DE102009037463A1 - Röntgendetektormodul - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft den Aufbau eines halbleitenden, bildgebenden Röntgendetektormoduls mit interner Polarisationskompensation. Das Röntgendetektormodul weist in einer ersten Ausführungsform mehrere semiisolierende Halbleiterlagen zur Detektion von Röntgenstrahlung auf, wobei zwischen zwei Halbleiterlagen jeweils eine ganzflächig hochdotierte Schicht als Zwischenebene angeordnet ist. Das Röntgendetektormodul ist dabei als monolithischer Block ausgebildet. Die Zwischenebene ist so dünn, dass die durch Absorption eines Röntgenquants entstehenden Ladungswolken weitgehend ungestört durch sie hindurchtreten und im Feld der anschließenden Detektorlage weiterdriften können. In einer alternativen, nicht-monolithischen Ausführungsform sind auf der Oberseite und auf der Unterseite der semiisolierenden Detektorlagen jeweils metallische Kontaktflächen angeordnet. Diejenigen Kontaktflächen, die sich an gegenüberliegenden Oberflächen zweier benachbarter Detektorlagen befinden, sind dabei über ein dielektrisches Substrat, bspw. eine Platine, elektrisch miteinander verbunden. Diese Kontaktflächen sind wie in der monolithischen Version über entsprechende Zuleitungen auf eine mittlere elektrische Potentiale gelegt und mit Elektronik zum pixelweisen Auslesen der Detektorsignale verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Aufbau eines halbleitenden, bildgebenden Röntgendetektormoduls mit interner Polarisationskompensation.
  • In der Materialanalyse, der Sicherheitstechnik und der Medizintechnik werden bildgebende Röntgengeräte mit einer Vielzahl von Röntgendetektormodulen eingesetzt, die zunehmend auch halbleitende, die Röntgenstrahlung direkt in einen Photostrom konvertierende Detektoren verwenden. Hierfür kommen insbesondere die gut absorbierenden Halbleiter Kadmiumtellurid (CdTe) oder Kadmiumzinktellurid (CdZnTe) aus chemischen Elementen hoher Ordnungszahl in Frage.
  • Die 1 zeigt einen solchen Detektor 1 mit zwei einzelnen Detektorelementen 2, 3, der einen Halbleiterkörper 10 und Metallelektroden 20, 23, 30 und 33 aufweist. Die Elektrodenpaare 20, 23 und 30, 33 bilden je eines der hier beispielhaft dargestellten zwei Detektorelemente 2, 3. Üblicherweise trägt ein Halbleiterkörper 10 zahlreiche solcher Detektorelemente. Zwischen den Elektroden der Oberseite und der Unterseite des Halbleiterkörpers 10 wird eine Spannung U von mehreren hundert Volt angelegt, um die im Halbleiterkörper 10 durch optische Anregung generierten Elektron-Loch-Paare zu den Elektroden zu ziehen und dabei als Photostrompuls zu detektieren. Die Elektroden auf einer Seite des Halbleiterkörpers 10, beispielsweise die Elektroden 20 und 30, können als zusammenhängende Metallisierung ausgeführt sein (hier nicht dargestellt), da strukturierte Einzelelektroden auf der anderen Seite des Halbleiterkörpers 10 für die laterale Ortsauflösung hinreichend sind. Die Elektroden 23, 33 sind dann mit einer entsprechenden Ausleseelektronik verbunden (nicht dargestellt).
  • Die Dicke d des Halbleiterkörpers 10 muss je nach Energie der zu detektierenden Röntgenstrahlung dimensioniert werden. Um beispielsweise Röntgenstrahlung der medizinischen Diagnose mit Quantenenergien im Bereich 60–100 keV vollständig zu absorbieren sind Detektordicken bis zu d = 2 mm erforderlich. Mit steigender Detektordicke gewinnen auch schon geringe Dichten von ionisierten Störstellen einen erheblichen, eventuell störenden Einfluss auf den Verlauf des elektrischen Feldes E zwischen Kathode und Anode.
  • Der Verlauf des elektrischen Feldes wird durch die Poisson-Gleichung dE/dz = –ρ/εε0 beschrieben, wobei E das elektrische Feld senkrecht zum Halbleiterkörper 10 zwischen den Elektroden, z die Ortskoordinate in Richtung der Verbindungslinie zwischen sich gegenüber liegenden Elektroden, ρ die Raumladungsdichte und εε die Permittivität des Materials bezeichnen. In dünnen Halbleiterbauelementen kann der Potenzialverlauf somit durch Dotierungen im Bereich 1016 bis 1017 Donatoren oder Akzeptoren pro cm3 gezielt eingestellt und die Funktion des Bauelementes technologisch definiert werden.
  • Die 2 zeigt exemplarisch zwei Diagramme, wobei im linken Diagramm das Potenzial U im Halbleiterkörper 10 in Abhängigkeit vom Abstand z zur Kathode, bspw. zur Elektrode 20, aufgetragen ist. Im rechten Diagramm ist das entsprechende elektrische Feld E ebenfall in Abhängigkeit vom Abstand z zur Kathode 20 aufgetragen. Die in den beiden Diagrammen dargestellten Verläufe des elektrischen Potenzials U und der elektrischen Feldstärke E wurden für einen 1,5 mm dicken Kadmiumtelluriddetektor zwischen der Kathode und der Anode bei homogen verteilter, positiver Raumladung von 3·1011 Elementarladungen pro cm3 berechnet. Dabei wurde eine Spannung von 450 Volt angenommen.
  • Beim Röntgendetektor besteht das Problem darin, die prozesstechnisch bedingte, eingebaute Störstellendichte bei der Herstellung unter 1011 bis 1012 pro cm3 abzusenken, um feldfreie, bei der Ladungstrennung inaktive Bereiche wie beispielsweise vor der Anode zu vermeiden. Störstellen halten eingefangene Ladungen je nach Lage des Energieniveaus unterschiedlich lange. Bei Belichtung mit Röntgenstrahlung stellt sich entsprechend dem im Halbleitermaterial generierten Photostrom mit Zeitkonstanten von bis zu einigen Minuten ein dynamisches Gleichgewicht ein, das zu charakteristischer Raumladungsverteilung und Feldverzerrungen führt. Diese strahlungsabhängige Aufladung, auch als Polarisation bezeichnet, macht den Detektor gegenüber wechselnden Röntgenflüssen träge.
  • Grundsätzlich kann durch eine gemessen an der Detektordicke d überhöhte Betriebsspannung U der Polarisation entgegen gewirkt werden. Aus technischen Gründen wie beispielsweise sicherer Isolation und Netzteilkosten sind hier jedoch Grenzen gesetzt.
  • Ein konventioneller, seit Jahrzehnten und bis heute verfolgter Lösungsansatz besteht in der Verbesserung des Materials des Halbleiters bezüglich der Störstellendichte durch Optimierung der Kristallzüchtung. Dieser Ansatz beinhaltet jedoch erhebliche Schwierigkeiten und konnte bis heute keine zufrieden stellende Lösung bereit stellen.
  • Für höhere Quantenenergien, beispielsweise 500 keV-Gammastrahlung, werden Detektordicken im Bereich von 10 mm benötigt, sodass die Defektdichte nochmals um einen Faktor 10 gegenüber einem 1 mm Detektor gesenkt werden müsste. Um diese Schwierigkeit zu umgehen, wurden einzelne Detektoren ohne laterale Teilung in Bildelemente übereinander zu einem Mehrlagen-Detektor gestapelt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Röntgendetektormodul vorzuschlagen, in dem sich die Problematik der Polarisation nicht auf die Leistungsfähigkeit des Moduls auswirkt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem unabhängigen Anspruch angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das durch Raumladung deformierte Potenzial U mit Hilfe einer oder mehrerer, zwischen Kathode und Anode des Halbleiters liegender Elektroden in die Nähe des raumladungsfreien, linearen Verlaufs gezogen. Bei gegebener Gesamtdicke d des Halbleiters wird dieser mit Hilfe einer oder mehrerer Zwischenebenen bzw. Zwischenelektrodenebenen in mehrere Einzellagen geringerer Dicke und folglich geringer Empfindlichkeit gegenüber Polarisation unterteilt. Hierdurch wird letztlich erreicht, dass das elektrische Feld E innerhalb des Halbleiters nicht mehr auf einen Wert 0 absinkt, sondern überall einen Wert aufweist der größer als ein Minimum ist.
  • Das erfindungsgemäße Röntgendetektormodul weist 1. mehrere separate Halbleiterlagen zur Detektion von Röntgenstrahlung auf. Zwischen zwei Halbleiterlagen ist jeweils eine Zwischenebene angeordnet. Dabei ist die Zwischenebene eine hoch dotierte Halbleiterschicht, welche insbesondere höher dotiert ist als die Halbleiterlagen.
  • Vorteilhafterweise besteht die Zwischenelektrodenebene aus dem selben Material wie die Halbleiterlagen.
  • Das Röntgendetektormodul ist dabei idealerweise ein monolithischer Block.
  • Weiterhin ist die Zwischenebene vorteilhafterweise derart dünn ausgebildet, dass eine durch Absorption von Strahlung, insbesondere Röntgenstrahlung, in einer der Halbleiterlagen entstehende Ladungswolke weitestgehend ungestört durch die Zwischenebene hindurchtreten kann.
  • Hierzu wird eine Dicke der Zwischenebene gewählt, die geringer ist als die Diffusionslänge der Elektronen n und/oder der Löcher p der Ladungswolke.
  • Auf der Oberseite und/oder auf der Unterseite des Röntgendetektormoduls ist jeweils zumindest eine strukturierte elektrische Kontaktfläche angeordnet, wobei die Kontaktflächen derart strukturiert und zueinander angeordnet sind, dass das Röntgendetektormodul eine laterale Ortsauflösung aufweist. Hierfür sind die Kontaktflächen bspw. streifenartig, gekreuzt oder als zweidimensional strukturierte Flächen wie etwa Kreise oder Quadrate ausgebildet.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Herstellung eines derartigen Röntgendetektormoduls ein Epitaxieverfahren oder ein Ionenimplantationsverfahren eingesetzt.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist ein Röntgendetektormodul mehrere separate Halbleiterlagen zur Detektion von Röntgenstrahlung auf, wobei zwischen zwei Halbleiterlagen jeweils eine Zwischenelektrodenebene angeordnet ist. Dabei sind auf der Oberseite und auf der Unterseite der Halbleiterlagen jeweils zumindest eine elektrische Kontaktfläche angeordnet, wobei diejenigen Kontaktflächen an den sich gegenüberliegenden Oberflächen zweier benachbarter Halbleiterlagen über die Zwischenelektrodenebene elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Die Zwischenelektrodenebene ist vorzugsweise eine Platine mit insbesondere gelöteten Durchkontaktierungen, wobei die Durchkontaktierungen die Kontaktflächen an den sich gegenüberliegenden Oberflächen zweier benachbarter Halbleiterlagen elektrisch miteinander verbinden.
  • Vorzugsweise sind die Kontaktflächen an den sich gegenüberliegenden Oberflächen zweier benachbarter Halbleiterlagen und/oder die Durchkontaktierungen über entsprechende Zuleitungen auf ein mittleres elektrisches Potential UM gelegt.
  • Auf der Oberseite und auf der Unterseite des Röntgendetektormoduls ist jeweils zumindest eine strukturierte elektrische Kontaktfläche angeordnet, wobei die Kontaktfläche der Oberseite auf ein erstes elektrisches Potential U1 und die Kontaktfläche der Unterseite auf ein zweites elektrisches Potential U2 gelegt sind mit U1 < U2 und wobei für das mittlere Potential UM gilt U1 < UM < U2.
  • Die Kontaktflächen sind derart strukturiert und zueinander angeordnet, dass das Röntgendetektormodul eine laterale Ortsauflösung aufweist. Hierfür sind die Kontaktflächen bspw. streifenartig, gekreuzt oder als zweidimensional strukturierte Flächen, beispielsweise Kreise oder Quadrate, ausgebildet.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung den Aufbau eines halbleitenden, bildgebenden Röntgendetektormoduls mit interner Polarisationskompensation. Das Röntgendetektormodul weist in einer ersten Ausführungsform mehrere semiisolierende Halbleiterlagen zur Detektion von Röntgenstrahlung auf, wobei zwischen zwei Halbleiterlagen jeweils eine ganzflächig hoch dotierte Schicht als Zwischenebene angeordnet ist. Das Röntgendetektormodul ist dabei als monolithischer Block ausgebildet. Die Zwischenebene ist so dünn, dass die durch Absorption eines Röntgenquants entehenden Ladungswolken weitgehend ungestört durch sie hindurchtreten und im Feld der anschließenden Detektorlage weiter driften können. Dadurch wird erreicht, dass eine pixellierte bzw. strukturierte Ausleseelektronik nur auf der Endfläche des Detektormoduls erforderlich ist und die Zwischenelektroden nur auf solche konstanten Potentiale gelegt werden müssen, dass eine Potentialverbiegung entlang der Gesamtdicke des Moduls („Polarisation”) unterdrückt wird. In einer alternativen, nicht-monolithischen Ausführungsform sind auf der Oberseite und auf der Unterseite der semiisolierenden Detektorlagen jeweils metallische Kontaktflächen angeordnet. Diejenigen Kontaktflächen, die sich an gegenüberliegenden Oberflächen zweier benachbarter Detektorlagen befinden, sind dabei über ein dielektrisches Substrat, bspw. eine Platine, elektrisch miteinander verbunden. Diese Kontaktflächen sind wie in der monolithischen Version über entsprechende Zuleitungen auf ein mittlere elektrische Potentiale gelegt und mit Elektronik zum pixelweisen Auslesen der Detektorsignale verbunden.
  • Das Problem der Polarisation wird demnach im Gegensatz zum Stand der Technik durch die Verbesserung der Struktur des Detektors gelöst. Insbesondere verspricht die erfindungsgemäße Integration einer hoch dotierten Zwischenebene zwischen zwei Halbleiterlagen des Röntgendetektormoduls eine an die Transistortechnik angelehnte Funktionsweise. Dies bietet eine Reihe von Vorteilen:
    • – Aktive Einstellung des Potenzialverlaufs durch äußere Spannung;
    • – Unterdrückung feldfreier, inaktiver Detektorzonen;
    • – Unterdrückung der Polarisation und somit kurze Ansprechzeit des Detektors;
    • – reduzierte Anforderungen an Halbleiterqualität mit Wirkung auf die Herstellungskosten;
    • – niedrigere benötigte Spannungen an den Einzelschichten, d. h. geringere Anforderungen an die Spannungsversorgung; und
    • – Möglichkeit der alternierenden, mehrlagigen Anordnung aus intrinsischen Detektorschichten und dotierten Elektrodenschichten zur Einstellung eines gegebenenfalls auch nicht linearen Potenzialverlaufs.
  • Insbesondere bei metallischen, strukturierten und einzeln ausgelesenen Zwischenelektrodenebenen stehen höherem aufbautechnischem Aufwand weitere Vorteile gegenüber:
    • – Dünnere Detektorlagen, die bei konstantem Pixelvolumen breitere Pixel oder bei gleicher Pixelgröße höhere Zählraten zulassen;
    • – integrierte Energieauflösung aufgrund der energieabhängigen Eindringtiefe der Röntgenquanten.
  • Hierdurch wird es möglich, die notwendige Elektronik zu vereinfachen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Röntgendetektormodul nach dem Stand der Technik,
  • 2 den Verlauf der elektrischen Potentials U und des elektrischen Feldes E in einem Röntgendetektormodul nach dem Stand der Technik,
  • 3 ein erfindungsgemäßes Röntgendetektormodul in einer ersten Ausführungsform,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Röntgendetektormodul in einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 den Verlauf der elektrischen Potentials U und des elektrischen Feldes E in einem erfindungsgemäßen Röntgendetektormodul.
  • In den Figuren sind identische bzw. einander entsprechende Bereiche, Bauteile, Bauteilgruppen oder Verfahrensschritte mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Röntgendetektormodul 1 mit zwei semiisolierenden Halbleiterlagen 10, 11 sowie einer Zwischenelektrodenebene 40. Die beiden Halbleiterlagen 10, 11, die jeweils wie einer der oben eingeführten Halbleiterkörper ausgebildet sein können, besitzen auf ihren jeweiligen Ober- und Unterseiten strukturierte Elektroden bzw. Kontaktflächen 20, 21, 22, 23 bzw. 30, 31, 32, 33, durch die die laterale Ortsauflösung des Detektors definiert ist.
  • Diejenigen Kontaktflächen 21, 31, 22, 32, die sich an den sich gegenüber liegenden Oberflächen 12, 13 der beiden Halbleiterlagen 10, 11 befinden, sind durch gelötete Durchkontaktierungen 24, 34 in der Zwischenelektrodenebene 40 elektrisch miteinander verbunden. Die Zwischenelektrodenebene 40 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine strahlenharte, für Röntgenstrahlung gering absorbierende Platine aus zwei Lagen 41, 42. Bspw. kann die Platine 40 aus Glas gefertigt sein. Zwischen den Lagen 41 und 42 der Platine 40 befinden sich Zuleitung 43 zu den Kontaktflächen 21, 22 bzw. 31, 32 bzw. zu den Durchkontaktierungen 24, 34. über die Zuleitungen 43 werden die Kontaktflächen des Röntgendetektormoduls auf ein geeignetes, mittleres, konstantes Potenzial gelegt. Darüber hinaus werden die durch die Röntgenstrahlung ausgelösten Photostrompulse durch kapazitive Kopplung an ladungsempfindliche Vorverstärker ausgelesen (nicht dargestellt).
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in der 4 dargestellt. Das hier gezeigte Röntgendetektormodul 1 besteht wie das Röntgendetektormodul 1 der 3 aus zwei Halbleiterlagen 10, 11 sowie einer hoch dotierte Zwischenebene 50, die zwischen den Halbleiterlagen 10, 11 angeordnet ist.
  • Die Zwischenebene 50 besteht aus einem dünnen, hochdotierten Halbleitermaterial, wobei vorzugsweise das selbe Material verwendet wird, welches auch zur Herstellung der Halbleiterlagen 10, 11 verwendet wurde. Anstatt das selbe Material zu verwenden kann grundsätzlich auch ein anderes Material zum Einsatz kommen, welches jedoch zumindest hinsichtlich seiner Gitterkonstanten an das Material der Halbleiterlagen angepasst ist.
  • Das Röntgendetektormodul 1 mit den Halbleiterlagen 10, 11 und der Zwischenebene 50 ist idealerweise monolithisch, d. h. die Halbleiterlagen 10, 11 und die Zwischenebene 50 bilden einen monolithischen Block. Zur Herstellung eines solchen monolithischen Moduls 1 kann bspw. ein Epitaxieverfahren wie etwa die Flüssigphasenepitaxie zum Einsatz kommen. Alternativ kann ein erfindungsgemäßes monolithisches Röntgendetektormodul 1 auch mit Hilfe der Ionenimplantation hergestellt werden.
  • Auf der Oberseite und der Unterseite des Röntgendetektormoduls 1 befinden sich auch in diesem Ausführungsbeispiel Kontaktflächen 20, 30, 23, 33. Wie bereits im Zusammenhang mit der 1 erwähnt, ist es zum Erreichen einer lateralen Ortsauflösung ausreichend, wenn bpsw. die Elektroden 20, 30 nicht wie dargestellt als separate Elektroden auszuführen, sondern als zusammenhängende metallischer Schicht (hier nicht dargestellt). Die Elektroden 23, 33 werden wie dargestellt als strukturierte Elektroden ausgeführt, die zum Auslesen und Auswerten der durch einfallende Röntgenstrahlung erzeugten Signale mit einer entsprechenden Ausleseelektronik 60 verbunden sind. Eine entsprechende Ausleseelektronik ist selbstverständlich auch in der Ausführungsform der 4 vorgesehen, dort aber nicht dargestellt.
  • Die Dicke d der hoch dotierten Schicht 50 wird in Abhängigkeit von der Diffusionslänge L der durch Röntgenstrahlung im Detektor 1 bzw. in den Halbleiterlagen 10, 11 erzeugten Ladungsträger dimensioniert: Die aus der Absorption von Röntgenquanten in den Halbleiterlagen 10, 11 entstehenden Ladungswolken können sich dann ohne wesentliche Störung durch die Zwischenebene 50 bewegen, wenn diese dünner ist als die Diffusionslänge L der Ladungsträger der Ladungswolken. Die Diffusionslänge L ist abhängig von der Beweglichkeit μ und der Lebensdauer τ der Elektronen n und Löcher p in den Ladungswolken. Für typische Werte μn = 1100 cm2/(V·s), μp = 100 cm2/(V·s), τn = 3·10–6 s, τp = 2·10–6 s und L = √ μ·τ·(k·T/e) ergibt sich Ln = 92 μm und Lp = 23 μm für die Diffusionslängen der Elektronen n und Löcher p. Da in der Regel die Elektronen ausgelesen werden, sollte die dotierte Schicht nicht dicker als etwa 90 μm sein. Bspw. wäre mit den obigen Werten eine Dicke von 50 μm günstig.
  • Relativ zum undotierten Material der Halbleiterlagen 10, 11 führt die höhere Dotierung der Zwischenebene 50 zu einer Bandverbiegung von etwa der halben Bandlücke, das heißt für Kadmiumtellurid etwa 0,7 Volt. Diese Bandverbiegung ist jedoch gegenüber der insgesamt anliegenden Spannung zu vernachlässigen. Schichten wechselnder Dotierung können bei epitaktischer Herstellung des Detektors beispielsweise mit Hilfe der Flüssigphasenepitaxie aufgewachsen werden. Wie im Falle der Basis eines konventionellen Transistors können sich auch die in den Halbleiterlagen 10, 11 aus der Absorption von Röntgenstrahlung entstehenden Ladungswolken ohne große Störung durch die dotierte Zwischenebene 50 bewegen, wenn die Dicke der Zwischenebene 50 dünner ist als die Diffusionslängen der Ladungsträger. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 3 können deshalb eine laterale Strukturierung der Dotierschicht und eine pixelweise Verbindung zu einer nicht dargestellten Ausleseelektronik entfallen.
  • Die 5 zeigt schließlich in Analogie zur 2 zwei Diagramme, in denen der Verlauf des elektrischen Potenzials U und der elektrischen Feldstärke E in einem 1,5 mm dicken Kadmiumtelluriddetektor zwischen Kathode und Anode bei homogen verteilter, positiver Raumladung von 3·1011 Elementarladungen pro cm3 dargestellt ist. Die angelegte Spannung beträgt 450 Volt und es befindet sich eine zusätzliche Zwischenebene in der Mitte zwischen Kathode und Anode, die auf ein Potential von 225 Volt gelegt ist. Deutlich zu erkennen ist insbesondere im rechten Diagramm, dass das elektrische Feld E aufgrund der Zwischenelektrodenebene 40 bzw. 50 nicht mehr auf Null abfällt, sondern zunächst von einem Maximalwert bei z = 0 abfällt und an der Stelle, an der die Zwischenelektrodenebene angeordnet ist, sprungartig wieder auf den Maximalwert ansteigt. Damit wird letztlich erreicht, dass das elektrische Feld E an keiner Stelle unter einen bestimmten Minimalwert fällt, im gezeigten Beispiel fällt das elektrische Feld E nicht unter einen Wert von 140 V/mm.

Claims (12)

  1. Röntgendetektormodul mit mehreren separaten Halbleiterlagen (10, 11) zur Detektion von Röntgenstrahlung, wobei zwischen zwei Halbleiterlagen (10, 11) jeweils eine Zwischenebene (50) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenebene (50) eine hoch dotierte Halbleiterschicht (50) ist, welche insbesondere höher dotiert ist als die Halbleiterlagen (10, 11).
  2. Röntgendetektormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenebene (50) aus dem selben Material besteht wie die Halbleiterlagen (10, 11).
  3. Röntgendetektormodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Röntgendetektormodul monolithisch ist.
  4. Röntgendetektormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenebene (50) derart dünn ausgebildet ist, dass eine durch Absorption von Strahlung, insbesondere Röntgenstrahlung, in einer der Halbleiterlagen (10, 11) entstehende Ladungswolke weitestgehend ungestört durch die Zwischenebene (50) hindurchtreten kann.
  5. Röntgendetektormodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Zwischenebene (50) geringer ist als die Diffusionslänge der Elektronen n und/oder der Löcher p der Ladungswolke.
  6. Röntgendetektormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite und/oder auf der Unterseite des Röntgendetektormoduls jeweils zumindest eine strukturierte elektrische Kontaktfläche (20, 30, 23, 33) angeordnet ist, wobei die Kontaktflächen (20, 30, 23, 33) derart strukturiert und zueinander angeordnet sind, dass das Röntgendetektormodul eine laterale Ortsauflösung aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Röntgendetektormoduls nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Röngendetektormodul mit einem Epitaxieverfahren, insbesondere mittels Flüssigphasenepitaxie, oder mit einem Ionenimplantationsverfahren hergestellt wird.
  8. Röntgendetektormodul mit mehreren separaten Halbleiterlagen (10, 11) zur Detektion von Röntgenstrahlung, wobei zwischen zwei Halbleiterlagen (10, 11) jeweils eine Zwischenelektrodenebene (40) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite und auf der Unterseite der Halbleiterlagen (10, 11) jeweils zumindest eine elektrische Kontaktfläche (20, 21, 30, 31, 22, 23, 32, 33) angeordnet ist, wobei die Kontaktflächen (21, 31, 22, 32) an den sich gegenüberliegenden Oberflächen (12, 13) zweier benachbarter Halbleiterlagen (10, 11) über die Zwischenelektrodenebene (40) elektrisch miteinander verbunden sind.
  9. Röntgendetektormodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelektrodenebene (40) eine Platine (40) mit insbesondere gelöteten Durchkontaktierungen (24, 34) ist, wobei die Durchkontaktierungen (24, 34) die Kontaktflächen (21, 31, 22, 32) an den sich gegenüberliegenden Oberflächen (12, 13) zweier benachbarter Halbleiterlagen (10, 11) elektrisch miteinander verbinden.
  10. Röntgendetektormodul nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (21, 31, 22, 32) an den sich gegenüberliegenden Oberflächen (12, 13) zweier benachbarter Halbleiterlagen (10, 11) und/oder die Durchkontaktierungen (24, 34) über Zuleitungen (43) auf ein mittleres elektrisches Potential UM gelegt sind.
  11. Röntgendetektormodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite und auf der Unterseite des Röntgendetektormoduls jeweils zumindest eine strukturierte elektrische Kontaktfläche (20, 30, 23, 33) angeordnet ist, wobei die Kontaktfläche (20, 30) der Oberseite auf ein erstes elektrisches Potential U1 und die Kontaktfläche (23, 33) der Unterseite auf ein zweites elektrisches Potential U2 gelegt sind mit U1 < U2 und wobei für das mittlere Potential UM gilt U1 < UM < U2.
  12. Röntgendetektormodul nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (20, 21, 30, 31, 22, 23, 32, 33) derart strukturiert und zueinander angeordnet sind, dass das Röntgendetektormodul eine laterale Ortsauflösung aufweist.
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