bzw. der Führung des Schalthebels in der Kulisse ein sehr hoher Toleranzbereich zu beachten ist. Um weiterhin ein Blockieren oder Verkanten des Schalthebels zu vermeiden, ist die Kulissenbahn an den Stellen, an denen die Wählkulisse in die Schaltkulissen übergeht mit Querschaltfasen versehen. Die Querschaltfasen vermindern allerdings die Güte der Führung des Schalthebels, so dass ein Zielkonflikt zwischen guter Führung und leichter Schaltbarkeit besteht.
  • Ferner ist es erforderlich, einen einmal eingelegten Gang am unbeabsichtigten Herausspringen durch Erschütterungen zu sichern. Dazu weisen die Stellelemente üblicherweise einen Rastierbereich auf, auf dem ein Rastelement während der Schalt- bzw. Wählbewegungen entlang fährt. Der Rastierbereich weist Vertiefungen auf, in die das Rastelement in den Endpositionen der geschalteten Gänge zur Stabilisierung des eingelegten Ganges eintaucht bzw. einrastet. Der Rastierbereich muss so positioniert sein, dass die Rastvertiefungen zu den Endstellungen der Kulissenbahnen korrespondieren. Gelingt dies aufgrund der Toleranzen nicht optimal, kann es zu einem Anschlagen an der Kulissenbahn kommen, bevor eine sichere Rastierung erreicht ist. Dies führt zu unerwünschten Geräuschen und vorzeitigem Verschleiß.
  • Zur Lösung dieses Problems schlägt EP 1 126 198 B1 eine Schaltvorrichtung eines Wechselgetriebes mit Schaltwegbegrenzung vor. Die Schaltvorrichtung umfasst eine Schaltwelle, auf bzw. an der eine Kulisse zur Zwangsführung der Wähl- bzw. Schaltbewegung der Schaltwelle und eine Rastkontur angeordnet ist, die von einer Kugelraste abgefahren wird. Das Höhenprofil der Rastkontur ist so gestaltet, dass in dem Endbereich eines Schaltwegs eine Rampenkontur mit einer sehr steilen Krümmung eingebracht ist, die zu einer derartigen Erhöhung des Kraftaufwands zum Bewegen der Schaltwelle führt, dass die Rampenkontur einem weichen, mechanischen Anschlag gleichkommt. Dabei ist die Rampenkontur so abgestimmt, dass die Schaltwelle in sehr gedämpfter Form auf einen zusätzlichen mechanischen Anschlag auftrifft oder dass aufgrund der entstehenden Kräfte ein zusätzlicher mechanischer Anschlag nicht unbedingt notwendig ist. Eine derartige Rampenkontur ist allerdings aufgrund der erforderlichen Höhenunterschiede nicht in Schaltwellen mit einem kleinen Durchmesser integrierbar, ohne Zusatzbauteile vorzusehen.
  • DE 10 2007 027 701 A1 offenbart eine Kulisse, die als Bauteil gefedert gelagert ist, so dass sie aus einer vorbestimmten Grundposition auslenkbar ist. Eine derartige Kulisse erfordert verhältnismäßig viel Bauraum und ist zudem relativ aufwändig in ihrer Herstellung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, verschleißarm, geräuscharm und fehlbedienungssicher arbeitende Schalteinheit zu schaffen, die eine gute Querschaltbarkeit aufweist und trotzdem eine gute Führung gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Schalteinheit mit einer Kulisse gelöst, in die ein Kulissenstift eingreift, der derart gefedert ist, dass nach dem Anschlagen des Kulissenstifts an der Kulissenbahn, also am Ende eines Schaltvorgangs bzw. nach dem Wählen der äußeren Schaltgassen, bei Überschreiten einer Sollkraft eine Ausgleichsbewegung des Kulissenstifts erfolgt. Die Kulisse kann infolgedessen fest und somit ohne besondere Haltemittel an einem Getriebebauteil angeordnet werden. In besonders einfacher und damit kostengünstiger Weise wird die Kulisse durch eine Blechplatine mit Freistanzungen für die Kulissenbahn, die an dem Getriebeelement verschweißt ist, dargestellt.
  • Die Kulisse weist in der Regel ein H-förmiges Schaltschema auf, so dass die Kulissenbahn durch eine in Wählrichtung verlaufende Wählkulissenbahn und durch mehrere, je nach Anzahl der Gangstufen, orthogonal zur Wählkulissenbahn, in Schaltrichtung verlaufende Schaltkulissenbahnen gebildet ist. In der Neutralstellung ist der Schalthebel üblicherweise so angeordnet, dass er sowohl in Wählrichtung verdrehbar als auch in einer Schaltgasse verschwenkbar ist. Bei einer Wählbewegung wird der Kulissenstift in der Wählkulissenbahn bewegt, bis die gewünschte Schaltgasse erreicht ist. Schlägt der Kulissenstift an einem der beiden Enden der Wählkulissenbahn an, erfolgt zunächst keine weitere Verschiebung. Erst wenn der Bediener eine höhere Kraft aufwendet, bei Erschütterungen oder durch Fehlstellungen induzierten Lastspitzen wird ein Überdruckpunkt überschritten. Bei Überscheiten dieses konstruktiv vorgegebenen Schwellwerts federt der Kulissenstift um ein bestimmtes Maß ein. Dabei ist erfindungsgemäß sowohl vorgesehen, dass der Kulissenstift erst bei Überschreitung eines relativ hoch liegenden Schwellwerts beginnt einzufedern, so dass lediglich hohe Missbrauchskräfte aufgefangen werden und der Bediener ggf. eine Rückmeldung erhält. In einer anderen Variante ist ein kraftabhängiges, kontinuierliches Einfedern vorgesehen, wobei jedem Maß der Einfederung eine bestimmte Kraft zuzuordnen ist. Das Einfedern beginnt in diesem Fall bereits nach dem Anschlagen an eine Wand der Kulissenbahn bei geringster weiterer Belastung. In beiden Fällen erfolgt eine Zusatzbewegung des Kulissenstifts nach dem Anschlagen an eine Wand der Kulissenbahn, die auftretende Kraftspitzen reduziert.
  • Die Erfindung ermöglicht es, sowohl die Kulisse als auch den Kulissenstift jeweils fest an zueinander bewegbaren Getriebebauteilen anzuordnen. Fertigungsbedingte Positionsungenauigkeiten dieser Bauteile können nicht mehr zu lokalen Überlasten führen, da die durch die erzeugte Ausgleichsbewegung zwischen der Kulisse und dem Kulissenstift auftretenden Kontaktkräfte reduziert sind. Die Erfindung ermöglicht daher zusätzlich, auf ein Härten der Kulisse bzw. des Kulissenstifts zu verzichten, so dass die Herstellungskosten der Schalteinheit niedrig sind.
  • Erfindungsgemäß beschränkt die Kulisse die Bewegung des Schalthebels in einem Maß, das schädlich für das gesamte Getriebe wäre, stellt aber dennoch weiterhin eine sichere und genaue Führung für den Schalthebel bereit: Durch die Ausgleichsbewegung kann nämlich auf Querschaltfasen verzichtet werden, da aufgrund des Einfederns des Kulissenstifts die Gefahr des Verklemmens reduziert ist. Der Verzicht auf die Querschaltfasen verbessert die Führung des Schalthebels, wobei die Erfindung die leichte Querschaltbarkeit erhält.
  • Die Ausgleichsbewegung zwischen der fest angeordneten Kulisse und dem Kulissenstift wird in einer Weiterbildung der Erfindung dadurch bewirkt, dass der Kulissenstift mit Vorspannung angefedert ist. Die Anfederung bewirkt unterhalb der Auslösekraft für die Ausgleichsbewegung eine sehr exakte Führung des Kulissenstifts in der Kulisse. Bei Überschreitung der Auslösekraft wird durch die Ausgleichsbewegung ein Stück Weg geschaffen, der unter Umständen das Querschalten erleichtert. Bei dieser Variante ergibt sich auch für die geschalteten Gangstellungen ein Überdruckpunkt.
  • In einer anderen Ausbildung ist der Kulissenstift als ein elastisches Element ausgebildet. Eine gewisse Federwirkung kann auch allein durch die Materialwahl des Kulissenstifts erreicht werden. Beispielsweise wird ein Kulissenstift aus einem Elastomer vorgeschlagen. Dieser federt in alle Richtungen gleich gut ein. Sinkt die auf den Kulissenstift einwirkende Kraft auf ein Normalmaß ab, so federt der Kulissenstift selbsttätig in seine Ausgangslage zurück, ohne dass ein Rückstellmechanismus vorgesehen werden muss. Für kleine Verschiebewege sind keine Modifikationen des Getriebedesigns erforderlich, und insbesondere benötigt die dem Kulissenstift zugeordnete Kulisse keine aufwendigen Lagerungen zur Halterung.
  • In einer Variante der Erfindung ist der Kulissenstift Teil einer Arretierung. Die Arretierung weist ein Rastelement auf, das in verschiedenen, den einzelnen schaltbaren Gangstellungen zugeordneten Rastausnehmungen verrastbar ist. Während der Kulissenstift die Bewegung des Stellelements führt und damit den möglichen Schaltweg vorgibt, sichert das Rastelement der Arretierung die Gangstellungen an vorbestimmten Punkten. Durch die Integration der Führung des Stellelements und der Sicherung der Gangpositionen in die Arretierung als ein Bauteil ist die Toleranzkette zwischen den durch Rastpositionen des Rastelements vorgegebenen Gangstellungen einerseits und dem durch die Gassenführung bestimmten Schaltweg andererseits reduziert. Eine exaktes Abstimmen der Führung und der Verrastung ist damit schon konstruktiv sichergestellt, so dass ein Fehlmontage dieser Bauteile zueinander ausgeschlossen ist. Aufgrund der räumlich nahen Anordnung der Funktionsteile Rastelement und Kulissenstift ist die Toleranzkette kurz. und Um die Toleranzen weiter zu minimieren, ist es besonders vorteilhaft, den Kulissenstift konzentrisch zum Rastelement anzuordnen.
  • Die Arretierung weist ein Gehäuse auf, gegen das das Rastelement durch eine Feder vorgespannt ist. Durch die Lagerung des Rastelements im Gehäuse ist sichergestellt, dass schräg auf das Rastelement einwirkende Schaltkräfte sich am Gehäuse abstützen und somit den Kulissenstift nicht verkippen können. Ein kaltumformtechnisch hergestelltes Gehäuse ist besonders kostengünstig herstellbar und für die Massenproduktion geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Arretierung ändert den Kraftverlauf der Arretierung und damit das vermittelte Schaltgefühl nur in einem unwesentlichen Maß. Die Kraftänderung tritt ferner nur bei hohen Betätigungskräften auf, so dass der Bediener normalerweise die Kraftänderung nicht wahrnehmen wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kulissenstift separat vom Gehäuse hergestellt, und die Arretierung weist eine Haltevorrichtung zur Lagefixierung des Kulissenstifts auf. Dabei ist die Haltevorrichtung Teil des Gehäuses oder des Kulissenstifts selbst. Ist der Kulissenstift beispielsweise als Formteil in Gestalt eines Fortsatzes einer Scheibe ausgebildet, die am mit einer Ausnehmung versehenen Boden des Gehäuses angeordnet ist, kann die Haltevorrichtung durch die Ausnehmung hintergreifende Nasen oder als ein umlaufender Bord ausgebildet sein. In einer anderen Ausführung ist der Kulissenstift mit dem Gehäuse verpresst oder weist ein Gewinde auf und ist an dem Gehäuse verschraubt. Alternativ dazu ist der Kulissenstift einteilig mit dem Gehäuse hergestellt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Kulissenstift als ein zylindrischer Pin ausgebildet. Aufgrund seiner runden Mantelfläche ist das Risiko eines Hakelns in der Gassenführung besonders gering. Eine abgerundete Mantelfläche ist für die grundsätzliche Funktion nicht zwingend erforderlich.
  • Erfindungsgemäß ist die Integration weiterer Funktionen in die Arretierung vorgesehen. So kann die Arretierung einen Signalgeber für eine Sensorik aufweisen, um die Gangstellung sicher zu erfassen. In einer Ausgestaltung weist der Kulissenstift endseitig einen Magneten als Signalgeber auf, dessen Feld von einem an der Kulisse oder am Getriebegehäuse angeordneten Sensor detektierbar ist. Die Verwendung anderer Signalgeber ist möglich. Vorteilhaft sind passive Elemente, die keine externe Stromversorgung benötigen. Beispielsweise kann ein Kulissenstift aus eisenhaltigem Metall ein externes Magnetfeld oder ein Hochfrequenzfeld verändern, so dass der Kulissenstift selbst sehr einfach ausgestaltet werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Kulisse mit einer Kulissenbahn,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Kulisse mit einer Kulissenbahn,
  • 3 eine Arretierung mit einem Kulissenstift für eine Kulisse gemäß 2,
  • 4 einen Längsschnitt der Arretierung aus 3, bei der der Kulissenstift nicht ausgelenkt ist,
  • 5 einen Längsschnitt der Arretierung aus 3, bei der der Kulissenstift im belasteten Zustand ausgelenkt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist mit 1 eine Schalteinheit dargestellt. Die Schalteinheit 1 weist ein Stellelement 2 in Form einer Schaltwelle, eine Kulisse 3 und einen Hebel 4 zum Betätigen einer nicht weiter dargestellten Schaltschwinge auf. An der Schaltwelle 2 sind eine Hebelführung 5 für einen Hebel 4, ein Schaltfinger 6 und ein Kulissenstift 7 angeordnet. Der Kulissenstift 7 greift in eine Kulissenbahn 3a der Kulisse 3 ein und ist Teil einer in 1 nicht dargestellten Arretierung, die gegen eine Rastkontur vorgespannt ist. Das Stellelement 2 ist in beide Richtungen längsverschiebbar in einem ebenfalls nicht dargestellten Getriebegehäuse gelagert. Zusätzlich ist das Stellelement 2 um seine Längsmittelachse 2a schwenkbar.
  • Die Schalteinheit 1 ist in 1 in Neutralstellung des Stellelements 2 dargestellt. Die Kulisse 3 ist gehäusefest angeordnet. Das Stellelement 2 kann so weit längs verschoben werden, bis der Kulissenstift 7 an dem Anschlag 3b der Kulisse 3 anstößt. Der Wählvorgang ist dann abgeschlossen. Nach dem Wählen erfolgt durch Schwenken des Stellelements 2 das Schalten senkrecht zur Wählrichtung. Die Schaltbewegung wird begrenzt durch ein Anschlagen des Stifts 7 am Anschlag 3c oder am Anschlag 3d. Bei Erreichen eines dieser Anschläge 3c, 3d ist der Schaltvorgang abgeschlossen; das Übertragungselement, in diesem Falle die Schaltwelle 2, befindet sich in einer Endlage. Der gewählte Gang ist damit eingelegt.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Prinzipdarstellung einer Kulisse 3. In die Kulisse ist eine Kulissenbahn 3a eingebracht, die mehrere parallel zueinander verlaufenden Teilschaltkulissen 32a, 32b, 32c, 32d aufweist. Orthogonal und mittig zu den Teilschaltkulissen 32a, 32b, 32c, 32d ist eine Wählschaltkulisse 33 angeordnet. Die Querschaltübergänge 34 von der Wählschaltkulisse 33 zu den Teilschaltkulissen 32a, 32b, 32c, 32d sind rechtwinklig ausgebildet.
  • Die 3 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Arretierung 10 mit einem Kulissenstift 7 zum Eingriff in eine Kulisse. Die Arretierung 10 weist ein Rastelement 12 in Form einer Rastkugel auf, die auf einer nur als Ebene dargestellten Rastkontur 11 ablaufen kann. Das Rastelement 12 ist durch Wälzkörper 13 in einem Rastbolzen 14 gelagert, so dass es frei drehbar ist. Der Rastbolzen 14 selbst ist mittels eines Lagers 15 in einem Innengehäuse 16 gelagert und axial verschieblich. Das Innengehäuse 16 ist topfartig mit einem kreiszylindrischen Boden 17 ausgebildet. Es ist aus einem Blech tiefgezogen oder aus Kunststoff hergestellt und in einem Außengehäuse 23 angeordnet, das die Mantelfläche des Innengehäuses 16 teilweise formschlüssig umgreift und beispielsweise an einem Getriebebauteil verpressbar ist. Das Außengehäuse 23 eist eine Zentralausnehmung 22 in seinem Boden 24 auf. Eine Feder 8 stützt sich sowohl am Boden 17 des Innengehäuses 16 als auch an dem Rastbolzen 14 ab. Um die axiale Baulänge gering zu halten, ist der Rastbolzen 14 nicht als Vollzylinder ausgebildet, sondern weist rückseitig zur Rastkugel 12 ein Sackloch 18 auf, in dem sich die als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder 8 abstützt.
  • Der Boden 17 des Innengehäuses 16 weist ringförmige Stufen 26a, 26b, 26c auf. Die Stufe 26c zentriert und führt die Feder 8, so dass die Gefahr eines Verkippens reduziert ist. Die Stufe 26a dient als Anschlag zur Wegbegrenzung für die Axialbewegung des Lagers 15 mit dem Rastbolzen 14. Die Stufe 26b führt ein Formteil 27, das zwischen dem Innengehäuse 16 und dem Außengehäuse 23 angeordnet ist. Das Formteil 27 ist beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt und hintergreift mit einem Bord 28 das Außengehäuse 23. Der Bord 28 ist zusätzlich durch Laschen 29 gesichert. Das Formteil 27 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und weist nach außen hin einen mittig angeordneten und einteilig mit dem Formteil 27 hergestellten Kulissenstift 7 zur Gassenführung auf. Um eine Kippbewegung zu unterstützen, kann das Formteil 27 zu den zum Außengehäuse 23 gerichteten Oberfläche 31a, 31b verrundet ausgebildet sein.
  • Die Position des Kulissenstifts 7 ist bei dieser Ausführungsform unabhängig von der Axialbeaufschlagung des Rastelements 12. Eine derartige Arretierung 10 ist ortsfest zum Getriebegehäuse angeordnet, wobei die Kulisse mit dem Stellelement 2 beweglich ist. Alternativ ist die Arretierung 10 mit dem Stellelement 2 beweglich, wobei der Kulissenstift 7 in eine am Getriebegehäuse oder an einem Schaltdom angeordnete Kulisse 3 eingreift. Wird die Arretierung 10 so bewegt, dass der Kulissenstift 7 nicht an den Kulissenwänden 35 anschlägt, befindet er sich in der Position, wie in 4 gezeigt. Erst bei Überschreiten eines vorbestimmten Druckpunkts durch Beaufschlagung mit einer Kraft F senkrecht zur Axialrichtung der Arretierung 10 verlagert sich das Formteil 27 innerhalb der Arretierung 10. Durch das Verlagern wird der Kulissenstift 7 aus seiner Ruhelage um ein Auslenkungsmaß a ausgelenkt (5). Da der Kulissenstift 7 aus einem elastischen Material besteht, ist die Verlagerung in dem Außengehäuse 23 etwas geringer als die Änderung der Position des äußeren Endes des Kulissenstifts 7. Lässt die von außen eingebrachte Kraft nach, kehrt der Kulissenstift 7 aufgrund seiner elastischen Eigenschaften selbständig in seine mittige Ausgangsposition zurück. Um die Bewegung des Kulissenstifts 7 zu unterstützen, können zwischen dem Innengehäuse 16 und dem Formteil 27 zusätzlich eine oder mehrere, nicht dargestellte Federelemente angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schalteinheit
    2
    Stellelement
    2a
    Längsmittelachse
    3
    Kulisse
    3a
    Kulissenbahn
    3b
    Anschlag
    3c
    Anschlag
    3d
    Anschlag
    4
    Hebel
    5
    Hebelführung
    6
    Schaltfinger
    7
    Kulissenstift
    8
    Feder
    9
    Gehäuse
    10
    Arretierung
    11
    Rastkontur
    12
    Rastelement
    13
    Wälzkörper
    14
    Rastbolzen
    15
    Lager
    16
    Innengehäuse
    17
    Boden
    18
    Sackloch
    19
    Stößel
    20
    Ringabsatz
    21
    freies Ende
    22
    Zentralausnehmung
    23
    Außengehäuse
    24
    Boden
    25
    Ansatz
    26a
    Stufe
    26b
    Stufe
    26c
    Stufe
    27
    Formteil
    28
    Bord
    29
    Lasche
    30
    Pin
    31a
    Oberfläche
    31b
    Oberfläche
    32a
    Teilschaltkulisse
    32b
    Teilschaltkulisse
    32c
    Teilschaltkulisse
    32d
    Teilschaltkulisse
    33
    Teilwählkulisse
    34
    Querschaltübergang
    35
    Kulissenwand
    a
    Auslenkungsmaß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1126198 B1 [0005]
    • - DE 102007027701 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Schalteinheit (1) eines Schaltgetriebes, umfassend eine Kulisse (3) mit einer Kulissenbahn (3a) zur Führung eines Kulissenstifts (7) und einen Kulissenstift (7) zum Eingriff in die Kulissenbahn (3a), dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstift (7) derart beweglich ist, dass nach dem Anschlagen des Kulissenstifts (7) an der Kulissenbahn (3a) bei Überschreiten einer Sollkraft eine Ausgleichsbewegung des Kulissenstifts (7) erfolgt.
  2. Schalteinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstift (7) mit Vorspannung angefedert ist.
  3. Schalteinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstift (7) Teil einer Arretierung (10) ist.
  4. Schalteinheit (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (10) ein Rastelement (12) zum Verrasten an einer Rastkontur (11) aufweist sowie eine in einem Gehäuse (9) geführte Feder (8), durch die das Rastelement (12) gegenüber der Rastkontur (11) vorspannbar ist, wobei das Rastelement (12) und der Kulissenstift (7) in Wirkverbindung stehen.
  5. Schalteinheit (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (10) am Boden (17) des Gehäuses (9) ein federbelastetes Formteil (27) mit dem Kulissenstift (7) aufweist.
  6. Schalteinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (27) in dem Gehäuse (9) verkippbar ist.
  7. Schalteinheit (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (27) an seiner zum Gehäuse weisenden Oberfläche (31a, 31b) verrundet ausgebildet ist.
  8. Schalteinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (27) aus einem elastischen Material ausgebildet ist.
  9. Schalteinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (27) durch ein Außengehäuse (23) und ein Innengehäuse (16) radial und axial nach außen sowie durch das Gehäuse (9) radial nach innen einkapselt ist.
  10. Schalteinheit (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstift (7) und das Rastelement (12) konzentrisch angeordnet sind.
  11. Arretierung (10) für eine Schalteinheit (1) nach einem der Ansprüche 3–9.
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