DE102009033146A1 - Mobiler Imbiß- und/oder Getränke-Stand - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf einen mobilen Imbiss- und/oder Getränke-Stand mit einem Boden, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem Dach, wobei der Boden, die Seitenwände, Rückwand und Dach aus Eisen oder Stahl bestehen und zu einem in sich stabilen Chassis miteinander sowie ggf. mit versteifenden Rahmenteilen verbunden, insbesondere verschweißt sind.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen mobilen Imbiß- und/oder Getränke-Stand mit einem Boden, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem Dach.
  • Solche Stände sind bekannt. Neben fest installiert Ständen, bspw. in Fußgängerzonen, gibt es – insbesondere für Volks- oder sonstige Feste – auch mobile Stände. Diese sind entweder zerlegbar und bestehen dann meistens aus Holzbauteilen, welche auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden müssen, oder sie haben unterseitige Räder bzw. Reifen, so dass sie auf der Straße transportiert werden können, insbesondere durch Anhängen an eine Zugmaschine oder sonstiges Kraftfahrzeug.
  • Während zerlegbare Stände mühsam und zeitraubend auf- und abgebaut werden müssen, können fahrbare Stände schneller installiert und wieder entfernt werden; allerdings stehen dieselben auch während des Gebrauchs zumindest teilweise auf ihren Rädern, so dass der innere Boden des Standes gegenüber der Erdoberfläche bspw. um 60 cm oder mehr angehoben ist, so dass sich ein zwangloses Gespräch bspw. zwischen einem Wirt oder einer Bedienungsperson und einem Konsumenten kaum ergibt.
  • Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, einen gattungsgemäßen, mobilen Imbiß- und/oder Getränke-Stand mit einem Boden, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem Dach derart weiterzubilden, dass dieser einerseits möglichst schnell auf- und abgebaut bzw. an- und abtransportiert werden kann, und wobei andererseits das Bodenniveau innerhalb des aufgebauten Standes etwa dem Niveau der umgebenden Erdoberfläche entsprechen soll.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass der Boden, die Seitenwände, Rückwand und Dach aus Eisen oder Stahl bestehen und zu einem in sich stabilen Chassis miteinander sowie ggf. mit versteifenden Rahmenteilen verbunden, insbesondere verschweißt sind.
  • Dadurch ist der gesamte Stand verwindungssteif und kann rasch angehoben und bspw. auf der Ladefläche eines Transportfahrzeugs oder -anhängers aufgeladen werden. Zum Gebrauch wird der Stand von der Ladefläche wieder heruntergehoben oder -geschoben und auf dem Erdboden abgesetzt. Dies hat neben einem etwa gleichen Bodenniveau innerhalb und außerhalb des Standes den weiteren Vorteil, dass man eine große Aufstandsfläche nutzen kann, wodurch der auf dem Boden lastende, lokale Druck geringer ist, so dass ein derartiger Stand bedenkenlos auch auf nicht befestigten Untergründen aufgestellt werden kann, bspw. auf einer Wiese, ohne dass mit einem Einsinken, Neigen oder gar Kippen gerechnet werden müßte.
  • Das An- oder Abladen von der Ladefläche eines Transportfahrzeugs wird erleichtert durch einen Anschluß zum Ankoppeln an eine Container-Greifeinrichtung für das Aufladen von Roll-Containern auf die Ladefläche eines Fahrzeugs. Daher ist ein Kran od. dgl. zum Auf- oder Ablanden nicht erforderlich.
  • Die Erfindung läßt sich weiterbilden durch einen Anschluß zum Ankoppeln an eine Container-Greifeinrichtung für das Aufladen von Roll-Containern auf die Ladefläche oder das Ladegestell eines Fahrzeugs. Dadurch kann der gesamte Imbiß- und/oder Getränke-Stand in einem Stück auf das Ladegestell eines Lastkraftwagens gehoben werden, ohne dass hierzu eine Demontage erforderlich wäre.
  • Der Anschluß zum Ankoppeln an eine Container-Greifeinrichtung sollte als an einer Stirn- bzw. Seitenwand, vorzugsweise symmetrisch zu einer vertikalen Symmetrieachse, angeordneter (Metall-)Bügel ausgebildet sein, damit er bequem mit seiner Längsrichtung parallel zur Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs auf dasselbe aufgeladen werden kann.
  • Einem ähnlichen Zweck dient ein weiteres Merkmal der Erfindung, wonach im Bereich der dem Anschluß zum Ankoppeln an eine Container-Greifeinrichtung gegenüberliegenden Stirn- bzw. Seitenwand zwei oder mehr unterseitige Rollen mit zu der betreffenden Stirn- bzw. Seitenwand paralleler Drehachse angeordnet sind. Diese Rollen erlauben es dem Imbiß- und/oder Getränkestand, während des Aufladevorgangs mit seiner rückwärtigen Kante auf dem Boden entlangzurollen, während ihn der Greifer langsam nach vorne auf das Ladegestell zieht.
  • Besonders bewährt hat sich eine Ausführungsform, wobei an einer Längsseite, nämlich an der der Rückwand gegenüber liegenden Vorderseite, ein oder mehrere, vorzugsweise drei oder mehr, insbesondere vier Türen angeordnet sind. Nach dem Aufschwenken gewähren diese Türen dem Publikum Zugang zu dem Innenraum des Imbiß- und/oder Getränkestands.
  • Wenn – wie die Erfindung weiterhin vorsieht – je zwei benachbarte Türflügel an ihren einander abgewandten Kanten angelenkt und dadurch nach Art eines Tors aufschwenkbar sind, so verbleiben auf der gesamten Längsseite des Imbiß- und/oder Getränkestandes nur wenige Pfosten, im Idealfall nur ein einziger in der Mitte der betreffenden Seite.
  • Indem ein Türflügel über einen benachbarten schwenkbar ist, lassen sich bspw. von vier öffenbaren Türflügeln drei gleichzeitig öffnen und erlauben einen maximal behinderungsfreien Zugang zu dem Imbiß- und/oder Getränkestand.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass oberhalb wenigstens einer Längsseite, nämlich oberhalb der der Rückwand gegenüber liegenden Vorderseite, entlang der Dachkante eine ausrollbare Markise angeordnet ist. Es handelt sich hierbei vornehmlich um diejenige Längsseite, wo die großen Zugangstüren angeordnet sind, um die dort eventuell auf ihre Bedienung wartenden Gäste vor Witterungseinflüssen wie Sonne oder Regen zu schützen.
  • Ferner können an dem Dach, insbesondere hinter der Markise bzw. hinter einem die zusammengerollte Markise aufnehmenden Kasten, ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Anschlüsse für je einen Beleuchtungsmast vorgesehen sein. Derartige Beleuchtungsmasten dienen vornehmlich der Illumination des Bereichs vor den großen Zugangstüren des Imbiß- und/oder Getränkestands. Andererseits können diese weit ausladenden Teile dank der erfindungsgemäßen Anschlüsse zum Transport abgenommen werden, um die Höhe und Breite des auf ein Transportfahrzeug aufgeladenen Imbiß- und/oder Getränkestands so klein als möglich zu halten.
  • Die Erfindung empfiehlt ferner, dass der/die Beleuchtungsmasten nach vorne, d. h. über die Längsseite mit den Zugangstüren hinweg, ansteigend geneigt sind, bspw. um einen Winkel von 15° oder mehr gegenüber der Horizontalen geneigt, vorzugsweise um einen Winkel von 25° oder mehr gegenüber der Horizontalen geneigt, insbesondere um einen Winkel von 35° oder mehr gegenüber der Horizontalen geneigt. Dadurch können die Beleuchtungsmasten weit über die obere Längskante hinausragen, während gleichzeitig die dort befestigten Leuchtmittel samt elektrischer Installation relativ hoch angeordnet sind und dadurch dem Zugriff des Publikums entzogen sind.
  • Ein weiteres Konstruktionsmerkmal besteht darin, dass mehrere Beleuchtungsmasten im Bereich ihrer freien Enden durch eine Traverse miteinander verbunden sind. An dieser Traverse lassen sich eine Vielzahl von Leuchtmitteln anordnen, um die gesamte Länge des Imbiß- und/oder Getränkestandes gleichmäßig auszuleuchten.
  • Eine maximale Stabilität bei gleichzeitig geringstem Gewicht erhalten die Beleuchtungsmasten und/oder die Traverse, indem sie als Gittermasten ausgebildet sind, vorzugsweise mit jeweils drei oder mehr Längsprofilen, welche in einem dreieckigen Querschnitt angeordnet und durch schräg verlaufende Querstreben miteinander verbunden sind.
  • Eine besonders bevorzugte Anordnung zeichnet sich dadurch aus, dass die Beleuchtungsmasten länger sind als die Breite der maximal entrollten Markise, so dass sich die Traverse ggf. vor der freien Vorderkante der Markise befindet, so dass die Markise die Leuchtmittel nicht abschattet und außerdem auch nicht der starken Hitzeentwicklung im Bereich starker Strahler ausgesetzt ist.
  • Aufgrund ihrer Größe und Stabilität eignet sich die erfindungsgemäße Traverse ohne weiteres zum Tragen mehrere Lichtquellen, insbesondere Scheinwerfer. Damit lassen sich verschiedene Lichteffekte erzielen, bspw. mittels bunter Lampen, Lichterketten, Lauflichtern, etc. Für den Betrieb in der kalten Jahreszeit, bspw. auf einem Weihnachtsmarkt, könnten dort überdies auch Heizstrahler angeordnet werden.
  • Innerhalb des Imbiß- oder Getränke-Standes sollte eine Beleuchtung vorgesehen sein, vorzugsweise eine helle Arbeitsbeleuchtung, bspw. in Form von Leuchtstoffröhren, und/oder eine weniger helle Ausschankbeleuchtung, bspw. in Form von Halogenleuchten. Dadurch ist der Betrieb eines solchen Imbiß- und/oder Getränkestandes völlig unabhängig von der Tageszeit, und der Ausschank kann weit bis in die Nacht hinein erfolgen.
  • Im Sinne eines möglichst weit gefächerten Angebotes sind innerhalb des Imbiß- oder Getränke-Standes (weitere) elektrische Verbraucher vorgesehen, bspw. ein oder mehrere Kochplatten oder Kochfelder, um auch warme Speisen oder Getränke zubereiten zu können, und/oder wenigstens ein Kühlschrank, um auch gekühlte Getränke anbieten zu können, und/oder wenigstens eine Gefriertruhe, um verderbliche Ware über einen längeren Zeitraum hinweg konservieren zu können, insbesondere auch in der heißen Jahreszeit, und/oder wenigstens ein Boiler oder Durchlauferhitzer, um jederzeit heißes Wasser, bspw. zum Kochen oder Abspülen zur Verfügung zu haben, und/oder wenigstens ein Geschirrspüler, um jederzeit frisch gespültes Geschirr parat zu haben, sowie ggf. Steckdosen zum Anschluß weiterer Verbraucher, bspw. einer Musikanlage zur Unterhaltung der Gäste, etc.
  • Alle elektrischen Verbraucher sollten mit einem oder mehreren Stromversorgungsanschlüssen gekoppelt sein, vorzugsweise über eine fest eingebaute elektrische Installation, bspw. über Steckdosen, Schalter, Dimmer und/oder Sicherungen, so dass die Stromführung in dem erfindungsgemäßen Imbiß- und/oder Getränkestand ordnungsgemäß und gefahrlos erfolgt und weder das Personal noch die Gäste der Gefahr einer Berührung stromführender Teile ausgesetzt sind.
  • Der Stromversorgung dienen ein oder mehrere Stromversorgungsanschlüsse an der Außenseite des Imbiß- oder Getränke-Standes, vorzugsweise im Bereich der mit unterseitigen Rollen versehenen Stirn- bzw. Seitenwand, bspw. für 230 V Wechselspannung oder für 400 V Drehstrom. An diesem Ort sind die elektrischen Anschlüsse beim Aufladen auf ein Transportfahrzeug vor Beschädigungen am besten geschützt.
  • Weiterhin sieht die Erfindung an der Außenseite des Imbiß- oder Getränke-Standes, vorzugsweise im Bereich der mit unterseitigen Rollen ausgestatteten Stirn- bzw. Seitenwand, wenigstens einen Anschluß für Frisch- bzw. Leitungswasser vor. Dank eines solchen Anschlusses kann auf einen platzraubenden Frischwassertank verzichtet werden, und es steht immer genügend Frischwasser zur Verfügung, bspw. zum Kochen, Abwaschen, etc.
  • Sofern der Anschluß für Frisch- bzw. Leitungswasser mit einem Wasserhahn, insbesondere an wenigstens einem Wasch- oder Spülbecken, und/oder mit wenigstens einem Geschirrspüler, gekoppelt ist, können solche Zapfstellen bzw. Wasserverbraucher direkt betrieben werden, ohne manuelles Umfüllen.
  • Die Erfindung zeichnet sich ferner aus durch einen Tank zur Aufnahme von Brauchwasser, welches bspw. von wenigstens einem Wasch- oder Spülbecken stammt und/oder von wenigstens einem Geschirrspüler. Damit ist ein Anschluß an die Kanalisation nicht erforderlich.
  • Der Brauchwassertank kann mit einem Abwasseranschluß an der Außenseite des Imbiß- und/oder Getränke-Standes, insbesondere im Bereich von dessen unterseitige Rollen aufweisender Stirn- oder Seitenwand, gekoppelt sein. Damit ist eine Entleerung durch Anschluß eines Abwasserschlauchs möglich.
  • Andererseits kann der Inhalt des Brauchwassertanks auch abgesaugt werden, sofern der Brauchwassertank eine vorzugsweise oberseitige Absaugöffnung oder -einrichtung aufweist.
  • In dem Dach sollten ein oder mehrere öffenbare Dachluken vorgesehen sein, damit ein Abzug von Kochdunst od. dgl. ermöglicht ist.
  • Die Erfindung erfährt eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch, dass die Dachluke(n) ausstellbar ausgebildet ist/sind. Es handelt sich hierbei um ein einfaches Prinzip, wobei gleichzeitig der Platz im Innenraum nicht beeinträchtigt wird.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass an dem Dach Anschlüsse zum Aufstecken oder Aufsetzen von Lautsprechern vorgesehen sind. Damit können zur Unterhaltung des Publikums dem jeweiligen Anlaß entsprechende Melodien gespielt werden.
  • Weitere Vorteile bietet eine Konstruktion mit einer oder mehreren Fassungen zum Einstecken von einem oder mehreren Fahnenmasten, bspw. an der der Längsseite mit den großen Türflügeln abgewandten Rückwand, insbesondere in deren oberem Bereich. Dort eingesteckte Fahnenmasten ragen weit empor und halten die betreffenden Fahnen weithin sichtbar in den Wind, das Publikum bereits von weitem auf den erfindungsgemäßen Imbiß- und/oder Getränkestand aufmerksam zu machen.
  • Bevorzugt sind unter dem Boden wenigstens zwei in Längsrichtung, d. h., in Richtung von einer Stirnseite zur anderen, laufende Träger angeordnet, deren Unterkante als Aufstandsfläche dient. Damit erhält der Boden des erfindungsgemäßen Imbiß- und/oder Getränkestandes einerseits eine maximale Stabilität, um auch auf unebenem Gelände verwindungsfrei aufgestellt werden zu können; andererseits reduziert eine derart große Aufstandsfläche den lokalen Druck auf das Erdreich, so dass ein erfindungsgemäßer Imbiß- und/oder Getränkestand auch auf weichen Untergründen aufgestellt werden kann.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die Außenseite des Imbiß- und/oder Getränke-Standes bemalt ist, insbesondere mit einer holzartigen Struktur. Diese Maßnahme schafft eine behagliche Atmosphäre für die Gäste, welche daraufhin gerne verweilen und sich die dargebotenen Köstlichkeiten schmecken lassen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Imbiß- oder Getränke-Stand beim Abladen;
  • 2 den Imbiß- oder Getränke-Stand aus 1 in abgestelltem Zustand;
  • 3 den Imbiß- oder Getränke-Stand aus 2 aus einer anderen Perspektive;
  • 4 den selben Imbiß- oder Getränke-Stand in geöffnetem Zustand und mit teilweise ausgerollter Markise;
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf das Dach des Imbiß- oder Getränke-Standes mit einem darauf montierten Kasten für die Markise und einem Anschluß für eine Außenbeleuchtung;
  • 6 den zuvor beschriebenen Imbiß- oder Getränke-Stand mit angebautem Beleuchtungsgerüst;
  • 7 eine Dachluke des erfindungsgemäßen Imbiß- oder Getränke-Standes in geschlossenem Zustand;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Arbeitsbereichs im Inneren des erfindungsgemäßen Imbiß- oder Getränke-Standes;
  • 9 ein Detail aus 8 mit der zentralen Elektroinstallation; sowie
  • 10 ein weiteres Detail aus 8 mit der zentralen Wasserinstallation.
  • In der Zeichnung dargestellt ist ein mobiler Imbiß- und/oder Getränke-Stand 1, umfassend einen Boden 2, zwei Stirn- oder Seitenwände 3, 4, eine Rückwand 5 und ein Dach 6. In der Vorderseite 7 befinden sich vier große Türen 8, von denen jeweils zwei Flügel an ihren einander abgewandten Seiten angeschlagen sind und sich daher zusammen jeweils wie ein Tor öffnen lassen. Der Boden 2, die Seitenwände 3, 4, die Rückwand 5 und das Dach 6, der Rahmen der Vorderseite 7 wie auch die Türen 8 bestehen aus Eisen oder Stahl, und zwar vorzugsweise aus zwei oder mehreren Blechlagen, welche zur Erhöhung der Stabilität und Verwindungssteifigkeit miteinander verbunden sind. Boden 2, Seitenwände 3, 4, Rückwand 5, der Rahmen der Vorderseite 7 sowie das Dach 6 sind untereinander zu einem in sich stabilen Chassis miteinander verbunden, insbesondere verschweißt. Zur weiteren Versteifung laufen an der Unterseite des Bodens 2 mehrere Längsträger 9 entlang, die sich an der vorderen Stirnseite 3 in Form nach oben laufender Lisenen 10 fortsetzen. Zwischen diesen erstreckt sich in der oberen Hälfte eine Quer-Verstrebung 11. Daran sind die beiden Enden eines etwa U-förmigen Metallbügels 12 festgeschweißt, dessen Mittelsteg sich nach vorne bzw. oben erstreckt und von einem Greifarm 13 eines Transportfahrzeugs 14 ergriffen werden kann, um den Getränke- oder Imbißstand 1 auf die Ladefläche bzw. das Ladegestell 15 des Fahrzeugs 14 zu ziehen oder jenen in umgekehrter Richtung abzusetzen.
  • Wie die 1 und 3 erkennen lassen, befinden sich an der hinteren Unterkante des Bodens – der Stirnseite 3 mit dem Anschlußbügel 12 etwa gegenüberliegend – zwei drehbar gelagerte Transportrollen 16, welche dem erfindungsgemäßen Imbiß- oder Getränkestand 1 beim Absetzen ein Verfahren entlang des Erdbodens erlauben.
  • Dank der Längsträger 9 hat der erfindungsgemäße Imbiß- oder Getränkestand 1 eine sehr große Aufstandsfläche, so dass er auch auf nicht befestigten Böden – bspw. Wiesen – abgesetzt werden kann. Dank der Verwindungssteifigkeit der Rahmenkonstruktion sind auch die Anforderungen an die Ebenheit des Bodens nicht besonders hoch; allenfalls um das Absetzen von Cocktail- oder sonstigen Getränkegläsern auf einer Theke oder dgl. Möglich zu machen, sollte der Untergrund nicht allzu schief sein.
  • Die gesamte Konstruktion ist verzinkt und/oder mit Rostschutzmittel versehen und lackiert. Während die Innenseite einfarbig und vorzugsweise hell lackiert ist, kann die Außenseite des Imbiß- und/oder Getränke-Standes 1 bemalt sein, insbesondere mit einer holzartigen Struktur.
  • Im Bereich der hinteren, dem Anschluß-Bügel 12 gegenüberliegenden Stirnseite 4 befindet sich eine mit einem Schutzbügel 17 abgedeckte Steckdose zum Anschluß an das 230 V-Wechselstromnetz, ferner eine Steckdose 18 zum Anschluß an das 400 V-Drehstromnetz, ein Frischwasseranschluß 19 zum Anschluß an das Wasserleitungsnetz sowie ein Abwasseranschluß 20 zur Entleerung eines internen Brauchwassertanks 21 in die Kanalisation. Nach dem Aufstellen des Standes 1 werden zunächst diese Verbindungen zu den entsprechenden Ver- und/oder Entsorgungsleitungen hergestellt.
  • Sodann werden die Türen 8 geöffnet. Dabei schwenken je zwei benachbarte Türen 8 in entgegengesetzte Richtungen auf; dazwischen befindet sich vorzugsweise kein Pfosten, so dass sich zwei breite Öffnungen ergeben. Dazwischen schwenken die beiden mittleren Türflügel 8 Rücken an Rücken. Wie die 4 zeigt, ist hier ein Türflügel 8 über den benachbarten schwenkbar; diese sind in 4 gemeinsam vor das zweite Türfeld geschwenkt. An einer Seite davon – in 4 links – verbleibt eine Öffnung von der Breite eines Türflügels 8, an der anderen Seite davon – in 4 rechts – verbleibt eine Öffnung von der Breite zweier Türflügel 8. Beide Öffnungen sind etwa auf halber Höhe mit einer Verkaufstheke 22, 23 versehen sowie unterhalb derselben durch eine vorzugsweise metallische Platte 24, 25 verschlossen. Das zweite Türfeld bleibt dagegen frei und dient – ggf. nach gemeinsamem Wegschwenken der beiden dortigen Türflügel – als Zugang zu dem Innenraum des Standes 1.
  • Oberhalb einer Längsseite, nämlich an der der Rückwand 5 gegenüber liegenden Vorderseite 7, erstreckt sich entlang der Dachkante eine ausrollbare Markise 26, die vorzugsweise mittels einer Handkurbel betätigt werden kann.
  • Ferner befinden sich an dem Dach 6, insbesondere hinter der Markise 26 bzw. hinter einem die zusammengerollte Markise 26 aufnehmenden Kasten 27, ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Anschlüsse 28 für je einen Beleuchtungsmast 29.
  • Die Anschlüsse 28 sind an dem Dach 6 angeschweißt und umfassen je eine um etwa 60° von der Horizontalen bis in eine um ca. 60° demgegenüber geneigte Position, wo sie von einem Anschlag 30 an einem weiteren Verschwenken gehindert werden. An der Oberseite der Anschlüsse 28 befinden sich jeweils mehrere, vorzugsweise jeweils drei Steckanschlüsse 31 zum Einstecken von unterseitigen Fortsätzen eines Beleuchtungsmastes 29. Querbohrungen in den Steckanschlüssen 31 erlauben das Arretieren der eingesteckten Fortsätze mittels dieser durchgreifender Querbolzen.
  • Wie 6 zeigt, sind die Beleuchtungsmasten 29 nach vorne ansteigend geneigt, bspw. um einen Winkel von etwa 30° gegenüber der Horizontalen geneigt. Jeder der beiden Beleuchtungsmasten 29 befindet sich in der Nähe einer Stirnseite 3, 4. Sie sind im Bereich ihrer freien Enden durch eine Traverse 32 miteinander verbunden.
  • Sowohl die Beleuchtungsmasten 29 als auch die Traverse 32 sind als Gittermasten ausgebildet, mit jeweils drei Längsprofilen 33, welche in einem dreieckigen Querschnitt angeordnet und durch schräg verlaufende Querstreben 34 miteinander verbunden sind. Die Beleuchtungsmasten 29 sind länger als die Breite der maximal entrollten Markise 26, so dass sich die Traverse 32 vor der freien Vorderkante der Markise 26 befindet. An der Traverse 32 sind mehrere Scheinwerfer 35 angeordnet, welche vertikal oder unter verschiedenen Winkeln nach unten leuchten.
  • Innerhalb des Imbiß- oder Getränke-Standes 1 ist ebenfalls eine Beleuchtung vorgesehen, und zwar einerseits eine helle Arbeitsbeleuchtung in Form von zwei Leuchtstoffröhren 36 oberhalb jeder Verkaufstheke 22, 23, sowie andererseits eine weniger helle Ausschankbeleuchtung in Form von mehreren Halogenleuchten 37.
  • Innerhalb des Imbiß- oder Getränke-Standes 1 sind weitere elektrische Verbraucher vorgesehen, nämlich ein Kochfeld 38 mit bspw. zwei Kochplatten, ein Kühlschrank, wenigstens eine Gefriertruhe, ein Boiler 39 oder Durchlauferhitzer, und ein elektrischer Geschirrspüler, sowie mehrere Steckdosen 40 zum Anschluß weiterer Verbraucher, bspw. einer Musikanlage.
  • Die Lautsprecher der Musikanlage können oben auf dem Dach 6 des Standes 1 befestigt werden, wo sich dazu im Bereich jeder Stirnseite 3, 4 je eine Fassung 41 zum Einstecken einer Lautsprecher-Halterung befindet.
  • Alle diese elektrischen Verbraucher 3540 sind mit wenigstens einem Stromversorgungsanschluß 18 gekoppelt, bspw. über Schalter, Dimmer und/oder Sicherungen.
  • Der Anschluß 19 für Frisch- bzw. Leitungswasser ist mit einem Wasserhahn 42 an einem Wasch- oder Spülbecken 43 verbunden, sowie mit dem Geschirrspüler.
  • Das Abwasser von dem Wasch- oder Spülbecken 43 und von dem Geschirrspüler wird in einem Brauchwassertank 21 gesammelt. Der Brauchwassertank 21 hat vorzugsweise die Gestalt eines Fasses aus Kunststoff und ist bspw. Unterhalb einer Verkaufstheke 23 angeordnet. Zu seiner Entleerung ist der Brauchwassertank 21 an den Ablaßanschluß 21 an der Außenseite des Imbiß- und/oder Getränke-Standes 1 angeschlossen. Ferner kann der Brauchwassertank 21 mit einer oberseitigen Öffnung 44 zum Absaugen des Inhalts versehen sein, für den Fall, dass ein Anschluß an eine Kanalisation nicht möglich ist.
  • In dem Dach 6 sind zwei öffenbare Dachluken 45 vorgesehen sind. Diese sind nach oben ausstellbar und werden in der geöffneten Position von einer Stütze 46 gehalten, welche an der Dachluke 45 gelenkig angeschlossen ist und an dem Rahmen der Dachluke 45 eingehängt werden kann. In geschlossenem Zustand wird die Stütze 46 an der Innenseite des Dachs 6 verankert.
  • An der Rückwand 5 sind knapp unterhalb der Dachkante mehrere Fassungen 47 zum Einstecken je eines Fahnenmastes vorgesehen.
  • 1
    Imbiß- und/oder Getränkest.
    2
    Boden
    3
    Stirn- oder Seitenwand
    4
    Stirn- oder Seitenwand
    5
    Rückwand
    6
    Dach
    7
    Vorderseite
    8
    Tür
    9
    Längsträger
    10
    Lisene
    11
    Verstrebung
    12
    Metallbügel
    13
    Greifarm
    14
    Transportfahrzeug
    15
    Ladegestell
    16
    Transportrolle
    17
    Schutzbügel
    18
    Steckdose
    19
    Frischwasseranschluß
    20
    Abwasseranschluß
    21
    Brauchwassertank
    22
    Verkaufstheke
    23
    Verkaufstheke
    24
    Platte
    25
    Platte
    26
    Markise
    27
    Kasten
    28
    Anschluß
    29
    Beleuchtungsmast
    30
    Anschlag
    31
    Steckanschluß
    32
    Traverse
    33
    Längsprofil
    34
    Querstrebe
    35
    Scheinwerfer
    36
    Leuchstoffröhre
    37
    Halogenleuchte
    38
    Kochfeld
    39
    Boiler
    40
    Steckdose
    41
    Fassung
    42
    Wasserhahn
    43
    Wasch- oder Spülbecken
    44
    Öffnung
    45
    Dachluke
    46
    Stütze
    47
    Fassung

Claims (29)

  1. Mobiler Imbiß- und/oder Getränke-Stand (1), wenigstens umfassend einen Boden (2), zwei Stirn- oder Seitenwände (3, 4), eine Rückwand (5) und ein Dach (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2), die Stirn- oder Seitenwände (3, 4), Rückwand (5) und Dach (6) aus Eisen oder Stahl bestehen und zu einem in sich stabilen Chassis miteinander sowie ggf. mit versteifenden Rahmenteilen verbunden, insbesondere verschweißt sind.
  2. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschluß zum Ankoppeln an eine Container-Greifeinrichtung für das Aufladen von Roll-Containern auf die Ladefläche oder das Ladegestell (15) eines Fahrzeugs (14).
  3. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluß zum Ankoppeln an eine Container-Greifeinrichtung als an einer Stirn- bzw. Seitenwand (3, 4), vorzugsweise symmetrisch zu einer vertikalen Symmetrieachse, angeordneter (Metall-)Bügel (12) ausgebildet ist.
  4. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der dem Anschluß zum Ankoppeln an eine Container-Greifeinrichtung gegenüberliegenden Stirn- bzw. Seitenwand (3, 4) zwei oder mehr unterseitige Rollen (16) mit zu der betreffenden Stirn- bzw. Seitenwand (3, 4) paralleler Drehachse angeordnet sind.
  5. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Längsseite, nämlich an der der Rückwand (5) gegenüber liegenden Vorderseite (7), ein oder mehrere, vorzugsweise drei oder mehr, insbesondere vier Türen (8) angeordnet sind.
  6. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarte Türflügel (8) an ihren einander abgewandten Kanten angelenkt und dadurch nach Art eines Tors aufschwenkbar sind.
  7. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Türflügel (8) über einen benachbarten schwenkbar ist.
  8. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb einer Längsseite, nämlich oberhalb der der Rückwand (5) gegenüber liegenden Vorderseite (7), entlang der Dachkante eine ausrollbare Markise (26) angeordnet ist.
  9. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dach (6), insbesondere hinter der Markise (26) bzw. hinter einem die zusammengerollte Markise (26) aufnehmenden Kasten (27), ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Anschlüsse (28) für je einen Beleuchtungsmast (29) vorgesehen sind.
  10. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Beleuchtungsmasten (29) nach vorne ansteigend geneigt sind, bspw. um einen Winkel von 15° oder mehr gegenüber der Horizontalen geneigt, vorzugsweise um einen Winkel von 25° oder mehr gegenüber der Horizontalen geneigt, insbesondere um einen Winkel von 35° oder mehr gegenüber der Horizontalen geneigt.
  11. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Beleuchtungsmasten (29) im Bereich ihrer freien Enden durch eine Traverse (32) miteinander verbunden sind.
  12. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsmasten (29) und/oder die Traverse (32) als Gittermasten ausgebildet sind, vorzugsweise mit jeweils drei oder mehr Längsprofilen (33), welche in einem dreieckigen Querschnitt angeordnet und durch schräg verlaufende Querstreben (34) miteinander verbunden sind.
  13. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsmasten (29) länger sind als die Breite der maximal entrollten Markise (26), so dass sich die Traverse (32) ggf. vor der freien Vorderkante der Markise (26) befindet.
  14. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Traverse (32) mehrere Lichtquellen, insbesondere Scheinwerfer (35) angeordnet sind.
  15. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Imbiß- oder Getränke-Standes (1) eine Beleuchtung vorgesehen ist, vorzugsweise eine helle Arbeitsbeleuchtung, bspw. in Form von Leuchtstoffröhren (36), und/oder eine weniger helle Ausschankbeleuchtung, bspw. in Form von Halogenleuchten (37).
  16. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Imbiß- oder Getränke-Standes (1) (weitere) elektrische Verbraucher vorgesehen sind, bspw. ein oder mehrere Kochplatten oder Kochfelder (38), und/oder wenigstens ein Kühlschrank, und/oder wenigstens eine Gefriertruhe, und/oder wenigstens ein Boiler (39) oder Durchlauferhitzer, und/oder wenigstens ein Geschirrspüler, sowie ggf. Steckdosen (40) zum Anschluß weiterer Verbraucher, bspw. einer Musikanlage.
  17. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle elektrischen Verbraucher (3540) mit einem oder mehreren Stromversorgungsanschlüssen (18) gekoppelt sind, bspw. über Schalter, Dimmer und/oder Sicherungen.
  18. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Stromversorgungsanschlüsse (18) an der Außenseite des Imbiß- oder Getränke-Standes (1), vorzugsweise im Bereich der mit unterseitigen Rollen (16) versehenen Stirn- bzw. Seitenwand (3, 4), angeschlossen sind, bspw. für 230 V Wechselspannung oder für 400 V Drehstrom.
  19. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Imbiß- oder Getränke-Standes (1), vorzugsweise im Bereich der mit unterseitigen Rollen (16) versehenen Stirn- bzw. Seitenwand (3, 4), wenigstens ein Anschluß (19) für Frisch- bzw. Leitungswasser vorgesehen ist.
  20. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluß (19) für Frisch- bzw. Leitungswasser mit einem Wasserhahn (42), insbesondere an wenigstens einem Wasch- oder Spülbecken (43), und/oder mit wenigstens einem Geschirrspüler, gekoppelt ist.
  21. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Tank (21) zur Aufnahme von Brauchwasser, bspw. von wenigstens einem Wasch- oder Spülbecken (43), und/oder von wenigstens einem Geschirrspüler.
  22. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brauchwassertank (21) mit einem Abwasseranschluß (20) an der Außenseite des Imbiß- und/oder Getränke-Standes (1), insbesondere im Bereich von dessen unterseitige Rollen (16) aufweisender Stirn- oder Seitenwand (3, 4), gekoppelt ist.
  23. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brauchwassertank (21) eine Absaugöffnung (44) oder -einrichtung aufweist.
  24. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dach (6) ein oder mehrere öffenbare Dachluken (45) vorgesehen sind.
  25. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachluken (45) ausstellbar ausgebildet sind.
  26. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dach (6) Anschlüsse (41) zum Aufstecken oder Aufsetzen von Lautsprechern vorgesehen sind.
  27. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (5) in deren oberen Bereich ein oder mehrere Fassungen (47) zum Einstecken von einem oder mehreren Fahnenmasten vorgesehen sind.
  28. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Boden (2) wenigstens zwei in Längsrichtung, d. h., in Richtung von einer Stirnseite (3, 4) zur anderen, laufende Träger (9) angeordnet sind, deren Unterkante als Aufstandsfläche dient.
  29. Imbiß- und/oder Getränke-Stand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Imbiß- und/oder Getränke-Standes (1) bemalt ist, insbesondere mit einer holzartigen Struktur.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202019101485U1 (de) * 2019-03-15 2020-06-18 Michael Herkommer Event-Container
EP3885191A1 (de) * 2020-03-28 2021-09-29 Ernst-Peter Amat Kreft Abrollrahmenvorrichtung zur aufnahme, abstützung und positionierung einer mobilen (wohn-)einheit, (wohn-)einheit mit einer solchen abrollrahmenvorrichtung, sowie verfahren und verwendung
FR3140032A1 (fr) * 2022-09-27 2024-03-29 Fabrice Audusseau Système de restauration mobile, comprenant un kiosque, mobile, et une remorque routière

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