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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Dichtung mit zumindest einer Dichtlippe.
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Stand der Technik
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Dichtungen,
die wenigstens eine Dichtlippe aufweisen, die dichtend an einem
Maschinenelement, beispielsweise einer Welle anliegt sind allgemein
bekannt. Die Dichtlippe bestehen meist aus einem elastomeren Werkstoff
oder aus PTFE. Die Dichtlippe ist meist stoffschlüssig an
einem Tragkörper
befestigt, der meist aus einem metallischen Werkstoff besteht. Zur
Verbesserung der Hafteigenschaften, insbesondere von Dichtlippen
aus PTFE wird die Oberfläche
der Dichtlippe aktiviert, so dass die Dichtlippe sicher an dem Tragkörper haftet.
Allerdings wird die Oberflächenbehandlung
aus Effizienzgründen
vollflächig
ausgeführt,
so dass auch die dichtungswirksamen an dem Maschinenelement anliegenden
Bereiche der Dichtlippe ebenfalls aktiviert sind. Durch diese Aktivierung
steigt die Benetzbarkeit der Dichtlippe gegenüber polaren und unpolaren Medien
stark an. Aus dieser gestiegenen Benetzbarkeit können Mikroleckagen resultieren,
wodurch abzudichtendes Schmiermittel nach außen treten kann. Des Weiteren
können
Flüssigkeiten
in das abzudichtende Gehäuse
eindringen.
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Darstellung der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtung so weiter zu
entwickeln, dass die Gefahr der Mikroleckage reduziert ist.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf
vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
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Zur
Lösung
der Aufgabe ist die Dichtlippe zur Herabsetzung der Benetzbarkeit
gegenüber
polaren und/oder unpolaren Medien zumindest partiell mit einer Beschichtung
versehen. Diese Beschichtung ist erfindungsgemäß insbesondere bei solchen
Dichtlippen vorteilhaft, die zur Verbesserung der Klebeeigenschaften
im Anschlussbereich an den Tragring an der Oberfläche durch
Chemikalien oder Bestrahlung behandelt wurden. Bei diesen Dichtlippen
ist die Benetzbarkeit durch die Oberflächenbehandlung erhöht, so dass
eine Benetzung und Filmbildung durch Schmiermittel oder andere Flüssigkeiten
erfolgen kann. Durch die Benetzung kann das Schmiermittel an der
Oberfläche
der Dichtlippe entlang kriechen und so Mikroleckagen hervorrufen.
Eine zumindest lokale Beschichtung senkt die Benetzbarkeit gegenüber dem
Schmiermittel, so dass sich kein geschlossener Film bilden kann,
der die Mikroleckage verursacht.
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Die
Beschichtung kann im Funktionsbereich der Dichtlippe aufgebracht
sein. Funktionsbereich ist insbesondere der Bereich, der mit dem
abzudichtenden Maschinenelement in Kontakt ist und den Abschluss
des dynamischen Dichtbereichs bildet. Der Bereich vor dem Funktionsbereich
ist häufig
mit einer hydrodynamischen Struktur in Form einer Oberflächenprofilierung
versehen, durch die das abzudichtende Medium in den abzudichtenden
Raum zurück gefördert wird.
In diesem Bereich ist eine Filmbildung erwünscht, da eine Filmbildung
den Fördereffekt
verstärkt.
Der Funktionsbereich schließt
sich an den Bereich mit der Oberflächenprofilierung in Richtung
der Umgebung an. Das bedeutet, dass der Funktionsbereich bei in
Richtung der Umgebung vorgewölbten Dichtlippen
durch das freie Ende der Dichtlippe und bei in Richtung des abzudichtenden
Raums vorgewölbten
Dichtlippen durch den Anschlussbereich der Dichtlippe an den Tragkörper gebildet
ist. In diesem Bereich ist eine Filmbildung unerwünscht, da
die Filmbildung in diesem Bereich eine Tröpfchenbildung unterstützt, wobei
die Tröpfchen
in Richtung der Umgebung von der Welle abgeschleudert werden und
so die Mikroleckage unterstützen.
Wird die Benetzbarkeit in dem Funktionsbereich herabgesetzt, kann
sich zum einen kein geschlossener Film bilden und zum anderen können sich
keine größeren Tröpfchen bilden,
die von der Welle abgeschleudert werden. Es ist also erfindungsgemäß auch denkbar,
den Bereich der hydrodynamischen Struktur so zu behandeln, dass
die Benetzbarkeit erhöht
ist und den anschließenden
Funktionsbereich so zu behandeln, dass die Benetzbarkeit herabgesetzt
ist.
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Die
Beschichtung an dem freien Ende der Dichtlippe aufgebracht sein.
Dies ist vorzugsweise bei den Dichtlippen der Fall, deren freies
Ende in Richtung der Umgebung vorgewölbt ist. Das freie Ende bildet
in diesem Fall den Funktionsbereich.
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Das
Material der Dichtlippe kann einen PTFE-Compound umfassen. PTFE
ist ein sehr inertes Material und weist einen sehr geringen Reibungskoeffizienten
auf. PTFE ist ein unpolares Material und weist dementsprechend ohne
vorherige Behandlung eine sehr geringe Benetzbarkeit gegenüber polaren Medien
wie Wasser auf. Der Kontaktwinkel bei reinem PTFE ist zwar gegenüber unpolaren
Medien wie Schmierölen
gering. Aufgrund der geringen Oberflächenenergie kann das Schmieröl jedoch
nicht anhaften. Die geringe Oberflächenenergie ist auch nachteilig,
wenn die Dichtlippe stoffschlüssig
an einem Tragring befestigt werden soll, weil zwischen Klebstoff
und PTFE keine ausreichende Haftung erzeugt wird. Aus diesem Grund
wird die Oberfläche
der Dichtlippe aktiviert, so dass die Haftneigung steigt. Damit
geht jedoch auch ein Anstieg der Benetzbarkeit einher, der wiederum
insbesondere in dem Funktionsbereich nachteilig ist. Durch eine
Beschichtung wird diese Benetzbarkeit wieder herabgesetzt, so dass
gegenüber
polaren Medien wieder ein größerer Kontaktwinkel
von über
90° entsteht.
Darüber
hinaus kann jedoch auch durch die Beschichtung der Kontaktwinkel
gegenüber
unpolaren Medien erhöht
werden, so dass dieser ebenfalls größer 90° ist.
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Das
Material der Dichtlippe kann Glasfasern umfassen. Glasfasern erhöhen die
Festigkeit der Dichtlippe. Insbesondere wenn diese aus einem PTFE-Compound gebildet
ist, wird auch die Kriechneigung reduziert. Da die Glasfasern an
der Oberfläche
heraustreten, kann die Beschichtung insbesondere an den Glasfasern
anhaften und diese bedecken. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn eine Haftung der Beschichtung an dem PTFE-Material nur schwierig
herstellbar ist.
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Die
Beschichtung kann durch eine Plasmabehandlung erzeugt sein. Eine
Plasmabehandlung ermöglicht
durch eine gezielte Materialabscheidung den Aufbau einer Schicht
mit einer sehr geringen Schichtdicke. Die durch Plasmabehandlung
erzeugte Beschichtung kann so ausgebildet sein, dass die Benetzbarkeit
gegenüber
polaren und/oder unpolaren Medien gering ist.
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Die
Beschichtung kann ein perfluoriertes Tensid oder ein Fluorpolymer
und/oder Alkoxysilan enthalten. Perfluorierte Tenside weisen lipophobe und
hydrophobe Eigenschaften auf, so dass gleichzeitig die Benetzbarkeit
gegenüber
Wasser und Schmiermittel herabgesetzt ist. Fluorpolymere sind Stoffe ähnlich dem
PTFE und weisen eine geringe Benetzbarkeit gegenüber polaren Medien sowie eine geringe
Oberflächenenergie
auf. Alkoxypolymere weisen ausgeprägtes antiadhäsives Verhalten
auf und setzen so die Haftneigung der Dichtlippe gegenüber abzudichtenden
Medien herab.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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Einige
Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Dichtung
werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen, jeweils
schematisch:
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1 eine
Dichtung mit einer Dichtlippe aus PTFE;
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2 eine
Dichtung mit einer Dicht- und einer Staublippe aus PTFE;
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3 eine
Dichtung bestehend aus Tragring und PTFE-Dichtscheibe;
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4 eine
Dichtung mit einer in Richtung der Umgebung vorgewölbten Dichtlippe;
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5 eine
Dichtung mit einer in Richtung des abzudichtenden Raums vorgewölbten Dichtlippe;
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6 das
Benetzungsverhalten von polaren und unpolaren Flüssigkeiten auf der Beschichtung;
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7 einen
Gehäuseverschlussdeckel
mit einer Beschichtung auf der statischen Dichtung;
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8 den
Gehäuseverschlussdeckel
nach 7 mit einer Beschichtung auf der Oberfläche des Flansches,
wobei der Flansch mit der Beschichtung die statische Dichtung bildet;
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9 den
Gehäuseverschlussdeckel
nach 7 mit einer Beschichtung auf der Oberfläche des Dichtungsmaterials,
wobei das Dichtungsmaterial mit der Beschichtung die statische Dichtung
bildet.
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Ausführung der Erfindung
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1 zeigt
eine Dichtung 1, bei der zwei Dichtlippen 2, 2' an einem Tragring 6 befestigt
sind. Dabei besteht eine Dichtlippe 2' aus elastomerem Werkstoff und
ist direkt haftend an dem Tragring 6 befestigt. Dabei bildet
das Material der Dichtlippe 2' gleichzeitig die Bindefläche 7 für die Dichtlippe 2,
die in dieser Ausführung
aus einem PTFE-Compound gebildet ist, welches zur Stabilisierung
Glasfasern als Füllstoff
beinhaltet. Beide Dichtlippen 2, 2' sind mit einer Beschichtung 3 versehen,
durch die sich die Benetzbarkeit gegenüber polaren und unpolaren Medien
herabsetzt. Dabei ist die Dichtlippe 2 lediglich partiell
mit der Beschichtung 3 versehen, nämlich lediglich in einem Funktionsbereich 4,
der sich in Richtung der Umgebung an den dynamischen Dichtbereich 8 der
Dichtlippe 2, der mit einer Förderstruktur versehen ist,
anschließt.
Die Beschichtung 3 ist eine Lösung, die Fluorpolymer oder
perfluorierte Tenside und Alkoxysilane enthält. Diese Lösung wird beispielsweise lokal
auf die Dichtlippe 2, 2' aufgespritzt und härtet dort
aus. In anderen Ausgestaltungen ist auch denkbar, eine Beschichtung 3 durch
eine Materialabscheidung im Wege einer Plasmabehandlung zu erzeugen.
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2 zeigt
eine Dichtung 1 gemäß 1, wobei
die Dichtlippe 2' in
dieser Ausführung
ebenfalls aus einem PTFE-Compound gebildet ist. Die Dichtlippe 2 wurde
auf der dem Maschinenelement 9 zugewandten Seite vollflächig mit
einer Beschichtung 3 versehen.
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3 zeigt
eine Dichtung 1 die lediglich einen Tragring 6 umfasst,
an dem einer Seite eine Dichtlippe 2 in Form einer Dichtscheibe
stoffschlüssig befestigt
ist. Die Dichtlippe 2 besteht aus einem PTFE-Compound und
beinhaltet als Füllstoff
Glasfasern. Die freie Seite der Dichtlippe 2 ist vollflächig mit einer
wie zuvor beschriebenen Beschichtung 3 versehen, wobei
die Beschichtung 3 besonders gut an den Glasfasern anhaftet.
Dabei ist die Dichtung 1 so ausgelegt, dass die mit der
Beschichtung 3 versehenen Seite nach der Montage dem abzudichtenden Raum
zugewandt ist, so dass ausschließlich beschichtete Komponenten
der Dichtung 1 in Kontakt mit dem abzudichtenden Medium
gelangen und so die Dichtung 1 besser gegen aggressive
Medien geschützt
ist.
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4 zeigt
eine Dichtung 1 gemäß 3 auf
ein Maschinenelement 9 montiert, wobei das freie Ende 5 der
Dichtung in Richtung der Umgebung ragt. In dieser Ausführung ist
lediglich eine partielle Beschichtung 3 der Dichtlippe
in einem Funktionsbereich 4 vorgesehen, der hier dem freien
Ende 5 zugeordnet ist.
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5 zeigt
eine Dichtung 1 gemäß 3 auf
ein Maschinenelement 9 montiert, wobei das freie Ende 5 der
Dichtung in Richtung des abzudichtenden Mediums ragt. In dieser
Ausführung
ist lediglich eine partielle Beschichtung 3 der Dichtlippe
in einem Funktionsbereich 4 vorgesehen, der hier dem Anschlussbereich
der Dichtlippe 2 an den Tragring 6 zugeordnet
ist. die Beschichtung 3 im Funktionsbereich 4 der
Dichtlippe 2 aufgebracht ist.
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6 zeigt
das Benetzungsverhalten einer mit einer Beschichtung 3 versehenen
Dichtlippe 2. Gegenüber
polaren Medien wie Wasser und gegenüber unpolaren Medien wie Schmieröl ergibt
sich jeweils ein Kontaktwinkel der größer als 90° ist.
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7 zeigt
einen Gehäuseverschlussdeckel 8,
umfassend eine Durchgangsöffnung
für eine
abzudichtende Welle. Der Gehäuseverschlussdeckel 8 umfasst
einen Versteifungsflansch 9, welcher mit einem Dichtungsmaterial
versehen ist, wobei aus dem Dichtungsmaterial eine dynamische Dichtlippe 2 und eine
statische Dichtung 7 ausgebildet sind. Der Versteifungsflansch 9 besteht
aus einem Kunststoff und das Dichtungsmaterial ist ein PTFE-Compound.
Die Oberfläche 10 des
Versteifungsflansches 9 ist mit mindestens einer konzentrisch
die Durchgangsöffnung
umgebende Erhebung 11 ausgerüstet, wobei die Erhebung 11 als
Rippe geformt sein kann. In dem Bereich der Erhebung steigt die
lokale Anpressung des Gehäuseverschlussdeckels 8 und
verbessert so die Dichtwirkung der mit der Beschichtung 3 behandelten
Oberfläche.
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8 zeigt
einen Gehäuseverschlussdeckel 8 gemäß 7.
In dieser Ausgestaltung ist die Beschichtung 3 direkt auf
der Kunststoff-Oberfläche
des Versteifungsflansches 9 angeordnet. Der beschichtete
Bereich der Oberfläche 10 des
Versteifungsflansches 9 ist mit zwei konzentrischen Erhebungen
ausgerüstet.
Dieser Bereich bildet die statische Dichtung 7.
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9 zeigt
einen Gehäuseverschlussdeckel 8 gemäß 7.
In dieser Ausgestaltung ist die Beschichtung 3 auf der
Oberfläche 10 des
Dichtungsmaterials angeordnet. Der beschichtete Bereich der Oberfläche 10 des
Dichtungsmaterials ist mit zwei konzentrischen Erhebungen ausgerüstet und
bildet die statische Dichtung 7. Die Beschichtung der des Dichtungsmaterials
erlaubt die Verwendung desselben Dichtungsmaterials wie es für die dynamische Dichtung 2 verwendet
wird.