DE102009036652A1 - Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz (4) für ein Nutzfahrzeug (2). Der Unterfahrschutz (4) umfasst einen Barrierequerträger (6) und mindestens eine Tragkonsole (8a, 8b), über die der Barrierequerträger (6) in seinem - in Fahrtrichtung gesehen - mittleren Bereich mit einer Tragstruktur (10) des Nutzfahrzeugs (2) fest verbindbar ist. Es ist mindestens eine Versteifungsstrebe (12a, 12b) vorgesehen, über die einer der Endbereiche des Barrierequerträgers (6) an der Tragstruktur (10) des Nutzfahrzeugs (2) abstützbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Nutzfahrzeug gemäß Anspruch 7.
  • Bei einem Anprall eines Personenkraftwagens gegen ein eine große Bodenfreiheit aufweisendes Nutzfahrzeug besteht die Gefahr, dass zumindest der vordere Bereich des Personenkraftwagens in den Raum zwischen dem Unterboden des Nutzfahrzeugs und der Fahrbahn gerät. Dieser Effekt wird auch als ”Unterfahren” bezeichnet. Eine im Frontbereich in etwa auf Höhe des vorderen Stoßfängers des Personenkraftwagens angeordnete Crashstruktur wird in diesem Fall nicht oder nur unzureichend Anprallenergie absorbierend aktiviert. Abhilfe kann ein Unterfahrschutz am Nutzfahrzeug in Form eines in etwa auf Höhe der Crashstruktur des Personenkraftwagens angeordneten Barrierequerträgers schaffen. Der Barrierequerträger bietet eine Anprallfläche für den Personenkraftwagen, so dass dessen Crashstruktur aktivierbar ist und ein Unterfahren vermieden werden kann.
  • Aus der DE 10 2007 001 111 A1 ist ein gattungsgemäßer Unterfahrschutz mit einem Barrierequerträger und zwei Tragkonsolen bekannt. Der Barrierequerträger ist über jeweils eine Tragkonsolen einem Längsträger des Nutzfahrzeugs fest verbunden. Der Barrierequerträger überragt dabei an den Längsträgern mit seinen freien Enden – in Fahrtrichtung gesehen – beidseitig die Befestigungspunkte der Tragkonsolen um etwa ein Drittel seiner Gesamtlänge. Nachteilig bei diesem Unterfahrschutz ist sind durch Stabilitätsanforderungen erforderliches, hohes Gewicht und seine aufwendige Herstellung.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Unterfahrschutz der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei möglichst niedrigem Gewicht und einfacher Herstellung einen besonders effektiven Schutz gegen ein Unterfahren bietet.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Unterfahrschutz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Dieser umfasst einen Barrierequerträger und mindestens eine Tragkonsole. Über die Tragkonsole ist der Barrierequerträger in seinem in Fahrtrichtung gesehen mittleren Bereich mit einer Tragstruktur des Nutzfahrzeugs fest verbindbar. Es ist mindestens eine Versteifungsstrebe vorgesehen, über die einer der Endbereiche des Barrierequerträgers an der Tragstruktur des Nutzfahrzeugs abstützbar ist. Die Versteifungsstrebe ist beispielsweise in Form eines geraden Rechteck- oder Rundrohrs ausgestaltbar. Die Anordnung der Versteifungsstrebe ist vorzugsweise so gewählt, dass diese bei einem Anprall eines Personenkraftwagens gegen den Endbereich des Barrierequerträgers überwiegend in Richtung ihrer Mittellängsachse auf Druck belastet wird. Ein Vorteil dieser Anordnung ist eine stabile Abstützung der Enden des Barrierequerträgers bei gleichzeitig niedrigem Materialaufwand.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Unterfahrschutzes liegt darin, dass die Versteifungsstrebe frei von Sollverformungsstellen ausgebildet ist. Der Begriff ”Sollverformungsstelle” umfasst im Rahmen dieser Erfindung beispielsweise Sollbiegestellen, Sollknickstellen oder faltenbalgartige Wellstrukturen in einem Bauteil, welche einer Verformung des Bauteils unter Last eine Ausprägung und/oder Richtung weitgehend vorgeben. Der Unterfahrschutz bietet eine besonders stabile Barriere gegen ein Unterfahren. Eine Verformung des Unterfahrschutzes bei einem Anprall eines Personenkraftwagens soll bei dieser Ausführung auf ein möglichst niedriges Maß begrenzt sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Unterfahrschutzes weist die Versteifungsstrebe über ihre Länge einen gekrümmten Verlauf auf. Diese Ausgestaltung erlaubt im Crashfall über eine reine Abstützung des Barrierequerträgers hinaus eine gezielte, Energie absorbierende Biegeverformung der Versteifungsstrebe bei Überschreiten einer definierbaren Grenzlast, wobei durch eine entsprechende Krümmung auch die Auslenkungsrichtung zumindest in gewissen Grenzen vorgegeben werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Unterfahrschutzes ist vorgesehen, dass die Versteifungsstrebe als Profil mit einem über seine Länge im Wesentlichen konstanten Profilquerschnitt ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Ausgestaltung der Versteifungsstrebe beispielsweise als Alu-Strangpressprofil oder als rollgeformtes Blechprofil.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Unterfahrschutz so ausgeführt, dass die Versteifungsstrebe an einem Längsträger der Tragstruktur befestigt ist. So kann die Versteifungsstrebe beispielsweise einen der Endbereiche des Barrierequerträgers mit einem hierzu seitlich nach innen oder in der Höhe versetzt verlaufenden Längsträger eines bei Nutzfahrzeugen üblichen Leiterrahmens verbinden. Diese Ausgestaltung erlaubt so eine direkte Einleitung der Anprallenergie in die Tragstruktur des Nutzfahrzeugs.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Unterfahrschutzes sieht vor, dass zwischen dem Barrierequerträger und der mindestens einen Tragkonsole mindestens ein Energieabsorptionselement vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung ist eine Barrierefunktion des Unterfahrschutzes erweitert um eine zusätzliche, Energie absorbierende Funktion. Durch die im Crashfall wirkende Anprallenergie wird das Energieabsorptionselement verformt, wodurch die auf die Fahrzeuginsassen einwirkende Stoßbelastung reduzierbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ferner ein Nutzfahrzeug mit einem Unterfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 vorgeschlagen. Die zum vorschlagsgemäßen Unterfahrschutz beschriebenen Vorteile ergeben sich sinngemäß auch für das Nutzfahrzeug. Der Unterfahrschutz ist am Nutzfahrzeug sowohl im Heckbereich als auch im Bereich der Seitenbegrenzungsflächen einsetzbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Unterfahrschutzes und des Nutzfahrzeugs ergeben sich aus Kombinationen der aus den Unteransprüchen, der Zeichnung sowie der zugehörigen Figurenbeschreibung hervorgehenden Merkmale.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels eines Nutzfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Unterfahrschutz und
  • 2 einen vergrößerten Detailausschnitt des Nutzfahrzeugs gemäß 1.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung mit Blickrichtung von hinten diagonal in Fahrtrichtung ein Ausführungsbeispiel eines hier nur teilweise dargestellten Nutzfahrzeugs 2 mit einem daran angeordneten Unterfahrschutz 4. Im dargestellten Koordinatensystem zeigt die x-Richtung in Fahrtrichtung des Nutzfahrzeugs, die y- Richtung zeigt quer zur Fahrtrichtung und die z-Richtung zeigt vertikal nach oben. Das Nutzfahrzeug 2 umfasst eine Tragstruktur 10 und den heckseitig daran befestigten Unterfahrschutz 4. Die Tragstruktur 10 weist zwei in Fahrtrichtung orientierte Längsträger 16a und 16b auf, welche an ihren heckseitigen Enden durch einen Endquerträger 18 fest miteinander verbunden sind. An zwei heckseitig an den Enden der Längsträger 16a und 16b angeschraubten, nach unten ragenden Tragkonsolen 8a und 8b sind zwei in etwa rechteckige Konsolenflansche 19a und 19b angeordnet. Deren Flanschflächen weisen entgegen der Fahrtrichtung und liegen im Wesentlichen planparallel zur y-z-Ebene. Sie sind in etwa bündig mit den heckseitigen Enden der Längsträger 16a und 16b angeordnet.
  • Die Konsolenflansche 19a und 19b liegen in einem Abstand unterhalb der Längsträger 16a und 16b auf einer Höhe über der Fahrbahn, auf der üblicherweise Crashstrukturen von Personenkraftwagen angeordnet sind. An den Flanschflächen der Konsolenflansche 19a und 19b sind zwei Energieabsorptionselemente 14a und 14b befestigt, welche die Längsträger 16a und 16b entgegen der Fahrtrichtung überragen. Heckseitig ist an den Energieabsorptionselementen 14a und 14b ein mit seinen Enden die Tragstruktur 10 beidseitig überragender Barrierequerträger 6 fest verbunden, dessen Enden kreisbogenförmig um etwa 45 Grad horizontal in Fahrtrichtung umgebogen sind. Zwei rundrohrförmige Versteifungsstreben 12a und 12b verbinden raumdiagonal und vorzugsweise aufwärts und zur Fahrzeugmitte hin gerichtet die Enden des Barrierequerträgers 6 mit den Längsträgern 16a und 16b. Die Versteifungsstreben 12a und 12b sind über zwei Abstützflansche 20a und 20b an den Längsträgern 16a und 16b befestigt, wobei die Abstützflansche 20a und 20b jeweils in einem Abstand von den heckseitigen Enden der Längsträger 16a und 16b angeordnet sind.
  • Im Falle eines heckseitigen, außermittigen Anpralls eines hier nicht dargestellten Personenkraftwagens gegen den Barrierequerträger 6 wird dieser in Fahrtrichtung und unter Energie verzehrender Verformung der Energieabsorptionselemente 14a und 14b gegen die Konsolenflansche 19a und 19b gedrückt. Die Versteifungsstreben 12a und 12b stützen dabei die Endabschnitte des Barrierequerträgers 6 gegen die Längsträger 16a und 16b ab und verhindern so das Abknicken der Barrierequerträgerendabschnitte in Fahrtrichtung. Auf diese Weise wird einem Unterfahren des Personenkraftwagens, also dessen Eindringen in einen Raum zwischen der Fahrbahn und der Tragstruktur 10 entgegengewirkt. Eine in etwa auf Höhe des Barrierequerträgers 6 angeordnete Crashstruktur des Personenkraftwagens kann auf diese Weise Energie verzehrend deformiert werden, ohne das die Endbereiche des relativ leicht bauenden Barrierequerträgers nach innen in Richtung der Längsträger hin einkicken.
  • Bei einem besonders heftigen, außermittigen Anprall des Personenkraftwagens gegen den Barrierequerträger 6 drängt die jeweilige Versteifungsstrebe 12a oder 12b – bedingt durch ihre Ausrichtung schräg zur Fahrtrichtung – den Barrierequerträger 6 von der Fahrzeugmitte des Nutzfahrzeugs 2 weg nach außen. Die Versteifungsstrebe 12a oder 12b wird durch den Anprall in einer Schwenkbewegung um ihren jeweiligen Abstützflansch 20a oder 20b um einen Winkel in Fahrtrichtung gedreht. Ein Bugbereich des Personenkraftwagens wird dadurch beim Anprall – zusammen mit dem Barrierequerträger 6 – von der Tragstruktur 10 weg nach außen gedrängt. Durch eine solche Seitwärtsbewegung werden die Energieabsorptionselemente 14a und 14b quer zur Fahrtrichtung durch eine hierbei auftretende Schubbelastung verformt und die jeweils gegenüberliegende Versteifungsstrebe 12b oder 12a wird unter Biegelast verformt. Die Seitwärtsbewegung des Barrierequerträgers 6 kann auf diese Weise im Crashfall zusätzlich zur Energieabsorption beitragen.
  • Bei einer weitern, hier nicht dargestellten Ausführungsvariante des Nutzfahrzeugs 2 weisen die Versteifungsstreben 12a und 12b eine leichte Krümmung auf. Diese Krümmung bewirkt im Falle einer Druckbelastung in Richtung der Längsachse der Versteifungsstreben 12a und 12b deren seitliches Ausbiegen. Ein Vorteil dieser Ausführungsvariante ist eine zusätzliche, durch eine Verformung der Versteifungsstreben 12a und 12b bedingte Energie absorbierende Wirkung des Unterfahrschutzes 4 im Crashfall.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Detailausschnitt des Nutzfahrzeugs 2 gemäß 1, in dem ein Teilabschnitt des Barrierequerträgers 6, das Energieabsorptionselement 14a, die Tragkonsole 8a ein Endabschnitt des Längsträgers 16a und ein Teilabschnitt des Endquerträgers 18 dargestellt sind. Die Blickrichtung und die Ausrichtung des Koordinatensystems sind analog zu 1 ausgerichtet. Das Energieabsorptionselement 14a umfasst eine vordere Flanschplatte 24a und ein Deformationsrohr 22a mit im Wesentlichen recheckigem Profilquerschnitt und in Fahrtrichtung ausgerichteter Mittellängsachse. Das Deformationsrohr 22a weist eine quer zur Fahrtrichtung und rundum faltenbalgartig gewellte Außenwand auf.
  • Im Falle des heckseitigen Anpralls des Personenkraftwagens gegen den Barrierequerträger 6 wird das Deformationsrohr 22a unter Stauchung seiner Außenwand in Richtung seiner Mittellängsachse Energie verzehrend verformt.
  • Die Tragkonsole 8a weist eine Konsolenhalterung 25a auf, welche den Endbereich des Längsträgers 20a an dessen Heck-, Unter- und Außenseite bereichsweise umgreift. Zwei mit der Flanschplatte 24a fest verbundene und von dieser ausgehend in Fahrtrichtung kreisbogenförmig aufwärts verlaufende Ringsegmente 26 und 27 stützen die Flanschplatte 24a gegen eine Unterseite der Konsolenhalterung 25a ab. Die Ringsegmente 26 und 27 sind durch vier flachstabartige und sternförmig von einer heckseitigen Unterkante der Konsolenhalterung 25a ausgehende Stabilisierungsstreben 28, 29, 30 und 31 untereinander verbunden. Die so gestaltete Tragkonsole 8a zeichnet sich – insbesondere im Hinblick auf einen Heckanprall eines Fahrzeugs gegen den Barrierequerträger 6 – durch eine besonders hohe Stabilität bei gleichzeitig geringem Eigengewicht aus.
  • Die hier nicht dargestellte Tragkonsole 8b ist gegenüber der Tragkonsole 8a zur y-z-Ebene spiegelsymmetrisch ausgestaltet.
  • Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass aufgrund der Versteifungsstreben 12a und 12b, welche in einfacher Weise an der Tragstruktur 10 und dem Barrierequerträger 6 anbringbar, beispielsweise anschraubbar sind, eine besonders leichte Bauweise des Barrierequerträgers 6 realisiert ist, ohne dass dabei die Schutzwirkung gemindert würde. Im Allgemeinen wird auch bei einem Barrierequerträger in Leichtbauweise eine erhöhte Schutzwirkung mittels der Versteifungsstreben 12a und 12b erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007001111 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Unterfahrschutz (4) für ein Nutzfahrzeug (2), umfassend einen Barrierequerträger (6) und mindestens eine Tragkonsole (8a, 8b), über die der Barrierequerträger (6) in seinem – in Fahrtrichtung gesehen – mittleren Bereich mit einer Tragstruktur (10) des Nutzfahrzeugs (2) fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Versteifungsstrebe (12a, 12b) vorgesehen ist, über die einer der Endbereiche des Barrierequerträgers (6) an der Tragstruktur (10) des Nutzfahrzeugs (2) abstützbar ist.
  2. Unterfahrschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe (12a, 12b) frei von Sollverformungsstellen ausgebildet ist.
  3. Unterfahrschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe (12a, 12b) über ihre Länge einen gekrümmten Verlauf aufweist.
  4. Unterfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe (12a, 12b) als Profil mit einem über seine Länge im Wesentlichen konstanten Profilquerschnitt ausgebildet ist.
  5. Unterfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe (12a, 12b) an einem Längsträger (16a, 16b) der Tragstruktur (10) befestigt ist.
  6. Unterfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Barrierequerträger (6) und der mindestens einen Tragkonsole (8a, 8b) mindestens ein Energieabsorptionselement (14a, 14b) vorgesehen ist.
  7. Nutzfahrzeug (2), insbesondere Lastkraftwagen oder dergleichen, mit einem Unterfahrschutz (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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