DE102009033069B4 - Kristallisationspunkt-Überwachungssystem zum Ermitteln einer Kristallisationspunkt-Temperatur von Dieselkraftstoff sowie damit ausgestattetes Kraftfahrzeug - Google Patents

Kristallisationspunkt-Überwachungssystem zum Ermitteln einer Kristallisationspunkt-Temperatur von Dieselkraftstoff sowie damit ausgestattetes Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Kristallisationspunkt-Überwachungssystem (30, 270) umfassend:eine Pumpvorrichtung (70, 272), die zum Pumpen von Dieselkraftstoff von dieser als Reaktion auf eine an der Pumpvorrichtung (70, 272) angelegte elektrische Spannung ausgelegt ist;einen Temperatursensor (74, 276), der zum Erzeugen eines Temperatursignals ausgelegt ist, das eine Temperatur von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung (70, 272) anzeigt;einen Viskositätssensor, der zum Erzeugen eines Viskositätssignals mit einer Eigenschaft ausgelegt ist, die einen Viskositätswert des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung (70, 272) anzeigt; undein Steuergerät (78, 280), das zum Erzeugen der elektrischen Spannung ausgelegt ist, um die Pumpvorrichtung (70, 272) zum Pumpen von Dieselkraftstoff davon zu veranlassen, wobei das Steuergerät (78, 280) weiterhin dafür ausgelegt ist, beruhend auf dem Temperatursignal einen Temperaturwert zu ermitteln, wobei das Steuergerät (78, 280) weiterhin dafür ausgelegt ist, beruhend auf dem Temperaturwert und der Eigenschaft des Viskositätssignals einen dem Dieselkraftstoff zugeordneten Kristallisationspunkt-Temperaturwert zu ermitteln;dadurch gekennzeichnet, dassdas Kristallisationspunkt-Überwachungssystem (30, 270) weiterhin eine thermische Vorrichtung (72, 274) umfasst, die mit der Pumpvorrichtung (70, 272) funktionell verbunden ist, wobei die thermische Vorrichtung (72, 274) zum Kühlen des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung (70, 272) als Reaktion auf ein Kühlungssteuersignal ausgelegt ist; und/oderder Viskositätssensor ein Drucksensor (278) ist, der zum Erzeugen des Viskositätssignals mit einer Frequenz oder Amplitude ausgelegt ist, die einen Druck von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung anzeigt, der den Viskositätswert des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung anzeigt, wobei die Frequenz oder Amplitude des Viskositätssignals die Eigenschaft ist, die den Viskositätswert des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung anzeigt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kristallisationspunkt-Überwachungssystem zum Ermitteln einer Kristallisationspunkt-Temperatur von Dieselkraftstoff gemäß 10 dem Oberbeqriff des Anspruchs 1 sowie ein damit ausqestattetes Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Ein tungsgemäßes Kristallisationspunkt-Überwachungssystem sowie ein Kraftfahrzeug sind beispielsweise aus der DE 10 2008 013 437 A1 15 bekannt. Ein der Art nach verqleichbares Kraftfahrzeug Kristallisationspunkt- Überwachungssystem beschreibt ferner die US 4 478 197 A .
  • Hintergrund
  • Bei relativ kalten Umgebungstemperaturen kann Dieselkraftstoff aufgrund der Bildung von Wachskristallen teilweise fest werden (gelieren). Das Gelieren des Kraftstoffs kann die Motorleistung beeinflussen, was das Hervorrufen des Einstellens der Arbeit des Motors umfasst. Die Bildung von Wachskristallen lässt den Kraftstoff trüb werden. Die Kristallisationspunkt-Temperatur des Kraftstoffs ist die Temperatur, bei der sich die Wachskristalle zu bilden beginnen. Die Kristallisationspunkt-Temperatur von Dieselkraftstoff kann selbst bei einem Kraftstoff der gleichen Sorte (d.h. Diesel Nr. 2) stark schwanken und schwankt auch stark, wenn Biodiesel-Kraftstoffe mit Dieselkraftstoff vermischt werden. Dieselkraftstoffe werden im Allgemeinen so gemischt, dass sie eine Kristallisationspunkt-Temperatur aufweisen, die für den Ort geeignet ist, an dem der Kraftstoff verkauft wird. Daher kann es wünschenswert sein, die Kristallisationspunkt-Temperatur des Dieselkraftstoffs zu detektieren und zu überwachen, da Fahrzeuge Kraftstoff in einer verhältnismäßig wärmeren Region aufnehmen, in der Gelieren kein Problem ist, und aufgrund ihrer großen Reichweite den für die wärmere Region gemischten Kraftstoff in verhältnismäßig kältere Regionen mitführen, in denen Gelieren möglich ist. Ein Problem in Verbindung mit manchen bestehenden Kristallisationspunkt-Überwachungsvorrichtungen liegt darin, dass sich Wachskristalle so bilden können, dass sie in dem Dieselkraftstoff nicht detektiert werden können, was zu einer ungenauen Ermittlung der Kristallisationspunkt-Temperatur führt, wodurch die Fähigkeit beschränkt wird, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um ein Gelieren des Dieselkraftstoffs zu verhindern.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Kristallisationspunkt-Überwachungssysteme mit verbesserter Genauigkeit bezüglich Detektion und Überwachung der Kristallisationspunkt-Temperatur zu entwickeln.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kristallisationspunkt-Überwachungssystem gemäß Anspruch 1 und mit einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 13 gelöst..
  • Figurenliste
  • Andere Ausgestaltungen, Vorteile und Einzelheiten gehen lediglich beispielhaft aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen hervor, wobei die Beschreibung auf die Zeichnungen verweist. Hierbei zeigen:
    • 1 ein Schaubild eines Kraftfahrzeugs mit einem Kristallisationspunkt-Überwachungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 2 ein Schaubild des in dem Kraftfahrzeug von 1 genutzten Kristallisationspunkt-Überwachungssystems gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform;
    • 3 einen Graph mit Kurven, die in einer Pumpvorrichtung in dem Kristallisationspunkt-Überwachungssystem von 2 erzeugte elektrische Ströme anzeigen;
    • 4 einen Graph mit einer Kurve, die einen in einer Pumpvorrichtung in dem Kristallisationspunkt-Überwachungssystem von 2 erzeugten elektrischen Strom anzeigt;
    • 5 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln eines Kristallisationspunkt-Temperaturwerts für Dieselkraftstoff nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform, das das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem von 2 nutzt;
    • 6 ein Schaubild eines anderen Kristallisationspunkt-Überwachungssystems, das in dem Kraftfahrzeug von 1 genutzt werden kann, gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform;
    • 7 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln eines Kristallisationspunkt-Temperaturwerts für Dieselkraftstoff nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform, das das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem von 6 nutzt;
    • 8 ein Schaubild eines noch anderen Kristallisationspunkt-Überwachungssystems, das in dem Kraftfahrzeug von 1 genutzt wird, gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform;
    • 9 ein Schaubild eines noch anderen Kristallisationspunkt-Überwachungssystems, das in dem Kraftfahrzeug von 1 genutzt werden kann, gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform;
    • 10 ein Schaubild eines noch anderen Kristallisationspunkt-Überwachungssystems, das in dem Kraftfahrzeug von 1 genutzt werden kann, gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform;
    • 11 ein Schaubild eines noch anderen Kristallisationspunkt-Überwachungssystems, das in dem Kraftfahrzeug von 1 genutzt werden kann, gemäß einer sechsten beispielhaften Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Unter Bezug auf 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 mit einem Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 30 nach einer beispielhaften Ausführungsform vorgesehen. Das Kraftfahrzeug 10 umfasst weiterhin einen Motor 20, eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 21, eine Kraftstoffpumpe 22, einen Kraftstofffilter 24, einen Kraftstofftank 26, eine Förderpumpe 28, Rohrleitungen 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, die verschiedene der vorstehend erwähnten Komponenten zur Übermittlung von Dieselkraftstoff zwischen diesen fluidverbinden, sowie eine Dieselkraftstoffleitung 38. Der Dieselkraftstoffleitung 38 ist ein Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 30 zugeordnet, das zum Ermitteln und Überwachen einer Kristallisationspunkt-Temperatur für Dieselkraftstoff beruhend auf einer Viskosität des von dem Fahrzeug 10 genutzten Dieselkraftstoffs vorgesehen ist. Während das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 30 in den gezeigten beispielhaften Ausführungsformen der Dieselkraftstoffleitung 38 zugeordnet ist, hält man eine Zuordnung zu anderen Rohrleitungen eines Kraftstoffsystems ebenfalls für möglich und innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegend. Während es in den verschiedenen hierin beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen in Verbindung mit dem Motor 20 für das Fahrzeug 10 veranschaulicht ist, kann das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 30 ferner in Kraftstoffsystemen für alle Arten von Dieselmotoren eingesetzt werden.
  • Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 21, die Kraftstoffpumpe 22, der Kraftstofffilter 24, der Kraftstofftank 26, die Kraftstoffpumpe 28, die Rohrleitungen 40, 42, 44, 46, 48, 50 und 52, die Dieselkraftstoffleitung 38 und das Überwachungssystem 30 sind Elemente eines Kraftstoffsystems zum Versorgen des Dieselmotors 20 mit Dieselkraftstoff. Die Förderpumpe 28 steht mit der Rohrleitung 40 und der Dieselkraftstoffleitung 38 in Fluidverbindung. Die Förderpumpe 28 ist zum Pumpen von Dieselkraftstoff von dem Kraftstofftank 26 durch die Rohrleitung 40 und die Dieselkraftstoffleitung 38 zu dem Kraftstofffilter 24 ausgelegt.
  • Der Kraftstofffilter 24 steht mit der Dieselkraftstoffleitung 38 und den Rohrleitungen 42, 50 in Fluidverbindung. Der Kraftstofffilter 24 ist zum Filtern des dadurch strömenden Dieselkraftstoffs und zum Strömenlassen eines Teils des Dieselkraftstoffs durch die Rohrleitung 42 zu der Kraftstoffpumpe 22 ausgelegt. Weiterhin ist der Kraftstofffilter 24 dafür ausgelegt, einen Teil des aufgenommenen Dieselkraftstoffs durch die Rohrleitungen 50, 52 zu dem Kraftstofftank 26 zurückzuleiten.
  • Die Kraftstoffpumpe 22 steht mit den Rohrleitungen 42, 44 und 48 in Fluidverbindung. Die Kraftstoffpumpe 22 ist zum Pumpen von Dieselkraftstoff durch die Rohrleitung 44 zu der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 21 ausgelegt. Der Druck des Dieselkraftstoffs in der Rohrleitung 44 liegt bei einem verhältnismäßig hohen Druckwert. Die Dieselpumpe 22 ist weiterhin dafür ausgelegt, etwas verbleibenden Dieselkraftstoff durch die Rohrleitungen 48, 52 zu dem Kraftstofftank 26 zurückzuleiten.
  • Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 21 ist mit dem Motor 20 funktionell verbunden und steht mit den Rohrleitungen 44, 46 in Fluidverbindung. Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 21 ist zum Aufnehmen von Dieselkraftstoff von der Kraftstoffpumpe 22 mittels der Rohrleitung 44 bei einem verhältnismäßig hohen Druckwert ausgelegt. Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 21 ist weiterhin dafür ausgelegt, einen ersten Teil des aufgenommenen Dieselkraftstoffs in den Motor 20 einzuspritzen. Ein zweiter Teil des von der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 21 aufgenommenen Dieselkraftstoffs wird durch die Rohrleitungen 46, 52 zurück zu dem Kraftstofftank 26 geleitet.
  • Unter Bezug auf 2 wird das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 30, das eine Kristallisationspunkt-Temperatur von Dieselkraftstoff ermittelt, nun näher erläutert. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 30 umfasst eine Pumpvorrichtung 70, eine thermische Vorrichtung 72, einen Temperatursensor 74, einen Stromsensor 76, ein Steuergerät 78, eine Speichervorrichtung 80 und eine Anzeigevorrichtung 82. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 30 steht mit der Dieselkraftstoffleitung 38 in Fluidverbindung und nimmt einen Teil des durch die Dieselkraftstoffleitung 38 strömenden Dieselkraftstoffs auf, um die Kristallisationspunkt-Temperatur des Dieselkraftstoffs zu ermitteln.
  • Die Pumpvorrichtung 70 ist vorgesehen, um als Reaktion auf Steuersignale von dem Steuergerät 78 Dieselkraftstoff von der Dieselkraftstoffleitung 38 in die Pumpvorrichtung 70 zu pumpen und den Dieselkraftstoff von der Pumpvorrichtung 70 in die Dieselkraftstoffleitung 38 zu pumpen. Die Pumpvorrichtung 70 umfasst ein Gehäuse 100, ein Begrenzungselement 102, ein Hülsenelement 104, einen Anker 106, eine Feder 108, eine elektrische Spule 110 und einen Spulenkörper 112.
  • Das Gehäuse 100 ist vorgesehen, um die verbleibenden Teile der Pumpvorrichtung 70 zu umschließen. Das Gehäuse 100 umfasst eine Außenwand 130, eine Endwand 132, eine Innenwand 134 und einen Einlass-Auslass-Abschnitt 136. Die Außenwand 130 ist rohrförmig und ist an einem ersten Ende durch die Endwand 132 umschlossen. Die Innenwand 134 ist im Wesentlichen rohrförmig und erstreckt sich von der Endwand 132 in eine ähnliche Richtung wie die Außenwand 130. Die Innenwand 134 ist im Innenbereich, der durch die Außenwand 130 festgelegt ist, zentriert, und ein Durchmesser der Innenwand 134 ist kleiner als der Durchmesser der Außenwand 130. Der Einlass-Auslass-Abschnitt 136 schließt sich an einem zweiten Ende der Außenwand 130 an. Der Einlass-Auslass-Abschnitt 136 ist weiterhin mit der Dieselkraftstoffleitung 38 verbunden und steht mit der Dieselkraftstoffleitung 38 in Fluidverbindung. Die Außenwand 130, die Endwand 132 und der Einlass-Auslass-Abschnitt 136 legen einen Innenraum 140 fest. Das Gehäuse 100 kann zum Aufnehmen der anderen Komponenten der Pumpvorrichtung 70 aus jedem geeigneten Material bestehen. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Gehäuse 100 einen Teil des Magnetflusspfads für die Pumpvorrichtung 70 und kann aus einem magnetischen Material, einschließlich zahlreicher Eisenlegierungen, gebildet werden.
  • Das Begrenzungselement 102 ist in dem Einlass-Auslass-Abschnitt 136 in dem Innenraum 140 angeordnet. Das Begrenzungselement 102 weist eine sich dadurch erstreckende Öffnung 150 auf. Das Begrenzungselement 102 unterteilt den Innenraum 140 in einen Bereich 142 und einen Bereich 144, der den Raum in der Kammer 146 umfasst. Der Bereich 142 ist nahe der Dieselkraftstoffleitung 38 angeordnet.
  • Das Hülsenelement 104 ist in dem Bereich 144 nahe dem Begrenzungselement 102 angeordnet. Das Hülsenelement 104 umfasst einen rohrförmigen Abschnitt 156 und Fingerabschnitte 158, 160. Der Fingerabschnitt 158 ist an einem ersten Ende des rohrförmigen Abschnitts 156 angeordnet und berührt sowohl den Einlass-Auslass-Abschnitt 136 als auch das Begrenzungselement 102. Der Fingerabschnitt 160 ist an einem zweiten Ende des rohrförmigen Abschnitts 156 in dem Einlass-Auslass-Abschnitt 136 angeordnet. Der Fingerabschnitt 160 ist in dem Einlass-Auslass-Abschnitt angeordnet, um Kraftstoff zwischen dem Bereich 142 und dem Bereich 144, einschließlich in die und aus der Kammer 346, strömen zu lassen. Der rohrförmige Abschnitt 156 umfasst eine sich durch diesen erstreckende Öffnung 162 zum Ermöglichen des Strömens von Dieselkraftstoff durch diesen in einen Spalt oder Ringraum 161 zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 156 und dem Einlass-Auslass-Abschnitt 136. Das Begrenzungselement 102 und das Hülsenelement 104 können aus jedem geeigneten Material bestehen, das zum Aufnehmen und Fassen von Dieselkraftstoff dient, einschließlich einer Reihe von Metallen und technischen Kunststoffen, die mit dem organischen Lösungsmittel und anderen Bestandteilen von Dieselkraftstoffen, einschließlich Biodieselkraftstoffen, kompatibel sind. In einer beispielhaften Ausführungsform können das Begrenzungselement 102 und das Hülsenelement 104 eine einzige Komponente umfassen.
  • Der Anker 106 ist vorgesehen, um Dieselkraftstoff in die Pumpvorrichtung 70 zu pumpen, wenn sich der Anker 106 in die erste Richtung (nach links zu der in 2 gezeigten Position) bewegt, und um Dieselkraftstoff von der Pumpvorrichtung 70 zu pumpen, wenn sich der Anker 106 in eine zweite Richtung (nach rechts von der in 2 gezeigten Position) entgegengesetzt zur ersten Richtung bewegt. Der Anker 106 umfasst einen mit einem Kolbenabschnitt 172 verbundenen Körperabschnitt 170 und kann aus Stahl oder anderen geeigneten Materialien gebaut sein. Der Anker ist in dem Bereich 144 angeordnet, und der Kolben 172 ist in dem rohrförmigen Abschnitt 156 des Hülsenelements 104 angeordnet. Der Kolben 172 ist zum Gleiten in dem Hülsenelement 106 ausgelegt. Die Feder 108 ist um einen Abschnitt des Kolbenabschnitts 172 angeordnet, und ein erstes Ende der Feder 108 liegt an dem Kolbenabschnitt 170 an und ein zweites Ende der Feder 108 liegt an dem Hülsenelement 104 an. Die Feder 108 spannt den Anker 106 in der ersten Richtung (nach links zu der in 2 gezeigten Position) vor. Wenn während des Betriebs das Steuergerät 78 eine elektrische Spannung an der elektrischen Spule 110 anlegt, bewegt sich der Anker 106 in die zweite Richtung (nach rechts von der in 2 gezeigten Position). Wenn danach das Steuergerät 78 keine elektrische Spannung an der elektrischen Spule 110 anlegt, spannt die Feder 108 den Anker 106 in die erste Richtung (nach links zu der in 2 gezeigten Position) vor. Der Anker 106 kann aus jedem geeigneten magnetischen Material bestehen, einschließlich ferromagnetischen Materialien, beispielsweise verschiedenen Eisenwerkstoffen. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Anker 106 Eisen oder eine Eisenlegierung.
  • Der Kolben 172, das Hülsenelement 104 und das Begrenzungselement 102 legen eine Kammer 146 fest. Dieselkraftstoff wird entweder von der Dieselkraftstoffleitung 38 in die Kammer 146 gepumpt oder aus der Kammer 146 in die Dieselkraftstoffleitung 38 gepumpt.
  • Der Spulenkörper 112 ist zum Lagern der elektrischen Spule 110 darauf vorgesehen. Der Spulenkörper 112 ist im Wesentlichen rohrförmig und um die Innenwand 134 und einen Abschnitt des Einlass-Auslass-Abschnitts 136 angeordnet. Der Spulenkörper 112 ist aus einem nicht magnetischen Material gebaut, beispielsweise einem technischen Kunststoff oder einem nicht magnetischen Metall.
  • Die elektrische Spule 110, die mehrere Wicklungen eines geeigneten leitenden Materials umfasst, ist zum Aufnehmen einer elektrischen Spannung von dem Steuergerät 78 und zum Drängen des Ankers 106 in eine erste Richtung hin zu dem Begrenzungselement 102 vorgesehen, um Dieselkraftstoff von der Pumpvorrichtung 70 in die Dieselkraftstoffleitung 38 zu pumpen. Die elektrische Spule 110 ist weiterhin vorgesehen, damit die Feder 108 den Anker 106 in eine zweite Richtung hin zu der Endwand 132 drängen kann, um Dieselkraftstoff aus der Dieselkraftstoffleitung 38 in die Pumpvorrichtung 70 zu saugen oder zu pumpen, wenn die elektrische Spannung von der elektrischen Spule 110 entfernt wird. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Spule 110 aus jedem geeigneten leitenden Material, einschließlich verschiedenen Kupfer-, Aluminium- und Nickellegierungen und dergleichen, gewickelt sein. Die elektrische Spule 110 ist in dem Bereich 144 des Innenraums 140 um den Spulenkörper 112 angeordnet.
  • Unter Bezug auf 3 ist ein Graph 190 des elektrischen Stroms in der Spule als Funktion von Zeit in Form von elektrischen Stromkurven 192, 198 gezeigt. Die elektrische Stromkurve 192 stellt einen elektrischen Strom dar, der in der elektrischen Spule 110 während einer Bewegung des Ankers 106 in eine zweite Richtung (nach rechts von der in 2 gezeigten Position) erzeugt wird, wenn Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 70 keine Kristallisationspunkt-Temperatur aufweist und keine Wachskristalle darin aufweist. Die elektrische Stromkurve 192 weist einen Wendepunkt 194 auf, der erhalten wird, wenn sich der Kolben 172 des Ankers 106 nach rechts bewegt hat und an dem Begrenzungsabschnitt 102 angeordnet ist. Die elektrische Stromkurve 198 stellt einen elektrischen Strom dar, der in der elektrischen Spule 110 während einer Bewegung des Ankers 106 in eine zweite Richtung (nach rechts von der in 2 gezeigten Position) erzeugt wird, wenn Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 70 eine Kristallisationspunkt-Temperatur aufweist und Wachskristalle darin aufweist. Die elektrische Stromkurve 198 weist ebenfalls einen Wendepunkt 200 auf, der erhalten wird, wenn sich der Kolben 172 des Ankers 106 nach rechts bewegt hat und an dem Begrenzungsabschnitt 102 angeordnet ist.
  • Vor einem Fortfahren mit einer näheren Erläuterung der Ermittlung einer Kristallisationspunkt-Temperatur unter Nutzung der Pumpvorrichtung 70 wird ein allgemeiner Überblick gegeben. Insbesondere wenn Dieselkraftstoff bei oder unter einer Kristallisationspunkt-Temperatur liegt, können sich Wachskristalle in dem Dieselkraftstoff bilden. Die Kristallisationspunkt-Temperatur kann während der Nutzung des Kraftstoffsystems und des Motors 20 bei Auftanken, der Zugabe verschiedener Kraftstoffzusätze und anderer Faktoren schwanken. Unter Bezug auf 4 ist ein Graph elektrischen Stroms in der Spule als Funktion von Zeit in der Form einer elektrischen Stromkurve 212 gezeigt. Die elektrische Stromkurve 212 stellt einen elektrischen Strom dar, der in der elektrischen Spule 110 während einer Bewegung des Ankers 106 in eine zweite Richtung (nach rechts von der in 2 gezeigten Position) erzeugt wird, wenn Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 70 eine Kristallisationspunkt-Temperatur aufweist und der Dieselkraftstoff aufgrund von Wachskristallen darin einen verhältnismäßig hohen Viskositätswert aufweist. Wenn ein Zeitintervall 211 eines Abschnitts der Kurve 212 mit einer negativen Steigung (z.B. Abschnitt der Kurve 212 von Wendepunkt 214 zu Wendepunkt 216) größer als oder gleich einem vorbestimmten Zeitintervall ist, ermittelt das Steuergerät 78, dass der Dieselkraftstoff aufgrund von Wachskristallen in dem Dieselkraftstoff einen verhältnismäßig hohen Viskositätswert aufweist. Wenn mit anderen Worten der Dieselkraftstoff Wachskristalle darin aufweist, was zu einem verhältnismäßig hohen Viskositätswert führt, bewegt sich der Anker 106 verhältnismäßig langsam in eine zweite Richtung (nach rechts von der in 2 gezeigten Position) und weist eine Laufzeit auf, die größer als oder gleich einem vorbestimmten Zeitintervall ist. Wenn ferner Wachskristalle detektiert werden, wenn der Dieselkraftstoff in der beschriebenen Weise gekühlt wird, kann das Steuergerät 78 dann die Kristallisationspunkt-Temperatur beruhend auf dem Signal von dem Temperatursensor 74 ermitteln. Zu beachten ist, dass das Zeitintervall 211 eines Abschnitts der Kurve 212 mit einer negativen Steigung (z.B. Abschnitt der Kurve 212 von Punkt 214 zu Punkt 216) eine Eigenschaft ist, die den Viskositätswert des Dieselkraftstoffs anzeigt, wobei bei Kühlen des Kraftstoffs steigende Zeitintervalle mit steigenden Viskositätswerten einhergehen. Somit kann der Stromsensor als Viskositätssensor bezeichnet werden und das von diesem erhaltene Stromsignal kann als Viskositätssignal bezeichnet werden.
  • Unter Bezug auf 2 ist die thermische Vorrichtung 72 benachbart zu dem Einlass-Auslass-Abschnitt 136 angeordnet. Die thermische Vorrichtung 72 ist dafür ausgelegt, den Einlass-Auslass-Abschnitt 136 und den Dieselkraftstoff darin und insbesondere den Kraftstoff in der Kammer 146 als Reaktion auf das Empfangen eines Kühlungssteuersignals von dem Steuergerät 78 zu kühlen. In einer beispielhaften Ausführungsform ist die thermische Vorrichtung 72 eine Peltier-Zelle; es können aber innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung auch andere geeignete Mittel zum Kühlen eingesetzt werden.
  • Der Temperatursensor 74 ist an dem Einlass-Auslass-Abschnitt 136 angeordnet und steht mit dem Dieselkraftstoff in dem Einlass-Auslass-Abschnitt 136 in Fluidverbindung. Der Temperatursensor 74 ist dafür ausgelegt, ein Temperatursignal zu erzeugen, das eine Temperatur des Dieselkraftstoffs in dem Einlass-Auslass-Abschnitt 136 und insbesondere des Kraftstoffs in der Kammer 146 anzeigt und das von dem Steuergerät 78 empfangen wird. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Temperatursensor 74 ein Thermoelement.
  • Der Stromsensor 76 ist zum Erzeugen eines Signals vorgesehen, das eine Amplitude eines elektrischen Stroms in der elektrischen Spule 110 und auch wie hierin beschrieben der Viskosität anzeigt und das von dem Steuergerät 78 empfangen wird. Der Stromsensor 76 ist mit der elektrischen Spule 110 und dem Steuergerät 78 elektrisch verbunden.
  • Das Steuergerät 78 ist mit der thermischen Vorrichtung 72, dem Temperatursensor 74, dem Stromsensor 76, der Speichervorrichtung 80, der Anzeigevorrichtung 82 und der elektrischen Spule 110 elektrisch verbunden. Das Steuergerät 78 ist vorgesehen, um eine Kristallisationspunkt-Temperatur des Dieselkraftstoffs beruhend auf von dem Temperatursensor 74 und dem Stromsensor 76 empfangenen Signalen zu ermitteln, wie nachstehend näher erläutert wird. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Steuergerät 78 einen Mikroprozessor. Die Speichervorrichtung 80 ist vorgesehen, um von dem Steuergerät 78 erzeugte Daten und Werte darin zu speichern. Die Anzeigevorrichtung 82 ist vorgesehen, um Daten und Werte, einschließlich Kristallisationspunkt-Temperaturwerte, die von dem Steuergerät 78 erzeugt werden, anzuzeigen.
  • Unter Bezug auf 5 wird nun ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln eines Kristallisationspunkt-Temperaturwerts, der eine Kristallisationspunkt-Temperatur von Dieselkraftstoff anzeigt, unter Nutzung des Kristallisationspunkt-Überwachungssystems 30 unter Bezug auf die Schritte 230 - 252 erläutert. Bei Schritt 230 empfängt das Steuergerät 78 ein erstes Temperatursignal von dem Temperatursensor 74, das eine Temperatur von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 70 anzeigt, und ermittelt beruhend auf dem Temperatursignal einen ersten Temperaturwert. Bei Schritt 232 nimmt das Steuergerät 78 eine Bestimmung vor, ob der erste Temperaturwert innerhalb eines ersten vorbestimmten Temperaturbereichs liegt. Wenn der Wert von Schritt 232 gleich „Ja“ ist, rückt das Verfahren zu Schritt 234 vor. Ansonsten kehrt das Verfahren zu Schritt 230 zurück. Bei Schritt 234 erzeugt das Steuergerät 78 iterativ eine erste elektrische Spannung zum Einschalten der Pumpvorrichtung 70, um frischen Dieselkraftstoff in die Pumpvorrichtung 70 zu pumpen. Bei Schritt 236 empfängt das Steuergerät 78 von dem Temperatursensor 74 ein zweites Temperatursignal, das eine Temperatur von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 70 anzeigt, und ermittelt beruhend auf diesem Signal einen zweiten Temperaturwert. Bei Schritt 238 erzeugt das Steuergerät 78 ein Kühlungssteuersignal, um die thermische Vorrichtung 72 zu veranlassen, Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 70 zu kühlen. Bei Schritt 240 empfängt das Steuergerät 78 ein drittes Temperatursignal von dem Temperatursensor 74, das eine Temperatur von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 70 anzeigt, und ermittelt beruhend auf diesem Signal einen dritten Temperaturwert. Bei Schritt 242 nimmt das Steuergerät 78 eine Bestimmung vor, ob der dritte Temperaturwert kleiner oder gleich einem vorherigen Temperaturwert minus 2°C oder einem anderem Dekrementwert ist, der zum Anzeigen, dass sich die Temperatur ändert, geeignet ist. Wenn der Wert von Schritt 242 gleich „Ja“ ist, rückt das Verfahren zu Schritt 244 vor. Ansonsten kehrt das Verfahren zu Schritt 240 zurück. Bei Schritt 244 erzeugt das Steuergerät 78 eine zweite elektrische Spannung, um die Pumpvorrichtung 70 zu veranlassen, Dieselkraftstoff von der Pumpvorrichtung 70 zu pumpen. Bei Schritt 246 empfängt das Steuergerät 78 während der Erzeugung der zweiten elektrischen Spannung ein Stromsignal von dem mit der Pumpvorrichtung 70 elektrisch verbundenen Stromsensor 76. Bei Schritt 248 nimmt das Steuergerät 78 beruhend auf dem Stromsignal eine Bestimmung vor, ob der Dieselkraftstoff eine Kristallisationspunkt-Temperatur aufweist. Insbesondere ermittelt das Steuergerät 78 beruhend auf dem Stromsignal eine Laufzeit des Ankers 106, und wenn die Laufzeit größer als ein vorbestimmtes Zeitintervall ist, ermittelt das Steuergerät 78, dass der Dieselkraftstoff die Kristallisationspunkt-Temperatur aufweist. In einer beispielhaften Ausführungsform steht das vorbestimmte Zeitintervall mit einem Zeitintervall in Verbindung, das für Dieselkraftstoffe stellvertretend ist, die über der Kristallisationspunkt-Temperatur liegen. Wenn der Wert von Schritt 248 gleich „Ja“ ist, rückt das Verfahren zu Schritt 250 vor. Ansonsten kehrt das Verfahren zu Schritt 240 zurück. Bei Schritt 250 setzt das Steuergerät 78 einen Kristallisationspunkt-Temperaturwert gleich dem dritten Temperaturwert und (i) zeigt den Kristallisationspunkt-Temperaturwert auf der Anzeigevorrichtung 82 an und (ii) speichert den Kristallisationspunkt-Temperaturwert in der Speichervorrichtung 80. Bei Schritt 252 unterbindet das Steuergerät 78 das Erzeugen des Kühlungssteuersignals, um die thermische Vorrichtung 72 zu veranlassen, das Kühlen des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung 70 zu unterbinden. Das Verfahren und die Schritte 230 - 252 können kontinuierlich in Verbindung mit dem Betrieb des Fahrzeugs 10 oder des Motors 20 wiederholt werden.
  • Unter Bezug auf 6 wird nun eine zweite beispielhafte Ausführungsform eines Kristallisationspunkt-Überwachungssystems 270, das in dem Fahrzeug 10 genutzt werden kann, an Stelle des Kristallisationspunkt-Überwachungssystems 30 erläutert. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 270 umfasst eine Pumpvorrichtung 272, eine thermische Vorrichtung 274, einen Temperatursensor 276, einen Drucksensor 278, ein Steuergerät 280, eine Speichervorrichtung 282 und eine Anzeigevorrichtung 284. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 270 ist mit der Dieselkraftstoffleitung 38 fluidverbunden und nimmt einen Teil des durch die Dieselkraftstoffleitung 38 strömenden Dieselkraftstoffs auf, um die Kristallisationspunkt-Temperatur des Dieselkraftstoffs zu ermitteln.
  • Das Pumpgehäuse 272 ist vorgesehen, um Dieselkraftstoff von der Dieselkraftstoffleitung 38 in die Pumpvorrichtung 272 zu saugen oder zu pumpen und den Dieselkraftstoff als Reaktion auf Steuersignale von dem Steuergerät 280 von der Pumpvorrichtung 272 in die Dieselkraftstoffleitung 38 zu pumpen. Die Pumpvorrichtung 272 umfasst ein Gehäuse 300, ein Begrenzungselement 302, ein Hülsenelement 304, einen Anker 306, eine Feder 308, eine elektrische Spule 310 und einen Spulenkörper 312.
  • Das Gehäuse 300 ist vorgesehen, um die verbleibenden Teile der Pumpvorrichtung 272 zu umschließen. Das Gehäuse 300 umfasst eine Außenwand 330, eine Endwand 332, eine Innenwand 334 und einen Einlass-Auslass-Abschnitt 336. Die Außenwand 330 ist an einem ersten Ende durch die Endwand 332 umschlossen. Die Innenwand 334 ist rohrförmig und erstreckt sich von der Endwand 332 in eine ähnliche Richtung wie die Außenwand 330. Die Innenwand 334 ist in einem Innenbereich, der durch die Außenwand 330 festgelegt ist, zentriert, und ein Durchmesser der Innenwand 334 ist kleiner als der Durchmesser der Innenwand 330. Der Einlass-Auslass-Abschnitt 336 ist an einem zweiten Ende der Außenwand 330 angeschlossen. Der Einlass-Auslass-Abschnitt 336 ist weiterhin mit der Dieselkraftstoffleitung 38 verbunden und steht mit der Dieselkraftstoffleitung 38 in Fluidverbindung. Die Außenwand 330, die Endwand 332 und der Einlass-Auslass-Abschnitt 336 legen einen Innenraum 340 fest.
  • Das Begrenzungselement 302 ist in dem Einlass-Auslass-Abschnitt 336 in dem Innenraum 340 angeordnet. Das Begrenzungselement 302 weist eine sich dadurch erstreckende Öffnung 350 auf. Das Begrenzungselement 302 unterteilt den Innenraum 340 in einen Bereich 342 und einen Bereich 344, der den Raum in der Kammer 346 umfasst. Der Bereich 342 ist nahe der Dieselkraftstoffleitung 38 angeordnet.
  • Das Hülsenelement 304 ist in dem Bereich 344 nahe dem Begrenzungselement 302 angeordnet. Das Hülsenelement 304 umfasst einen rohrförmigen Abschnitt 356 und Fingerabschnitte 358, 360. Der Fingerabschnitt 358 ist an einem ersten Ende des rohrförmigen Abschnitts 356 angeordnet und berührt sowohl den Einlass-Auslass-Abschnitt 336 als auch das Begrenzungselement 302. Der Fingerabschnitt 360 ist an einem zweiten Ende des rohrförmigen Abschnitts 356 in dem Einlass-Auslass-Abschnitt 336 angeordnet. Der Fingerabschnitt ist in dem Einlass-Auslass-Abschnitt angeordnet, um Kraftstoff zwischen dem Bereich 342 und dem Bereich 344, einschließlich in die und aus der Kammer 346, strömen zu lassen. Der rohrförmige Abschnitt 356 umfasst eine sich durch diesen erstreckende Öffnung 362 zum Ermöglichen des Strömens von Dieselkraftstoff durch diesen in einen Spalt oder Ringraum 361 zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 356 und dem Einlass-Auslass-Abschnitt 336.
  • Der Anker 306 ist vorgesehen, um Dieselkraftstoff in die Pumpvorrichtung 272 zu saugen oder zu pumpen, wenn sich der Anker 306 in die erste Richtung (nach links zu der in 6 gezeigten Position) bewegt, und um Dieselkraftstoff von der Pumpvorrichtung 272 zu pumpen, wenn sich der Anker 306 in eine zweite Richtung (nach rechts von der in 6 gezeigten Position) entgegengesetzt zur ersten Richtung bewegt. Der Anker 306 umfasst einen mit einem Kolben 372 verbundenen Körperabschnitt 370 und kann aus Stahl oder anderen geeigneten Materialien gebaut sein. Der Anker 306 ist in dem Bereich 344 angeordnet, und der Kolben 372 ist in dem rohrförmigen Abschnitt 356 des Hülsenelements 304 angeordnet. Der Kolben 372 ist zum Gleiten in dem Hülsenelement 304 ausgelegt. Die Feder 308 ist um einen Abschnitt des Kolbens 372 angeordnet, und ein erstes Ende der Feder 308 liegt an dem Körperabschnitt 370 an und ein zweites Ende der Feder 308 liegt an dem Hülsenelement 304 an. Die Feder 308 spannt den Anker 306 in der ersten Richtung (nach links zu der in 6 gezeigten Position) vor. Wenn während des Betriebs das Steuergerät 280 eine elektrische Spannung an der elektrischen Spule 310 anlegt, bewegt sich der Anker 306 in die zweite Richtung (nach rechts von der in 6 gezeigten Position). Wenn danach das Steuergerät 280 keine elektrische Spannung an der elektrischen Spule 310 anlegt, spannt die Feder 308 den Anker 306 in die erste Richtung (nach links zu der in 6 gezeigten Position) vor. Der Anker 306 kann aus jedem geeigneten magnetischen Material bestehen, einschließlich ferromagnetischen Materialien, beispielsweise verschiedenen Eisenwerkstoffen. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Anker 306 Eisen oder eine Eisenlegierung.
  • Der Kolben 372, das Hülsenelement 304 und das Begrenzungselement 302 legen eine Kammer 346 fest. Dieselkraftstoff wird entweder von der Dieselkraftstoffleitung 38 in die Kammer 346 gesaugt oder aus der Kammer 346 in die Dieselkraftstoffleitung 38 gepumpt.
  • Der Spulenkörper 312 ist zum Lagern der elektrischen Spule 310 darauf vorgesehen. Der Spulenkörper 312 ist um die Innenwand 334 und an einem Abschnitt des Einlass-Auslass-Abschnitts 336 angeordnet. Der Spulenkörper 312 ist aus einem nicht magnetischen Material gebaut.
  • Die elektrische Spule 310 ist zum Aufnehmen einer elektrischen Spannung von dem Steuergerät 280 und zum Drängen des Ankers 306 in eine erste Richtung hin zu dem Begrenzungselement 302 vorgesehen, um Dieselkraftstoff von der Pumpvorrichtung 272 in die Dieselkraftstoffleitung 38 zu pumpen. Die elektrische Spule 310 ist weiterhin so vorgesehen, dass sie außer Eingriff gebracht werden kann und es der Feder 308 ermöglichen kann, den Anker 306 in eine zweite Richtung hin zu der Endwand 332 zu drängen, um Dieselkraftstoff von der Dieselkraftstoffleitung 38 in die Pumpvorrichtung 272 zu saugen oder zu pumpen, wenn die elektrische Spannung von der elektrischen Spule 310 entfernt wird. Die elektrische Spule 310 ist in dem Bereich 344 des Innenraums 340 um den Spulenkörper 312 angeordnet.
  • Vor einem Fortfahren mit einer näheren Erläuterung der Ermittlung einer Kristallisationspunkt-Temperatur unter Nutzung der Pumpvorrichtung 272 wird eine kurze Erläuterung der Druckwerte in der Pumpvorrichtung 272 gegeben. Wenn der Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 272 durch die thermische Vorrichtung 274 gekühlt wird, so dass er bei oder unter der Kristallisationspunkt-Temperatur liegt, ist der Viskositätswert des Dieselkraftstoffs aufgrund von Wachskristallen, die sich in dem Dieselkraftstoff bilden, verhältnismäßig hoch. Wenn das Steuergerät 280 weiterhin den Anker 306 veranlasst, sich in eine zweite Richtung (nach rechts von der Position in 6) zu bewegen, hemmen die Wachskristalle das Strömen des Dieselkraftstoffs in der Kammer 346 durch das Begrenzungselement 302, was den Druck in der Kammer 346 erhöht. Wenn der Druck in der Kammer 346 größer als oder gleich einem Schwellendruckwert ist, ermittelt das Steuergerät 280, dass der Viskositätswert des Dieselkraftstoffs aufgrund von darin ausgebildeten Wachskristallen verhältnismäßig hoch ist. Wenn weiterhin bei Kühlen des Dieselkraftstoffs ein verhältnismäßig hoher Viskositätswert aufgrund von Wachskristallen detektiert wird, kann das Steuergerät 280 die Kristallisationspunkt-Temperatur beruhend auf dem Signal von dem Temperatursensor 276 ermitteln. Somit kann der Drucksensor als Viskositätssensor bezeichnet werden und das von diesem erhaltene Drucksignal kann als Viskositätssignal bezeichnet werden. In einer alternativen Ausführungsform könnte die Bildung von Wachskristallen in dem Dieselkraftstoff unter Nutzung einer anderen Methodologie erfasst werden. Wenn zum Beispiel die elektrische Spule 310 abgeschaltet wird und der Viskositätswert des Dieselkraftstoffs aufgrund von im Dieselkraftstoff vorhandenen Wachskristallen verhältnismäßig hoch ist, sinkt der Druck in der Kammer 346 unter einen vorbestimmten Druckwert. Wenn demgemäß der Druck in der Kammer 346 unter dem vorbestimmten Druckwert liegt, kann das Steuergerät 280 beruhend auf dem Signal von dem Temperatursensor 276 die Kristallisationspunkt-Temperatur ermitteln. Zu beachten ist, dass die Amplitude oder Frequenz des Drucksignals eine Eigenschaft ist, die den Viskositätswert des Dieselkraftstoffs anzeigt.
  • Unter Bezug auf 7 wird nun ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln eines Kristallisationspunkt-Temperaturwerts, der eine Kristallisationspunkt-Temperatur von Dieselkraftstoff anzeigt, unter Nutzung des Kristallisationspunkt-Überwachungssystems 270 unter Bezug auf die Schritte 390 - 412 erläutert. Bei Schritt 390 empfängt das Steuergerät 280 ein erstes Temperatursignal von dem Temperatursensor 276, das eine Temperatur von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 272 anzeigt, und ermittelt beruhend diesem Signal einen ersten Temperaturwert. Bei Schritt 392 nimmt das Steuergerät 280 eine Bestimmung vor, ob der erste Temperaturwert innerhalb eines ersten vorbestimmten Temperaturbereichs liegt. Wenn der Wert von Schritt 392 gleich „Ja“ ist, rückt das Verfahren zu Schritt 394 vor. Ansonsten kehrt das Verfahren zu Schritt 390 zurück. Bei Schritt 394 erzeugt das Steuergerät 280 iterativ eine erste elektrische Spannung zum Einschalten der Pumpvorrichtung 272, um frischen Dieselkraftstoff in die Pumpvorrichtung 272 zu saugen oder zu pumpen. Bei Schritt 396 empfängt das Steuergerät 280 von dem Temperatursensor 276 ein zweites Temperatursignal, das eine Temperatur von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 272 anzeigt, und ermittelt beruhend auf diesem Signal einen zweiten Temperaturwert. Bei Schritt 398 erzeugt das Steuergerät 280 ein Kühlungssteuersignal, um die thermische Vorrichtung 274 zu veranlassen, Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 272 zu kühlen. Bei Schritt 400 empfängt das Steuergerät 280 ein drittes Temperatursignal von dem Temperatursensor 276, das eine Temperatur von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 272 anzeigt, und ermittelt beruhend auf diesem Signal einen dritten Temperaturwert. Bei Schritt 402 nimmt das Steuergerät 280 eine Bestimmung vor, ob der dritte Temperaturwert kleiner oder gleich einem vorherigen Temperaturwert minus 2°C oder einem anderem Dekrementwert ist, der zum Anzeigen, dass sich die Temperatur ändert, geeignet ist. Wenn der Wert von Schritt 402 gleich „Ja“ ist, rückt das Verfahren zu Schritt 404 vor. Ansonsten kehrt das Verfahren zu Schritt 400 zurück. Bei Schritt 404 erzeugt das Steuergerät 280 eine zweite elektrische Spannung, um die Pumpvorrichtung 272 zu veranlassen, Dieselkraftstoff von der Pumpvorrichtung 272 zu pumpen. Bei Schritt 406 empfängt das Steuergerät 280 während der Erzeugung der zweiten elektrischen Spannung ein Drucksignal von dem Drucksensor 278, der mit Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung 272 in Fluidverbindung steht, und ermittelt beruhend auf dem Drucksignal einen ersten Druckwert. Bei Schritt 408 nimmt das Steuergerät 280 beruhend darauf, ob der Druckwert größer als ein Schwellendruckwert ist, eine Bestimmung vor, ob der Dieselkraftstoff eine Kristallisationspunkt-Temperatur aufweist. Wenn der Wert von Schritt 408 gleich „Ja“ ist, rückt das Verfahren zu Schritt 410 vor. Ansonsten kehrt das Verfahren zu Schritt 400 zurück. Bei Schritt 410 setzt das Steuergerät 280 einen Kristallisationspunkt-Temperaturwert gleich dem dritten Temperaturwert und (i) zeigt den Kristallisationspunkt-Temperaturwert auf der Anzeigevorrichtung 284 an und (ii) speichert den Kristallisationspunkt-Temperaturwert in der Speichervorrichtung 282. Bei Schritt 412 unterbindet das Steuergerät 280 das Erzeugen des Kühlungssteuersignals, um die thermische Vorrichtung 274 zu veranlassen, das Kühlen des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung 272 zu unterbinden. Das Verfahren und die Schritte 390 - 412 können in Verbindung mit dem Betrieb des Fahrzeugs 10 oder des Motors 20 ständig wiederholt werden.
  • Unter Bezug auf 8 wird nun eine dritte beispielhafte Ausführungsform eines Kristallisationspunkt-Überwachungssystems 530, das in dem Fahrzeug 10 genutzt werden kann, erläutert. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 530 umfasst eine Pumpvorrichtung 572, eine thermische Vorrichtung 574, einen Temperatursensor 576, einen Stromsensor 578, ein Steuergerät 580, eine Speichervorrichtung 582 und eine Anzeigevorrichtung 584. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 530 ist mit der Dieselkraftstoffleitung 38 fluidverbunden und nimmt den durch die Dieselkraftstoffleitung 38 strömenden Dieselkraftstoff auf, um die Kristallisationspunkt-Temperatur des Dieselkraftstoffs zu ermitteln. Der Betrieb des Kristallisationspunkt-Überwachungssystems 530 ähnelt im Wesentlichen dem Betrieb des Kristallisationspunkt-Überwachungssystems 30, mit der Ausnahme, dass die Pumpvorrichtung 572 eine Einhub-Durchflusspumpvorrichtung ist.
  • Die Pumpvorrichtung 572 ist vorgesehen, um Dieselkraftstoff als Reaktion auf Steuersignale von dem Steuergerät 580 von einem ersten Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38 durch die Pumpvorrichtung 572 und durch einen anderen Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38 zu dem Kraftstofffilter 24 zu pumpen. Die Pumpvorrichtung 572 umfasst ein Gehäuse 600, ein Begrenzungselement 602, ein Hülsenelement 604, ein Rückschlagelement 606, eine Feder 608, einen Anker 610, eine Feder 612, eine elektrische Spule 614, einen Spulenkörper 616 und einen Filter 618.
  • Das Gehäuse 600 ist vorgesehen, um die verbleibenden Teile der Pumpvorrichtung 572 zu umschließen. Das Gehäuse 600 umfasst eine mittlere Wand 630, eine Einlasswand 632 und eine Auslasswand 634. Die mittlere Wand 630 ist im Wesentlichen rohrförmig. Die Einlasswand 632 ist im Wesentlichen rohrförmig und ist mit einem ersten Ende der mittleren Wand 630 verbunden. Die Einlasswand 632 umfasst einen Einlassabschnitt 647, der weiterhin mit einem ersten Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38 verbunden ist und mit dem ersten Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38 in Fluidverbindung steht. Die Auslasswand 634 ist im Wesentlichen rohrförmig und ist mit einem zweiten Ende der mittleren Wand 630 verbunden. Die Auslasswand 634 umfasst einen Auslassabschnitt 648, der weiterhin mit einem zweiten Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38 verbunden ist und mit dem zweiten Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38 in Fluidverbindung steht. Die mittlere Wand 630, die Einlasswand 632 und die Auslasswand 634 bilden einen Innenraum 640 aus.
  • Das Begrenzungselement 602 ist in dem Innenraum 640 nahe der Auslasswand 634 angeordnet. Das Begrenzungselement 602 weist eine sich dadurch erstreckende Öffnung 650 auf. Das Begrenzungselement 602 unterteilt den Innenraum 640 in einen Bereich 642 und einen Bereich 644, der den Raum in der Kammer 646 umfasst. Der Bereich 642 ist nahe dem zweiten Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38 angeordnet, der mit dem Kraftstofffilter 24 in Verbindung steht.
  • Das Hülsenelement 604 ist in dem Bereich 644 nahe dem Begrenzungselement 602 angeordnet. Das Hülsenelement 604 umfasst einen rohrförmigen Abschnitt 656 und Fingerabschnitte 658, 660. Der Fingerabschnitt 658 ist an einem ersten Ende des rohrförmigen Abschnitts 656 angeordnet und berührt sowohl die Auslasswand 634 als auch das Begrenzungselement 602. Der Fingerabschnitt 660 ist an einem zweiten Ende des rohrförmigen Abschnitts 656 in der Auslasswand 634 angeordnet. Der Fingerabschnitt ist in dem Einlass-Auslass-Abschnitt angeordnet, um Kraftstoff zwischen dem Bereich 642 und dem Bereich 644, einschließlich des Raums in der Kammer 646, strömen zu lassen. Der rohrförmige Abschnitt 656 umfasst eine sich durch diesen erstreckende Öffnung 662 zum Ermöglichen des Strömens von Dieselkraftstoff durch diesen in einen Spalt 661 zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 656 und der Auslasswand 634.
  • Das Rückschlagelement 606 und die Feder 608 sind in dem Bereich 642 in dem Innenraum 640 angeordnet. Das Rückschlagelement 606 ist zwischen dem Begrenzungselement 602 und der Feder 608 angeordnet. Die Feder 608 spannt das Rückschlagelement 606 gegen das Begrenzungselement 602 vor. Somit wirken die Feder 608 und das Rückschlagelement 606 als Rückschlagventil zusammen, um ein Strömen von Dieselkraftstoff durch die Öffnung 650 des Begrenzungselements 602 zu verhindern, sofern nicht ein Druck von Dieselkraftstoff auf das Rückschlagelement 606 ausreichend Kraft ausübt, um das Rückschlagelement 606 weg von der Öffnung 650 zu bewegen, um ein Strömen von Dieselkraftstoff dadurch in die durch Pfeil 601 gezeigte Richtung zu ermöglichen.
  • Der Anker 610 ist vorgesehen, um Dieselkraftstoff durch die Pumpvorrichtung 572 zu pumpen, wenn sich der Anker 610 in die zweite Richtung (nach rechts von der in 8 gezeigten Position) bewegt, und um Dieselkraftstoff in die Pumpvorrichtung 572 zu saugen, wenn sich der Anker 610 in eine erste Richtung (nach links zu der in 8 gezeigten Position) entgegengesetzt zur ersten Richtung bewegt. Der Anker 610 umfasst einen mit einem Kolben 672 verbundenen Körperabschnitt 670 und kann aus Stahl oder anderen geeigneten Materialien gebaut sein. Der Anker 610 ist in dem Bereich 644 angeordnet, und der Kolben 672 ist in dem rohrförmigen Abschnitt 656 des Hülsenelements 604 angeordnet. Der Kolben 672 ist zum Gleiten in dem Hülsenelement 606 ausgelegt. Die Feder 612 ist um einen Abschnitt des Kolbens 672 angeordnet, und ein erstes Ende der Feder 612 liegt an dem Körperabschnitt 670 an und ein zweites Ende der Feder 612 liegt an dem Hülsenelement 604 an. Die Feder 612 spannt den Anker 610 in die erste Richtung (nach links zu der in 8 gezeigten Position) vor. Wenn während des Betriebs das Steuergerät 580 eine elektrische Spannung an der elektrischen Spule 614 anlegt, bewegt sich der Anker 610 in die zweite Richtung (nach rechts von der in 8 gezeigten Position). Wenn danach das Steuergerät 580 keine elektrische Spannung an der elektrischen Spule 514 anlegt, spannt die Feder 612 den Anker 610 in die erste Richtung (nach links zu der in 8 gezeigten Position) vor.
  • Der Kolbenabschnitt 672, das Hülsenelement 604 und das Begrenzungselement 602 legen eine Kammer 646 fest, in der Dieselkraftstoff durch die Öffnung des Begrenzungselements und an dem Rückschlagelement 606 vorbei in den mit dem Kraftstofffilter 24 in Fluidverbindung stehenden zweiten Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38 gepumpt wird.
  • Der Spulenkörper 616 ist zum Lagern der elektrischen Spule 614 darauf vorgesehen. Der Spulenkörper 616 ist im Wesentlichen rohrförmig und an einem Abschnitt der Einlasswand 632, der sich in dem Innenraum 640 erstreckt, und an einem Abschnitt der Auslasswand 634, der sich in dem Innenraum 640 erstreckt, angeordnet. Der Spulenkörper 616 ist aus einem nicht magnetischen Material gebaut.
  • Die elektrische Spule 614, die mehrere Wicklungen eines geeigneten leitenden Materials umfasst, ist zum Aufnehmen einer elektrischen Spannung von dem Steuergerät 580 und zum Drängen des Ankers 610 in eine zweite Richtung (nach rechts von der in 8 gezeigten Position) hin zu dem Begrenzungselement 602 vorgesehen, um Dieselkraftstoff von der Pumpvorrichtung 572 und der Kammer 646 in den zweiten Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38 zu pumpen, der mit dem Kraftstofffilter 24 in Fluidverbindung steht. Die elektrische Spule 614 ist weiterhin vorgesehen, damit die Feder 612 den Anker 610 in eine erste Richtung (nach links zu der in 8 gezeigten Position) hin zu dem Filter 618 drängen kann, um Dieselkraftstoff von dem ersten Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38, der mit der Förderpumpe 28 in Fluidverbindung steht, in die Pumpvorrichtung 572 und die Kammer 646 zu saugen, wenn die elektrische Spannung von der elektrischen Spule 614 entfernt wird. Die elektrische Spule 614 ist um den Spulenkörper 616 in dem Bereich 644 des Innenraums 640 angeordnet.
  • Der Filter 618 ist vorgesehen, um Dieselkraftstoff zu filtern, der durch die Pumpvorrichtung 572 gepumpt wird. Der Filter 618 ist in dem Bereich 644 des Innenraums 640 nahe der Einlasswand 632 angeordnet. Der Filter 618 ist weiterhin zwischen dem Anker 610 und dem Einlassabschnitt 647 angeordnet.
  • Die thermische Vorrichtung 574 ist benachbart zu der Auslasswand 634 angeordnet. Die thermische Vorrichtung 574 ist dafür ausgelegt, die Auslasswand 634 und den Dieselkraftstoff darin und insbesondere den Kraftstoff in der Kammer 646 als Reaktion auf das Empfangen eines Steuersignals von dem Steuergerät 580 zu kühlen. In einer beispielhaften Ausführungsform ist die thermische Vorrichtung 574 eine Peltier-Zelle.
  • Der Temperatursensor 576 ist an der Auslasswand 634 angeordnet und steht mit dem Dieselkraftstoff in dem Bereich 644 in Fluidverbindung. Der Temperatursensor 576 ist dafür ausgelegt, ein Signal zu erzeugen, das eine Temperatur des Dieselkraftstoffs in dem Bereich 644 und insbesondere des Kraftstoffs in der Kammer 646 anzeigt und das von dem Steuergerät 580 empfangen wird.
  • Der Stromsensor 578 ist zum Erzeugen eines Signals vorgesehen, das eine Amplitude eines elektrischen Stroms in der elektrischen Spule 614 anzeigt und das von dem Steuergerät 580 empfangen wird. Der Stromsensor 578 ist mit der elektrischen Spule 614 und dem Steuergerät 580 elektrisch verbunden.
  • Das Steuergerät 580 ist mit der thermischen Vorrichtung 574, dem Temperatursensor 576, dem Stromsensor 578, der Speichervorrichtung 582, der Anzeigevorrichtung 584 und der elektrischen Spule 614 elektrisch verbunden. Das Steuergerät 580 ist vorgesehen, um in einer im Wesentlichen ähnlichen Weise wie vorstehend für das Steuergerät 78 des Systems 30 beschrieben eine Kristallisationspunkt-Temperatur des Dieselkraftstoffs beruhend auf von dem Temperatursensor 576 und dem Stromsensor 578 empfangenen Signalen zu ermitteln. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Steuergerät 580 einen Mikroprozessor. Die Speichervorrichtung 582 ist vorgesehen, um von dem Steuergerät 580 erzeugte Daten und Werte darin zu speichern. Die Anzeigevorrichtung 584 ist vorgesehen, um Daten und Werte, die von dem Steuergerät 580 erzeugt werden, anzuzeigen.
  • Unter Bezug auf 9 wird nun eine vierte beispielhafte Ausführungsform eines Kristallisationspunkt-Überwachungssystems 730, das in dem Fahrzeug 10 genutzt werden kann, erläutert. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 730 umfasst die Pumpvorrichtung 772, eine thermische Vorrichtung 774, einen Temperatursensor 776, den Stromsensor 578, das Steuergerät 580, die Speichervorrichtung 582 und die Anzeigevorrichtung 584. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 730 ist mit der Dieselkraftstoffleitung 38 fluidverbunden und nimmt den durch die Dieselkraftstoffleitung 38 strömenden Dieselkraftstoff auf, um die Kristallisationspunkt-Temperatur des Dieselkraftstoffs zu ermitteln. Der Hauptunterschied zwischen dem Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 730 und dem Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 530 sind die Positionen des Temperatursensors 776 und der thermischen Vorrichtung 774. Bei dem Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 730 ist der Temperatursensor 776 an der Einlasswand 632 angeordnet und steht mit dem Dieselkraftstoff in dem Innenraum der Pumpvorrichtung 772 in Fluidverbindung. Weiterhin ist die thermische Vorrichtung 774 an der Einlasswand 632 angeordnet und ist dafür ausgelegt, die Einlasswand 632 und Dieselkraftstoff in dem Innenraum 640 der Pumpvorrichtung 772 zu kühlen. Somit wird Dieselkraftstoff gekühlt, wenn er in die Pumpvorrichtung 774 und den Bereich 664 eindringt und in die Kammer 646 strömt. Der gekühlte Dieselkraftstoff in dem Bereich 644 und der Kammer 646 erzeugt aber während des Betriebs des Systems 730 wie vorstehend unter Bezug auf die Kristallisationspunkt-Überwachungssysteme 30 und 530 beschrieben eine ähnliche Reaktion des elektrischen Stroms.
  • Unter Bezug auf 10 wird nun eine fünfte beispielhafte Ausführungsform eines Kristallisationspunkt-Überwachungssystems 830, das in dem Fahrzeug 10 genutzt werden kann, erläutert. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 830 umfasst die Pumpvorrichtung 872, eine thermische Vorrichtung 874, einen Temperatursensor 876, einen Drucksensor 878, ein Steuergerät 580, eine Speichervorrichtung 582 und eine Anzeigevorrichtung 584. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 830 ist mit der Dieselkraftstoffleitung 38 fluidverbunden und nimmt den durch die Dieselkraftstoffleitung 38 strömenden Dieselkraftstoff auf, um die Kristallisationspunkt-Temperatur des Dieselkraftstoffs zu ermitteln.
  • Die Pumpvorrichtung 872 ist vorgesehen, um als Reaktion auf Steuersignale von dem Steuergerät 580 Dieselkraftstoff von einem ersten Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38 in die Pumpvorrichtung 872 zu pumpen und den Dieselkraftstoff von der Pumpvorrichtung 872 in einen zweiten Abschnitt der Dieselkraftstoffleitung 38 zu pumpen. Die Pumpvorrichtung 872 umfasst ein Gehäuse 600, ein Begrenzungselement 602, ein Hülsenelement 604, ein Rückschlagelement 606, eine Feder 608, einen Anker 610, eine Feder 612, eine elektrische Spule 614, einen Spulenkörper 616 und einen Filter 618. Die Pumpvorrichtung 872 arbeitet in einer im Wesentlichen ähnlichen Weise wie die vorstehend beschriebene Pumpvorrichtung 572.
  • Das Gehäuse 600 ist vorgesehen, um die verbleibenden Teile der Pumpvorrichtung 872 zu umschließen. Das Gehäuse 600 umfasst eine mittlere Wand 630, eine Einlasswand 632 und eine Auslasswand 634.
  • Das Steuergerät 580 ist mit der thermischen Vorrichtung 874, dem Temperatursensor 876, dem Drucksensor 878, der Speichervorrichtung 582, der Anzeigevorrichtung 584 und der elektrischen Spule 614 elektrisch verbunden. Das Steuergerät 580 ist vorgesehen, um in einer im Wesentlichen ähnlichen Weise wie das Steuergerät 280 des Systems 270 eine Kristallisationspunkt-Temperatur des Dieselkraftstoffs beruhend auf von dem Temperatursensor 576 und dem Drucksensor 878 empfangenen Signalen zu ermitteln. Ferner ist das Steuergerät 580 dafür ausgelegt, die Pumpvorrichtung 872 in einer im Wesentlichen ähnlichen Weise zu steuern, wie das Steuergerät 580 die Pumpvorrichtung 572 (siehe 8) steuert. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Steuergerät 580 einen Mikroprozessor. Die Speichervorrichtung 582 ist vorgesehen, um von dem Steuergerät 580 erzeugte Daten und Werte darin zu speichern. Die Anzeigevorrichtung 584 ist vorgesehen, um Daten und Werte, die von dem Steuergerät 580 erzeugt werden, anzuzeigen.
  • Unter Bezug auf 11 wird nun eine sechste beispielhafte Ausführungsform eines Kristallisationspunkt-Überwachungssystems 1030, das in dem Fahrzeug 10 genutzt werden kann, erläutert. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 1030 umfasst die Pumpvorrichtung 1072, eine thermische Vorrichtung 1074, einen Temperatursensor 1076, einen Drucksensor 1078, das Steuergerät 580, die Speichervorrichtung 582 und die Anzeigevorrichtung 584. Das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 1030 ist mit der Dieselkraftstoffleitung 38 fluidverbunden und nimmt den durch die Dieselkraftstoffleitung 38 strömenden Dieselkraftstoff auf, um die Kristallisationspunkt-Temperatur des Dieselkraftstoffs zu ermitteln. Der Hauptunterschied zwischen dem Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 1030 und dem Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 830 sind die Positionen des Temperatursensors 1076, des Drucksensors 1078 und der thermischen Vorrichtung 1074. Bei dem Kristallisationspunkt-Überwachungssystem 1030 sind der Temperatursensor 1076 und der Drucksensor 1078 an der Einlasswand 632 angeordnet und stehen mit dem Dieselkraftstoff in dem Innenraum der Pumpvorrichtung 1072 in Fluidverbindung. Weiterhin ist die thermische Vorrichtung 1074 an der Einlasswand 632 angeordnet und ist dafür ausgelegt, die Einlasswand 632 und Dieselkraftstoff in dem Innenraum der Pumpvorrichtung 1072 zu kühlen. Wenn die elektrische Spule 614 eingeschaltet wird und sich in dem Dieselkraftstoff Wachskristalle gebildet haben, wird ferner während des Betriebs der von dem Drucksensor 1078 detektierte Druckwert unter einem Schwellendruckwert liegen. Demgemäß kann das Steuergerät 580 zu diesem Zeitpunkt die Kristallisationspunkt-Temperatur beruhend auf dem Signal von dem Temperatursensor 1076 ermitteln.
  • Die Kristallisationspunkt-Überwachungssysteme zum Ermitteln eines Kristallisationspunkt-Temperaturwerts für Dieselkraftstoff stellen einen wesentlichen Vorteil gegenüber anderen Systemen und Verfahren dar. Insbesondere sehen die beispielhaften Ausführungsformen eines Kristallisationspunkt-Überwachungssystems eine technische Wirkung des Ermittelns eines Viskositätswerts von Dieselkraftstoff und einer Temperatur des Dieselkraftstoffs zum Ermitteln eines Kristallisationspunkt-Temperaturwerts vor, der eine Kristallisationspunkt-Temperatur des Dieselkraftstoffs anzeigt.

Claims (16)

  1. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem (30, 270) umfassend: eine Pumpvorrichtung (70, 272), die zum Pumpen von Dieselkraftstoff von dieser als Reaktion auf eine an der Pumpvorrichtung (70, 272) angelegte elektrische Spannung ausgelegt ist; einen Temperatursensor (74, 276), der zum Erzeugen eines Temperatursignals ausgelegt ist, das eine Temperatur von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung (70, 272) anzeigt; einen Viskositätssensor, der zum Erzeugen eines Viskositätssignals mit einer Eigenschaft ausgelegt ist, die einen Viskositätswert des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung (70, 272) anzeigt; und ein Steuergerät (78, 280), das zum Erzeugen der elektrischen Spannung ausgelegt ist, um die Pumpvorrichtung (70, 272) zum Pumpen von Dieselkraftstoff davon zu veranlassen, wobei das Steuergerät (78, 280) weiterhin dafür ausgelegt ist, beruhend auf dem Temperatursignal einen Temperaturwert zu ermitteln, wobei das Steuergerät (78, 280) weiterhin dafür ausgelegt ist, beruhend auf dem Temperaturwert und der Eigenschaft des Viskositätssignals einen dem Dieselkraftstoff zugeordneten Kristallisationspunkt-Temperaturwert zu ermitteln; dadurch gekennzeichnet, dass das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem (30, 270) weiterhin eine thermische Vorrichtung (72, 274) umfasst, die mit der Pumpvorrichtung (70, 272) funktionell verbunden ist, wobei die thermische Vorrichtung (72, 274) zum Kühlen des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung (70, 272) als Reaktion auf ein Kühlungssteuersignal ausgelegt ist; und/oder der Viskositätssensor ein Drucksensor (278) ist, der zum Erzeugen des Viskositätssignals mit einer Frequenz oder Amplitude ausgelegt ist, die einen Druck von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung anzeigt, der den Viskositätswert des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung anzeigt, wobei die Frequenz oder Amplitude des Viskositätssignals die Eigenschaft ist, die den Viskositätswert des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung anzeigt.
  2. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem nach Anspruch 1, wobei der Viskositätssensor ein dafür ausgelegter Stromsensor (76) ist, das Stromsignal zu erzeugen, das einen elektrischen Strom in der Pumpvorrichtung (72) anzeigt.
  3. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem nach Anspruch 2, wobei das Steuergerät (78) weiterhin zum Überwachen des Stromsignals ausgelegt ist, um ein dem elektrischen Strom zugeordnetes Zeitintervall zu ermitteln, das die Pumpvorrichtung (70) zum Pumpen von Dieselkraftstoff davon nutzt, wobei das Zeitintervall die Eigenschaft ist, die den Viskositätswert des Dieselkraftstoffs anzeigt, wobei das Steuergerät (78) dafür ausgelegt ist, den Kristallisationspunkt-Temperaturwert gleich dem Temperaturwert zu setzen, wenn das Zeitintervall größer als oder gleich einem Schwellenwert des Zeitintervalls ist.
  4. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem nach Anspruch 1, wobei das Steuergerät (78, 280) weiterhin zum Erzeugen des Kühlungssteuersignals ausgelegt ist, um die thermische Vorrichtung (72, 274) zum Kühlen von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung zu veranlassen.
  5. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem nach Anspruch 1, wobei das Steuergerät (78, 280) weiterhin dafür ausgelegt ist, beruhend auf dem Viskositätssignal einen Druckwert zu ermitteln, wobei das Steuergerät (78, 280) weiterhin dafür ausgelegt ist, den dem Dieselkraftstoff zugeordneten Kristallisationspunkt-Temperaturwert beruhend auf dem Temperaturwert und dem Druckwert zu ermitteln.
  6. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem nach Anspruch 5, wobei das Steuergerät (78, 280) dafür ausgelegt ist, den Kristallisationspunkt-Temperaturwert gleich dem Temperaturwert zu setzen, wenn der Druckwert größer oder gleich oder kleiner oder gleich einem Schwellendruckwert ist.
  7. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem nach Anspruch 1, wobei die Pumpvorrichtung (70, 272) ein Gehäuse (100, 300), ein Begrenzungselement (102, 302), einen Anker (106, 306) und eine elektrische Spule (110, 310) aufweist; wobei das Gehäuse (100, 300) eine einen Innenraum und einen Einlass-Auslass-Abschnitt festlegende Außenwand (130, 330) aufweist; wobei das Begrenzungselement (102, 302) den Innenraum in einen ersten und zweiten Bereich unterteilt, der zweite Bereich mit dem Einlass-Auslass-Abschnitt in Fluidverbindung steht, das Begrenzungselement (102, 302) eine sich dadurch erstreckende Öffnung (150, 350) aufweist; und wobei der Anker (106, 306) in dem ersten Bereich des Innenraums angeordnet ist, der Anker (106, 306) einen Kolben (172, 372) aufweist, so dass in dem ersten Bereich zwischen dem Kolben (172, 372) und dem Begrenzungselement (102, 302) eine Kammer (146, 346) ausgebildet ist, wobei die elektrische Spule (110, 310) nahe dem ersten Bereich des Innenraums, um den Anker (106, 306), angeordnet ist, so dass bei Anlegen der elektrischen Spannung an der elektrischen Spule (110, 310) der Kolben (172, 372) zum Bewegen hin zu dem Begrenzungselement (102, 302) einsatzbereit ist, um in der Kammer (146, 346) befindlichen Dieselkraftstoff durch die Öffnung (150, 350) sowohl zu dem zweiten Bereich als auch dem Einlass-Auslass-Abschnitt zu pumpen, und bei anschließendem Nichtanlegen der elektrischen Spannung an der elektrischen Spule (110, 310) der Kolben (172, 372) zum Bewegen weg von dem Begrenzungselement (102, 302) einsatzbereit ist, um in dem zweiten Bereich befindlichen Dieselkraftstoff durch die Öffnung (150, 350) in die Kammer (146, 346) zu pumpen.
  8. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem nach Anspruch 7, wobei der Temperatursensor (74, 272) nahe der Kammer (146, 346) angeordnet ist.
  9. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem nach Anspruch 1, wobei die Pumpvorrichtung (70, 272) ein Gehäuse (100, 300), ein Begrenzungselement (102, 302), einen Anker (106, 306) und eine elektrische Spule (110, 310) aufweist; wobei das Gehäuse (100, 300) eine einen Innenraum, einen Einlassabschnitt und einen von dem Einlassabschnitt beabstandeten Auslassabschnitt festlegende Außenwand (130, 330) aufweist; wobei das Begrenzungselement (102, 302) den Innenraum in einen ersten und zweiten Bereich unterteilt, der erste Bereich mit dem Einlassabschnitt in Fluidverbindung steht, der zweite Bereich mit dem Auslassabschnitt in Fluidverbindung steht, das Begrenzungselement (102, 302) eine sich dadurch erstreckende Öffnung aufweist; und wobei der Anker (106, 306) in dem ersten Bereich des Innenraums angeordnet ist, der Anker (106, 306) einen Kolben (172, 372) aufweist, so dass in dem ersten Bereich zwischen dem Kolben (172, 372) und dem Begrenzungselement (102, 302) eine Kammer (146, 346) ausgebildet ist, wobei die elektrische Spule (110, 310) nahe dem ersten Bereich des Innenraums angeordnet ist, die elektrische Spule (110, 310) um den Anker (106, 306) angeordnet ist, so dass bei Anlegen der elektrischen Spannung an der elektrischen Spule (110, 310) der Kolben (172, 372) zum Bewegen hin zu dem Begrenzungselement (102, 302) einsatzbereit ist, um in der Kammer (146, 346) befindlichen Dieselkraftstoff durch die Öffnung (150, 350) in den zweiten Bereich und den Auslassabschnitt zu pumpen, und bei anschließendem Nichtanlegen der elektrischen Spannung an der elektrischen Spule (110, 310) der Kolben (172, 372) zum Bewegen weg von dem Begrenzungselement (102, 302) einsatzbereit ist, um Dieselkraftstoff von dem Einlassabschnitt in die Kammer (146, 346) zu pumpen.
  10. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem nach Anspruch 9, wobei der Temperatursensor (74, 272) nahe der Kammer (146, 346) angeordnet ist.
  11. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem nach Anspruch 9, wobei der Temperatursensor (74, 272) nahe dem ersten Bereich des Innenraums angeordnet ist.
  12. Kristallisationspunkt-Überwachungssystem nach Anspruch 1, wobei die Pumpvorrichtung (70, 272) entweder eine Einhub-Durchflusspumpvorrichtung oder eine Einhub-Pumpvorrichtung ist.
  13. Kraftfahrzeug (10) umfassend: einen Dieselmotor (20), der zum Aufnehmen von Dieselkraftstoff von einem Kraftstofftank (26) ausgelegt ist; und ein Kristallisationspunkt-Überwachungssystem (30, 270), das einen Teil des Dieselkraftstoffs von dem Kraftstofftank (26) aufnimmt, wobei das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem (30, 270) aufweist: eine Pumpvorrichtung (70, 272), die zum Aufnehmen des Teils des Dieselkraftstoffs und zum Pumpen von Dieselkraftstoff von dieser als Reaktion auf eine an der Pumpvorrichtung (70, 272) angelegte elektrische Spannung ausgelegt ist; einen Temperatursensor (74, 276), der zum Erzeugen eines Temperatursignals ausgelegt ist, das eine Temperatur von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung (70, 272) anzeigt; einen Viskositätssensor, der zum Erzeugen eines Viskositätssignals mit einer Eigenschaft ausgelegt ist, die einen Viskositätswert des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung (70, 272) anzeigt; und ein Steuergerät (78, 280), das zum Erzeugen der elektrischen Spannung ausgelegt ist, um die Pumpvorrichtung (70, 272) zum Pumpen von Dieselkraftstoff von dieser zu veranlassen, wobei das Steuergerät (78, 280) weiterhin dafür ausgelegt ist, beruhend auf dem Temperatursignal einen Temperaturwert zu ermitteln, wobei das Steuergerät (78, 280) weiterhin dafür ausgelegt ist, beruhend auf dem Temperaturwert und der Eigenschaft des Signals einen dem Dieselkraftstoff zugeordneten Kristallisationspunkt-Temperaturwert zu ermitteln; dadurch gekennzeichnet dass das Kristallisationspunkt-Überwachungssystem (30, 270) weiterhin eine thermische Vorrichtung (72, 274) aufweist, die mit der Pumpvorrichtung (70, 272) funktionell verbunden ist, wobei die thermische Vorrichtung (72, 274) zum Kühlen des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung (70, 272) als Reaktion auf ein Kühlungssteuersignal ausgelegt ist; und/oder der Viskositätssensor ein Drucksensor (278) ist, der zum Erzeugen des Drucksignals mit einer Amplitude oder Frequenz ausgelegt ist, die einen Druck von Dieselkraftstoff in der Pumpvorrichtung (272) anzeigt, wobei die Amplitude oder Frequenz die Eigenschaft ist, die den Viskositätswert des Dieselkraftstoffs in der Pumpvorrichtung (272) anzeigt.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, I wobei der Viskositätssensor ein dafür ausgelegter Stromsensor (76) ist, das Viskositätssignal zu erzeugen, das einen elektrischen Strom in der Pumpvorrichtung (72) anzeigt.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, wobei das Steuergerät (78) weiterhin zum Überwachen des Viskositätssignals ausgelegt ist, um ein dem elektrischen Strom zugeordnetes Zeitintervall zu ermitteln, das die Pumpvorrichtung (70) zum Pumpen von Dieselkraftstoff von dieser nutzt, wobei das Zeitintervall die Eigenschaft ist, die den Viskositätswert des Dieselkraftstoffs anzeigt, wobei das Steuergerät (78) dafür ausgelegt ist, den Kristallisationspunkt-Temperaturwert gleich dem Temperaturwert zu setzen, wenn das Zeitintervall größer als oder gleich einem Schwellenwert des Zeitintervalls ist.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, wobei das Steuergerät weiterhin dafür ausgelegt ist, beruhend auf dem Viskositätssignal einen Druckwert zu ermitteln, wobei das Steuergerät weiterhin dafür ausgelegt ist, den dem Dieselkraftstoff zugeordneten Kristallisationspunkt-Temperaturwert beruhend auf dem Temperaturwert und dem Druckwert zu ermitteln.
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