DE102009031033A1 - Verkleidung für ein Fahrzeuginnenteil - Google Patents

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Abstract

Die Verkleidung für ein Fahrzeuginnenteil ist auf einem Verkleidungsträgerteil angeordnet, welches eine gemeinsame Trägerfläche zur oberflächenbündigen Befestigung einer Leder- oder Folienkaschierung aufweist. Hierzu weist das Verkleidungsteil auf der der Verkleidung abgewandten Seite einen Hohlraum auf, der sich entlang der Ziernaht erstreckt. Zur Befestigung der Folienkaschierung auf der Trägerfläche des Verkleidungsträgerteiles weist der Hohlraum einen geschlossenen Querschnitt auf, wogegen zur oberflächenbündigen Befestigung der Lederkaschierung an einer vorderen, in der Ebene der Trägerfläche liegenden Hohlraumwand eine schlitzförmige Aufnahmenut zur versenkten Platzierung der Ziernaht im Hohlraum vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für ein Fahrzeuginnenteil eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 816 018 A1 ist eine Verkleidung für ein Fahrzeuginnenteil aus einem Gewebematerial bekannt, welches eine das Gewebe miteinander verbindende Naht aufweist, die in einer Vertiefung eines Grundkörpers angeordnet ist und das Gewebe oberflächenbündig am Grundträger befestigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkleidung auf einem Verkleidungsträgerteil für ein Fahrzeuginnenteil eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die aus unterschiedlichen Materialien, wie vorzugsweise aus einer Lederkaschierung mit Ziernaht oder aus einer Folienkaschierung bestehen kann und für alle unterschiedlichen Materialien eine gleiche Oberflächenbündigkeit auf dem Verkleidungsträgerteil gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass auf einem einzigen Verkleidungsträgerteil sowohl eine Lederkaschierung mit Ziernaht als auch eine Folienkaschierung oberflächenbündig angeordnet werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass das Verkleidungsträgerteil auf der der Verkleidung abgewandten Seite einen Hohlraum aufweist, der sich entlang der Ziernaht erstreckt, wobei zur Befestigung der Folienkaschierung auf der Trägerfläche des Verkleidungsträgerteiles der Hohlraum einen geschlossenen Querschnitt aufweist, wogegen zur oberflächenbündigen Befestigung der Lederkaschierung an einer vorderen, in der Ebene der Trägerfläche liegenden Hohlraumwand eine schlitzförmige Aufnahmenut zur versenkten Platzierung der Ziernaht im Hohlraum vorgesehen ist.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass hinter der schlitzartigen Aufnahmenut des Verkleidungsträgerteils ein dem Verlauf der Aufnahmenut folgender Hohlraum zur Aufnahme der über die Aufnahmenut vorstehenden Ziernaht angeordnet ist. Durch die Öffnung bzw. die Aufnahmenut im Verkleidungsträgerteil mit anschließendem Hohlraum kann die Ziernaht freistehend in diesen Hohlraum hineinragen, so dass keine Auswölbung der Lederkaschierung zur Sichtseite hin erfolgen kann. Gleichzeitig wird bei geschlossener Öffnung bzw. geschlossener Aufnahmenut ebenfalls eine Oberflächenbündigkeit der Folienkaschierung auf dem Verkleidungsträgerteil erreicht.
  • Die schlitzartige Aufnahmenut im Verkleidungsträgerteil bei der entfernten Hohlraumwand des werkzeugfallend erzeugten Hohlraumes dient gleichzeitig als Vorpositionierungsmöglichkeit für die Ziernaht, welche aufgrund des im Bereich der Ziernaht vorhandenen Formschlusses mit dem Verkleidungsträgerteil sich einfach und prozessstabil an dem vorbestimmten Ort platziert werden kann. Dies wird vorzugsweise nach der Erfindung erreicht, indem die Öffnungsbreite der Aufnamenut einer der Breite der Ziernaht entsprechende Breite aufweist und die nachpositioniert und formschlüssig in der schlitzförmigen Aufnahmenut des Verkleidungsträgerteils gehalten ist.
  • Die geschlossene Aufnahmenut ist mittels eines spanend wirkenden Werkzeugs zur Sichtseite des Verkleidungsträgerteils hin offenbar. Somit kann nach Belieben das Verkleidungsträgerteil mit verschiedenen Materialien verkleidet werden, ohne dass die Oberfläche Vertiefungen oder sonstige störende Designdetails aufweist.
  • Durch die Ausführung des Verkleidungsträgerteils wird nach der Erfindung eine Verbesserung der Wertanmutung/der Verarbeitungsqualität bei leder- und/oder Folienkaschierten Verkleidungsteilen durch oberflächenunabhängige Bündigkeit auf der Sichtseite des Verkleidungsträgerteils erzielt. Des Weiteren wird eine Kostenreduzierung durch weniger Werkzeuge mit gesteigerter Flexibilität und durch verkürzte Fertigungszeiten bei der Ziernahtpositionierung erreicht. Des Weiteren wird eine Positionierungshilfe für die Ziernaht mit positiven Effekten für eine Fertigungsqualität und Zeit erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf ein Fondseitenteil mit einer Folienkaschierung,
  • 2 einen Schnitt durch das Verkleidungsträgerteil mit durch ein Werkzeug geöffneter schlitzartiger Aufnahmenut,
  • 3 einen Schnitt durch das Verkleidungsträgerteil des Fondseitenteils nach der Linie III-III der 1,
  • 4 einen Schnitt durch das Verkleidungsträgerteil des Fondseitenteils nach der Linie IV-IV der 5 und
  • 5 eine Ansicht auf ein Fondseitenteil mit einer Lederkaschierung und einer Ziernaht.
  • Eine Verkleidung 1, 2 für ein Fahrzeuginnenteil 3 ist auf einem Verkleidungsträgerteil 4 befestigt. Als Ausführungsbeispiel ist ein Fondseitenteil eines Kraftfahrzeugs gezeigt, welches mit einer Lederkaschierung 2 mit einer so genannten Ziernaht 5 oder einer Folienkaschierung 1 verbindbar ist.
  • Damit für beide Kaschierungen 1 und 2 eine oberflächenbündige Kaschierung auf einer Trägerfläche 6 des Verkleidungsträgerteils 4 gewährleistet ist, weist das Verkleidungsträgerteil 4 auf der der Verkleidung abgewandten Seite einen Hohlraum 9 auf, der sich entlang der Ziernaht 5 erstreckt. Zur Befestigung der Folienkaschierung 1 auf der Trägerfläche 6 des Verkleidungsträgerteiles 4 weist der Hohlraum 9 einen geschlossenen Querschnitt auf, wogegen zur oberflächenbündigen Befestigung der Lederkaschierung 2an einer vorderen, in der Ebene der Trägerfläche 6 liegenden Hohlraumwand 7 eine schlitzförmige Aufnahmenut 8 zur versenkten Platzierung der Ziernaht 5 im Hohlraum 9 vorgesehen ist. Der Hohlraum 9 weist im Ausführungsbeispiel einen trapezförmigen Querschnitt auf und wird begrenzt durch eine in der Ebene der Trägerfläche 6 liegende vordere Hohlraumwand 7, eine parallel dazu verlaufende hintere Hohlraumwand und zwei schrägverlaufende seitliche Wandabschnitte.
  • Die längere Längsseite des Trapezquerschnitts ist dabei der Verkleidung zugewandt.
  • Bei entfernter vorderer Hohlraumwand 7 gemäß 4 kann eine Fügenaht, vorzugsweise eine Ziernaht 5 der Lederkaschierung 2 durch die schlitzartige Aufnahmenut 8 in den Hohlraum 9 hineinragen. Hierdurch kann sich die Lederkaschierung 2 oberflächenbündig zur Trägerfläche 6 in einer Ebene x-x erstrecken. Bei Verwendung einer Folienkaschierung 1 weist der Hohlraum 9 einen geschlossenen Querschnitt auf und die Folienkaschierung 1 erstreckt sich gemäß 3 ebenfalls oberflächenbündig zur Trägerfläche 6 des Verkleidungsträgerteiles 4 in einer Ebene y-y, ohne dass ein Graben oder andere stilistische Nachteile, wie beispielsweise Zier-Aufwerfungen, auftreten.
  • Es wird somit eine vom Kaschiermaterial 1 oder 2 unabhängige Oberflächenbündigkeit unter Beibehaltung ein und derselben Verkleidungsträgergeometrie sichergestellt.
  • Hinter der schlitzartigen Aufnahmenut 8 ist im Verkleidungsträgerteil 4 der dem Verlauf der Aufnahmenut 8 folgende Hohlraum 9 zur Aufnahme der überstehenden Ziernaht 5 angeordnet. Das Verkleidungsträgerteil 4 ist werkzeugfallend mit dem Hohlraum 9 gemäß 4 versehen, der sich in einem entlang des geplanten Zier-Nahtverlaufs 5 verlaufenden Vorsprung auf der der Sichtseite des Verkleidungsträgerteiles 4 abgewandten Seite befindet. Der Hohlraum 9 kann beispielsweise mit einem Gas- oder Wasserinnendruckverfahren werkzeugfallend erzeugt werden.
  • Für die Lederkaschierung 2 wird die zur Sichtseite des Verkleidungsträgerteils 4 weisende Hohlraumwand 7 z. B. mit einem spanend wirkendem Werkzeug 10 entlang des geplanten Zier-Nahtverlaufs 5 entfernt. Durch diese dadurch erzeugte schlitzartige Öffnung 8 wird der zuvor geschlossene Hohlraum 9 zu einer grabenartigen Vertiefung, die den für eine Oberflächenbündigkeit im Zier-Nahtbereich auf der Sichtseite des Verkleidungsträgerteils 4 erforderlichen Raum für die Aufnahme des Ziernahtaufbaus gemäß 4 schafft. Diese grabenartige Vertiefung als Folge der entfernten Hohlraumwand 7 des werkzeugfallend erzeugten Hohlraumes 9 dient gleichzeitig als Vorpositioniermöglichkeit für die Ziernaht 5, die aufgrund des nun im Bereich der Verbundnaht vorhandenen Formschlusses mit dem Verkleidungsträgerteil 4 sicher, einfach und prozessstabil an den vorbestimmten Ort platziert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1816018 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Verkleidung für ein Fahrzeuginnenteil, insbesondere für ein Fundseitenteil, eines Kraftfahrzeugs, mit einem Verkleidungsträgerteil, das eine gemeinsame Trägerfläche zur Befestigung einer mit einer Ziernaht versehenen Lederkaschierung oder einer Folienkaschierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsträgerteil (4) auf der der Verkleidung abgewandten Seite einen Hohlraum (9) aufweist, der sich entlang der Ziernaht (5) erstreckt, wobei zur Befestigung der Folienkaschierung (1) auf der Trägerfläche (6) des Verkleidungsträgerteiles (4) der Hohlraum (9) einen geschlossenen Querschnitt aufweist, wogegen zur oberflächenbündigen Befestigung der Lederkaschierung (2) an einer vorderen, in der Ebene der Trägerfläche (6) liegenden Hohlraumwand (7) eine schlitzförmige Aufnahmenut (8) zur versenkten Platzierung der Ziernaht (5) im Hohlraum (9) vorgesehen ist.
  2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der schlitzartigen Aufnahmenut (8) des Verkleidungsträgerteils (4) ein dem Verlauf der Aufnahmenut (8) folgender Hohlraum (9) zur Aufnahme der hineinragenden Ziernaht (5) angeordnet ist.
  3. Verkleidung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (9) hinter der Aufnahmenut (8) im Querschnitt trapezförmig ausgeführt ist und die entfernte Hohlraumwand (7) eine Aufnahmenut (8) geringerer Breite aufweist als der sich anschließende Hohlraum (9).
  4. Verkleidung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbreite der Aufnahmenut (8) eine der Breite der Ziernaht (5) entsprechende Breite aufweist und die Naht (5) positioniert und formschlüssig in der Aufnahmenut (8) des Verkleidungsträgerteils (4) gehalten ist.
  5. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Aufnahmenut (8) mittels eines spanend wirkenden Werkzeugs (10) zur Sichtseite des Verkleidungsträgerteils (4) hin offenbar ist.
  6. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Verkleidungsträgerteil (4) sowohl für die Lederkaschierung (2) mit Ziernaht (5) als auch für eine Folienkaschierung (1) verwendbar ist.
  7. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (9) im Verkleidungsträgerteil (4) in einem Gas- oder Wasserinnendruckverfahren erzeugbar ist.
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