DE102009033224A1 - Leichtbauradträger mit Stützring - Google Patents

Leichtbauradträger mit Stützring Download PDF

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Abstract

Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Leichtbauradträger, der aufgrund seines geringen Gewichts einen Beitrag zur Kraftstoffersparnis leistet und leicht zu installieren ist, sich jedoch auch steif gegenüber elastischen und unelastischen Verformungen erweist, wie sie von Aluminium-Radträgern bekannt sind. Dies wird mithilfe eines Stützringes erreicht, wobei der Stützring auf einer zylindrischen Außenfläche des Leichtbauradträgers befestigt oder teilweise von diesem umfasst wird. Zur Verminderung elastischer und unelastischer Verformungen des Leichtbauradträgers wird ein Formschluss zum Radträger in radialer Richtung in Bezug auf die Rotationsachse eines befestigten Radlagers hergestellt. Damit ist es möglich, den das Radlager haltenden Teil des Leichtbauradträgers derart radial einzuklemmen, dass eine temperaturbedingte Forminstabilität des Leichtbauradträgers in radialen Richtungen deutlich gemindert werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Radträger eines Kraftfahrzeuges (Kfz), der für den Leichtbau geeignet ist. Des weiteren betrifft die Erfindung die Befestigung eines Radlagers in einem derartigen Leichtbauradträger und das dazugehörige Montageverfahren.
  • Stand der Technik
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus Gründen der Kostenersparnis ist man in der Vergangenheit bestrebt gewesen Leichtbau bei Kraftfahrzeugen einzusetzen, um einerseits Produktionskosten zu reduzieren oder aufgrund des geringen Gewichtes der Bauteile Kraftstoff einzusparen.
  • Auch bei Radlageranordnungen gibt es Bestrebungen Leichtbauteile, die beispielsweise aus Aluminium gefertigt sind, einzusetzen. Dabei ist man nicht gewillt aufgrund des geringeren Gewichtes strukturelle Nachteile hinzunehmen. Leichtbauteile müssen in gleichem Maße belastbar sein, wie herkömmliche Bauteile in Radlageranordnungen.
  • Der Radträger ist beispielsweise hohen dynamischen Belastungen ausgesetzt, wird aber auch thermisch beansprucht, da er sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Bremsanordnung des Fahrzeugs befindet. Somit müssen die erforderlichen mechanischen Eigenschaften des Radträgers über ein großes Temperaturintervall gewährleistet werden. Dabei hat sich das Material Aluminium als problematisch herausgestellt, weil es wegen seinem niedrigen Schmelzpunkt bzw. seinem hohen Temperaturausdehnungskoeffizienten elastischen Verformungen insbesondere bei hohen Temperaturen aufweist. Besteht also der Leichtbauradträger, beziehungsweise das das Radlager aufnehmende Gehäuse, aus Aluminium, so riskiert man die höchst gefährliche Loslösung des Radlagers aus dem Verbund.
  • Ferner hat sich herausgestellt, dass ein hohes radiales Übermaß des Außenringes des zu befestigenden Radlagers im Vergleich zum hohlzylindrischen Gehäuse des Radträgers in der Regel nicht ausreicht um sicherzustellen, dass eine gefährliche Lockerung des Radlagers mit der Zeit stattfindet.
  • Aus DE 196 07 024 C2 ist eine Befestigungsmethode bekannt, die es erlaubt Wälzlagerringe in einem Aluminiumgehäuse mit sehr hohem Übermaß zu befestigen. Aufgrund der hohen Überdeckungen ist der Wälzlagerring nur mittels aufwändiger Montageverfahren einzupressen. Diese Verfahren können das Aufheizen des Aluminiumgehäuses oder durch Wälzpressen beinhalten. Trotz des hohen Übermaßes ist eine Lockerung bei hohen Temperaturen, wie bereits erwähnt, nicht zu vermeiden.
  • Eine mögliche Alternative wäre eine axiale Befestigung des Wälzlagerrings das Radlagers in einem Leichtmetall-/Aluminiumgehäuse des Radträgers mittels eines axial anzubringenden Lagerschildes. Hierfür müssen jedoch eine Reihe weiterer Bauteile zur Verfügung gestellt werden, nämlich das Lagerschild selbst und diverse Halteschrauben. Nicht zuletzt macht die Montage des Lagerschildes diese Alternative vergleichsweise teuer.
  • Aufgabenstellung
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Leichtbauradträger anzugeben, der das Eigengewicht des Fahrzeugs vorteilhaft reduziert, kostengünstig einsetzbar ist und ein Radlager sicher aufnehmen kann.
  • Die Aufgabe wird durch einen Leichtbauradträger mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Leichtbauradträger mit einem Stützring vorgesehen. Der Stützring ist zur Minderung von elastischen und/oder unelastischen Verformungen eines zur Aufnahme eines Radlagers vorgesehenen hohlzylindrischen Teils des Leichtbauradträgers mittels radial nach innen gerichtetem Formschluss vom Stützring zum Leichtbauradträger vorgesehen. Die strukturelle Stabilität des Stützringes unterstützt durch den radialen Formschluss die Formbeständigkeit des zur Aufnahme des Radlagers vorgesehenen Teils des Radträgers. Das Material des Leichtbauradträgers bleibt dabei, beispielsweise durch hohe Temperaturen, verformbar, findet aber keinen Raum sich radial weiter auszudehnen.
  • Der Stützring hat die Funktion die Formstabilität des Leichtbauradträgers in radial nach außen orientierten Richtungen zu unterstützen. Dabei sollen unelastische und/oder elastische Verformungen des Leichtbauradträgers in die genannten Richtungen weitgehend oder ganz unterbunden werden. Dies ist aufgrund des Formschlusses zwischen der hohlzylindrischen inneren Seite des Stützrings und einer hohlzylindrischen Außenseite des Radträgers möglich, zumal der Stützring eine Verformung des Leichtbauradträgers durch seine eigene Formstabilität unterbindet und damit die Formstabilität des Leichtbauradträgers gewährleistet. Der Stützring wird als solcher bezeichnet, weil er die Form des Radlager aufnehmenden Teiles des Leichtbauradträgers unterstützt, indem er diesen radial zusammenhält. Im übertragenen Sinne könnte man sagen, dass der Stützring eine ähnliche Funktion wie ein Korsett inne hat.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Stützring auf den Leichtbauradträger mittels Längspresspassung befestigt. Auf diese Weise wird der Formschluss in radialer Richtung mit einem Kraftschluss in axialer Richtung dahingehend positiv unterstützt, dass der Bereich des Leichtbauradträgers festgelegt wird, die eine erhöhte Formstabilität erhalten soll. Dieser Bereich wird dann von dem hohlzylindrischen Teil des Stützrings radial umfasst. Entsprechend kann die Breite des Stützrings derart angepasst werden, dass die Formstabilität des Radträgers bis zur axialen Breite des oder der Außenringe des Wälzlagers gewährleistet wird. Idealerweise weisen der Stützring und der Außenring bzw. die Außenringe insgesamt die gleiche axiale Breite auf.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann eine axiale Fixierung des Stützrings am Leichtbauradträger vorgesehen sein, um einen Verlust des Formschlusses zwischen Stützring und Radträger bei besonders tiefen Temperaturen vorzubeugen. Da der Stützring nur im Sinne einer Außenform die Ausdehnung des Leichtbauradträgers begrenzen kann, ist es nicht möglich einen Verlust der Einpresskraft bei tiefen Temperaturen, das heißt bei entsprechender Schrumpfung des Radträgers, vorzubeugen. Aus diesem Grund kann es von Vorteil sein eine zusätzliche axiale Fixierung, beispielsweise im Sinne eines Sicherungsringes oder einer Verschraubung, vorzusehen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Formschluss des Stützrings mit dem Leichtbauradträger teilweise auch in axialer Richtung vorgesehen. Damit übernimmt der Radträger zumindest einen Teil der axialen Sicherung des Stützrings. Außerdem wird der Stützring dabei vom Leichtbaumaterial des Radträgers umgossen und muss nicht aufgepresst werden. Mit dem Eingießen des Stützrings wird dieser vorteilhafterweise auch befestigt, womit sich der Montageschritt der Einpressung erübrigt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Stützring zur Befestigung auf einer zylindrischen Außenfläche des Leichtbauradträgers und zur Vermeidung unelastischer Verformungen des Leichtbauradträgers mittels Formschluss zum Radträger in radialer Richtung in Bezug auf die Rotationsachse eines befestigten Radlagers vorgesehen, wobei diese Rotationsachse auch mit der Symmetrieachse des hohlzylindrischen Teils des Leichtbauradträgers zusammenfällt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Formschluss des Stützrings mit dem Leichtbauradträger zumindest teilweise oder ganz radial, von der Rotationsachse betrachtet, nach außen vorgesehen. Dies kann durch das Umgießen des Stützrings mit dem Material, wie z. B. Aluminium, geschehen und schafft eine noch bessere strukturelle Stabilität. Ist der Stützring völlig umgossen, so enthält der Radträger den Stützring, dessen stützende Funktion nun der eines Skeletts ähnelt und den diesen vor Korrosion schützen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Stützring zumindest teilweise aus einem ersten Material und der Leichtbauradträger zumindest teilweise aus einem zweiten Material, wobei der Temperaturausdehnungskoeffizient des zweiten Materials größer als der Temperaturausdehnungskoeffizient des ersten Materiales ist, d. h. dass das zweite Material sich bei einem Temperaturanstieg stärker ausdehnt. Die Radlageranordnungen, sowie auch der Leichtbauradträger sind sehr hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Einerseits können die Bauteile, beispielsweise im Winter, bei einem unbenutzten Fahrzeug eine Temperatur von deutlich unter 0° aufweisen oder beim Fahrbetrieb, beispielsweise bei bremsintensiven Bergfahrten, bis zu einigen 100° ansteigen. Da Leichtbaumaterialien (zweites Material), wie zum Beispiel Aluminium, einen im Vergleich zu üblichen Materialien (erstes Material) hohen Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweisen, besteht das Problem bei einer Verbindung zu einem Leichtbaumaterial, dass dessen temperaturunabhängige Volumenänderungen die Befestigung erschweren. Vorteilhafterweise tritt dieses Problem dann nicht auf, wenn der Stützring in radialer Richtung die Formstabilität des Radträgers sicherstellt. Es mag sein, dass der Leichtbauradträger sich in axiale Richtungen ausdehnt, jedoch ist dies für die sichere Befestigung des Radlagers von untergeordneter Relevanz.
  • Vorteilhafterweise besteht der Stützring zumindest teilweise oder ganz aus Stahl und/oder der Radträger zumindest teilweise oder ganz aus Aluminium.
  • Vorteilhafterweise ist ein Wälzlagerring, insbesondere der Außenring des Radlagers, mittels Presspassung im Leichtbauradträger befestigt, wobei der Wälzlagerring, der Leichtbauradträger und der Stützring einen Dreifachpressverband bilden. Dabei wird der Leichtbauradträger durch den Stützring radial nach außen begrenzt und durch den Wälzlagerring des Radlagers radial nach innen begrenzt. Dies sorgt für optimale Formstabilität in jede radiale Richtung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird der zur Presspassung des Radlagers notwendige radiale Überlapp eines hohlzylindrischen Aufnahmebereich des Leichtbauradträgers und dem Wälzlagerring des Radlagers zumindest teilweise durch das Längspressen des Stützrings auf den Leichtbauradträger hergestellt. Dabei ist vorteilhaft, dass die Festlegung des Innenradius des Stützrings auf die Festlegung der radialen Überlappung zwischen dem Außenradius des Wälzlagerrings und des hohlzylindrischen Aufnahmebereich des Leichtbauradträgers Einfluss hat. Durch die Verwendung unterschiedlich dimensionierter Stützringe und identischem Leichtbauradträger ist es möglich unterschiedlich starke Presspassungen von Radlagern, zum Beispiel bei unterschiedlichen Kfz Modellen, zu bewerkstelligen. Die Produktvariation eines Stützringes ist dabei ungleich günstiger als eine Produktvielfalt des Leichtbauradträgers in Kauf zu nehmen.
  • Vorteilhafterweise kann das Montageverfahren eines Radlagers in einen Leichtbauradträger in 2 Schritte unterteilt werden.
    • A) Schritt 1: Der Stützring wird auf den Leichtbauradträger axial aufgepresst, bis er sich an der Stelle befindet, an der er den Wälzlagerring des Radlagers umfasst und zusammen mit diesem den hohlzylindrischen Aufnahmebereich des Leichtbauradträgers radial einklemmen kann. Alternativ kann der Radträger zumindest teilweise um den Stützring herum gegossen werden. Damit erspart man sich einen Einpressvorgang. Zusätzlich wird die axiale Befestigung des Stützringes dabei nicht nur dem axial gerichteten Kraftschluss überlassen, sondern es kann auch ein axialer und/oder radial nach außen gerichteter Formschluss mit dem Radträger bestehen.
    • B) Schritt 2: Der Wälzlagerring des Radlagers wird alleine oder mit weiteren Bauteilen des Radlagers axial eingepresst, bis der oder die Wälzlagerringe zusammen mit dem Stützring den hohlzylindrischen Teil des Leichtbauradträgers, der den Aufnahmebereich des Radlagers zumindest teilweise ausbildet, einklemmen und dessen Formstabilität sichern.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind der Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein mit einem Stützring befestigtes Radlager im Längsschnitt entlang seiner Rotationsachse,
  • 2 ein mit einem teilweise umgossenen Stützring befestigtes Radlager im Längsschnitt, und
  • 3 ein mit einem vollständig umgossenen Stützring befestigtes Radlager im Längsschnitt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein mit einem Stützring 3 befestigtes Radlager im Längsschnitt entlang seiner Rotationsachse 8 mit einem Gleichlaufdrehgelenk 5.
  • Der den Außenring 2 des Radlagers erster bzw. zweiter Generation aufnehmende Teil des Leichtbauradträgers 4 weist eine zylindrische Form auf, deren Symmetrieachse in der Rotationsachse 8 der Radlageranordnung liegt. Zwischen dem Stützring 3 und dem Außenring 2 besteht ein Dreifachpressverband, der die radiale Ausdehnung des den Außenring 2 aufnehmenden Teil des Leichtbauradträgers 4 sowohl radial nach außen orientierten Richtungen, als auch in radial nach innen orientierte Richtungen begrenzt und durch den Formschluss eine Ausdehnung in allen radialen Richtungen kontrolliert. Der Dreifachpressverband besteht folglich (von innen nach außen) aus dem Außenring 2, dem als Aluminiumgehäuse fungierenden Teil des Leichtbauradträgers und dem Stützring, der als Stahlüberring ausgeführt ist.
  • Um die beiden Presspassungen optimal aufeinander abzustimmen muss berücksichtigt werden, dass die beiden Übermaße durch den radial verformbaren Leichtbauradträger miteinander gekoppelt sind. In vorliegenden Fall soll ein Radlager erster Generation verwendet werden, das heißt, dass Innenringe 6,7 und der Außenring 2 nur mittels Presssitz an der Nabe 1 beziehungsweise im Radträger 4 befestigbar sind. Höhere Generationen sehen eine schraubende Befestigung eines der Lagerringe am Rad beziehungsweise am Radträger vor.
  • Da es bereits eine Reihe von Radlagern erster Generation auf den Markt gibt, ist es sinnvoll den Leichtbauradträger 4, beziehungsweise dessen aufnehmender Teil mit einem Innenradius zu versehen, der im Verhältnis zum Außenradius des Außenringes 2 das gewünschte Übermaß liefert, um die Stärke der Presspassung festzulegen. Dabei muss beachtet werden, dass hierbei der Innenradius des Leichtbauradträgers 4 berücksichtigt werden muss nachdem der Stützring 3 aufgepresst worden ist. Durch axiale Einpressung des Stützrings 3 auf die hohlzylindrische Außenfläche des Leichtbauradträgers 4 verkleinert sich der Innenradius des aufnehmenden Teils. Dieser kleinere Innenradius ist für den radialen Überlapp zum Außenradius des Außenringes 2 für die Stärke des Presssitzes wichtig und folglich zu berücksichtigen. Mit anderen Worten, der Innenradius des hohlzylindrischen Teils des Leichtbauradträgers 4 muss in Abhängigkeit der Stärke des Presssitzes des Stützrings 3 auf dem Leichtbauradträger 4 verkleinert oder vergrößert werden, wenn man davon ausgeht, dass der Außenradius des Außenrings 2 nicht verändert werden soll.
  • Vorteilhafterweise lassen sich durch eine Variation des Innenradius des Stützrings 3, beziehungsweise durch verschiedene Stützringe 3 mit unterschiedlichen Innenradien unterschiedlich starke Dreifachpressverbände herstellen, womit unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Kraftfahrzeugtypen Rechnung getragen werden kann. Es ist günstiger mit einer Variation des Stützrings 3 zu arbeiten anstatt den Leichtbauradträger 4 in größerer Vielfalt einzusetzen.
  • 2 zeigt ein mit einem teilweise umgossenen Stützring 3 befestigtes Radlager im Längsschnitt, welches bis auf den Leichtbauradträger 9 die gleichen Bauteile aufweist wie die Radlageranordung aus 1. Entsprechend gelten auch die Ausführungen zu 1 der gleichermaßen bezeichneten Bauteile.
  • Vorteilhafterweise ist eine axiale Sicherung beim Leichtbauradträger 9 nicht notwendig. Sogar bei tiefen Temperaturen, wenn sich der Radträger 9 zusammenzieht, wird der Stützring 3 axial im Radträger 9 weiter eingeklemmt, sodass eine radiale Lockerung kein Problem mehr darstellt.
  • 3 zeigt ein mit einem vollständig umgossenen Stützring 3 befestigtes Radlager im Längsschnitt, welches bis auf den Leichtbauradträger 10 die gleichen Bauteile aufweist wie die Radlageranordung aus 1. Entsprechend gelten auch die Ausführungen zu 1 der gleichermaßen bezeichneten Bauteile.
  • Der Stützring 3 erfüllt im umgossenen Zustand die gleichen Funktionen wie im teilweise oder nicht umgossenen Zustand, ist jedoch vorteilhafterweise durch den Einguß in das Aluminium des Radträgers vor Korrosion geschützt.
  • Ferner ist es nicht notwendig, dass der Stützring 10 hohlzylindrisch geformt ist. Solange nicht von seiner ringähnlichen Form abgewichen wird, kann dieser im Längsschnitt alle denkbaren Formen, also nicht nur ein Rechteck wie in 3 gezeigt, annehmen, sondern im Längssschnitt auch beispielsweise Kreis- oder Ellipsenform aufweisen. Dies stellt ein Herstellungsvorteil dar, weil die Flächen des Stützringes nicht – etwa für eine Presspassung – bearbeitet werden müssen.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Leichtbauradträger, der aufgrund seines geringen Gewichts einen Beitrag zur Kraftstoffersparnis leistet und leicht zu installieren ist, sich jedoch auch steif gegenüber elastischen und unelastischen Verformungen erweist, wie sie von Aluminium-Radträgern bekannt sind. Dies wird mithilfe eines Stützringes erreicht, wobei der Stützring auf einer zylindrischen Außenfläche des Leichtbauradträgers befestigt oder teilweise von diesem umfasst wird. Zur Verminderung elastischer und unelastischer Verformungen des Leichtbauradträgers wird ein Formschluss zum Radträger in radialer Richtung in Bezug auf die Rotationsachse eines befestigten Radlagers hergestellt. Damit ist es möglich den das Radlager haltenden Teil des Leichtbauradträgers derart radial einzuklemmen, dass eine temperaturbedingte Forminstabilität des Leichtbauradträgers in radialen Richtungen deutlich gemindert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radflansch
    2
    Außenring
    3
    Stützring
    4
    Radträger
    5
    Gleichlaufdrehgelenk
    6
    Innenring
    7
    Innenring
    8
    Rotationsachse
    9
    Stützring
    10
    Stützring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1960702402 [0006]

Claims (15)

  1. Leichtbauradträger (4, 9, 10) mit Stützring (3), wobei der Stützring (3) zur Minderung von elastischen und/oder unelastischen Verformungen eines zur Aufnahme eines Radlagers vorgesehenen hohlzylindrischen Teils des Leichtbauradträgers (4, 9, 10) mittels radial nach innen gerichtetem Formschluss vom Stützring (3) zum Leichtbauradträger (4, 9, 10) vorgesehen ist.
  2. Leichtbauradträger (4, 9) nach Anspruch 1, wobei der Stützring (3) mittels Längspresspassung auf dem Leichtbauradträger (4, 9) befestigt ist.
  3. Leichtbauradträger (4, 9) nach Anspruch 2, wobei eine axiale Fixierung des Stützrings (3) am Leichtbauradträger (4, 9) vorgesehen ist.
  4. Leichtbauradträger (4, 9) nach Anspruch 1, wobei der Formschluss des Stützrings (3) mit dem Leichtbauradträger (4, 9) teilweise in axialer Richtung vorgesehen ist.
  5. Leichtbauradträger (4, 9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stützring (3) zur Befestigung auf einer zylindrischen Außenfläche des Leichtbauradträgers (4, 9) vorgesehen ist.
  6. Leichtbauradträger (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Formschluss des Stützrings (3) mit dem Leichtbauradträger (4, 9) zumindest teilweise radial nach außen vorgesehen ist.
  7. Leichtbauradträger (4) nach Anspruch 6, wobei der Stützring (3) im Leichtbauradträger (4, 9) enthalten, insbesondere vom Leichtbauradträger (4, 9) umgossen, ist.
  8. Leichtbauradträger (9, 10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stützring (3) zumindest teilweise aus einem ersten Material und der Leichtbauradträger (9, 10) zumindest teilweise aus einem zweiten Material besteht, wobei der Temperaturausdehnungskoeffizient des zweiten Materials größer ist als der Temperaturausdehnungskoeffizient des ersten Materials.
  9. Leichtbauradträger (4, 9, 10) nach Anspruch 8, wobei das zweite Material ein im Vergleich zum ersten Material ein weiches Material, insbesondere Aluminium, ist.
  10. Leichtbauradträger (4, 9, 10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Wälzlagerring (2) des Radlagers mittels Presspassung im Leichtbauradträger (4, 9, 10) befestigt ist und der Wälzlagerring (2), der Leichtbauradträger (4, 9, 10) und der Stützring (3) einen Dreifachpressverband bilden.
  11. Leichtbauradträger (4, 9, 10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zur Presspassung des Radlagers notwendige radiale Überlapp zwischen dem hohlzylindrischen Teil des Leichtbauradträgers (4, 9, 10) und dem Wälzlagerring (2) des Radlagers durch das Längspressen des Stützrings (3) auf den Leichtbauradträger (4, 9, 10) herstellbar ist.
  12. Stützring (3) zur Befestigung auf einer zylindrischen Außenfläche eines Leichtbauradträgers (4, 9, 10), wobei der Stützring (3) zur Minderung elastischer und/oder unelastischer Verformungen eines zur Aufnahme eines Radlagers vorgesehenen hohlzylindrischen Teils des Leichtbauradträgers (4, 9, 10) mittels radial nach innen gerichtetem Formschluss zum Radträger (4) vorgesehen ist.
  13. Stützring (3) nach Anspruch 12, wobei der Stützring (3) zumindest teilweise aus einem harten Material, insbesondere Stahl, besteht.
  14. Montageverfahren eines Radlagers in einen Leichtbauradträger (4), wobei in einem ersten Schritt ein Stützring (3) nach einem der Ansprüche 12 oder 13 auf den Leichtbauradträger (4) aufgepresst wird und in einem zweiten Schritt zumindest ein Wälzlagerring (2) des Radlagers in den Leichtbauradträger (4) eingepresst wird.
  15. Montageverfahren eines Radlagers in einen Leichtbauradträger (9, 10), wobei in einem ersten Schritt ein Stützring (3) nach einem der Ansprüche 12 oder 13 vom Leichtbauradträger (9, 10) umgossen wird und in einem zweiten Schritt zumindest ein Wälzlagerring (2) des Radlagers in den Leichtbauradträger (9, 10) eingepresst wird.
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