DE102009033496A1 - Spannglied und ein Verfahren zur Verfüllung eines Hüllrohrstrangs eines Spannglieds - Google Patents

Spannglied und ein Verfahren zur Verfüllung eines Hüllrohrstrangs eines Spannglieds Download PDF

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Abstract

Ein Spannglied mit einem Hüllrohrstrang (1), wobei der Hüllrohrstrang (1) ein Hüllrohr (2) und in dem Hüllrohr (2) angeordnete Litzen aufweist, ist im Hinblick auf einen sicheren Korrosionsschutz der Litzen derart ausgestaltet und weitergebildet, dass im Bereich mindestens eines Hochpunkts (3) eine Einfüllöffnung (4) und eine Entlüfungsöffnung (5) für ein Nachverfüllen des Hüllrohrstrangs (1) in dem Hüllrohr (2) ausgebildet sind. Des Weiteren ist ein Verfahren zur Verfüllung eines Hüllrohrstrangs (1) eines Spannglieds angegeben, wobei der Hüllrohrstrang (1) ein Hüllrohr (2) und in dem Hüllrohr (2) angeordnete Litzen aufweist. Bei dem Verfahren erfolgt zunächst ein Einbringen einer Verfüllung als Korrosionsschutz in das Hüllrohr (2). Dann erfolgt ein Ausbilden einer Einfüllöffnung (4) und einer Entlüftungsöffnung (5) in das Hüllrohr (2) im Bereich mindestens eines Hochpunkts (3) des Hüllrohrstrangs (1) für ein Nachverfüllen des Hüllrohrstrangs (1). Schließlich erfolgt ein Einbringen einer Nachverfüllung durch die Einfüllöffnung (4) in das Hüllrohr (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannglied mit einem Hüllrohrstrang, wobei der Hüllrohrstrang ein Hüllrohr und in dem Hüllrohr angeordnete Litzen aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verfüllung eines Hüllrohrstrangs eines Spannglieds, wobei der Hüllrohrstrang ein Hüllrohr und in dem Hüllrohr angeordnete Litzen aufweist.
  • Spannglieder sowie Verfahren zur Verfüllung eines Hüllrohrstrangs eines Spannglieds sind aus der Praxis bekannt. Eine Verfüllung eines Hüllrohrstrangs, der aus einem Hüllrohr und in dem Hüllrohr angeordneten Litzen aufgebaut ist, erfolgt aus Korrosionsschutzgründen, nämlich um eine Korrosion üblicherweise metallischer Litzen eines Spannglieds zu verhindern. Hierbei wird von vorgebbaren Öffnungen in dem Hüllrohr aus eine Verfüllung eingebracht und in den Hüllrohrstrang gepumpt. Als Korrosionsschutzmittel oder Verfüllung dient üblicherweise Vaseline, die im auf etwa 100°C erwärmten Zustand in das Hüllrohr eingebracht wird. Bei dieser Temperatur verhält sich die Vaseline nahezu wie Wasser und gelangt leicht durch das Hüllrohr in vorgegebene Bereiche.
  • In der Praxis verläuft ein Hüllrohrstrang jedoch nicht innerhalb einer horizontalen Ebene, sondern entlang jeweils vorliegender räumlicher Strukturen, so dass entlang eines Hüllrohrstrangs mindestens ein Hochpunkt und meistens sogar mehrere Hochpunkte gebildet sind. Ein derartiger Hochpunkt liegt in Schwerkraftrichtung höher als ihn umgebende Bereiche. Entsprechend sind Tiefpunkte entlang des Hüllrohrstrangs üblich, die eine tiefere Lage als sie umgebende Bereiche einnehmen.
  • Beim Einbringen der flüssigen Vaseline ergibt sich das Problem, dass diese zwar problemlos über die Hochpunkte hinüber fließt, so dass ein Verfüllen eines Hüllrohrstrangs über große Distanzen möglich ist. Allerdings verbleibt im Bereich der Hochpunkte meist ein Hohlraum, der keinen ausreichenden Korrosionsschutz aufweist. Hierbei kommt erschwerend hinzu, dass die Hochpunkte, an denen eine Umlenkung der Verlaufsrichtung des Hüllrohrstrangs vorliegt, meist innerhalb von Betonquerschnitten oder Betonbauteilen liegen und somit nicht oder nur schwer zugänglich sind. Ein Entlüften über vorher eingebrachte Röhren oder dergleichen ist schwierig, da hierfür meist kein ausreichender Platz vorhanden ist und ein Verschieben und Drehen des Hüllrohrs beim Anspannen der Litzen zu einer Beschädigung oder Zerstörung einer derartigen Röhre führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spannglied sowie ein Verfahren zur Verfüllung eines Hüllrohrstrangs eines Spannglieds der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass ein sicherer Korrosionsschutz der Litzen in dem Hüllrohr auf einfache Weise ermöglicht ist.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch ein Spannglied und ein Verfahren zur Verfüllung eines Hüllrohrstrangs eines Spannglieds mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 12 gelöst.
  • Danach ist ein Spannglied der eingangs genannten Art derart ausgestaltet und weitergebildet, dass im Bereich mindestens eines Hochpunkts eine Einfüllöffnung und eine Entlüftungsöffnung für ein Nachverfüllen des Hüllrohrstrangs in dem Hüllrohr ausgebildet sind.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass die Ausbildung geeigneter Öffnungen für ein Nachverfüllen des Hüllrohrstrangs in dem Hüllrohr die voranstehende Aufgabe auf überraschend einfache Weise löst. Im Konkreten sind im Bereich mindestens eines Hochpunkts sowohl eine Einfüllöffnung als auch eine Entlüftungsöffnung für ein Nachverfüllen des Hüllrohrstrangs in dem Hüllrohr ausgebildet. Dies ermöglicht ein Einbringen eines Korrosionsschutzes in das Hüllrohr gezielt im Bereich eines Hochpunkts. Im Bereich eines Hochpunkts vorhandene Hohlräume können so sicher nachverfüllt werden.
  • Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Spannglied ein Spannglied angegeben, bei dem ein sicherer Korrosionsschutz der Litzen in dem Hüllrohr auf einfach Weise ermöglicht ist.
  • Im Konkreten könnte in dem Hüllrohrstrang zunächst eine Verfüllung als Korrosionsschutz angeordnet sein. Als eine derartige Verfüllung bietet sich beispielsweise Vaseline an. Nachdem diese Verfüllung zunächst in einen Hüllrohrstrang und genauer gesagt in das Hüllrohr eines Hüllrohrstrangs eingebracht worden ist, kann bei dem erfindungsgemäßen Spannglied auf einfache Weise ein Nachverfüllen im Bereich mindestens eines Hochpunkts durch die Einfüllöffnung hindurch erfolgen. Während des Nachverfüllens kann in einem Hohlraum in dem Hochpunkt vorhan dene Luft oder können dort vorhandene Gase durch die Entlüftungsöffnung entweichen, so dass eine im Wesentlichen vollständige Verfüllung des Hüllrohrs auch im Bereich eines Hochpunkts realisiert werden kann.
  • Die zunächst einzubringende Verfüllung könnte Vaseline sein, die vor dem Verfüllen auf etwa 100°C erhitzt wird. Dies ermöglicht ein einfaches Einbringen der Verfüllung in das Hüllrohr, da sich die flüssige Vaseline in diesem Temperaturbereich nahezu so fließend wie Wasser verhält. Diese flüssige Vaseline kann auf einfache Weise über Hochpunkte fließen, so dass auch lange Hüllrohrstränge verfüllt werden können.
  • Das Nachverfüllen der Hochpunktbereiche ist in vorteilhafter Weise mittels pastöser oder kalter Vaseline durchführbar. Dabei könnte das Nachverfüllen nach einem Abkühlen einer vorher eingebrachten erwärmten Vaseline auf unter 35°C erfolgen.
  • Im Hinblick auf ein besonders sicheres Nachverfüllen im Bereich des Hochpunkts könnte die Einfüllöffnung im bereits verfüllten Bereich, vorzugsweise unterhalb eines Verfüllungsspiegels an einer Seite am Hochpunkt, ausgebildet sein. Hierdurch wird eine besonders vollständige Nachverfüllung gewährleistet, da der Nachverfüllvorgang im bereits verfüllten Bereich beginnt und die Vaseline oder das Nachverfüllmittel durch den nachzuverfüllenden Hohlraum hindurch gepresst oder gepumpt wird.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Einfüllöffnung in besonders vorteilhafter Weise etwa 10 cm von einem am Hochpunkt gebildeten und nachzuverfüllenden Hohlraum weg in den bereits verfüllten Bereich hinein führend an einer Seite am Hochpunkt ausgebildet sein könnte. Hierdurch ist einerseits ein sicheres Nachverfüllen des Hohlraums gewährleistet und andererseits vermieden, dass ein übermäßiger Verfülldruck in dem bereits verfüllten Bereich erzeugt werden muss, um das Nachverfüllen zu ermöglichen.
  • Im Hinblick auf ein sicheres Einbringen des Nachverfüllmittels könnte an der Einfüllöffnung ein Stutzen angeordnet sein.
  • Weiterhin im Hinblick auf ein besonders sicheres Nachverfüllen des Hohlraums könnte die Entlüftungsöffnung im unverfüllten Bereich am Hochpunkt ausgebildet sein. Hierdurch ist ein besonders sicheres Entweichen von Luft oder sonstigen in dem Hohlraum vorhandenen Gasen gewährleistet.
  • Ebenfalls im Hinblick auf ein besonders sicheres und einfaches Nachverfüllen des Hohlraums könnte die Entlüftungsöffnung an der der Einfüllöffnung entgegengesetzten Seite des Hochpunkts ausgebildet sein. Damit könnte die Entlüftungsöffnung auf einer Seite und die Einfüllöffnung auf der anderen Seite des Hochpunkts ausgebildet sein.
  • In besonders vorteilhafter Weise könnte die Entlüftungsöffnung höchstens etwa 10 cm vom bereits verfüllten Bereich weg in den am Hochpunkt gebildeten und nachzuverfüllenden Hohlraum hinein führend ausgebildet sein. Eine derartige Beabstandung hat sich im Hinblick auf ein einfaches und sicheres Nachverfüllen des Hohlraums als besonders günstig gezeigt.
  • Im Hinblick auf ein sicheres Abführen der aus dem Hohlraum austretenden Luft oder der aus dem Hohlraum austretenden Gase könnte an der Entlüftungsöffnung ein Stutzen angeordnet sein.
  • Das Verfüllen des Hüllrohrs könnte sowohl beim ersten Verfüllen als auch beim Nachverfüllen mittels einer Pumpe erfolgen. Hierzu sind an den jeweiligen Öffnungen angeordnete Stutzen besonders hilfreich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verfüllung eines Hüllrohrstrangs eines Spannglieds der eingangs genannten Art weist die folgenden Schritte auf: Zunächst erfolgt ein Einbringen einer Verfüllung als Korrosionsschutz in das Hüllrohr. Anschließend erfolgt das Ausbilden einer Einfüllöffnung und einer Entlüftungsöffnung in das Hüllrohr im Bereich mindestens eines Hochpunkts des Hüllrohrstrangs für ein Nachverfüllen des Hüllrohrstrangs. Schließlich erfolgt ein Einbringen einer Nachverfüllung durch die Einfüllöffnung in das Hüllrohr.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass das Ausbilden einer Einfüllöffnung und einer Entlüftungsöffnung in das Hüllrohr im Bereich mindestens eines Hochpunkts des Hüllrohrstrangs ein sicheres Nachverfüllen des Hüllrohrstrangs und damit einen sicheren Korrosionsschutz ermöglicht. Im Konkreten erfolgt das Ausbilden der Einfüllöffnung und der Entlüftungsöffnung nach dem Einbringen einer grundsätzlichen Verfüllung in das Hüllrohr. Nach der Ausbildung der Einfüllöffnung und der Entlüftungsöffnung kann die Nachverfüllung durch die Einfüllöffnung in das Hüllrohr eingebracht werden.
  • Der erste Schritt des Einbringens einer Verfüllung als Korrosionsschutz in das Hüllrohr könnte mittels erwärmter Vaseline erfolgen. Dabei könnte die Erwärmung der Vaseline auf etwa 100°C erfolgen.
  • Im Hinblick auf ein sicheres Einbringen der Nachverfüllung in das Hüllrohr könnte die Einfüllöffnung im bereits verfüllten Bereich, vorzugsweise unterhalb eines Verfüllungsspiegels an einer Seite am Hochpunkt, ausgebildet werden. Hierdurch kann ein besonders vollständiges Verfüllen eines nachzuverfüllenden Hohlraums erfolgen.
  • In besonders vorteilhafter Weise könnte die Einfüllöffnung etwa 10 cm von einem am Hochpunkt gebildeten und nachzuverfüllenden Hohlraum weg in den bereits verfüllten Bereich hinein führend an einer Seite am Hochpunkt ausgebildet werden. Diese Anordnung der Einfüllöffnung gewährleistet eine besonders einfache Nachverfüllung und gleichzeitig sichere Nachverfüllung.
  • Zum sicheren Einbringen des Nachverfüllmittels in das Hüllrohr könnte an der Einfüllöffnung ein Stutzen angeordnet werden, an den beispielsweise eine Pumpe über einen Schlauch angeflanscht werden könnte.
  • Weiterhin im Hinblick auf ein besonders sicheres Verfüllen des Hohlraums könnte die Entlüftungsöffnung im unverfüllten Bereich am Hochpunkt ausgebildet werden. Hierdurch wird ein sicheres Abführen von in dem Hohlraum vorhandener Luft oder in dem Hohlraum vorhandener Gase ermöglicht.
  • Im Konkreten könnte die Entlüftungsöffnung an der der Einfüllöffnung entgegengesetzten Seite des Hochpunkts ausgebildet werden. Hierdurch ist ein sicheres Nachverfüllen des Hohlraums entlang seiner gesamten Ausdehnung begünstigt.
  • Weiterhin im Hinblick auf ein besonders sicheres und vollständiges Verfüllen eines nachzuverfüllenden Hohlraums könnte die Entlüftungsöffnung höchstens etwa 10 cm vom bereits verfüllten Bereich weg in den am Hochpunkt gebildeten und nachzuverfüllenden Hohlraum hinein führend ausgebildet werden.
  • Ein besonders sicheres Nachverfüllen des zu verfüllenden Hohlraums hat sich bei einem Nachverfüllen mittels pastöser oder kalter Vaseline nach dem Abkühlen der zunächst eingebrachten und meist erwärmten Verfüllung gezeigt. Als kalte Vaseline könnte beispielsweise Vaseline mit Raumtemperatur verwendet werden. Dies gewährleistet eine unkomplizierte Handhabung der beim Nachverfüllen einzubringenden Vaseline.
  • Noch weiter im Hinblick auf eine besonders sichere Nachverfüllung eines nachzuverfüllenden Hohlraums könnte vor dem Schritt des Ausbildens einer Einfüllöffnung und einer Entlüftungsöffnung in das Hüllrohr oder vor dem Schritt des Nachverfüllens ein Abkühlen der zunächst eingebrachten erwärmten Vaseline auf unter 35°C abgewartet werden. Hierdurch ist gewährleistet, dass die zunächst eingebrachte erwärmte Vaseline nicht mehr in einem die Bildung eines Hohlraums begünstigenden erwärmten Zustand ist.
  • Im Konkreten könnte das Nachverfüllen solange erfolgen, bis aus der Entlüftungsöffnung Nachverfüllmittel oder Vaseline austritt. Hierdurch ist eine sichere Nachverfüllung des nachzuverfüllenden Hohlraums im Wesentlichen entlang seiner gesamten Ausdehnung gewährleistet.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lehre anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lehre anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 in einer schematischen und geschnittenen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spannglieds entlang eines Hüllrohrstrangs und
  • 2 in einer schematischen Darstellung einen entlang eines Hüllrohrstrangs auftretenden Hochpunkt:
  • 1 zeigt in einer schematischen und geschnittenen Seitenansicht ein Spannglied mit einem Hüllrohrstrang 1, wobei der Hüllrohrstrang 1 ein Hüllrohr 2 und in dem Hüllrohr 2 angeordnete und hier nicht gezeigte Litzen aufweist. Im Hinblick auf einen sicheren Korrosionsschutz der Litzen in dem Hüllrohr 2 sind im Bereich mindestens eines Hochpunkts 3 eine Einfüllöffnung 4 und eine Entlüftungsöffnung 5 für ein Nachverfüllen des Hüllrohrstrangs 1 in dem Hüllrohr 2 ausgebildet.
  • Dabei kann ein Nachverfüllen eines Hohlraums 6 erfolgen, der sich nach dem Einbringen einer als Korrosionsschutz dienenden Verfüllung aus Vaseline im Hochpunkt 3 bildet. Derartige Hohlräume 6 entstehen, da die Vaseline vor ihrem Einbringen in das Hüllrohr 2 auf etwa 100°C erwärmt wird und so nahezu flüssig wie Wasser ist. Dieser flüssige Zustand ermöglicht zwar ein Verfüllen eines Hüllrohrs 2 entlang von Hochpunkten 3 und über große Distanzen, jedoch verbleiben nach dem Verfüllen üblicherweise Hohlräume 6 in den Hochpunkten 3.
  • Das Nachverfüllen wird üblicherweise mittels pastöser oder kalter Vaseline durchgeführt. Hierzu wird nach dem Abkühlen der zuvor eingebrachten erwärmten Vaseline eine Einfüllöffnung 4 in dem Hüllrohr 2 ausgebildet. Diese Einfüllöffnung 4 wird vorzugsweise unterhalb eines Verfüllungsspiegels des Hohlraums 6 an einer Seite am Hochpunkt 3 ausgebildet. Mit anderen Worten erfolgt das Nachverfüllen durch die Einfüllöffnung 4 in einen bereits verfüllten Bereich hinein, um – ausgehend von dem verfüllten Bereich – die Vaseline sicher in den Hohlraum 6 des Hochpunkts 3 hineinzupressen oder hineinzupumpen. Die Einfüllöffnung 4 kann dabei etwa 10 cm von einem am Hochpunkt 3 gebildeten und nachzuverfüllenden Hohlraum 6 weg in den bereits verfüllten Bereich hineinführend an einer Seite am Hochpunkt 3 ausgebildet sein.
  • Die zugehörige Entlüftungsöffnung 5 wird hingegen im unverfüllten Bereich am Hochpunkt 3 ausgebildet. Mit anderen Worten wird die Entlüftungsöffnung 5 so ausgebildet, dass sie durch das Hüllrohr 2 hindurch direkt in den Hohlraum 6 führt. Dies ermöglicht eine besonders sichere und vollständige Entlüftung und Verfüllung des Hohlraums 6. Die Entlüftungsöffnung 5 ist an der der Einfüllöffnung 4 entgegengesetzten Seite des Hochpunkts 3 ausgebildet. Dabei ist die Entlüftungsöffnung 5 vorzugsweise höchstens etwa 10 cm vom bereits verfüllten Bereich weg in den am Hochpunkt 3 gebildeten und nachzuverfüllenden Hohlraum 6 hinein führend ausgebildet.
  • 1 zeigt ein Spannglied, das an einer Seite einen Festanker 7 und an der anderen Seite einen Spannanker 8 an den jeweiligen Enden des Hüllrohrstrangs 1 aufweist. Sowohl am Festanker 7 als auch am Spannanker 8 ist jeweils eine Einpressöffnung 9 für die anfängliche Verfüllung des Hüllrohrs 2 mittels der erwärmten Vaseline ausgebildet.
  • 2 zeigt in einer schematischen und vergrößerten geschnittenen Darstellung einen beispielhaften Hochpunkt 3 entlang eines Hüllrohrstrangs 1. Dabei ist ersichtlich, dass Hochpunkte 3 üblicherweise innerhalb von Betonquerschnitten oder Betonbauteilen vorliegen und letztendlich eine Umlenkstelle bilden.
  • Die Einfüllöffnung 4 und die Entlüftungsöffnung 5 sind an entgegengesetzten Seiten des Hochpunkts 3 bzw. des dort gebildeten Hohlraums 6 ausgebildet. Das Hüllrohr 2 verläuft im Bereich des Hochpunkts 3 in einem Umlenkhüllrohr 10. Das Umlenkhüllrohr 10 verläuft am höchsten Punkt des Hochpunkts 3 wiederum in einem Aussparungsrohr 11. Die Litzen 12 erstrecken sich durch das Hüllrohr 2 und damit auch durch das Umlenkhüllrohr 10 und das Aussparungsrohr 11.
  • Die vollständige Verfüllung des Hüllrohrstrangs 1 eines Spannglieds erfolgt zunächst durch ein Einbringen einer Verfüllung als Korrosionsschutz in das Hüllrohr 2. Dabei wird meist auf ca. 100°C erwärmte Vaseline in das Hüllrohr 2 eingefüllt. Dabei bildet sich in den Hochpunkten 3 ein Hohlraum 6, der noch nachzuverfüllen ist. Nach dem Abkühlen der eingebrachten Vaseline auf etwa unter 35°C erfolgt das Ausbilden einer Einfüllöffnung 4 und einer Entlüftungsöffnung 5 in das Hüllrohr 2 im Bereich mindestens eines Hochpunkts 3 des Hüllrohrstrangs 1 für ein Nachverfüllen des Hüllrohrstrangs 1. Die Einfüllöffnung 4 wird dabei im bereits mittels der vorher eingebrachten Vaseline gerade noch verfüllten Bereich eingebracht. Mit anderen Worten wird die Einfüllöffnung 4 unterhalb des Verfüllungsspiegels und damit unterhalb des Hohlraums 6 ausgebildet. Die Entlüftungsöffnung 5 wird hingegen derart ausgebildet, dass sie direkt in den oberhalb des Verfüllungsspiegels ausgebildeten Hohlraum 6 führt. Das Einbringen der Nachverfüllung durch die Einfüllöffnung 4 in das Hüllrohr 2 erfolgt so lange, bis aus der Entlüftungsöffnung 5 Nachverfüllmittel oder Vaseline austritt. Hierdurch ist eine im Wesentlichen vollständige Verfüllung des Hohlraums 6 im Hochpunkt 3 ermöglicht.
  • Beim Einfüllen der kalten oder pastösen Vaseline schiebt sich die Vaseline über den Hochpunkt 3 und damit über die bereits vorher eingebrachte Vaseline hinweg, da hier der Widerstand am geringsten ist. Nach dem Nachverfüllen werden sowohl die Einfüllöffnung 4 als auch die Entlüftungsöffnung 5 verschlossen.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lehre lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • 1
    Hüllrohrstrang
    2
    Hüllrohr
    3
    Hochpunkt
    4
    Einfüllöffnung
    5
    Entlüftungsöffnung
    6
    Hohlraum
    7
    Festanker
    8
    Spannanker
    9
    Einpressöffnung
    10
    Umlenkhüllrohr
    11
    Aussparungsrohr
    12
    Litzen

Claims (23)

  1. Spannglied mit einem Hüllrohrstrang (1), wobei der Hüllrohrstrang (1) ein Hüllrohr (2) und in dem Hüllrohr (2) angeordnete Litzen (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens eines Hochpunkts (3) eine Einfüllöffnung (4) und eine Entlüftungsöffnung (5) für ein Nachverfüllen des Hüllrohrstrangs (1) in dem Hüllrohr (2) ausgebildet sind.
  2. Spannglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hüllrohrstrang (1) eine Verfüllung als Korrosionsschutz angeordnet ist.
  3. Spannglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfüllung Vaseline aufweist.
  4. Spannglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachverfüllen mittels pastöser oder kalter Vaseline durchführbar ist.
  5. Spannglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (4) im bereits verfüllten Bereich, vorzugsweise unterhalb eines Verfüllungsspiegels an einer Seite am Hochpunkt (3), ausgebildet ist.
  6. Spannglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (4) etwa 10 cm von einem am Hochpunkt (3) gebildeten und nachzuverfüllenden Hohlraum (6) weg in den bereits verfüllten Bereich hinein führend an einer Seite am Hochpunkt (3) ausgebildet ist.
  7. Spannglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einfüllöffnung (4) ein Stutzen angeordnet ist.
  8. Spannglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (5) im unverfüllten Bereich am Hochpunkt (3) ausgebildet ist.
  9. Spannglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (5) an der der Einfüllöffnung (4) entgegengesetzten Seite des Hochpunkts (3) ausgebildet ist.
  10. Spannglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (5) höchstens etwa 10 cm vom bereits verfüllten Bereich weg in den am Hochpunkt (3) gebildeten und nachzuverfüllenden Hohlraum (6) hinein führend ausgebildet ist.
  11. Spannglied nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Entlüftungsöffnung (5) ein Stutzen angeordnet ist.
  12. Verfahren zur Verfüllung eines Hüllrohrstrangs (1) eines Spannglieds, insbesondere eines Spannglieds nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Hüllrohrstrang (1) ein Hüllrohr (2) und in dem Hüllrohr (2) angeordnete Litzen (12) aufweist, mit den folgenden Schritten: Einbringen einer Verfüllung als Korrosionsschutz in das Hüllrohr (2); Ausbilden einer Einfüllöffnung (4) und einer Entlüftungsöffnung (5) in das Hüllrohr (2) im Bereich mindestens eines Hochpunkts (3) des Hüllrohrstrangs (1) für ein Nachverfüllen des Hüllrohrstrangs (1) und Einbringen einer Nachverfüllung durch die Einfüllöffnung (4) in das Hüllrohr (2).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Einbringens einer Verfüllung als Korrosionsschutz in das Hüllrohr (2) mittels erwärmter Vaseline erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der Vaseline auf etwa 100°C erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (4) im bereits verfüllten Bereich, vorzugsweise unterhalb eines Verfüllungsspiegels an einer Seite am Hochpunkt (3), ausgebildet wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (4) etwa 10 cm von einem am Hochpunkt (3) gebildeten und nachzuverfüllenden Hohlraum (6) weg in den bereits verfüllten Bereich hinein führend an einer Seite am Hochpunkt (3) ausgebildet wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einfüllöffnung (4) ein Stutzen angeordnet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (5) im unverfüllten Bereich am Hochpunkt (3) ausgebildet wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (5) an der der Einfüllöffnung (4) entgegengesetzten Seite des Hochpunkts (3) ausgebildet wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (5) höchstens etwa 10 cm vom bereits verfüllten Bereich weg in den am Hochpunkt (3) gebildeten und nachzuverfüllenden Hohlraum (6) hinein führend ausgebildet wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachverfüllen mittels pastöser oder kalter Vaseline nach dem Abkühlen der zunächst eingebrachten Verfüllung erfolgt.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt des Ausbildens einer Einfüllöffnung (4) und einer Entlüftungsöffnung (5) in das Hüllrohr (2) oder dem Schritt des Nachverfüllens ein Abkühlen der zunächst eingebrachten erwärmten Vaseline auf unter 35°C abgewartet wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachverfüllen solange erfolgt, bis aus der Entlüftungsöffnung (5) Nachverfüllmittel oder Vaseline austritt.
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US20050108981A1 (en) * 2002-10-11 2005-05-26 Tsutomu Kadotani Work method for filling grout into inner cable of post tension system pc structure

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