DE102009033569A1 - Handschalthebelbaugruppe für ein Fahrzeuggetriebe - Google Patents

Handschalthebelbaugruppe für ein Fahrzeuggetriebe Download PDF

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Abstract

Eine Handschalthebelbaugruppe ist durch einen in einem Schalthebelgehäuse um eine Achse (3) drehbar gelagerten, zum Zusammenwirken mit einem Automatikgetriebe bestimmten Handschalthebel (1) und durch Mittel zum Sperren definierter Schaltbewegungen des Handschalthebels (1) in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Fahrzeugs gekennzeichnet. Diese Mittel werden durch zwei, zum formschlüssigen Eingriff mit einem Anschlagelement (18) des Handschalthebels (1) bestimmte, jeweils einer Drehrichtung um die Achse (3) zugeordnete, und jeweils um eine Achse (14, 15) motorisch unter Mitwirkung eines Schrittmotors (14, 15) schwenkbare Sperrelemente (12, 13) gebildet, wobei die die Sperrelemente tragende jeweilige Welle (10, 11) mit berührungslos abtastbaren, mit Sensoren zusammenwirkenden Elementen zur Feststellung der Drehwinkelstellung und damit der aktuellen Sperrposition des Sperrelements (12, 13) ausgerüstet ist, welche Sensoren mit einer zentralen Steuerungseinheit in Verbindung stehen. Mittels einer den aktuellen Betriebszustand des Fahrzeugs auswertenden Schaltlogik der Steuerungseinheit sind die genannten Schrittmotoren in einfacher Weise zur Darstellung der an diesen Betriebszustand angepassten Sperrpositionen ansteuerbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handschalthebelbaugruppe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Handschalthebelbaugruppen sind zum Schalten von automatischen oder auch halbautomatischen Fahrzeuggetrieben bestimmt, bei denen eine durch den Fahrer eingeleitete Schaltbewegung zunächst beispielsweise in ein elektrisches Signal umgesetzt wird und erst nach einer Plausibilitätsüberprüfung an die mit dem Getriebe in Verbindung stehenden Aktuatoren zwecks Ausführung des Schaltvorgangs weitergeleitet wird. Die Überprüfung findet nach Maßgabe der aktuellen Betriebsbedingungen des Fahrzeugs statt und es wird die Ausführung eines, an diese, in einer Schaltlogik definierten Bedingungen nicht angepassten Schaltvorgangs unterdrückt. Zur konstruktiven Darstellung einer solchen bedingten Sperrfunktion sind unter-schiedliche Systeme bekannt geworden.
  • Aus dem Dokument WO 2006/125608 A1 ist ein um eine Achse schwenkbar gelagerter Handschalthebel für ein automatisiertes Fahrzeuggetriebe bekannt, in dessen Schaltweg zumindest ein Begrenzungselement angeordnet ist, welches mit einem elektrischen Aktuator in Verbindung steht und mit der Maßgabe schaltbar ist, dass in Abhängigkeit von dem aktuell gewählten Schaltzustand des Getriebes bestimmte Schaltzustände bei der nächsten Auswahl ausgeschlossen sind. Die Lagerung des Handschalthebels kann multistabil oder monostabil angelegt sein und es kann das Begrenzungselement beispielsweise als ein auf einer Welle getragener, über ein Zwischenstück an dem Handschalthebel anliegender Exzenter ausgebildet sein, der in Abhängigkeit von seiner Drehwinkelstellung die Schwenkmöglichkeit des Handschalthebels begrenzt. Dadurch, dass zwei derartige Systeme, bestehend jeweils aus einem Exzenter, einem zwischengeordneten Getriebe und einem Aktuator vorgesehen werden, deren jedes einer Schwenkrichtung des Handschalthebels zuge ordnet ist, sind ausgehend von einer Mittelstellung in beiden Schwenkrichtungen Schaltzustände definierbar, die nach Maßgabe einer vorgebbaren Schaltlogik ausgehend von einem aktuellen Schaltzustand erreichbar bzw. nicht erreichbar sind. Schließlich kann dieses bekannte System dazu benutzt werden, den Handschalthebel nach Ausführung eines Schaltvorgangs automatisch in eine mittlere neutrale Schaltposition zurückzuführen.
  • Der aus dem Dokument EP 1 464 875 A2 bekannte, für ein automatisches bzw. semiautomatisches Fahrzeuggetriebe bestimmte Handschalthebel ist durch eine Schwenkbarkeit um eine Achse nach Maßgabe einer Darstellung von drei Schaltpositionen gekennzeichnet, zu denen eine vierte, nämlich eine Park-Position hinzutritt. Letztere ist durch ein vergleichsweise kompliziertes, einen nach Maßgabe seiner Stellung einen Anschlag für die Schwenkbewegung des Handschalthebels in der einen Richtung bildenden Kipphebel, einen, mittels einen Bowdenzuges betätigbaren Nothebel, und einen, in Abhängigkeit von seiner Schwenkposition eine Schwenkung des Nothebels sperrenden Verriegelungshebel umfassendes Verriegelungssystem mechanisch gesichert, wobei der Kipphebel mittels eines Antriebes um seine Achse schwenkbar ist und wobei eine weitere, durch den Betriebszustand des Fahrzeugs gesteuerte Betätigungsvorrichtung für den Verriegelungshebel vorgesehen ist. Dieses im Übrigen für die Darstellung eines Tipp-tronic-Betriebes des Handschalthebels konzipierte Verriegelungssystem als solches übt keine, diesen nach Ausführung eines Schaltvorganges in eine vorgegebene Schaltposition zurückstellende Funktion aus. Dieses System gestaltet sich in der Ausführung relativ kompliziert. Gleiches gilt für das aus dem Dokument US 2006/0272441 A1 bekannte, zumindest funktionell vergleichbare System.
  • Aus den Dokumenten DE 41 18 519 A1 und DE 100 05 328 A1 sind Schaltvorrichtungen für ein Automatikgetriebe bekannt, bei denen solche Schaltbewegungen eines Handschalthebels in einer Schaltgasse, die in Anbetracht des momentanen Betriebszustands des Fahrzeugs unzulässig sind, durch eine Kulissenführung in Verbindung mit einem elektromechanisch zu betätigenden Sperrglied unterbunden werden. Der Handschalthebel ist hiernach in den jeweiligen Schaltpositionen verrastbar. Diese Systeme erfüllen lediglich bedingte Sperrfunktionen, wobei Rückstellfunk tionen, die den Handschalthebel beispielsweise nach Ausführung eines Schaltvorgangs in eine definierte Position zurückführen, nicht vorgesehen sind.
  • Aus dem Dokument US 4,507,736 B ist ein mit einer Verriegelungsscheibe in Wirkverbindung stehender Handschalthebel für ein halbautomatisches Fahrzeuggetriebe bekannt, wobei ein elektropneumatisch nach Maßgabe der Betriebsbedingungen des Fahrzeugs gesteuerter Riegelmechanismus vorgesehen ist, der über die Verriegelungsscheibe einen gewählten Schaltvorgang ermöglicht oder sperrt. Der Schaltvorgang erfolgt mittels besonderer, mit dem Getriebe in Verbindung stehender Aktuatoren.
  • Es ist vor diesem Hintergrund die Aufgabe der Erfindung, eine Handschalthebelbaugruppe der eingangs bezeichneten Gattung mit Hinblick auf einen konstruktiv einfachen modularen Aufbau hin auszugestalten. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Handschalthebelbaugruppe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Handschalthebelbaugruppe ist durch ein mit dem Handschalthebel in fester Verbindung stehendes Anschlagelement gekennzeichnet, welches zum Zusammenwirken mit einem drehbar gelagerten, motorisch antreibbaren Sperrelement eingerichtet ist, und zwar mit Hinblick auf die Darstellung von hinsichtlich ihrer Lage im Verlauf des Schaltweges definierten Sperrpositionen, welche die Schaltbewegung des Handschalthebels begrenzen. Mittels einer in einer Steuerungseinheit dargestellten, die jeweils aktuellen Betriebsbedingungen des Fahrzeugs auswertenden Schaltlogik werden die genannten motorischen Antriebe gesteuert, so dass das Sperrelement in seine an diese Bedingungen angepasste Sperrposition überführt wird.
  • Zu einfachen und insbesondere reproduzierbaren Darstellung exakter Winkelschritte des motorischen Antriebs ist dieser entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 als Schrittmotor ausgebildet.
  • Aufgrund der Parallelität der Achsen des Sperrelements sowie des Handschalthebels entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 ergibt sich eine kinematisch einfache und übersichtliche Konstruktionsform.
  • Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 sind auf eine konstruktive Konkretisierung des Sperrelements gerichtet. Dieses ist hiernach durch ein Verzahnungssegment gekennzeichnet, welches entlang seines Umfanges eine oder auch mehrere aufeinanderfolgende Rastkanten bildet, die zum Zusammenwirken mit dem Anschlagelement bestimmt sind. Insbesondere in Verbindung mit lediglich einer Rastkante ist ein Tipp-tronic-Betrieb darstellbar.
  • Das Anschlagelement kann entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 mit einer Ausnehmung versehen sein, deren Berandungen Anlageflächen bilden, mit denen eine Rastkante des Sperrelements in dessen Sperrposition in einen formschlüssigen Eingriff gelangt.
  • Die Merkmale der Ansprüche 7 bis 9 sind auf die Darstellung von Positionsgebern, hier von Drehwinkelstellungen gerichtet, und zwar des Handschalthebels und des Sperrelements. Die hierbei eingesetzten Positionsgeber sind durch solche Elemente gekennzeichnet, die zur berührungslosen Abtastung der Drehwinkelstellung der den Handschalthebel und/oder Sperrelement tragenden Wellen eingerichtet sind. Diese Positionen werden durch elektrische Signale kodiert und in der Steuerungseinheit zusammen mit anderen, den Betriebszustand des Fahrzeugs beschreibenden Informationen verarbeitet und bei der Generierung von Sperrpositionen beschreibenden Steuersignalen für das Sperrelement berücksichtigt.
  • Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 10 und 11 sind demgegenüber solche Positionsgeber vorgesehen, bei denen berührend wirksame Elemente eingesetzt sind, die zur Abtastung der Drehwinkelstellung der den Handschalthebel tragenden Welle und/oder der das Sperrelement tragenden Welle eingerichtet sind. Die auf diese Weise ermittelten Positionen werden wiederum durch elektrische Signale kodiert und der Steuerungseinheit zugeleitet.
  • Auch durch die Parallelität der Achsen des Schrittmotors sowie des Sperrelements entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 12 ergibt sich eine besonders einfache Konstruktionsform, welche den Einsatz eines Zahnradgetriebes zwischen dem Motor und dem Sperrelement ermöglicht.
  • Eine Handschalthebelbaugruppe kann entsprechend dem vorstehend vorgestellten Konzept dahingehend angelegt sein, dass der Handschalthebel in einer Wählgasse ausgehend von einer Anfangsposition, z. B. einer Parkposition in einer Richtung auslenkbar ist, in der sämtliche Schaltstufen aufeinander folgen, so dass entlang dieser einen Schwenkrichtung mittels eines Sperrelements bedingte Sperrpositionen darzustellen sind, die vom Betriebszustand des Fahrzeugs und der aktuell eingelegten Fahrtstufe abhängen. In diesem Fall ist nur eine Sperreinrichtung bestehend aus einem Sperrelement nebst motorischem Antrieb erforderlich.
  • Die Merkmale der Ansprüche 13 bis 15 sind demgegenüber auf eine Ausgestaltung der Handschalthebelbaugruppe gerichtet, bei dem der zwei Sperreinrichtungen vorgesehen sind, und zwar zur Darstellung selektiver, an den Betriebszustand des Fahrzeugs angepassten Sperrpositionen in beiden Schwenkrichtungen des Handschalthebels. Dessen Ausgangslage kann hierbei eine Mittellage innerhalb eines Schwenkwinkelbereichs sein.
  • Die insgesamt darstellbaren Sperrpositionen in beiden Schwenkrichtungen des Handschalthebels können entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 16 gleich angelegt sein, so dass sich ein symmetrischer Aufbau ergibt. Nach Maßgabe eines praktischen, von dem zu schaltenden Getriebe abhängigen Bedürfniss können diese jedoch auch ungleich angelegt sein.
  • Die Merkmale der Ansprüche 17 bis 19 sind auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Baugruppe gerichtet. Insbesondere kommt hiernach im Rahmen einer jeden Sperreinrichtung ein Schrittmotor zum Antrieb des Sperrelements zum Einsatz. Die Sperreinrichtungen können in diesem Konzept somit als einfach austauschbare modulartige Baugruppen betrachtet werden.
  • Die Darstellung eines Sperrelements entsprechend den Merklmalen des Anspruchs 20 durch einen Exzenter, der mit einer Anlagefläche des Anschlagelements zusammenwirkt, bringt den Vorteil mit sich, dass eine besonders einfache Anpassung der Sperrpositionen des Sperrelements an andere kinematische Rahmenbedingungen eines anderen Handschalthebels gegeben ist. Dieses Exzenterkonzept kann auch im Rahmen von beidseitig bezüglich eines Handschalthebels, beiden Schwenkrichtungen zugeordnet, eingesetzten Sperreinrichtungen benutzt werden.
  • Ein weitere Nutzung der Sperrelemente, insbesondere deren motorischer Antriebe ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 21 durch die Darstellung einer auf den Handschalthebel auszuübenden Rückstellfunktion zu sehen. Diese Funktion kann mittels der Steuerungseinheit nach Maßgabe des jeweiligen Getriebe- oder Schaltungskonzepts ausgelöst werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Handschalthebelbaugruppe;
  • 2 eine stirnseitige Ansicht der Handschalthebelbaugruppe entsprechend einer Blickrichtung II der 1;
  • 3 bis 5 jeweils unterschiedliche Schaltstellungen der Handschalthebelbaugruppe gemäß 2.
  • Mit 1 ist in den 1 und 2 ein Handschalthebel bezeichnet, der als Wählhebel eines Automatikgetriebes konzipiert und an seinem oberen Ende 2 in an sich bekannter Weise mit einem zeichnerisch nicht dargestellten Schaltknauf versehen ist. Der Handschalthebel 1 ist als langgestreckter stabförmiger Grundkörper ausgebildet und um eine sich im Einbauzustand quer zu einer Fahrzeuglängsachse erstreckende Achse 3 schwenkbar in einem ebenfalls nicht dargestellten fahrzeugfesten Schalthebelgehäuse gelagert.
  • Mit 4, 5 sind beiderseits des Handschalthebels 1 in dem Schalthebelgehäuse fest angeordnete Schrittmotoren bezeichnet, welche jeweils über ein auf ihren, sich parallel zu der Achse 3 erstreckenden Abtriebswellen angeordnetes Zahnrad 8, 9 mit einem, auf einer, sich ebenfalls parallel zu der Achse 3 erstreckenden Welle 10, 11 befindlichen Zahnradsegment 6, 7 in Antriebsverbindung stehen. Die Wellen 10, 11 sind in dem Schalthebelgehäuse gelagert.
  • Mit 12, 13 sind Sperrelemente bezeichnet, die mit den Wellen 10, 11 drehschlüssig verbunden und um deren Achsen 14, 15 mittels der Schrittmotoren 4, 5 antreibbar sind.
  • Ein jedes der Sperrelemente 12, 13 ist durch ein exzentrisch verlaufendes Verzahnungssegment 16, 17 gekennzeichnet, dessen Zahnprofil zum Eingriff mit einem, mit dem Handschalthebel 1 in fester Verbindung stehenden Anschlagelement 18 bestimmt und eingerichtet ist. Das Anschlagelement 18 ist zu diesem Zweck beidseitig mit einer Ausnehmung 19 versehen, deren jeweils obere, sich parallel zu der Achse 3 erstreckende Längskanten als Anlageflächen für die Verzahnungssegmente 16, 17 fungieren.
  • Mit 20, 21 sind Torsionsfedern bezeichnet, die mit den Wellen 10, 11 in Wirkverbindung stehen und mittels welchen die Sperrelemente 12, 13 in ihrer, in den 1, 2 gezeigten Ausgangslage symmetrisch an der genannten Anlagefläche der Ausnehmungen 19 über ihre Verzahnungssegmente 16, 17 spielfrei anliegend gehalten werden. Der Handschalthebel befindet sich in einer Mittelstellung, wobei in dieser Stellung der Sperrelemente jede Bewegung des Handschalthebels blockiert wird.
  • Die den Handschalthebel 1 tragende Welle 23 ist beispielsweise mit berührungslos, z. B. induktiv oder optisch abtastbaren Elementen, z. B. Magneten ausgerüstet, welche ein Erkennen deren Drehwinkelstellung und damit einer Schaltstellung des Handschalthebels 1 ermöglichen. Hierzu ist ein ortsfest angeordneter, mit diesen Elementen in Wirkverbindung stehender Sensor, z. B. ein Hallsensor vorgesehen. Die auf diese Weise ermittelte Schaltstellung wird durch ein elektrisches Signal kodiert und einer Steuerungseinheit zugeführt.
  • In vergleichbarer Weise sind die Wellen 10, 11 mit berührungslos abtastbaren Elementen ausgerüstet, über welche die Drehwinkelstellung der Sperrelemente 12, 13 erkennbar und durch elektrische Signale darstellbar sind. Diese Signale werden einer Steuerungseinheit zugeführt.
  • Alternativ können die Drehwinkelstellung der den Handschalthebel tragenden Welle und / oder die Drehwinkelstellung der das Sperrelement tragenden Welle unter Verwendung berührend wirksamer Techniken ermittelt werden.
  • Die Steuerungseinheit umfasst u. a. eine Schaltlogik, in der auf der Grundlage aktueller Betriebsbedingen des Fahrzeugs, z. B. Geschwindigkeit, Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt, Last- oder Schubbetrieb usw., jedoch auch der aktuellen Stellungen des Handschalthebels zulässige und unzulässige Schaltbewegungen gespeichert sind, welche die Grundlage der eingangs genannten Plausibiltätsprüfung bilden, wobei nach Maßgabe des Ergebnisses dieser Prüfung die Schrittmotoren 4, 5 angesteuert werden, um die Sperrelemente 12, 13 eine diesen Betriebsbedingungen angepasste Stellung zu überführen. Die auf diese Weise dargestellten Sperrpositionen begrenzen mögliche Schaltbewegungen des Handschalthebels.
  • Zu Erläuterung der Wirkungsweise der Sperrelemente 12, 13 wird im Folgenden ergänzend auf die 3 bis 5 Bezug genommen, in denen Bezugsziffern benutzt werden, die denjenigen der 1 und 2 entsprechen.
  • Ein jedes der Verzahnungssegmente 16, 17 besteht aus mehreren, in Umfangsrichtung der Wellen 10, 11 aufeinander folgenden Rastkanten 24, die zur Darstellung einer Sperrwirkung zur Anlage an der genannten oberen Längskante der Ausnehmung 19 eingerichtet sind. Dieser Anlagezustand verhindert in der in den 2 und 3 gezeigten, zu der Mittelebene 22 symmetrischen Drehwinkelposition der Sperrelemente 12, 13 jegliche Schaltbewegung des Handschalthebels 1 um die Achse 3.
  • Die Schrittmotoren 4, 5 sind unabhängig voneinander steuerbar, wobei gemäß 4 der rechte Schrittmotor 5 um ein Winkelelement im Uhrzeigersinn gegenüber 3 gedreht worden ist und die unterste Rastkante 24 von der Längskante der Ausnehmung 19 entfernt worden ist. Die nächstfolgende Rastkante 25 bildet nunmehr eine neue Grenze für eine mögliche Schwenkbewegung des Handschalthebels 1 um die Achse 3. Das genannte Winkelelement des Schrittmotors 5 ist in Abstimmung mit dem Profilverlauf des Verzahnungssegments 13 mit der Maßgabe angelegt, dass in dieser Stellung gemäß 4 der Handschalthebel 1 um eine Schaltstufe im Uhrzeigersinn um die Achse 3 bewegt werden kann. Eine Bewegung des Handschalthebels 1 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Mittelstellung heraus ist hingegen aufgrund der unveränderten Position des Schrittmotors 4 weiterhin blockiert.
  • In 5 ist der rechte Schrittmotor 5 um drei Winkelelemente im Uhrzeigersinn gedreht worden, so dass nunmehr eine auf eine Rastkante 26 folgende Rastkante 27 eine Grenze für mögliche Schaltbewegungen des Handschalthebels 1 bildet. Dies bedeutet, dass der Handschalthebel nunmehr um bis zu drei Schaltstufen im Uhrzeigersinn um die Achse 3 bewegt werden kann. Die Rastkante 26 folgt unmittelbar auf die vorstehend bereits erwähne Rastkante 25. Eine Bewegung des Handschalthebels aus der Mittelstellung um die Achse 3 entgegen dem Uhrzeigersinn bleibt aufgrund der unveränderten Stellung des Schrittmotors 4 weiterhin blockiert.
  • Die Anordnung der Schrittmotoren 4, 5 steht mit der genannten Steuerungseinheit in Verbindung, durch welche in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Fahrzeugs die Drehwinkelstellungen der Sperrelemente 12, 13 und damit die Sperrpositionen bzw. die jeweils freigegebenen Schaltbewegungen festgelegt werden. Der Handschalthebel 1 kann hierbei in den jeweils angewählten Schaltstellungen verrastbar sein. Besonders vorteilhaft kann mittels der Schrittmotoren 4, 5 jedoch auch nach Maßgabe von durch die Steuerungseinheit vorgegebenen Betriebsbedingungen eine Rücküberführung des Handschalthebels 1 in die in den 2 und 3 gezeigte Mittelstellung eingerichtet sein.
  • Diese Handschalthebelbaugruppe ist grundsätzlich für einen Tipp-Tronic-Betrieb nutzbar.
  • 1
    Handschalthebel
    2
    Ende
    3
    Achse
    4
    Schrittmotor
    5
    Schrittmotor
    6
    Zahnradsegment
    7
    Zahnradsegment
    8
    Zahnrad
    9
    Zahnrad
    10
    Welle
    11
    Welle
    12
    Sperrelement
    13
    Sperrelement
    14
    Achse
    15
    Achse
    16
    Verzahnungssegment
    17
    Verzahnungssegment
    18
    Anschlagelement
    19
    Ausnehmung
    20
    Torsionsfeder
    21
    Torsionsfeder
    22
    Mittelebene
    23
    Welle
    24
    Rastkante
    25
    Rastkante
    26
    Rastkante
    27
    Rastkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/125608 A1 [0003]
    • - EP 1464875 A2 [0004]
    • - US 2006/0272441 A1 [0004]
    • - DE 4118519 A1 [0005]
    • - DE 10005328 A1 [0005]
    • - US 4507736 B [0006]

Claims (21)

  1. Handschalthebelbaugruppe mit einem, in einem Schalthebelgehäuse um eine Achse (3) drehbar gelagerten, zum Zusammenwirken mit einem Automatikgetriebe eines Fahrzeugs bestimmten Handschalthebel (1), mit Mitteln zum Sperren definierter Schaltbewegungen des Handschalthebels (1) in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Fahrzeugs, welche Mittel zum Zusammenwirken mit einer Steuerungseinheit bestimmt und eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschalthebel (1) mit einem Anschlagelement (18) in fester Verbindung steht, dass das Anschlagelement (18) zum Eingriff mit einem, nach Maßgabe eines Drehwinkels um seine Achse (14, 15) zur Darstellung unterschiedlicher Grenzen für die Schaltbewegungen des Handschalthebels (1) um die Achse (3) bestimmten, um die Achse (14, 15) motorisch unter Mitwirkung der Steuerungseinheit antreibbaren Sperrelement (12, 13) eingerichtet ist.
  2. Handschalthebelbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (12, 13) mit einem Schrittmotor (4, 5) in Antriebsverbindung steht.
  3. Handschalthebelbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (3), um die der Handschalthebel (1) zwecks Einleitung von Schaltbewegungen schwenkbar ist und die Achse (14, 15), um die das Sperrelement (12, 13) drehbar ist, parallel zueinander verlaufen.
  4. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (12, 13) ein Verzahnungssegment (16, 17) aufweist, welches umfangsseitig zumindest eine Rastkante (24, 25, 26, 27) bildet, welche in Verbindung mit dem Anschlagelement (18) zur Darstellung zumindest einer, nach Maßgabe der Drehwinkelposition des Sperrelementes (12, 13) wirksamen Grenze für eine Schaltbewegung des Handschalthebels (1) eingerichtet ist.
  5. Handschalthebelbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzahnungssegment (16, 17) umfangsseitig entlang einer Kurve um die Achse (14, 15) des Sperrelements (12, 13) aufeinanderfolgende Rastkanten (24, 25, 26, 27) bildet, welche in Verbindung mit dem Anschlagelement (18) zur Darstellung aufeinander folgender, nach Maßgabe einer Drehwinkelposition des Sperrelementes (12, 13) definierter Grenzen für mögliche Schaltbewegungen des Handschalthebels (1) eingerichtet sind.
  6. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (18) eine, zumindest eine zum Zusammenwirken mit dem Sperrelement (12, 13) bestimmte Anlagefläche bildende Ausnehmung (19) aufweist.
  7. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine, sich in der Richtung der Achse (3) erstreckende, den Handschalthebel (1) tragende Welle (23) mit berührungslos abtastbaren, eine Feststellung der Drehwinkelstellung und damit der Schaltposition des Handschalthebels (1) ermöglichenden Elementen ausgerüstet ist.
  8. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Sperrelement (12, 13) tragende Welle (10, 11) mit berührungslos abtastbaren, eine Feststellung der Drehwinkelstellung und damit der Sperrposition des Sperrelements (12, 13) ermöglichenden Elementen ausgerüstet ist.
  9. Handschalthebelbaugruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente mit Sensoren in Wirkverbindung stehen, die zur Bildung eines elektrischen, die Drehwinkelstellung beschreibenden Signals sowie zu dessen Übertragung auf die Steuerungseinheit eingerichtet sind.
  10. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine, sich in der Richtung der Achse (3) erstreckende, den Handschalthebel (1) tragende Welle (23) und/oder eine das Sperrelement (12, 13) tragende Welle (10, 11) mit berührend wirksamen Elementen hinsichtlich ihrer Drehwinkelstellung abtastbar sind, so dass die Schaltposition des Handschalthebels und/oder die Sperrposition des Sperrelements (12, 13) feststellbar ist/sind.
  11. Handschalthebelbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zur Bildung eines elektrischen, die Drehwinkelstellung beschreibenden Signals sowie zu dessen Übertragung auf die Steuerungseinheit eingerichtet sind.
  12. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse des Schrittmotors (4, 5) parallel zu der Achse (14, 15) des Sperrelelements (12, 13) erstreckt und dass der Schrittmotor (4, 5) über ein Zahnradgetriebe mit der, das Sperrelement (12, 13) tragenden Welle (10, 11) in Antriebsverbindung steht.
  13. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch zwei untereinander gleich beschaffene, jeweils einer Schaltrichtung des Handschalthebels (1) zugeordnete Sperreinrichtungen, deren jede ein motorisch antreibbares Sperrelement aufweist, welches nach Maßgabe eines Drehwinkels um seine Achse (14, 15) zur Darstellung unterschiedlicher Grenzen für die Schaltbewegungen des Handschalthebels (1) um die Achse (3) eingerichtet ist, und zwar unter Mitwirkung des Anschlagelementes (18).
  14. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch zwei untereinander gleich beschaffene, jeweils einer Schaltrichtung des Handschalthebels (1) um die Achse (3) zugeordnete Sperreinrichtungen, deren jede aus einem motorisch antreibbaren, um eine Achse (14, 15) drehbar gelagerten, ein Verzahnungssegment (16, 17) aufweisendes Sperrelement (12, 13) besteht, welches umfangsseitig zumindest eine Rastkante (24, 25, 26, 27) bildet, welche in Verbindung mit dem Anschlagelement (18) zur Darstellung zumindest einer, nach Maßgabe der Drehwinkelstellung des Sperrele mentes (12, 13) wirksamen Grenze für eine Schaltbewegung des Handschalthebels (1) eingerichtet ist.
  15. Handschalthebelbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzahnungssegment (16, 17) eines jeden Sperrelements (12, 13) umfangsseitig entlang einer Kurve um die Achse (14, 15) aufeinanderfolgende Rastkanten (24, 25, 26, 27) bildet, welche in Verbindung mit dem Anschlagelement (18) zur Darstellung aufeinander folgender, nach Maßgabe einer Drehwinkelposition des Sperrelementes (12, 13) definierter Grenzen für mögliche Schaltbewegungen des Handschalthebels (1) eingerichtet sind.
  16. Handschalthebelbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungssegmente (16, 17) der Sperrelemente (12, 13) beider Sperreinrichtungen eine gleiche Anzahl an Rastkanten (24, 25, 26, 27) und damit Sperrpositionen aufweisen.
  17. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sperrelement (12, 13) mit einem Schrittmotor (4, 5) in Antriebsverbindung steht.
  18. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 11 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente (12, 13) der beiden Sperreinrichtungen unabhängig voneinander steuerbar sind.
  19. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die motorischen Antriebe des bzw. der Sperrelemente (12, 13) mit der genannten Steuerungseinheit in Verbindung stehen.
  20. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 7 bis 11 und 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (12, 13) durch einen um die Achse (14, 15) drehbar gelagerten Exzenter gebildet ist.
  21. Handschalthebelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die motorischen Antriebe des Sperrelements bzw. der Sperrelemente (12, 13) zusätzlich zur Ausübung einer Rückstellfunktion auf den Handschalthebel (1) in Richtung auf eine festgelegte Position hin bestimmt und eingerichtet sind.
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