DE102009031725A1 - Halteeinrichtung - Google Patents

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DE102009031725A1
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Rolf Benzinger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung (10) zur Befestigung eines Anbauteils (12), insbesondere eines Stoßfängerträgers (12), an einem Bauteil (28) einer Karosserie eines Kraftwagens, mit einem ersten, zu einem der Bauteile (12, 28) korrespondierenden Halteelement (18), mittels welchem ein zweites, zu dem anderen Bauteil (12, 28) korrespondierendes Halteelement (14) aufnehmbar ist, wobei das zweite Halteelement (14) als Zapfen (14) mit einer Rastaufnahme (16) und das erste Halteelement (18) als Klammerelement (18) ausgebildet ist, welches wenigstens ein mit der Rastaufnahme (16) des Zapfens (14) zusammenwirkendes Rastelement (20, 22) sowie eine Aufnahmeöffnung (26) für den Zapfen (14) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltereinrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine gattungsgemäße Halteeinrichtung ist hinlänglich bekannt. Die DE 196 21 964 A1 offenbart eine Vorrichtung zur ortsvariablen Befestigung eines Halters für einen Ultraschall-Sensor an einem Aufnahmeteil, wobei der Halter zwischen dem Aufnahmeteil und einem Befestigungsteil angeordnet und befestigt wird, indem das Befestigungsteil an dem Aufnahmeteil über Klammern befestigt wird, welche sich durch Widerhaken in ein Material von Stegen des Aufnahmeteils eingraben. Das Befestigungsteil drückt dabei den Halter mittels Auflager über Widerlager des Halters gegen das Aufnahmeteil.
  • Die bekannte Lösung weist den Nachteil auf, dass ein Herstellungsaufwand für die Vorrichtung enorm hoch ist, was hohe Kosten für die Vorrichtung bedeutet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltereinrichtung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, welche geringe Kosten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haltereinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Haltereinrichtung zur Befestigung eines Anbauteils, insbesondere eines Stoßfängerträgers, an einem Bauteil einer Karosserie eines Kraftwagens mit einem ersten, zu einem der Bauteile korrespondierenden Halteelement, mittels welchem ein zweites, zu dem anderen Bauteil korrespondierendes Halteelement aufnehmbar ist, zeichnet sich dadurch aus, dass das zweite Halteelement als Zapfen mit einer Rastaufnahme und das erste Halteelement als Klammerelement ausgebildet ist, welches wenigstens ein mit der Rastaufnahme des Zapfens zusammenwirkendes Rastelement sowie eine Aufnahmeöffnung für den Zapfen umfasst. Durch ein in Eingriffbringen des Rastelements des Zapfens mit der Rastaufnahme des Klammerelements und ein daraus resultierendes Zusammenwirken des Rastelements und der Rastaufnahme ist eine feste Verbindung zwischen den Bauteilen hergestellt. Gleichzeitig weist die erfindungsgemäße Halteeinrichtung eine äußerst geringe Teileanzahl und einen geringen Herstellungsaufwand auf, was geringe Kosten für die Halteeinrichtung bedeutet.
  • Darüber hinaus ist eine Montagezeit zur Verbindung der entsprechenden Bauteile äußerst gering, woraus reduzierte Montagekosten und damit reduzierte Gesamtkosten für den Kraftwagen mit der erfindungsgemäßen Halteinrichtung resultieren.
  • Die Rastaufnahme des Zapfens kann dabei beispielsweise als Nut ausgebildet sein, welche bereichsweise oder komplett um einen Umfang des Zapfen umläuft und welche eine Kontur aufweist, die zu einer entsprechenden Kontur des Rastelements korrespondiert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Rastelement als elastische Rastnase ausgebildet, welche in die Rastaufnahme des zweiten Halteelements einklipsbar ist. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Art Widerhacken handeln, welcher einseitig und quer zu einer Montagerichtung der Halteeinrichtung abgeschrägt ist, wobei eine so gebildete Schräge schräg entgegen der Montagerichtung weist. Diese Ausführungsform erlaubt eine besonders einfache und unaufwendige Verbindung der Bauteile, da das zweite Halteelement besser einführbar ist. Dementsprechend ist es vorteilbehaftet, wenn die Rastaufnahme des Zapfen ebenso abgeschrägt ist, und eine so gebildete Schräge im Wesentlichen schräg in Richtung der Montagerichtung der Halteeinrichtung weist, wodurch einerseits eine einfach Montage und andererseits eine wirksame Einrichtung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Halteeinrichtung und damit der Verbindung der beiden Bauteile realisiert ist.
  • Ist das erste Halteelement als U-förmige Klammer, insbesondere als Bügelklammer, ausgebildet, welche mit dem korrespondierenden Bauteil verklipsbar ist, so birgt dies den Vorteil, dass dadurch die Montagezeit der Halteeinrichtung um ein weiteres Maß abgesenkt ist. In diesem Zusammenhang kann das erste Halteelement Flansche zur Anlage an dem entsprechende Bauteil sowie Aufnahmestellen für das Bauteil aufweisen, welches beispielsweise dünnwandig ausgebildet ist, wobei Wandungen des Bauteils in diesen Aufnahmestellen aufnehmbar ist zur sicheren Verbindung des ersten Halteelements mit dem korrespondierenden Bauteil.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Einsicht einer Halteeinrichtung zur Befestigung eines Anbauteils an einem Bauteil einer Karosserie eines Kraftwagens mit einem ersten zu dem Bauteil der Karosserie korrespondierenden Halteelement, mittels welchem ein zweites zu dem Anbauteil korrespondierenden Halteelement aufnehmbar ist,
  • 2 eine Draufsicht sowie eine perspektivische Ansicht der Halteeinrichtung gemäß 1, wobei das zweite Halteelement durch das erste Halteelement aufgenommen ist,
  • 3 eine schematische Längsschnittansicht der Halteeinrichtung gemäß den vorhergehenden Fig. und
  • 4 eine Seitenansicht eines Demontagewerkzeugs zur Demontage der Halteeinrichtung gemäß den vorhergehenden Fig.
  • Während die 1 bis 3 eine Halteeinrichtung zur Befestigung eines Anbauteils an einem Bauteil an einer Karosserie eines Kraftwagens mit einem ersten Halteteil, mittels welchem ein zweites Halteteil aufnehmbar ist, zeigen, wobei diese Halteeinrichtung eine geringe Montagezeit und geringe Kosten aufweist, zeigt die 4 ein Demontagewerkzeug zur Demontage dieser Halteeinrichtung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
  • Die 1 zeigt eine Halteeinrichtung 10 zur Befestigung eines Anbauteils in Form eines Stoßfängerträgers 12 an einem nicht dargestellten Bauteil einer Karosserie eines Kraftwagens. Der Stoßfängerträger 12 ist mit einem zweiten Halteelement in Form eines Zapfens 14 verbunden, welcher eine Rastaufnahme 16 in Form einer einseitig abgeschrägten und umlaufenden Nut aufweist. Der Zapfen 14 ist dabei durch ein erstes Halteelement der Halteeinrichtung 10 in Form eines Klammerelements 18 aufnehmbar, welches Rastelemente 20 und 22 aufweist, die mit der Rastaufnahme 16 des Zapfens 14 zusammenwirken und somit den Stoßfängerträger 12 an dem Bauteil der Karosserie in axialer Richtung des Zapfens 14 gemäß einem Richtungspfeil 24 fixiert. Zudem weist das Klammerelement 18 eine Aufnahmeöffnung 26 für den Zapfen 14 auf.
  • Eine Kontur der Rastaufnahme 16 entspricht dabei einer Kontur der Rastelemente 20 und 22, welche ebenso einseitig abgeschrägt sind, um einerseits eine Montage zu vereinfachen und andererseits ein ungewolltes Lösen der Halteeinrichtung 10 zu vermeiden. Wie insbesondere in Zusammenschau mit 2 deutlich wird, ist durch die Halteeinrichtung 10 eine werkzeuglose Montage von Anbauteilen, beispielsweise in Form des Stoßfängerträgers 12 an einem Bauteil einer Karosserie bzw. der Karosserie selbst möglich, wobei in der 2 ein Blech 28 stellvertretend für ein Anbauteil der Karosserie oder die Karosserie selbst dargestellt ist.
  • Der Stoßfängerträger 12 und das Blech 28 sind dabei über die Halteeinrichtung 10 derart verbunden, dass der Stoßfängerträger 12 mit dem Zapfen 14 in Montagerichtung, welche der axialen Richtung des Zapfen 14 gemäß dem Richtungspfeil 24 entspricht, in das Klammerelement 18 eingeschoben wird, wodurch die Rastelemente 20 und 22 in die Rastaufnahme 16 einklipsen.
  • Das Klammerelement 18 ist dabei selbst mit dem Blech 28 verklipst, in dem Wandungen des Blechs 28 in entsprechenden Aufnahmen 30 und 32 des Klammerelements 18 aufgenommen sind. Eine definierte Anlage des Klammerelements 18 ist durch Flansche 34 und 36 ermöglicht.
  • Die 3 zeigt die Halteeinrichtung 10 bzw. die Verbindung des Blechs 28 und des in der 3 nicht dargestellten Stoßfängerträgers 12 durch die Halteeinrichtung 10 in einer schematischen Querschnittsdarstellung.
  • Zum Lösen der Verbindung des Blechs 28 und des Stoßfängerträgers 12 bzw. des Anbauteils und des Bauteils der Karosserie ist ein Demontagewerkzeug 38 vorgesehen, mittels welchem die Rastelemente 20 und 22 des Klammerelements 18 entgegen ihrer Einrastrichtung in die Rastaufnahme 16 auseinanderdrückbar sind, wodurch die Verbindung des Anbauteils und des Bauteils der Karosserie gemäß dem Richtungspfeil 24 wieder lösbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19621964 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Halteeinrichtung (10) zur Befestigung eines Anbauteils (12), insbesondere eines Stoßfängerträgers (12), an einem Bauteil (28) einer Karosserie eines Kraftwagens, mit einem ersten, zu einem der Bauteile (12, 28) korrespondierenden Halteelement (18), mittels welchem ein zweites, zu dem anderen Bauteil (12, 28) korrespondierendes Halteelement (14) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (14) als Zapfen (14) mit einer Rastaufnahme (16) und das erste Halteelement (18) als Klammerelement (18) ausgebildet ist, welches wenigstens ein mit der Rastaufnahme (16) des Zapfens (14) zusammenwirkendes Rastelement (20, 22) sowie eine Aufnahmeöffnung (26) für den Zapfen (14) umfasst.
  2. Halteeinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (18) als im Wesentlichen U-förmige Klammer (18), insbesondere als Bügelklammer (18), ausgebildet ist, welche mit dem korrespondierenden Bauteil (28) verklipsbar ist.
  3. Halteeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (20, 22) als elastische Rastnase (20, 22) ausgebildet ist, welche in die Rastaufnahme (16) des zweiten Halteelements (14) einklipsbar ist.
  4. Halteeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (18) und das Rastelement (20, 22) einstückig ausgebildet sind.
  5. Halteeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (14) und die Rastaufnahme (16) einstückig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010050575A1 (de) * 2010-11-05 2012-05-10 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Befestigungsvorrichtung für einen Sensor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19621964A1 (de) 1996-05-31 1997-12-18 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur ortsvariablen Befestigung eines Halters an einem Aufnahmeteil

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