DE102009035670A1 - Bremskraftverstärker insbesondere für eine Kraftfahrezugbremsanlage - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker insbesondere für eine Kraftfahrzeugbremsanlage mit einem Verstärkergehäuse, wobei der Bremskraftverstärker wenigstens ein Befestigungselement zur Befestigung des Bremskraftverstärkers an einer fahrzeugfesten Wand aufweist.
Zur Erleichterung der Montage an der fahrzeugfesten Wand des Bremskraftverstärkers wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zwei Halteelemente 2; 3; 4; 5; 6 vorgesehen sind, welche an dem Verstärkergehäuse angeordnet sind und die mit einem Hinterschnitt in Schlüssellöcher der fahrzeugfesten Wand eingreifen.
Zur Erleichterung der Montage an der fahrzeugfesten Wand des Bremskraftverstärkers wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zwei Halteelemente 2; 3; 4; 5; 6 vorgesehen sind, welche an dem Verstärkergehäuse angeordnet sind und die mit einem Hinterschnitt in Schlüssellöcher der fahrzeugfesten Wand eingreifen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker insbesondere für eine Kraftfahrzeugbremsanlage mit einem Verstärkergehäuse, wobei der Bremskraftverstärker wenigstens ein Befestigungselement zur Befestigung des Bremskraftverstärkers an einer fahrzeugfesten Wand aufweist.
- Ein derartiger Bremskraftverstärker ist beispielsweise aus der
DE 198 05 845 A1 bekannt. Die Befestigung des Bremskraftverstärkers an der fahrzeugfesten Wand ist zum Teil sehr aufwendig, da der Bremskraftverstärker vom Motorraum des Fahrzeuges an die fahrzeugfeste Wand montiert wird und so lange gehalten werden muss, bis dieser auf der Fahrzeuginnenseite mittels geeigneten Befestigungselementen endgültig befestigt wird. Hierzu sind in der Regel mehrere Personen notwendig, was als nachteilig insbesondere in Hinblick auf die Montagekosten angesehen wird. - Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bremskraftverstärker mit einem geringeren Montageaufwand bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Montage des Bremskraftverstärkers an der fahrzeugfesten Wand zwei Halteelemente vorgesehen sind, welche an dem Verstärkergehäuse angeordnet sind und die mit einem Hinterschnitt in Schlüssellöcher der fahrzeugfesten Wand eingreifen. Die Halteelemente dienen somit zur provisorischen Befestigung des Bremskraftverstärkers ohne weitere Hilfe an der fahrzeugfesten Wand, so dass für die endgültige Befestigung des Bremskraftverstärkers keine weitere Person notwendig ist.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung hervor.
- Es zeigen teilweise geschnitten:
-
1 ein Halteelement eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers; -
2 ein Halteelement eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers; -
3 ein Halteelement eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers; -
4 ein Halteelement eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers und -
5 ein Halteelement eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers. - Die
1 bis5 zeigen jeweils einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers. Dieser ist in der Regel Teil einer Bremsbetätigungsvorrichtung einer Kraftfahrzeugbremsanlage, welche den Bremskraftverstärker sowie einen daran befestigten, nicht dargestellten Hauptzylinder umfasst. - Der Bremskraftverstärker kann als Single- oder als Tandembremskraftverstärker ausgebildet sein und umfasst ein Verstärkergehäuse, das eine erste, nicht dargestellte, dem Hauptzylinder zugewandte Gehäusehalbschale und eine zweite Gehäusehalbschale
1 aufweist, die vorzugsweise mit Hilfe von umformtechnischen Maßnahmen miteinander verpresst sind. Die zweite Gehäusehalbschale1 liegt in der Regel nach der Montage und Befestigung der Bremsbetätigungsvorrichtung an einer fahrzeugfesten Wand des Fahrzeuges, an der so genannten Spritzwand an. - Die Befestigung des Bremskraftverstärkers an der fahrzeugfesten Wand erfolgt mittels wenigstens eines Befestigungselementes. Das Befestigungselement kann beispielsweise als Zuganker ausgebildet sein, der das Verstärkergehäuse durchragt. Weitere bekannte Befestigungselemente sind Schrauben, welche die zweite Gehäusehalbschale durchdringen oder sogenannte Frontbolte.
- Diese bekannten Befestigungsarten haben den Nachteil, dass die Befestigung zum Teil sehr aufwendig ist, da der Bremskraftverstärker vom Motorraum des Fahrzeuges an die fahrzeugfeste Wand montiert wird und so lange gehalten werden muss, bis er auf der Fahrzeuginnenseite mittels geeigneten Befestigungselementen wie Muttern endgültig befestigt wird. Hierzu sind in der Regel mehrere Personen notwendig.
- Der weitere Aufbau und die Funktion eines derartigen Bremskraftverstärkers sind hinlänglich bekannt, so dass auf eine dahingehende Beschreibung verzichtet wird.
- Um den Montageaufwand zu verringern sind bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen zur Montage des Bremskraftverstärkers an der fahrzeugfesten Wand zwei Halteelemente
2 ,3 ,4 ,5 ,6 vorgesehen, welche an der zweiten Gehäusehalbschale1 des Verstärkergehäuses angeordnet sind und die mit einem Hinterschnitt in Schlüssellöcher der nicht gezeigten, fahrzeugfesten Wand eingreifen. Die Halteelemente2 ,3 ,4 ,5 ,6 dienen der provisorischen Befestigung des Bremskraftverstärkers ohne weitere Hilfe an der fahrzeugfesten Wand, so dass für die endgültige Befestigung des Bremskraftverstärkers keine weitere Person notwendig ist. Nach der endgültigen Befestigung des Bremskraftverstärkers sind die Haltelemente2 ,3 ,4 ,5 ,6 ohne Funktion. - Allen Halteelementen
2 ,3 ,4 ,5 ,6 ist gemein, dass sie jeweils ein Bolzen- und ein Kopfteil7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ,13 ,14 ,15 ,16 aufweisen, wobei das Bolzenteil7 ,8 ,9 ,10 ,11 und das Kopfteil12 ,13 ,14 ,15 ,16 zusammen den Hinterschnitt bilden. Dabei können die Halteelemente2 ,3 ,4 ,5 ,6 entweder einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein, wie der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele zu entnehmen ist. -
1 zeigt das Halteelement2 eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers. Wie aus1 hervorgeht, ragt das Bolzenteil7 des Haltelementes2 durch eine Öffnung17 der zweiten Gehäusehalbschale1 hindurch und liegt mit einen Bund18 an einer Innenseite19 der zweiten Gehäusehalbschale1 an. - Zur Befestigung des Halteelementes
2 an der zweiten Gehäusehalbschale1 ist das Bolzenteil7 an dessen Außenseite unlösbar mit der zweiten Gehäusehalbschale1 beispielsweise durch eine Lancierung21 verbunden. - Das Kopfteil
12 kann in einfacher Weise auf das Bolzenteil7 aufgesteckt bzw. verrastet werden. Hierzu weist das Bolzenteil7 ein Steckelement22 auf. Im Rahmen der Erfindung sind jedoch auch andere Verbindungsarten zwischen Bolzen- und Kopfteil7 ,12 denkbar. So ist es beispielsweise auch möglich, dass das Kopfteil12 auf das Bolzenteil7 gepresst, geschraubt, geklebt oder lanciert ist. - Wie aus
1 hervorgeht, bilden das Bolzenteil7 und das Kopfteil12 durch unterschiedliche Durchmesser den Hinterschnitt, welcher in ein Schlüsselloch eingreifen kann. - Das Bolzenteil
8 des Halteelements3 des zweiten Ausführungsbeispiels weist gemäß2 einen Gewindeabschnitt23 auf, welcher durch eine Öffnung24 der zweiten Gehäusehalbschale1 hindurchragt, wobei die Befestigung des Halteelements3 auf der Innenseite19 des Verstärkergehäuses mittels einer Mutter25 erfolgt. Zur Abdichtung kann beispielsweise zwischen Gewindeabschnitt23 und Mutter25 eine geeignete Dichtmasse vorgesehen werden. - Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, das Halteelement
3 einteilig oder, wie zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß1 beschrieben, zweiteilig vorzusehen. - Ein drittes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das Bolzenteil
9 des Halteelementes4 einen Bund26 zur Anlage an der Innenseite19 der zweiten Gehäusehalbschale1 aufweist und einen nach außen gerichteten Vorsprung27 der zweiten Gehäusehalbschale1 durchragt. Dabei ist das Kopfteil14 derart an dem Bolzenteil9 befestigt, dass das Kopfteil14 an einem Rand28 des Vorsprungs27 anliegt. Die Abdichtung kann über ein ringförmiges Dichtelement29 erfolgen, welches in einer Nut30 des Bolzenteils9 angeordnet ist. - Auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist das Haltelement
4 mehrteilig vorgesehen, wobei die Verbindung zwischen Bolzen- und Kopfteil9 ,14 wie oben beschrieben ausgeführt sein kann. -
4 zeigt das Halteelement5 eines vierten Ausführungsbeispiels, welches aus dem Bolzenteil10 und dem Kopfteil15 besteht. Wie4 zu entnehmen ist, ist das Bolzenteil10 mittels eines Tox®-Verfahrens mit der zweiten Gehäusehalbschale1 verpresst. Vorteile dieses Verfahrens sind zum einen die Haltbarkeit der Verbindung, zum anderen wird das Bolzenteil10 vakuumdicht mit der Gehäusehalbschale1 verbunden. Die Gehäusehalbschale1 wird durch das Verfahren nicht beschädigt, so dass eine separate Abdichtung nicht notwendig ist. - Weiter kann das Verfahren in das Herstellungsverfahren des Verstärkergehäuses als eine weitere Station integriert werden.
- Das Halteelement
5 kann ein- oder auch gemäß den oben beschrieben Ausführungsbeispielen mehrteilig ausgeführt sein. Dabei kann, wie auch schon in den1 bis3 der vorstehenden Ausführungsbeispiele gezeigt, das Kopfteil15 zur Montageerleichterung eine Einführschräge31 aufweisen. - Eine letzte Ausführungsform sieht vor, dass die zweite Gehäuseschale
1 und das Halteelement6 einstückig ausgeführt sind. Hierzu wird das Halteelement6 aus dem Blech der Gehäusehalbschale1 beispielsweise in einem Tiefziehverfahren über mehrere Stufen erzeugt. Wie zu erkennen ist, weist das Halteelement6 nach Beendigung des Tiefziehverfahrens ein Bolzenteil11 und ein Kopfteil16 mit unterschiedlichen Durchmessern auf, wodurch auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Hinterschnitt entsteht. - Das Kopfteil
16 ist pilzförmig vorgesehen, wobei die Pilzform als Einführhilfe bei der Montage des Bremskraftverstärkers dient. Zwar ist das Kopfteil16 rotationssymmetrisch ausgebildet, doch ist es auch denkbar, den Hinterschnitt nur partiell vorzusehen. - Wie auch zum vierten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, wird das Blech der Gehäusehalbschale
1 nicht beschädigt, so dass diese vakuumdicht ist und eine Abdichtung nicht erforderlich ist. Als weiteren Vorteil dieser Ausführungsform ist zu sehen, dass das derart hergestellte Halteelement6 kein zusätzliches Gewicht an dem Verstärkergehäuse darstellt und die Herstellung einfach und kostengünstig erfolgen kann. - Den beiden letzen Ausführungsbeispielen ist gemein, dass durch die Herstellung der Haltelemente
5 ,6 die Form des Verstärkergehäuses nicht – wie beispielsweise bei einer Schweißverbindung – beeinträchtigt wird. Die Ebenheit der Gehäusehalbschale1 bleibt erhalten. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gehäusehalbschale
- 2
- Halteelement
- 3
- Halteelement
- 4
- Halteelement
- 5
- Halteelement
- 6
- Halteelement
- 7
- Bolzenteil
- 8
- Bolzenteil
- 9
- Bolzenteil
- 10
- Bolzenteil
- 11
- Bolzenteil
- 12
- Kopfteil
- 13
- Kopfteil
- 14
- Kopfteil
- 15
- Kopfteil
- 16
- Kopfteil
- 17
- Öffnung
- 18
- Bund
- 19
- Innenseite
- 20
- Außenseite
- 21
- Lancierung
- 22
- Steckelement
- 23
- Gewindeabschnitt
- 24
- Öffnung
- 25
- Mutter
- 26
- Bund
- 27
- Vorsprung
- 28
- Rand
- 29
- Dichtelement
- 30
- Nut
- 31
- Einführschräge
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19805845 A1 [0002]
Claims (11)
- Bremskraftverstärker insbesondere für eine Kraftfahrzeugbremsanlage mit einem Verstärkergehäuse, wobei der Bremskraftverstärker wenigstens ein Befestigungselement zur Befestigung des Bremskraftverstärkers an einer fahrzeugfesten Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage des Bremskraftverstärkers an der fahrzeugfesten Wand zwei Halteelemente (
2 ,3 ,4 ,5 ,6 ) vorgesehen sind, welche an dem Verstärkergehäuse angeordnet sind und die mit einem Hinterschnitt in Schlüssellöcher der fahrzeugfesten Wand eingreifen. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
2 ,3 ,4 ,5 ,6 ) jeweils ein Bolzenteil (7 ;8 ;9 ;10 ;11 ) und ein Kopfteil (12 ;13 ;14 ;15 ;16 ) aufweisen, wobei das Bolzenteil (7 ;8 ;9 ;10 ;11 ) und das Kopfteil (12 ;13 ;14 ;15 ;16 ) zusammen den Hinterschnitt bilden. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
3 ;5 ;6 ) einteilig ausgeführt sind. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
2 ;3 ;4 ;5 ) mehrteilig ausgeführt sind. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bolzenteil (
10 ) der Halteelemente (5 ) mittels eines Tox®-Verfahrens mit dem Verstärkergehäuse verpresst ist. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bolzenteil (
8 ) der Halteelemente (3 ) einen Gewindeabschnitt (23 ) aufweist, welcher durch eine Öffnung (24 ) des Verstärkergehäuses hindurchragt, wobei die Befestigung der Halteelements (3 ) auf einer Innenseite (19 ) des Verstärkergehäuses mittels einer Mutter (25 ) erfolgt. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bolzenteil (
9 ) einen Bund (26 ) zur Anlage an einer Innenseite (19 ) des Verstärkergehäuses aufweist und einen nach außen gerichteten Vorsprung (27 ) des Verstärkergehäuses durchragt, wobei das Kopfteil (14 ) derart an dem Bolzenteil (9 ) befestigt ist, dass das Kopfteil (14 ) an einem Rand (28 ) des Vorsprungs (27 ) anliegt. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bolzenteil (
7 ) durch eine Öffnung (17 ) des Verstärkergehäuses hindurchragt und einen Bund (18 ) zur Anlage an einer Innenseite (19 ) des Verstärkergehäuses aufweist, wobei das Bolzenteil (7 ) an einer Außenseite (20 ) des Verstärkergehäuses unlösbar mit dem Verstärkergehäuse verbunden ist. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (
12 ;13 ;14 ;15 ) auf das Bolzenteil (7 ;8 ;9 ;10 ) verrastet, gepresst, geschraubt, geklebt oder lanciert ist. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkergehäuse und die Halteelemente (
6 ) einstückig ausgeführt sind. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
6 ) mittels eines Tiefziehverfahrens hergestellt sind.
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DE102009035670A DE102009035670A1 (de) | 2009-07-30 | 2009-07-30 | Bremskraftverstärker insbesondere für eine Kraftfahrezugbremsanlage |
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DE102009035670A Withdrawn DE102009035670A1 (de) | 2009-07-30 | 2009-07-30 | Bremskraftverstärker insbesondere für eine Kraftfahrezugbremsanlage |
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- 2009-07-30 DE DE102009035670A patent/DE102009035670A1/de not_active Withdrawn
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